DE1933726A1 - Heuwerbungsmaschine - Google Patents

Heuwerbungsmaschine

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Publication number
DE1933726A1
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DE
Germany
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axis
machine according
haymaking machine
rotation
pin
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Pending
Application number
DE19691933726
Other languages
English (en)
Inventor
Hansjoerg Maier
Josef Puerrer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maschinenfabrik Fahr AG
Original Assignee
Maschinenfabrik Fahr AG
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Publication date
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Priority to CH848670A priority patent/CH509734A/de
Priority to FR7024586A priority patent/FR2054056A5/fr
Publication of DE1933726A1 publication Critical patent/DE1933726A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/105Ground support for rotors

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

Maschinenfabrik Fahr AG« Gottmadingen, Kr s. Konstanz
Heuwerbungsmaschine
Die Erfindung betrifft eine Heuwerbungsmaschine zum Zetten und Schwadenziehen von auf dem Boden liegendem Erntegut mit mindestens zwei an einem Querträger angeordneten, um etwa vertikale Drehachsen angetriebenen Rechkörpern, die an ihrer Unterseite Laufräder aufweisen, über die sich die Rechkörper am Boden abstützen.
Bei den bekannten Heuwerbungsmaschinen dieser Art liegen die Laufräder in Fahrtrichtung gesehen stets vor der Drehachse des Rechkörpers, Diese Lage der Laufräder ist zum betten sehr vor-, teilhaft. Wird dagegen die Heuwerbungsmaschine zum Schwadenziehen verwendet, beispielsweise durch Anordnung eines Untersetzungsgetriebes zur Verringerung der Rechkörperdrehzahl* so hat es sich al» nachteilig her&usgestelJt* wenn die Laufräder innerhalb der Zii&kenbahn ctes Keehk^rpert z« weit vorne angeordnet sind. Bei dtp verminderte» BtehkörperdreMfthl besteht die Gefahrt daß Ine-
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besonders bei starkem Futter die Zinken der Rechkörper das mitgeführte Gut nicht rechtzeitig vor dem kurz dahinter befindlichen Laufrad wegschaffen können. Das Gut wird dadurch vom Laufrad erfaßt, überfahren und somit die Schwadbildüng behindert.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Laufräder zum Schwadenziehen in eine günstige Lage zu bringen und die Umstellung der Laufräder von Zetten auf Schwadenziehen oder umge- " kehrt mit geringem Bedienungsaufwand durchzuführen.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht» daß das Laufrad über einen Tragarm mit der Drehachse des ,.Rechkörpers verbunden ist und der Tragarm um eine etwa vertikale Achse um l80° schwenkbar und feststellbar ist, derart, daß das Laufrad beim Zetten in Fahrtrichtung gesehen vor der Drehachse und beim Schwadenziehen hinter der Drehachse des Rechkörpers liegt. Dadurch ergibt sich sowohl für das Zetten als auch für das Schwadenzie- ^ hen eine günstige Lage des Laufrades.
Ein besonderes Merkmal der Erfindung besteht darin, 4aß die feststehende Drehachse des Rechkörpers an ihrer Unterseite eine Nabe aufweist, in die in Verlängerung der Drehachse ein Lager« ·"■ stück des Tragarms drehbar und axial unverschiebbar eingreift. Das Laufrad kann dadurch um die Drehachse des Rechkörpers geschwenkt werden.
Zur Arretierung der Schwenkbewegung des Laufrades ist an der oberen Stirnseite des Lagerstücks eine Lochplatte angeordnet, die zwei um l80° zueinander verstzte Bohrungen aufweist, in die ein axial verschiebbarer Rastbolzen der Nabe eingreift.
Um den Rastbolzen in oder außer Arretierstellung zu bringen, ist der Rastbolzen drehbar gelagert und weist einen über den Bolzendurchmesser vorstehenden, sich auf einer festen Kur.venbahn abstützenden Stift auf, so daß sich der Rastbolzen bei Drehung um seine Achse in axialer Richtung verschiebt.
Zweckmäßigerweise stützt sich der Stift unter der Wirkung einer Feder auf der Kurvenbahn ab.
Um den Rastbolzen von Hand zu verdrehen, ist das eine Ende des Stiftes so weit verlängert, daß es als Handgriff dient.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Kurvenbahn koaxial zum Rastbolzen angeordnet ist und schraubenlinienförmig verläuft.
Um ein sicheres Ein- und Ausrasten des Rastbolzens zu gewährleisten, ist der Abstand in axialer Richtung zwischen Höchst- und Tiefstfege der Kurvenbahn größer als die Länge des Rastbolzenendes, das in der Arretierstellung die Lochplatte des Lagerstükkes durchsetzt.
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Damit der Rastbolzen in der Höchstlage gehalten wird, weist die Kurvenbahn an ihrer höchsten Stelle eine Raste zur Aufnahme des Stiftes auf.
Zur Höheneinstellung des Laufrades ist der Tragarm am Lagerstück: um eine horizontale, quer zur Fahrtrichtung liegende Achse schwenkbar und feststellbar angeordnet.
^ Weitere wesentliche Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung sind der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, auf der ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist, zu entnehmen. Es zeigen:
Pig. 1 eine Seitenansicht eines Rechkörpers der
Heuwerbungsmaschine, bei der sich das Laufrad in Zettstellung befindet,
Pig. 2 den Rechkörper nach Fig. 1 mit einer Laufradstellung zum Schwadenziehen und
™ Pig, 5 eine vergrößerte Ansicht der Arretiervorrichtung für das Laufrad, teilweise Im Schnitt
Die schematische Zeichnung veranschaulicht eine Heuwerbungsmaschine mit mehreren, an einem Querträger 1 nebeneinander angeordneten Rechkörpern 2. Am Querträger 1 sind feststehende, vertikale Drehachsen 3 angeordnet, auf denen die Rechkörper 2 drehbar gelagert sind. Der Antrieb der Rechkörper 2 erfolgt in bekannter Weise über ein Winkelgetriebe 4 von der Schlepperzapfwelle
aus. ■ '
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Am unteren Ende der Drehachse 3 ist eine Nabe 5 befestigt. Die Nabe 5 weist eine in Verlängerung der Drehachse 3 liegende Bohrung 6 auf, in der ein Lagerstück 7 drehbar gelagert ist. Zur Sicherung gegen axiales Verschieben ist das Lagerstück 7 mit einer Ringnut 8 versehen, in die ein die Nabe 5 durchsetzender Bolzen 9 mit Spiel eingreift. Dadurch läßt sich das Lagerstück 7 um die Drehachse 3 drehen und ist in axialer Richtung nicht verschiebbar. Am Lagerstück 7 ist ein Tragarm 10 angeordnet, der an seinem freien Ende ein Laufrad 11 zur Abstützung des Rechkörpers 2 am Boden trägt. Zur Höhenverstellung des Laufrades 11 ist der Tragarm 10 am Lagerstück 7 um eine horizontale, quer zur Fahrtrichtung liegende Achse 12 schwenkbar gelagert. In Bohrungen 13 des.Lagerstücks 7 kann der Tragarm 10 bzw. das Laufrad 11 mit einem Steckbolzen 14 in mehreren Schwenkstellungen festgelegt werden.
Um das Laufrad 11 in einer Lage vor der Drehachse 3 (Pig. l) und hinter der Drehachse 3 (Pig· 2) festzulegen, weist das Lagerstüek 7 eine Lochplatte 15 mit zwei um l80° zueinander versetzten Bohrungen 16 und 161 auf (Pig. 3). An der Nabe 5 ist parallel zur Drehachse 3 ein Rastbolzen 17 drehbar und axial verschiebbar gelagert. Das untere Ende des Rastbolzens 7 greift in die Bohrung l6 bzw. 161 der Lochplatte 15 ein und verhindert dadurch eine Schwenkbewegung des Laufrades 11. Durchsetzt der Rastbolzen 17 die Bohrung l6, so befindet sich das Laufrad in Zettstellung (Pig. l). Soll das Laufrad 11 in Schwadstellung
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gebracht werden, so wird der Rastbolzen 17 in axialer Richtung nach oben verschoben, bis er die Bohrung l6 freigibt. Das Laufrad 11 wird um l80° um die Drehachse 3 verschwenkt und mit dem Rastbolzen 17 in der Bohrung l6' arretiert (Fig. 2).
Der Rastbolzen 17 ist von einem quer zu seiner Drehachse verlaufenden Stift l8 durchsetzt. Das eine freie Ende des Stifts l8 liegt auf einer Kurvenbahn 19 auf. Die Kurvenbahn 19 ist mit der Nabe 5 fest verbunden. Sie verläuft schraubenlinienförmig und koaxial zur Drehachse des Rastbolzens 17· Mit einer Feder wird der Stift 18 gegen die Kurvenbahn 19 gedrückt. Das andere freie Ende des Stiftes l8 ist als Handgriff ausgebildet. Zum Ver- und Entriegeln des Laufrades 11 wird der Rastbolzen 17 über den Stift 18 uipseine Achse gedreht. Dabei gleitet das eine Ende des Stiftes l8 auf der Kurvenbahn entlang und verschiebt dadurch den Rastbolzen 17 in axialer Richtung. Mit dieser Vorrichtung kaün das Laufrad 11 auf einfache und leicht zu bedienende Art von derj Zettstellung in die Schwadstellung oder umgekehrt gebracht werden. -
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Claims (10)

  1. Patentansprüche
    euwerbungsmaschine zum Zetten und Schwadenziehen von auf dem Boden liegendem Erntegut mit mindestens zwei an einem Querträger angeordneten, um etwa vertikale Drehachsen angetriebenen Rechkörpern, die an ihrer Unterseite Laufräder aufweisen, über die sich die Rechkörper am Boden abstützen, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufrad (ll) über einen Tragarm (lO) mit der Drehachse (3) des Rechkörpers (2) verbunden ist und der Tragarm (lO) um eine etwa vertikale Achse um 180 schwenkbar und feststellbar ist, derart, daß das Laufrad (ll) beim Zetten in Fahrtrichtung gesehen vor der Drehachse (3) und beim Schwadenziehen hinter der Drehachse des Rechkörpers (2) liegt.
  2. 2. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehende Drehachse (3) des Rechkörpers (2) an ihrer Unterseite eine Nabe (5) aufweist, in die in Verlängerung der Drehachse (3) ein Lagerstück (7) des Tragarms (lO) drehbar und axial unverschiebbar eingreift.
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  3. 3. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn-. zeichnet, daß an der oberen Stirnseite des Lagerstücks (7) eine Lochplatte (15) angeordnet ist, die zwei um l80° zueinander versetzte Bohrungen (16) bzw. (l6f) aufweist, in die·ein axial verschiebbarer Rastbolzen (17) der Nabe (5) eingreift.
  4. 4. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch J>, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastbolzen (l7) drehbar gelagert ist und einen über den Bolzendurchmesser vorstehenden, sich auf einer festen Kurvenbahn (19) abstützenden Stift (l8) aufweist, so daß sich der Rastbolzen (17) bei Drehung um seine Achse in axialer Richtung verschiebt.
  5. 5· Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Stift (l8) unter der Wirkung einer Feder (20) auf der Kurvenbahn (19) abstützt.
  6. 6. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 4 oder 5* dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende des Stiftes (l8) so weit verlängert ist, daß es als Handgriff dient.
  7. 7· Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenbahn (19) koaxial zum Rastbolzen (17) angeordnet ist und schraubenlinienförmig . verläuft.
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  8. 8. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 7* dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand in axialer Richtung zwischen Höchst- und Tiefstlage der Kurvenbahn (19) größer ist als die Länge des Rastbolzenendes, das in der Arretierstellung die Lochplatte (15) des Lagerstücks (7) durchsetzt.
  9. 9. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenbahn (.19) an ihrer höchsten Stelle eine Raste zur Aufnahme des Stiftes (l8) aufweist.
  10. 10. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9* dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (lO) am Lagerstück (7) um eine horizontale, quer zur Fahrtrichtung liegende Achse (12) schwenkbar und feststellbar angeordnet ist.
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    Leerseite
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2382176A1 (fr) * 1977-03-03 1978-09-29 Poettinger Ohg Alois Machine de fenaison
US4757672A (en) * 1982-01-29 1988-07-19 Deere & Company Mower conditioner with double windrowing attachment
AT400378B (de) * 1990-07-17 1995-12-27 Poettinger Ohg Alois Heuwerbungsmaschine

Cited By (4)

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DE4121088B4 (de) * 1990-07-17 2004-06-03 Alois Pöttinger Landmaschinen Gmbh Heuwerbungsmaschine

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FR2054056A5 (de) 1971-04-16
CH509734A (de) 1971-07-15

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