DE1582317A1 - Mähvorrichtung mit rotierenden Schneidwerkzeugen - Google Patents
Mähvorrichtung mit rotierenden SchneidwerkzeugenInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D34/00—Mowers; Mowing apparatus of harvesters
- A01D34/01—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
- A01D34/412—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
- A01D34/63—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
- A01D34/64—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle
- A01D34/66—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle with two or more cutters
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Harvester Elements (AREA)
Description
Ing. Kriedricli Mörtl - ueniunden/i>I. , 3O. März 19b/
Hans Grenzebach
!nähvorrichtung mit rotierenden Schneidwerkzeugen
.üJs sind fiäuvorricütunken für den iinbau an Ackerscüleppern
mit ro t J.ererideri Schneidaggrega ten bekannt; ^-eworden, bei denen
eine Anz<mi davon quer zur -Fahr tricli tung ■ iieDeneinander an
einem Traggestell angeordnet ist. Das Traggestell ist dabei
am Dreipunktgestange des Schleppers befestigt.
Der Drehsinn der Sehneidaggregate dieser tialivorrichtung ist
dabei gleich oder es rotieren jeweils zwei nebeneinander
liegende Aggregate mit gegenläufigem Drehsinn.
ßei mit gleiciiem Dreiisinn umlaufenden Aggregaten wird, das
Hallgut von eineja Scnneidaggregat zum anderen weitergeleitet
und -aiii ü'nde der Mähvorriciitung in einem groi3en bciiwad abgelegt.
Das Hat den Nachteil, däii sich durch 'die weitdrbewegung des
Futters während des Kähvorganges von einem Aggregat zum nächsten
eine unsaubere Näharbeit ergibt. Auch ist ein unmittelbares Anstreuen des Schwades nach dem Mähvorgang zur Trocknung erforderlich
Man iäßt deshalb bei einer bekannt gewordenen Ausführung die Mähaggregate gegeneinander laufen, sodaß zwischen jeweils zwei
Aggregaten das iHähgut nach rückwärts abgeführt wird.
Diese Anordnung hat jedoch den Nacnteil, daß sich zwei, wohl
kleinere, Schwaden bilden und das Durchführen zwischen den · Aggregaten auf Grund der hohen Drehzahlen erheblicn lvraft
benotigt. Auch ist eine verstärkte Beschädigung des Futters
unausbleiblich.
- 2 - BAD ORIGINAL
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1592317
Die Erfindung behebt nun diese Nach,teile. Sie schlägt Vor,
die Mähaggregate gleichs Lnnig umlaufen zu lassen und sie
schräg· nach rückwärts versetze so zueinander anzuordnen,
daß das Mähgut eines jeden Aggregates'unbehindert zur Seite
ausgestreut wird. Das heißt, daß die Versetzung so gewählt
wird, daß das vorauseilende Aggregat den Anstreubereich des nacheilenden bereits verlassen hat. Die Anordnung ergibt eine
breite Anstreuung des Mähgutes, einen einwandfreien Schnitt und einen niederen Kraftbedarf.
Soll die Gesamtstreubreite der Mähvorrichtung begrenzt werden, um mit dem Ackerschlepper nicht das gemähte Gut zu überfahren,
wird man erfindung-s gemäß an der dem Schlepper zugekehrten Seite
ein Abfangblech anordnen.
Eine weitere neue Lösung dieser Frage wird erreicht, indem man den
Drehsinn des dem Schlepper zugekehrten Mähaggregaces umkehrbar
anordnet. Die Spur für den scnlepper im nächsten Arbeitsgang
bleibt dann frei.'Us entsteht dann allerdings ein breit liegender
Schwad, der in Kauf genommen werden kann.
Um ein Wickeln von kängut um das Tragteil des Mähaggregates, z.B.
ein Tragrohr, zu verhindern, ist über dem rotierenden, die Schneidmesser tragenden Werkzeugträger eine zylindrische, trompeten!'örmige
oder sonst ihrem Zweck entsprechend gefprrate Verkleidung' angebracht,
Diese Verkleidung wird bei bisher bekannten Ausführunge'n entweder
durchgehend mit dem Werkzeugträger verbunden oder fest
und unbewglich am Traggestell angeordnet. Erfindungsgemäß wird
sie über dem Werkzeugträger lose drehbar angeordnet. Das hat den
Vorteil, daß sich diese Verkleidung je nach Beanspruchung durch
das Mähgut in Bewegung setzt.
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Dies ist vor allem vorteilhaft, wenn das gemähte Gut von
verschiedenen Seiten auf die Verkleidung auftrifft. Die
Verkleidung wird dann einfach dem Strom des l>iähgutes ausweichen, onnedati zusätzliche Antriebskraft erforderlich ist.
Die Mähaggregate bedürfen einer genauen Führung über dem
boden. Die Eriindung lost die Frage damit, daß in der
feststehenden inneren Well· eine Bohrung vorgesehen ist,
in der ein drehbarer Gleitschuh gelagert ist. Dieser drehbare·
Gleitschuh ist von der Aclisiuitte des Maiiag®a L es. üu.i uacn·
einer Seite hin angeordnet und ist schwenkbar. Dadurch ward
eine Stauung von Mähgut verhindert und ein Bewegen nach jeder
Seite ist möglich. Zweckmiiüigerweise wird der Gleitschuh
höhenverstellbar angeordnet, um die gewünschte StoppeJhöhe
einstellen zu können.
Damit sich die Mähaggregate Uodenunebenheiten angleichen
können, können die feststehenden innerem Wellen üezw. Tray rohre
in axialer kichtung am Traggestell verschieübiu^ sein.
Das rraggesx-el 1 der Mähvorrich ι -ung selbst kann sich aiii
<ti<i GIei t..s-chuiie ,iüi-vüI/bii, wenn ive ute axiitie VersciueubarKtii t
der rrajroiu-e vorgesehen ist oder durch Laufrader, ζ . h.
Nachlauf sciiwenKräder , getragen werden.
Bei der Ausrüstung des Traggestelles niit Lau! rädern kann die
Anhähgung an der nori.mlen Zuge inn cntung des Schleppers
erfolgen. Man ist vom Dreipunktgestange unabiiängig.
Die nachfolgenden Abbildungen zeij-on ein Ausfünrunbsbu i spie 1
der Erfindung.
L BAD OfUGiMAL.
00982070092
Am Dreipunktgestänge' 1 des Ackerscnieppers 2 ist die
nähvorrichtung- '} angehängt. Sie besteht aus dem Traggestell
4, den Mähaggregateh 3. 6 und '/, einem
(ie trie be. ei und einer Gelenkweile u Tür den Antrieb
vom schlepper aus. Der Antrieb der Mähaggregate 5>
<-» und / erfolge im Ausführungsbeispiel über keilriemen
1O, 11 und 12. Die Schneidaggregate rotieren nacli links
und streuen das iuängüt nach links an. Die Aggregate 5
> (J und / sind so zueinander nacli rückwärts versetzt, dab
das Ma]IgUt ungeninderL austreten kaxm. Zusätzlich können
noch Leitbleclie am Traggestell für jedes Aggregat angeordnet
sejti, die ein bestreuen des daneben liegenden
verhindern.
Kin weiteres Leitblech kann links neben dem Aggregat 5
vorgesehen werden, um ein breitflächiges Streuen für die
Fälle zu verhindern, in denen der Schlepper bei der nächsten Fahrt gemähtes Gut nicht überfahren soll. Im Aggregat
kann auch ein Wendegetriebe zum Andern des Drehsinnes vorgesehen werden. Das Mähgut dieses Aggregates kann damit
auch nach rechts gestreut werden, um einaii mäßig breiten
Schwad zu erreichen.
Abo.
±1
zeifit von hinten die Nähvorrichtung 'J mit dem Acker-Schlepper
2, dem Traggestell k, den Mähag^regaten j,
υ und 7> dem Getriebe α und den Keilriemen 1Ü, 11
und 12.
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-*■■-;■
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zeiyt einen bcimitt durcii ein näha^gregat,. Das rrag
• nier eine l'ests teilende innere Welle bezw. ein Tragronr 13i
ist am Traggestell h angeflanscht. Drehbar am Tragrohr
gelagert und mit einer1 lie j !riemenscheibe λΗ verbunden
ist der Werkzeugträger 15» der die Schneidwerkzeuge 10
trägt. Es ist dabei zweckmäßig·, die Werkzeuge 1b in einem
bestimmten Winkel zur Mähfläche anzuordnen, sodaß sich das
untere linde des Werkzeugträgers 15 SlLs Kegelstumpf ergibt.
Die Werkzeuge Ib können am Träger 15 schwenkbar angeordnet
sein, sodaß sie beim Auf treffen auf ein Hindernis
nach rückwärts ausweichen, können. Auah kann der Winkel zur
kähfläche verstellbar sein.
Um ein Wickeln von inähgut zu vermeiden, ist das Tragrohr \'J
und das obere Teil des Werkzeugträgers 15 mit einem
Zylinder I/ verkleidet, der drehbar aiii Werkzeugträger
gelagert ist. Je nach iväligui kann auch eine kraftscnlüssige
Verbindung mit dem Werkzeugträger 15 hergestellt werden,
sodaß der Zylinder 17 mit dem Werkzeugträger 15 rotiert.
Der Zylinder 17 kann auch starr mit dem Traggestell 4 verbunden sein. jSs ist dafür auch nicht eine zylindrische
Form notwendig. i£s kann jede, den Zweck erfüllende Form
gewählt werden.
Im Tragrohr 13 schwenkbar gelagert ist ddr Gleitschuh' 1b,
der von der Achsmitte aus nach einer Seite hin scxiwerikbar
angeordnet ist. Der Gleitschuh 18 ist mittels Gestänge 19
höhenverstellbar.
Am Werkzeugträger 15 können Kippen ^O oder Nocken angebracht
sein, die das Anstreuen des Mähgutes begünstigen. Die Rippen können sich atich über den Bereich des Zylinders
erstrecken. Ihre Form ricrttet sich nach.den ßri'ordernissen
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des iuahgutes. Sie können au cn so geformt sein, daß sie nicht
nur das Ans treuen des >iähjj-utes begünstigen, sonderu auch
dessen Stengel zur besseren Trocknung- knicken oder trennen.
Claims (1)
- Patent - Ansprüche1) hähvoxrichtung mit rotierenden Schneidwerkzeugen dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Mähaggregate sich gleichsinnig, auf der Vorderseite zum Ackerschlepper hin, drehen und die Aggregate in Fahrtrichtung so zueinander versetzt sindm daß das vorauseilende den Anstreubereich des nacheilenden bereits verlassen hat.2) lMähvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das hähgut gleichmäßig und nicht in acüwaden angestreu t; wird.3) Nähvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidung der Lagerwelle nachgiebig drehbar gelagert istk) Mähvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß an dem dem Schlepper zugekehrten Mähaggregat ein Abi"angblech angeordnet ist. ■5) Nähvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daiä der Drehsinn des dem Schlepper zugekehrten jHähaggregates umkehrbar ist.BAD 009820/0092.-■■■■■ .-■..-..■.■ .--?■-■■ ■■■...-■1592317ο) MUlivurrirh tvaif nach Anspruch 1 dadurch i;ekeimze icluie t , daU der iiüstttnd der >.;iliagi,re^ate vom Boden von einem Glei t scniui einjenal ten wird, tier schwenkbar in der 1 es t ρ teilenden Weile i'-eia^crt i.st urjd dessen Auflagefläche -nicht zeittrisch zum Drehpunkt angeordnet ist.7) Nähvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekeiuizeicimet, daß der Abstand der Mühafjiiref.ate voia Hoden von eineu (ilei tscnuti einschalten v.ird, der höhenverstellbar ist.ti) MälivQrrichtuny nach Anspruch 1 dadurc h geicennzeichiie t. daß der Abstand dor Mahagtirefjate von hohenversteilbaren Stützrädern eingehalten wird, die am Trag^este Ii angeordnet sind.9) Kiähvorrichtutii, nach Anspruch 1 dadurch gekeiinzeiciinet, daß die te axial verscJ.u ebbai" anf.oo-rdne t, sind.1jU..) Mähvorriclvtun,, na"ch Ajisprueu 1 dadurch gekennzeichnet, daß die ^u te Mit Hippen oder &ee j ,.rieten i^rnebuiiijen zum besserenAbführen des Mhgutes versehen sind.1i) Mähvorrichtuiifc, nach Ansprucii 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Tragteil des Mäha&gxegates von einem zylinderforniiyen, trompetenlöriaißen oder sonst seinem /.weck entsprechend geformten Element- umkleidet ist, das wahlweise kraftsc.ulüssii; mi* dem Werkzeugträger verbunden ist oder nachgiebig drehbar--" an der fasts teilenden inneren Welle oder am Vierkzeugtrager gelagert ist.BAD ORIGINAL 009820/0092Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1582317A1 true DE1582317A1 (de) | 1970-05-14 |
Family
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Family Applications (1)
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DE (1) | DE1582317A1 (de) |
FR (1) | FR1558853A (de) |
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DE2456383A1 (de) * | 1974-08-15 | 1976-03-04 | Expert Nv | Ackerbaugeraet mit rotierenden bearbeitungsorganen und einem verbesserten abstuetzorgan fuer dieselben |
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NL8400818A (nl) * | 1984-03-15 | 1985-10-01 | Lely Nv C Van Der | Maaimachine. |
ZA926946B (en) * | 1991-09-13 | 1993-03-17 | George Frederick Rautenbach | Mower. |
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1967
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1968
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- 1968-03-29 FR FR1558853D patent/FR1558853A/fr not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT286695B (de) | 1970-12-28 |
FR1558853A (de) | 1969-02-28 |
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