DE2406273A1 - Heuwerbungsmaschine - Google Patents

Heuwerbungsmaschine

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DE2406273A1
DE2406273A1 DE19742406273 DE2406273A DE2406273A1 DE 2406273 A1 DE2406273 A1 DE 2406273A1 DE 19742406273 DE19742406273 DE 19742406273 DE 2406273 A DE2406273 A DE 2406273A DE 2406273 A1 DE2406273 A1 DE 2406273A1
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arm
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double
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Pending
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DE19742406273
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English (en)
Inventor
Hans-Dieter Kosel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NIEMEYER SOEHNE STAHL PFLUG
Original Assignee
NIEMEYER SOEHNE STAHL PFLUG
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/1078Having only one row of rotors arranged on the same horizontal line perpendicular to the advance direction of the machine

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

  • Heuwerbungsmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Heuwerbungsmaschine zur Ausführung von Wende- und von Schwadenzieharbeiten, bestehend aus einem an einem landwirtschaftlichen Schlepper od. dgl. Fahrzeug anbau- oder anhängbaren Maschinengestell und zumindest einem Arbeitskreisel, der um eine in Fahrtrichtung gegenüber der Bodenebene leicht vorgeneigte Drehachse mittels eines Antriebs drehbar am Maschinengestell gelagert ist und mehrere kreiz- bzw. strahlenförmig zur Kreiseldrehachse angeordnete Tragarme mit je einem Doppel-Federzinken od. dgl. Werkzeug unfaßt, das zwischen einer Wende- und einer Schwadenzieharbeit-sstellung umstellbar ist.
  • Bei einer bekannten Maschine dieser Art ist jeder Tragarm zweiteilig ausgebildet und weist ein schwenk- und feststellbares Außenende auf, an dem das Werkzeug befestigt ist. Durch eine Schwenkbewegung der Tragarmaußenenden können die Werkzeuge, die für Wendearbeiten eine steilere Stellung zur Bodenebene aufweisen müssen, unter Verringerung des Arbeitskreisdurchmessers der Arbeitskreisel in eine Stellung gebracht werden, in der sie jene für Schwadenzieharbeiten geeignete geringere Neigung gegenüber der Bodenebene haben. Mit einem solchen Umstellvorgang geht jedoch eine Xnderung der Arbeitsseite der Werkzeuge einher mit der Folge, daß insbesondere bei der üblichen Ausbildung der Werkzeuge als (Schrauben-)Doppel-Federzinken die Arbeitseigenschaften der Werkzeuge verändert wird. Die Werkzeuge erbringen daher nicht in beiden Arbeitsstellungen optimale Arbeitsergebnisse und neigen in einer Arbeitsstellung zu Beschädigungen.
  • Der Erfindung zeigt die Aufgabe zugrunde, eine Heuwerbungsmaschine zu schaffen, die bei großer baulicher Einfachheit sicherstellt, daß die Werkzeuge in beiden Arbeitsstellungen mit ein und derselben Seite dem zu bearbeitenden Gut zugewandt sind.
  • Hierzu ist die Heuwerbungsmaschine ausgehend von einer solchen der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß jedes Werkzeug an seinem Tragarm über einen zweiteiligen Doppel-Klappträger um zwei unabhängige Klappachsen schwenk- und feststellbar abgestützt ist. Dabei kann der Doppel Klappträger einen mit einem inneren Lagerschenkel in einem Schwen -lager am Tragarmende klappbar abgestützten kurbelartigen Innenteil und einen um dessen äußeren Lagerschenkel klappbaren Außen teil aufweisen, auf dem das Werkzeug befestigt ist.Der Innenteil des Doppel-Klappträgers kann ferner in der Wendearbeitsstellung eine ausgeklappte Lage gegenüber dem Tragarm und der AuBenteil eine gegenüber dem Innenteil eingeklappte Lage einnehmen und der Außen- und der Innenteil des Doppel-Klappträgers in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sein, die mit einer Radialebene durch den Tragarm zusammenfällt. Weiterhin kann der Innenteil des Doppel-Klappträgers in der Schwadenzieharbeitsstellung eine eingeklappte Lage gegenüber dem Tragarm und der Außenteil eine ausgeklappte Lage gegenüber dem Innenteil einnehmen und der Außen- und der Innenteil des Doppel-Klappträgers in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sein, die mit einer Radial ebene durch den Tragarm einen sich entgegen Kreiseldrehrichtung öffnenden stumpfen Winkel einschließt.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Heuwerbungsmaschine vermittelt durch die zweifache Schwenkbarkeit um zwei unabhängige Klappachsen dem Werkzeug nicht nur die jeweils gewünschte Lage für die jeweils auszuführenden unterschiedlichen Arbeiten, sonde wen zugleich auch eine Stellung für beide Arbeiten, in der die Werkzeuge mit ein- und derselben Arbeits-seite dem zu bearbeitenden Gut zugewandt sind. D4es sichert in beiden Arbeitsstellungen optimale Arbeitsergebnisse für die Werkzeuge unter Vermeidung von Beschädigungen der Werkzeuge durch wechselseitige Beanspruchungen. Zugleich damit besteht die Möglichkeit, trotz Umstellung der Werkzeuge den Arbeitskreis des bzw. der Arbeitskreisel für beide Arbeitsstellungen konstant zu halten.
  • Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus den Ansprüchen und der Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung näher veranschaulicht ist. Einzelheiten der Beschreibung und der Abbildung des Ausführungsbeispiels sollen die Erfindung nicht beschränken, können jedoch einzeln für sich oder beliebiger Kombination miteinander von erfindungswesentlicher Bedeutung sein.
  • In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Heuwerbungsmaschine nach der Erfindung in Wendearbeitsstellung der Teile, Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. 1, Fig. 3 eine Seitenansicht ähnlich Fig. 1 der Heuwerbungsmaschine in Schwadenzieharbeitsstellung der Teile, Fig. 4 eine Draufsicht zu Fig. 3, und Fig. 5 eine abgebrochene, vergrößerte Darstellung des äußeren Endes eisTragarmes mit Doppel-Klappträger und Werkzeug.
  • Die in der Zeichnung veranschaulichte HeuwerbunEsmaschine besteht aus einem an einen landwirtschaftlichen Schlepper anbaubaren Maschinengestell 1 mit einem Dreipunkt-Anbaurahmen 2, einer Deichsel 3 und einem Querträger 4, an dem zwei Arbeitskreisel 5,6 um eine in Fahrtrichtung 7 gegenüber der Bodenebene 8 leicht vorgeneigte Drehachse 9 mittels eines Antriebs drehbar gelagert sind. Im Betrieb stützt sich die Maschine über je ein unter jedem Kreisel 5,6 angeordnetes Laufrad 10 auf dem Boden ab. Für den Antrieb der Kreisel ist ein zentrales, mit einer zum Schlepper führenden Zapfwelle verbindbares Zentralgetriebe 11 vorgesehen, von dem durch den Querträger 4 hindurch Abtriebswellen zu Winkelgetrieben 12, 13 führen, von denen je eines -einem Kreisel zugeordnet ist. Jeder Kreisel 5,6 umfaßt eine Anzahl strahlenförmig zur Kreiseidrehachse 9 angeordnete, an einem Nabenkörper 14 festgelegte Tragarme 15 mit je einem Schrauben-Doppel-Federzinken 16 als Arbeitswerkzeug. Jedem Kreisel ist ferner ein Schwad- oder Fangrechen 1?,18 auf der Rückseite der Maschine zugeordnet, der schwenkbar am Maschinengestell abgestützt ist. Die Fig. 2 zeigt die Schwadrechen in divergierender Ausrichtung für Zett- bzw. Wendearbeiten und die Fig. 4 in konvergierender Stellung für Schwadenzieharbeiten.
  • Die Drehrichtung der Arbeitskreisel ist durch die Pfeile 19 versinnbildlicht und bleibt ungeachtet der jeweils mit der Maschine ausgeführten Arbeitsgänge gleich. Die bei Umlaufen der Arbeitskreisel von den Werkzeugspitzen beschriebenen Arbeitskreise -sind durch strichpunktierte Linien 20 verdeutlicht. Entsprechend der Neigung der Kreiseldrehachsen 9 steigt die Arbeit ebene der Kreiselwerkzeuge entgegen der Fahrtrichtung nach intern oben an.
  • Wie die Fig. 5 näher veranschaulicht, ist am Ende eines jeden Tragarms 15 eine Lagerbüchse 21 befestigt, deren Achse mit 22 bezeichnet ist. Diese Lagerachse 22 schließt mit einer gedachten Parallelen 9' zur Kreiseldrehachse 9 einen Winkel 23 ein, der bei dem dargestellten Beispiel 300 beträgt. In der Lagerbüchse 21 ist um die Lagerachse 22 schwenkbar ein Lagerschenkel 24 des Innenteils 25 eines Doppel-Klappträgers gelagert. Auf diesem inneren Lagerschenkel 24 ist ein Lochblech 26 befestigt, in dem mehrere, zumindest zwei,auf einem Kreisbogen um die Lagerachse 22 verteilt.angeordnete Löcher vorgesehen sind. In jeweils eines dieser Löcher kann ein Riegelbolzen 27 eingerUckt werden, der in einer Führung 28 am Tragarmende verschieblich geführt ist und unter Vorlast einer Feder steht, die bestrebt ist, den Riegelbolzen 27 in Verriegelungsstellung zu halten. Die Entriegelung erfolgt durch Ziehen an einem Griffknopf 29 in Richtung nach oben An den inneren Lagerschenkel 24 des Innenteils 25 des Doppel-Klappträgers schließt sich ein Zwischenschenkel 30 an, der mit dem inneren Lagerschenkel 24 bei dem dargestellten Beispiel einen Winkel 31 von 1150 einschließt. Der Zwischenschenkel 31 geht in einen äußeren Lagerschenkel 32 über, welcher mit dem Zwischenschenkel 30 einen Winkel 33 von 850 einschließt. Auf diesem äußeren Lagerschenkel 32, dessen Achse mit 34 bezeichnet weist schwenkbar der Außenteil 35 des zweiteiligen Doppel-Klappträgers schwenkbar gelagert. Dieser Außenteil 35 umfaBt einen Zapfen 36, auf dem der Schraubenwindungsteil 37 des Schrauben-Doppel-Federzin-kens 16 befestigt ist. Erumfaßt ferner einen Nabenteil 38, in dem ein ebenfalls federbelasteter Riegelbolzen 27' in einer Führung 28' verschieblich untergebracht ist.
  • Dieser Riegelbolzen entspricht dem Riegelbolzen 27 und ist entsprechend mit einem Griffknopf 29 versehen. Der Riegelbolzen 27' arbeitet mit einer Lochplatte 39 zusammen,'die auf dem äußeren Lager schenkel 32 des Innenteils 25 des Doppel-Klappträgers befestigt ist. Diese Lochplatte 39 weist zumindest zwei diametral gegenüberliegende Löcher für einen Riegeleingriff mit dem Riegelbol2en 27' auf. Die Achse 40 des Zapfens 36 schneidet die Achse 34 des äußeren Lägerschenkels 32 unter einem rechten Winkel 41. Die freien Schenkel 42 des Werkzeugs 16 haben einen nach außen hin abgewinkelten Verlauf und schließen mit einer Parallelen 9 zur Kreiseldrehachse 9 einen Winkel 43 ein, der etwa 20° beträgt.
  • Die Fig. 5 zeigt in Übereinstimmung mit den Fig. 1 und 2 in ausgezogenen Linien die Teile in einer Stellung für die Ausführung von Wendearbeiten. Wie insbesondere aus Fig. 5 ersichtlich ist, nimmt dabei der Innenteil 25 eine ausgeklappte Lage gegenüber dem Tragarm 15 ein, während der Außenteil 35 eine gegen über dem Innenteil 25 eingeklappte Lage hat. Beide Teile 25,35 des Doppel-Klappträgers sind dabei in einer gemeinsamen Ebene angeordnet, die mit einer Radialebene durch den Trägerarm und die Kreiseldrehachse 9 zusammenfällt. In-dieser Stellung der Teile arbeitet die Maschine im wesentlichen wie ein herkömmlicher Kreiselzettwender.
  • Zum Umstellen der Maschine auf Schwadenzieharbeitsstellung wird der Riegelbolzen 27 aus dem Lochblech 26 herausgezogen und der Innenteil ?5 des Doppel-Klappträgers in diein strichpunktierten Linien veranschaulichte Stellung geklappt. Danach wird der Innenteil wieder mit Hilfe des Riegelbolzens 27 gegenüber dem Tragarm 15 arretiert. Ferner wird nach Lösen des Riegelbolzens 27' der Außenteil 35 des Doppel-Klappträgers in die in Fig. 5 ebenfalls in strichpunktierten Linien veranschaulichte Stellung geschwenkt und anschließend mit Hilfe des Riegelbolzens 27' wieder arretiert. Der Schwenkwinkel für den Außenteil 35 gegenüber dem Innenteil 25 beträgt 1800. Es ist jedoch denkbar, den Schwenkwinkel jeweils geringfugig zu variieren. Nach diesen Schwenkbewegungen nimmt der Innenteil 25 eine eingeklappte Lage gegenüber dem Tragarm 15 ein, während der Außenteil 35 eine ausgeklappte Lage gegenüber dem Innenteil 25 erhalten hat. Dementsprechend schließen die Federschenkel des Werkzeugs 16 mit der in Fig. 5 bei 8' angedeuteten Bodenebene einen Winkel 44 von etwa 50 ein. Der Außen- und der Innenteil des Doppel-Klappträgers sind auch in der Schwadenzieharbeitsstellung in einer gemeinsamen Ebene angeordnet, die jedoch mit einer Radialebene durch den Tragarm 15 und die Kreiseldrehachse 9 einen sich entgegen Kreiseldrehrichtung 19 öffnenden stumpfen Winkel 45 von 1350 bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel einschließt.
  • Stattdessen kann dieser Winkel auch 1450 betragen bzw. irgendwo in einem Bereich zwischen 120 bis 1600 liegen. Die Fixierung dieses stumpfen Winkels erfolgt über-eine entsprechende Anordnung von Löchern in der Lochplatte 26 mit Hilfe des Riegelbolzens 27. Die Fig. 3 und 4 geben in der Seitenansicht und in der Draufsicht die Stellung der Teile entsprechend den strichpunktierten Linien in Fig. 5 für die Gesamtmaschine wieder.
  • Die im vorausgegangenen angegebenen Winkel stehen in einer wechselseitigen Korrelation. Es versteht sich, daß diese Winkel durch entsprechende konstruktive Änderungen andere Werte erhalten können. Bei Änderung eines Winkels sind jedoch die andere Winkel entsprechend anzupassen, vorausgesetzt, daß die Winkel 43 und 44 unverändert bleiben sollen.Es versteht sich ferner, eine Änderung der Winkel 43 und 44 durch Änderung des Knickwinkels für die freien Federschenkel 42 oder aber auch entsprechend der gegebenen Winkelkorrelation durch Änderung der Winkel 23,31,33 bzw. 41 herbeigeführt werden kann.
  • Es versteht sich, daß im Rahmen der Erfindung zahlreiche weitere Abwandlungen vorgenommen werden können. So ist es z.B.
  • denkbar, die Tragarme 15 undloder die Zwischenschenkel 26 längenveränderbar, z . B.- teleskopisch längenveränderlich, aus zubilden.

Claims (5)

  1. Ansprüche:
    Heuwerbungsmaschine zur Ausführung von Wende- und von Schwadenzieharbeiten, bestehend aus einem an einem landwirtschaftlichen Schlepperod. dgl. Fahrzeug anbau- oder anhängbaren Maschinengestell und zumindest einem Arbeitskreisel, der um eine in Fahrtrichtung gegenüber der Bodenebene leicht vorgeneigte Drehachse mittels eines Antriebs drehbar am Maschinengestell gelagert ist und mehrere kreuz- bzw. strahlenförmig zur Kreiseldrehachse angeordnete Tragarme mit je einem Doppel-Federzinken od. dgl. Werkzeug umfaßt, das zwischen einer Wende- und einer Schwadenzieharbeitsstellung umstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Werkzeug (16) an seinem Tragarm (15) über einen zweiteiligen Doppel-Klappträger (25,35) um zwei unabhängig Klappachsen (22,34) schwenk- und feststellbar abgestützt ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Doppel-Klappträger einen mit einem inneren Lagerschenkel (24) in einem Schwenklager (21) am Tragarmende klappbar abgestützten, kurbelartigen Innenteil (25) und einen um dessen äußeren Lagerschenkel (28) klappbaren Außenteil (35) aufweist, auf dem das Werkzeug (16) befestigt ist. -
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenteil (25) des Doppel-Klappträgers in der Wendearbeitsstellung eine ausgeklappte Lage gegenüber dem Tragarm (15) und der Außenteil (35) eine gegenüber dem Innenteil eingeklappte Lage ein nimmt und der Außen- und der Innenteil des Doppel-Klappträgers in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind, die mit einer Radialebene durch den Trägerarm (15) und die Kreiseldrehachse (9) zusammenfällt.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenteil (25) des Doppel-Klappträgers in der Schwadenzieharbeitsstellung eine eingeklappte Lage gegenüber dem Tragarm (15) und der Außenteil (35) eine ausgeklappte Lage gegenüber dem Innenteil einnimmt und der Außen- und der Innenteil des Doppef-Kappträgers in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind, die mit einer Radialebene durch den Tragarm (15r und die Kreiseldrehachse (9) einen sich in entgegen Kreiseldrehrichtung (19) öffnenden stumpfen Winkel (45) einschließt.
  5. 5. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Lagerschenkeln (24,32) des Innenteils (25) des Doppel-Klappträgers jeweils eine Lochplatte -(26 bzw. 39) befestigt und am Außenteil (R5) sowie am Tragarm (15) je ein federbelasteter, in eine der Lochplatten ein- und aus dieser ausdrückbarer Riegelbolzen (27 bzw. 27') verschiebbar abgestützt ist.
    Leerseite eersel
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2340682A1 (fr) * 1976-02-11 1977-09-09 Fahr Ag Maschf Machine servant a repandre et a retourner le foin

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2340682A1 (fr) * 1976-02-11 1977-09-09 Fahr Ag Maschf Machine servant a repandre et a retourner le foin

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