DE2605371A1 - Maschine zum zetten und wenden von heu - Google Patents

Maschine zum zetten und wenden von heu

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DE2605371A1 DE19762605371 DE2605371A DE2605371A1 DE 2605371 A1 DE2605371 A1 DE 2605371A1 DE 19762605371 DE19762605371 DE 19762605371 DE 2605371 A DE2605371 A DE 2605371A DE 2605371 A1 DE2605371 A1 DE 2605371A1
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Martin Maier
Ulrich Wessel
Willi Zimmermann
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Maschinenfabrik Fahr AG
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Maschinenfabrik Fahr AG
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/1064Arrangements of tines

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

260537
LEINWEBER & ZIMMERMANN
PATENTANWÄLTE
* 3 . Dipl.-Ing. Hermann Leinweber
Dipl.-Ing. Heinz Zimmermann Dipl.-Ing. A. Gf. v. Wengersky
8 München 2, Rosental 7
2. Aufgang (Kustermann-Passage) Telefon (089) 2603989
Telex 528191 lepatd
Telegr.-Adr. Leinpat München
den 11. Februar 1976 υζ7κ|"1 Efm 652^7/75
Maschinenfabrik Fahr Aktiengesellschaft Gottmadingen,
Gottmadingen
Maschine zum Zetten und Wenden von Heu
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Zetten und Wenden von Heu mit mindestens zwei nebeneinander angeordneten, um etwa vertikale Achsen antreibbaren Bechrädern mit zum Boden gerichteten Zinken, die vorzugsweise paarweise an sich von der Radnabe aus etwa radial erstreckenden, abgekröpften Zinkenträgern angeordnet und in ihrer Stellung relativ zur Nabe bzw. zum Boden derart verstellbar sind, dass beim Übergang vom Zetten zum Schwaden eine Durchmesserverringerung erreichbar ist.
Bei einer bekannten Heuwerbungsmaschine dieser Art (DT-OS 22 22 841) weisen die Zinkenträger im Bereich ihrer der Badnabe zugewandten Trägerhälfte die Abkröpfung auf. Um die Achse dieses von der Badnabe ausgehenden Teiles der Zinkenträger sind die Zinkenträger jeweils beim Übergang vom Zetten zum Schwaden
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bzw. umgekehrt verschwenkbar.
Durch diese Verschwenkbarkeit wird einmal sichergestellt, dass beim Zetten die Zinkenspitzenbahnen einander überschneiden, damit das Heu einwandfrei erfasst, angehoben und schräg nach hinten und oben ausgestreut wird. Beim Schwadenziehen ist diese Überschneidung jedoch nicht erwünscht, da die Zinken das Heu zusammen-rechen und zwischen den beiden Rechrädern einen Schwad bilden müssen. Durch die erwähnte Verschwenkung ist somit zum anderen eine entsprechende Durchmesserverringerung der Zinkenspitz enbahnen gewährleistet. Diese Verschwenkbarkeit ist bei der bekannten Maschine mit einer Änderung der Zinkenstellung verbunden. Beim Zetten schliessen die Zinken in dem Bereich ihrer Umlaufbahn, in dem sie praktisch mit dem Boden in Berührung kommen, etwa einen rechten Winkel ein. Nach Übergang vom Zetten zum Schwaden durch Verschwenkung der Zinkenträger mitsamt den Zinken unter Verringerung des Durchmessers der Zinkenspitzenbahnen ändert sich dieser Winkel zwisten den Zinken und dem Erdboden sehr stark. Die Zinken erstrecken sich dann nahezu radial in bezug zur leicht nach vorn geneigten Drehachse der Rechräder und schiiessen somit einen entsprechend kleineren spitzen Winkel mit dem Boden ein.
Ec hat sich nun gezeigt, dass diese wesentliche Änderung des Zinkenverlaufs in bezug auf den Boden bei Übergang vom Zetten zum Schwaden insofern ungünstig ist, als in Schwadstellung der Maschine letztlich nur die untere der beiden Zinken jedes Zinkenpaares die Recharbeit ausführt. Das Rechergebnis lässt somit zu wünschen übrig.
Zu erwähnen ist ferner, dass die bei der vcrbekannten Maschine vorgesehene Verschwenkbarkeit praktisch der gesamten Zinkenträger mitsamt den an ihrem Ende vorgesehenen Zinken die Umstellung von Zetten auf Schwaden bzw. umgekehrt erschwert.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Heuwerbungsmaschine der eingangs genannten Art bei gleichzeitiger Vereinfachung so weiter auszugestalten, dass unter Beseitigung der aufgeführten Nachteile der herkömmlichen Maschine nicht nur eine saubere Zettarbeit, sondern auch eine einwandfreie Recharbeit und Schwadbildung gewährleistet ist. Gleichzeitig soll eine einfachere und bequemere Umstellbarkeit von Zetten auf Schwaden erreicht werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss im wesentlichen dadurch gelöst, dass die Zinken am ausseren, die Abkröpfung aufweisenden Ende der Zinkenträger in bezug auf letztere um eine Achse schwenkbar gelagert sind, die sich in dem Rechradbereich, in dem die Zinken den Bereich der grössten Annäherung an den Boden durchlaufen, etwa parallel zum Boden erstreckt und mit einer durch die Rechraddrehachse verlaufenden radialen Vertikalebene einen in Drehrichtung des Rechrades geschlossenen stumpfen Winkel cc einschliesst. Auf diese Weise ist gewährleistet, dass sowohl beim Zetten als auch beim Schwaden die Zinkenspitzen stets von oben in das auf dem Boden liegende Heu eintauchen und für eine einwandfreie Mitnahme sorgen. Nicht nur beim Zetten, sondern a.uch beim Schwaden befinden sich stets die Spitzen beider Zinken jedes Zinkenpaares in Bodennähe, so dass auch beim Schwaden beide Zinken in gleichem Masse an der Recharbeit beteiligt sind und zur Bildung eines einwandfreien Schwades beitragen.
Bekanntlich hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn beim Zetten eine Zinkenstellung zum Boden gewählt wird, bei der die Spitzenschenkel der Zinken in Umfangsrichtung des Rechrades mit dem Boden einen Winkel einschliessen, der grosser ist als beim Schwaden. Beim Zetten ist dieser Winkel vorzugsweise grosser als 90°, beim Schwaden dagegen kleiner als 90°, damit die Zinken das Gut zur Bildung des Schwades leichter abgeben können.
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Lie erfindimgsgemässe Verstellbarkeit der Zinken relativ zum jeweiliger. Ziiikenträger beim Übergang vorn Zetten zum Schwaden ermöglicht es, dieser Forderung ohne weiteres Rechnung; zu tragen.
Als besonders zweckmässig hat es sich herausgestellt, wenn die Schwenkachse der Zinken mit der durch die Rechraddrehachse verlaufenden radialen Vertikalebene einen Winkel cc von 135° einschliesst. Auf dies'e Weise wird einmal die erwähnte Verringerung des Durchmessers der Rechräder und zum anderen gleichzeitig die Verlagerung der Zinken mit ihren Spitzenschenkeln relativ zum Boden in besonders günstiger Abstimmung aufeinander gewährleistet.
Als in baulicher Hinsicht sehr vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn die Abkröpfung am Ende jedes Zinkenträgers eine äussere Montagefläche aufweist, mit der die Schwenkachse einen rechten Winkel einschliösst, und den Zinken jeweils ein Halter mit einer Innenfläche zugeordnet ist, die auf der Moiiageflache der Abkröpfung des Zinkenträgers zur Auflage gelangt.
Eine konstruktiv und fertigungstechnisch sehr einfache Ausführung zeichnet sich dadurch aus, dass jedem Zinkenträger ein sich mindestens über einen Teil der Länge des Zinkenträgers erstreckender, an letzterem festgelegter Federstab zugeordnet ist, dessen freies Ende ein seiner Führung dienendes langloch in der Abkröpfung am Ende des Zinkenträgers durchsetzt und unter Vorspannung wahlweise in eine von zwei Rastkerben am äusseren Rand des Zinkenhalters eingreift.
Dabei ist es für die Handhabung der Maschine sehr günstig, wenn jeder Federstab jeweils an der Unterseite des Zinkenträgers in einem solchen Abstand verläuft, dass er von Hand mitsamt dem Zinkenträger erfasst und zur vorübergehenden Lösung der Arretierung auf den Zinkenträger zu spannbar ist.
-5-
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Bei dieser Ausführung lässt sich der Federstab mit der Hand von unten anheben, wodurch die Arretierung gelöst und nach dem Verschwenken der Zinken um die Schwenkachse in die gewünschte Zinkenstellung einfach durch Freigabe des Federstabes eine erneute Festlegung der Zinken relativ zum Zinkenträger ersielt wird. Die Anordnung des Federstabes jeweils an der Unterseite des Zinkenträgers ist mit dem weiteren Vorteil verbunden, dass diese empfindlicheren Verstellelemente der Arretiervorrichtung praktisch geschützt im Inneren jedes Rechrades liegen.
Schliesslich hat es sich als sehr vorteilhaft herausgestellt, wenn die Rastkerben am äusseren Rand des Zinkenhalters zur Sicherung eines spielfreien Arretierung auch bei Verschleiss konis cn ausgebildet sind.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigen
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Rechrades der Heuwerbungsmaschine in seiner Zettstellung,
eine Draufsicht auf das Rechrad nach Fig. 1,
eine Seitenansicht des Rechrades gemäss Fig. 1 nach Überführung in die Schwadstellung,
eine Draufsicht auf das Rechrad nach Fig. 3,
eine schematische Vorderansicht des Zinkentragarmes nebst Zinken bei Stellung der Zinken in bezug auf den Zinkentragarm gemäss Fig. 4, und
Fig. 6 einen Ausschnitt aus der Darstellung gemäss Fig. 4 zur Veranschaulichung von Einzelheiten der Festlegung des Zinkenhalters in bezug auf den Zinkentragarm mit dem zugeordneten, der Arretierung dienenden Federstab.
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Fig. 2
Fig. 3
Fig. 4
Fig. 5
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Bei der in der Zeichnung veranschaulichten Heuwerbungsmaschine umfasst jedes Rechrad 1 eine sich über eine Rolle 2 auf dem Boden abstützende, in Fahrtrichtung gemäss Pfeil 3 leicht nach vorn geneigte Achse 4, um die an einem zentralen Nabenteil 5 festgelegte Zinkenträger 6 für ihnen paarweise zugeordnete Zinken 7 drehbar angetrieben sind. Die Neigung der Achse 4 und damit der von der Zinkenspitzenbahn bestimmten Ebene 8, die mit dem Boden einen Winkelcfeinschliesst, ist auf nicht näher veranschaulichte Weise einstellbar. Bei Anhängegeräten erfolgt die Neigungsänderung mit einer Verstellspindel und bei Anbaumaschinen durch Längenänderung des oberen Lenkers des Dreipunktgestänges.
Am äusseren Ende weist jeder Zinkenträger 6 eine Abkröpfung 9 auf. Im veranschaulichten Beispiel bestehen die Zinkenträger aus einem Rechteckprofilstab, der zur Bildung der Abkröpfung 9 abgewinkelt ist. Die Zinken 7 sind jeweils an einem Zinkenhalter 10 festgelegt, der mit seiner Innenfläche auf der als äussere Montagefläche dienenden Aussenfläche des abgekröpften Endes 9 des Zinkenträgers 6 beispielsweise durch Verschraubung festgelegt ist, und zwar derart, dass die Zinken 7 mit dem Zinkenhalter 10 relativ zum Zinkenträger 6 um eine Achse 11 verschwenkbar sind, die sich in dem Rechradbereich, in dem die Zinken den Bereich grösster Annäherung an den Boden durchlaufen, etwa parallel zum Boden erstreckt. Die aus den Fig. 1 und 3 ersichtliche Abweichung entsprechend dem Winkel ß ist ausserordentlich gering. Aus den Fig. 2 und 4 ist ferner ersichtlich, dass die Schwenkachse 11 mit einer durch die Rechradachse 4 verlaufenden radialen Vertikalebene 12 einen in Drehrichtung des Rechrades geschlossenen stumpfen Winkel oc von etwa 135° einschliesst.
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- r-
Zur Festlegung jedes Zinkenhalters 10 mit den Zinken 7 in bezug auf den zugehörigen Zinkenträger in der jeweils gewünschten Schwenkstellung ist jedem Zinkenträger ein sich mindestens über einen Teil der Länge des Zinkenträgers erstreckender, an letzterem festgelegter Federstab 13 vorgesehen, dessen freies, nach oben und in Drehrichtung des Rechrades nach hinten abgebogenes Ende ein seiner Führung dienendes Langloch 14 an der Abkröpfung 9 des Zinkenträgers 6 durchsetzt. Dieses freie Ende des Federstabes greift unter Vorspannung wahlweise in eine von zwei Rastkerben 15 am äusseren Rand des Zinkenhalters 10 ein. Wie aus den Fig. 1 und 3 ersichtlich, verläuft jeder Federstab 13 jeweils an der Unterseite des Zinkenträgers 6. Der Abstand ist dabei so gewählt, dass der Federstab 13 von Hand mitsamt dem Zinkenträger 6 erfasst und zur vorübergehenden Lösung der Arretierung auf den Zinkenträger zu gespannt werden kann. Das freie Ende des Federstabes 13 gibt dann nämlich die eine der beiden Kanten 15 am äusseren Rand des Zinkenhalters 10 frei, so dass letzterer mitsamt den Zinken 7 um die Achse 11 in bezug auf den Zinkenträger β verschwenkt werden kann. Durch erneute Freigabe des Federstabes 13 wird ein Eingriff des Federstabendes in die andere Rastkerbe des Zinkenhalters 10 und damit die erneute Arretierung sichergestellt. Die Rastkerben 15 am äusseren Rand des Zinkenhalters 10 sind konisch ausgebildet, um auch bei einem Verschleiss eine spielfreie Arretierung zu gewährleisten.
Aus der Zeichnung ist ersichtlich, dass die Zinkenspitzen beim Zetten (Fig. 1 und 2) eine Kreisbahn durchlaufen, deren Radius r^ grosser als der entsprechende Radius ^ der. Kreisbahn beim Schwaden (Fig. 3 und 4) ist. Die Durchmesserveringerung beim Verschwenken des Zinkenhalters 10 mitsamt den Zinken
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aus der Zettstellung in die Schwadstellung führt in sehr vorteilhafter Weise gleichzeitig zu einer tieferen Lage der Zinken gegenüber dem Nabenteil 5, so dass bei entsprechender Verstellung des Rechrades letzteres eine flachere Lage entsprechend dem Winkel <S zum Boden einnimmt. Während das Erntegut beim Zetten von den Zinken angehoben werden muss, ist dies beim Schwaden nämlich nicht erwünscht. Dementsprechend wird für das Schwaden eine möglichst geringe Neigung des Rechrades gefordert. Die Neigungsänderung, die gleichzeitig mit der Zinkenversteilung vorgenommen wird, setzt in vorteilhafter Weise keine Stützradverstellung voraus, wie sie erforderlich wäre, wenn sich bei der Zinkenverstellung nicht automatisch eine Abstandsänderung der Zinkenspitzen zum Boden ergäbe. Da beispielsweise beim Umstellen vom Schwaden auf Zetten der Zinkenabstand vom Boden vergrössert wird, lässt sich das Rechrad sodann bequem so weit nach vorne neigen, bis die Zinken - wie in Fig. 1 veranschaulicht - wieder mit dem Boden in Berührung sind.
Wie aus den Fig. 2, 4 und 5 ersichtlich, sind die Zinken in üblicher Weise derart geknickt, dass in Zettstellung (Fig. 2 und 5) die Spitzenschenkel 7f in Umlaufrichtung des Rechrades gemäss Pfeil 16 einen stumpfen Winkel γ mit dem Boden einschliessen. Bei Umstellung der Maschine vom Zetten auf Schwaden unter Durchmesserverringerung der Zinkenspitzenbahnen gelangen die Zinken in die in Fig. 4 veranschaulichte Lage, in der die Spitzenschenkel mit dem Boden einen Winkel </ einschliessen, der stets kleiner als 90° ist, damit die Zinken das Gut zum Bilden des Schwades einwandfrei abgeben können.
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Claims (7)

  1. Patentansprüche :
    Maschine zum Zetten und Wenden von Heu mit mindestens zwei nebeneinander angeordneten, um etwa vertikale Achsen antreibbaren Rechrädern mit zum Boden gerichteten Zinken, die vorzugsweise paarweise an sich von der Radnabe aus etwa radial erstreckenden, abgekröpften Zinkenträgern angeordnet und in ihrer Stellung relativ zur Nabe bzw. zum Boden derart verstellbar sind, dass beim Übergang vom Zetten zum Schwaden eine Durchmesserverringerung erreichbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (7) am ausseren, die Abkröpfung (9) aufweisenden Ende der Zinkenträger (6) in bezug auf letztere um eine Achse (11) schwenkbar gelagert sind, die sich in dem Rechradbereich, in dem die Zinken den Bereich der grössten Annäherung an den Boden durchlaufen, etwa parallel zum Boden erstreckt und mit einer durch die Rechraddrehachse (4) verlaufenden radialen Vertikalebene (12) einen in Drehrichtung (16) des Rechrades (1) geschlossenen stumpfen Winkelte einschliesst.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (11) in Richtung von der Rechraddrehachse (4) weg entsprechend einem kleinen spitzen Winkel Q leicht steigend verläuft.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (11) der Zinken (7) mit der durch die Rechraddrehachse (4) verlaufenden radialen Vertikalebene einen WinkelQ^ von 135° einschliesst. *
  4. 4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch get kennzeichnet, dass die Abkröpfung (9) am Ende jedes Zinkenträgers (6) eine äussere Montagefläche aufweist, mit der die ;
    -ίο-:
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    Schwenkachse (11) einen rechten Winkel einschliesst, und dass den Zinken (7) jeweils ein Halter (10) mit einer Innenfläche zugeordnet ist, die auf der Montagefläche der Äbkröpfung (9) des Zinkenträgers (6) zur Auflage gelangt.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Zinkenträger (6) ein sich mindestens über einen Teil der Länge des Zinkenträgers erstreckender, an letzterem festgelegter Federstab (13) zugeordnet ist, dessen freies Ende ein seiner Führung dienendes Langloch (14) in der Äbkröpfung (9) am Ende des Zinkenträgers (6) durchsetzt und unter Vorspannung wahlweise in eine von zwei Rastkerben (15) am äusseren Rand des Zinkenhalters (10) eingreift.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Federstab (13) jeweils an der Unterseite des Zinkenträgers (6) in einem solchen Abstand verläuft, dass er von Hand mitsamt dem Zinkenträger erfasst und zur vorübergehenden Lösung der Arretierung auf den Zinkenträger zu spannbar ist.
  7. 7. Maschine nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die ßastkerben (15) am äusseren Rand des Zinkenhalters (10) zur Sicherung einer spielfreien Arretierung auch bei Verschleiss konisch ausgebildet sind.
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