DE2366212C2 - Kreiselheuwerbungsmaschine - Google Patents

Kreiselheuwerbungsmaschine

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DE2366212C2
DE2366212C2 DE2366212A DE2366212A DE2366212C2 DE 2366212 C2 DE2366212 C2 DE 2366212C2 DE 2366212 A DE2366212 A DE 2366212A DE 2366212 A DE2366212 A DE 2366212A DE 2366212 C2 DE2366212 C2 DE 2366212C2
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DE2366212A
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Ary Van Der Maasland Lely
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C Van der Lely NV
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C Van der Lely NV
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
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    • A01D78/12Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis the tines having an additional movement superimposed upon their rotary movement
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Description

Die Erfindung betrifft eine Kreiselheuwerbungsmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einer bekannten Maschine dieser Art (CH-PS 65 300, F i g. 5) sind die Bodenstützen der Zinkenkreisel Bestandteil der rotierend angetriebenen Zinken-Tragkörper und kugelkalottenförmig ausgebildet. Der Kugelmittelpunkt befindet sich auf der nach vorne geneigten Drehachse des Kreisels, so daß die Steiie der Bodenberührung vordem Schnittpunkt dieser Drehachse mit dem Boden liegt. Wegen der Ausbildung der konvexen Fläche als Kugelabschnitt wäre die Bodenberührungsstelle bei völlig ebenem Boden punktförmig; da der boden jedoch niemals eben und zudem mit nach dem Mähen nachgewachsenen Stoppeln besetzt sowie meist auch weich ist, ergibt sich eine im wesentlichen teilkreisförmige Aufstandslinie, deren Exzentrizität zur Kreiselachse von deren Neigungslage abhängig, jedoch verhältnismäßig klein ist, weil die Kugelkalotte einen nur geringen Krümmungsradius hat.
Es ist an sich bekannt, den oder die Zinkenkreiscl einer Kreiselheuwerbungsmaschine durch Tasträder oder auch Gleitkufen abzustützen (FR-PS 15 54 429). die in bezug auf den Kreiseltragkörper höhenverstellbar sind, um unterschiedliche Neigungslagen der Kreisel ohne Änderung des Bodenabstandes der vorderen Zinkenbahnen zu ermöglichen. Bei der Maschine der eingangs genannten Art (CH-PS 4 65 300) würde sich dabei die Aufstandslinie der kugelkalottenförmigen Bodenstütze schon bei geringen Neigungsdifferenzen der Kreiselachse merklich verlagern Ihr Abstand zu den vorderen Umlaufbahnen der Zinken ergibt darüber hinaus keine genügende Abtastung der Bodenunebenheiten für die Zinken, die daher mit ihren dort nach vorne gerichteten Enden in den Boden einstechen können. Bei Verwendung eines Tastrades lassen sich diese Nachteile ίο zwar vermeiden, aber die Maschine neigt dann zu seitlichen Kippbewegu.igen um die in Fahrtrichtung durch den Aufstandspunkt des Laufrades gehende Gerade, weil in der Verbindung der Maschine zum Schlepper notwendig Spiel vorhanden sein muß. Zur Verbesserung der Stabilität gegen solche Kippbewegungen ist der Zinkenkreisel der schon genannten Kreiselheuwerbungsmaschine (FR-PS 15 54 429, F i g. 6) statt durch ein einzelnes Tastrad mittels zweier Gleitstützen abgestützt, die beiderseits der in Fahrtrichtung stehenden
2ö Axialebene des Kreisels liegen. Bei dieser Anordnung ergibt sich aber ein verhältnismäßig großer Abstand der Gleitstützen zu den vorderen Kreiselzinken, so daß dort auftretende Bodenunebenheiten nicht genügend genau abgetastet werden und darum ebenfalls die Gefahr besteht, daß die Zinken in den Boden einstechen.
Ausgehend von dem gattungsbildenden Stand der Technik (CH-PS 4 65 300) liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Neigungslage des Zinkenkreisels in Anpassung an unterschiedliche Arbeitsweisen der Maschine unter Beibehaltung der zur Bodenanpassung des Kreisels geeigneten exzentrischen Bodenabstützung ändern zu können.
Die Aufgabe wird nach den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Die an sich bekannte Ausbildung der Bodenstütze als drehfeste Gleitstütze, die starr und höhenverstellbar mit der gestellfesten, zur Kreiseldrehachse koaxialen Achse verbunden ist, ermöglicht die Einsteiijig unterschiedlicher Neigungslagen des Kreisels unter Beibehaltung des Bodenabstandes der vorderen Zinken, zugleich aber eine befriedigende Bodenabstützung und ausreichende Kippsicherheit, weil die teilkreisförmige Aufstandsiinic nahe am vorderen Rand der Bodenstütze liegt. Da die feststehende Stütze nur in einer Richtung über den Boden gleitet, besteht auch keine Gefahr, daß das nachgewachsene Gras oder Grünfutter abgeschert wird; es wird vielmehr stets in einer Richtung, nämlich nach vorne, umgelegt, im Gegensatz zur Arbeitsweise der bekannten, rotierend angetriebenen oder auch einer frei drehbaren Bodenstütze.
Fs ist an sich bei Kreiselmähmaschinen bekannt, die Mähkreisel jeweils auf einer ringförmigen Bodenstütze abzustützen (DE-OS 17 57 887). Diese Ringe sind frei drehbar um die Kreiselachsen, die normalerweise lotrecht angestellt sind, um einen wellenförmigen Schnitt des Gutes zu vermeiden. Die Stützringe haben daher in der normalen Betriebsstellung der Maschine eine kreisringförmig in sich geschlossene Aufstandsfläche und würden damit die Grasnarbe verletzen, wenn sie nicht
bo frei drehbar gelagert wären.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Kreiselheuwerbungsmaschine wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispicls
b5 näher erläutert; in der Zeichnung ist ein Zinkcnkreiscl der Maschine im Teil-Axialschnitt dargestellt.
Die Kreiselheuwerbungsmaschine hat ein Gestell mit horizontalem Querträger und wird mittels eines am
Querträger befestigten Zugarmes von einem Schlepper gezogen (nicht dargestellt). An dem Querträger sind zwei gleich ausgebildete Zinkenkreisel gelagert, von denen einer in der Zeichnung im Teil-Axialschnitt dargestellt ist. jedem Zinkenkreisel ist ein Getriebe 36 mit einer Antriebswelle 38 zugeordnet, die über eine Gelenkwelle und ein Hauptgetriebe an die Zapfwelle des Schleppers anzuschließen ist- Die beiden Zinkenkreisel dieser Maschine können wahlweise gegensinnig oder gleichsinnig angetrieben werden.
Wie die Zeichnung zeigt, ist der Kreisel um eine Achse 27 drehbar. Die Achse ist parallel zu der anderen Kreiselachse angeordnet und wie sie in bezug auf die Fahrtrichtung A der Maschine schräg nach vorne und oben ausgerichtet.
Der Zinkenkreisel hat eine Nabe 41, die koaxial zur Achse 27 liegt, deren Mittelachse 42 daher die Drehachse des Kreisels bildet. Die Achse 27 ist mit dem Gehäuse des Getriebes 36 fest verbunden, also nicht drehbar. An der Nabe 41 ist mit vier Speichen 44 eine Felge 143 befestigt, die einstückig mit einem zylindrischen Mantel 68 ausgeführt ist und dessen oberen horizon' ilen Rand bildet. Der Kreisel hat acht Zinkengruppen 45. die aus je zwei parallel und übereinander liegenden, schräg nach außen und unten gerichteten Zinken 46 und 47 mit einer gemeinsamen Verbindungswendel bestehen und mit einem Bolzen 49 an einer Buchse 50 befestigt sind. Die Halterung der Buchse 50 ist an einem Tragbügel mit einer Flügelmutter lösbar befestigt und gegen Verdrehen gesichert. Der Tragbügel ist an seinem unteren Ende mit einem Zapfen 65 in einem Felgenring 138 gelagert, der am unteren Rand des Mantels 68 befestigt ist. Der Mantel 68 hat pro Zinkengruppe je eine rechteckige Durchtrittsöffnung für die beiden Zinken 46 und 47.
Ein nach oben gerichtetes Halsstück 123 der Nabe 41 ist auf der Achse 27 mit zwei Kugellagern 124 abgestützt und mit dem Getriebe 36 antriebsverbunden.
Die Zinken können bei ihrem Umlauf in ihrer Erstrekkung zur Umlaufrichtung mittels eines Exzenters 93 gesteuert werc^n, der aber auch konzentrisch zur Drehachse 42 einzustellen ist, wobei die Lage der Zinken während der Rotation des Kreisels unverändert bleibt.
An der Achse 27 des Kreisels ist mit zwei Tragarmen 139 und einer Buchse 140 eine Bodenstütze 137 befestigt. Diese Bodenstütze ist als profilierter Gleitring ausgebildet, de: konzentrisch zur Achse 27 und mit seinem schalenförmigen Profil so angeordnet ist, daß der äußere· Rand seiner nach oben gebogenen Wandung im Bereich unterhalb der Lagerzapfen 65 und der Felge 138 liegt. Die Aufstandslinie hat vom Außenrand des Gleitringes einen Abstand von etwa einem Zehntel bis zwei Zehntel de. größten Radius des Ringes. Der größte Durchmesser des Gleitringes 127 entspricht dem Durchmesser des zylindrischen Mantels 68 und ist im Alisführungsbeispiel etwas größer. Von der Aufstandslinie aus ist die Wandung des Gleitringes konzentrisch zur Achse 27 nach oben gerichtet. Der Abstand des inneren Ringrandes von der Drehachse 4?. beträgt etwa sechs Zehntel vom größten Radius des Gleitringes. Die Wandung kann aber auch bis zur Achse 27 reichen, so t>o daß die Bodenstütze tellerförmig ausgebildet sein kann. Die beiden Tragarme 139 sind in Draufsicht fluchtend zueinander angeordnet und an der die Achse 27 umgebenden Buchse 140 befestigt. Die Achse 27 hat mehrere Bohrungen 141 zur Aufnahme eines die Buchse 140 durchsetzenden Verriegelungsbolzens 142. so daß der Bodenabstand des Zinker.f.reisels einstellbar ist. In der Bctriebsstellung isi die Drehachse 42 im spitzen Winkel zur Horizontalen angestellt, und der Gleitring 137 hat darum nur vorne Bodenberührung. Dabei wird der Bodenabstand der Zinken mittels der Bodenstütze so eingestellt, daß die unteren Zinken 47 auch in ihrer tiefsten Stellung keine Bodenberührung haben.
Die gleitende Bodenabstützung der Maschine mittels der feststehenden Bodenstützen der Kreisel hat den Vorteil, daß Grasstoppeln von den Bodenstützen umgelegt und gegen den Boden gedrückt werden. Dadurch kann weniger Feuchtigkeit aus dem Boden austreten und das Gras oder Heu schneller trocknen.
Die Maschine kann zum Streuen, Wenden, Schwadlegen — ggf. mit Schwadformer — und auch als Seitenrechen eingesetzt werden, wobei sie je nach Betriebsart senkrecht oder schräg zur Fahrtrichtung angestellt wird und der gegenseitige Abstand der beiden Kreisel nach Bedarf zu verstellen ist. Anstelle der dargestellten Felge können auch Tragarme zur Halterung der Zinken vorgesehen sein.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Kreiselheuwerbungsmaschine mit mindestens einem Zinkenkreisel, dessen Zinken von ihren Befestigungsstellen am Kreiseltragkörper aus nach außen gerichtet sind, und der in der Betriebsstellung mit seiner Drehachse nach vorne geneigt und im Bereich vor dem Schnittpunkt der Drehachse mit dem Boden von der nach unten gewölbten Fläche einer von der Kreiseldrehachse durchsetzten Bodenstütze derart abgestützt ist, daß die Aufstandslinie etwa teilkreisförmig konzentrisch zur Drehachse verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenstütze (137) durch starre Verbindung mit einer gestellfesten, zur Drehachse (42) des Kreisels koaxialen Achse (27) als drehfeste Gleitstütze ausgebildet und mittels Tragarmen (139) und eines Verriegelungsbolzesis (142) höhenverstellbar an der Achse (27) gehalten ist, wobei die Aufstandsiinic zum vorderen Rand der Bodenstütze (137) einen geringeren radialen Abstand hat als zur Kreiseldrehachse (42).
2. Kreiselheuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufstands-Linie der Bodenstütze (137) von deren, vorderem Rand um ein Maß entfernt ist, das etwa 1/10 bis 2/10 des Abstandes zwischen dem vorderen Rand der Stütze und der Drehachse (42) des Kreisels beträgt.
3. Kreiselheuwerbungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand der Stütze (137) in deren vorderem Bereich in Draufsicht etwa gleichen Verlauf hat wie der Umfang des Kreiseltragkörpers.
4. Kreiselheuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand der Stütze (137) in Draufsicht etwa deckungsgleich mit einem zylindrischen Mantel (68) des Kreiseltragkörpers liegt.
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