DE19842513A1 - Heuwerbungsmaschine - Google Patents

Heuwerbungsmaschine

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DE19842513A1
DE19842513A1 DE1998142513 DE19842513A DE19842513A1 DE 19842513 A1 DE19842513 A1 DE 19842513A1 DE 1998142513 DE1998142513 DE 1998142513 DE 19842513 A DE19842513 A DE 19842513A DE 19842513 A1 DE19842513 A1 DE 19842513A1
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DE1998142513
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Bernd Wittrock
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Claas Saulgau GmbH
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Claas Saulgau GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/12Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis the tines having an additional movement superimposed upon their rotary movement

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Heuwerbungsmaschine (1) mit wenigstens einem um eine vertikale Achse (2) umlaufenden als Rechkreisel (3) ausgeführten Arbeitsorgan, wobei der Rechkreisel (3) von einem Tragarme (4) aufnehmenden Kreiselkörper (5) gebildet wird und die Tragarme (4) einenends in diesem Kreiselkörper (5) gelagert sind und anderenends über gutfördernde Zinken (6) verfügen, die in ihrer Lage zum Boden einstellbar sein können und das zinkenseitige Ende der drehbeweglichen Tragarme (4) wenigstens ein Flanschstück (12) aufnimmt, welches an Verbindungsstellen (16) über Streben (20) die Tragarme (4) eines Rechkreisels (3) miteinander verbindet, wobei wenigstens ein Flanschstück (12) drehbar auf dem, dieses Flanschstück (12) aufnehmenden Tragarm (4) befestigt ist und die Verbindungsstellen (16) der Flanschstücke (12) mit den Streben (20) in einer Ebene oberhalb der die Flanschstücke (12) wenigstens teilweise durchsetzenden Tragarme (4) angeordnet sind, so daß eine Kraftwirkung auf die Streben (20) eine Drehbewegung der Flanschstücke (12) ermöglicht. DOLLAR A Auf diese Weise werden kollisionsbedingte Stöße und die während des Eingriffs der Zinken (6) in das zu fördernde Erntegut auftretenden Belastungen teilweise in Verschiebe- und Verdreharbeit der Streben (20) umgewandelt, so daß vor allem verschleißfördernde Stoßbelastungen reduziert werden.

Description

Die Erfindung betrifft eine Heuwerbungsmaschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Die Arbeitsorgane derartiger Heuwerbungsmaschinen sind in der Regel als Rechkreisel ausge­ führt, deren gutaufnehmenden und -transportierenden Organe durch zinkenaufweisende Tragarme gebildet werden, deren zinkenfreie Enden innerhalb eines Kreiselkörpers kurvengesteuert gelagert sind, so daß die Tragarme eine Rotationsbewegung um ihre Achse ausführen können. Wie bei­ spielhaft in der EP 0 600 304 dargestellt, sind die zinkenaufnehmenden Tragarme nur kreiselkör­ perseitig gelagert. Die zinkenseitigen Enden der Tragarme sind in Abhängigkeit von der Trag­ armanzahl je Kreiselkörper in mehr oder weniger großem Abstand zueinander angeordnet und verfügen in diesem vorderen Bereich der Tragarme über keine Stoßbelastungen aufnehmende Abstützelemente. Der große Abstand des zinkenaufweisenden Arbeitsbereiches der Tragarme zu deren Lagerung innerhalb des Kreiselkörpers und die zum Teil großen durch die Zinken zu beför­ dernden Gutmengen führen zu einer extrem hohen Belastung der Lagerungen, deren Folge ein erhöhter Verschleiß einzelner Lagerteile oder der gesamten Lagerung ist. Häufig kommt es in der Praxis auch zu Kollisionen der Tragarme mit dem Boden oder im Arbeitsbereich der Tragarme befindlichen Hindernissen, die dann nicht nur die Lagerung sondern den gesamten Tragarm be­ schädigen oder bei entsprechend intensivem Kontakt so stark deformieren, daß die Funktionsfä­ higkeit der Heuwerbungsmaschine nicht mehr gewährleistet ist. Um den belastungs- und kollisi­ onsabhängigen Einfluß auf die Standzeit der Lagerungen und die Funktionsfähigkeit der gesamten Heuwerbungsmaschine zu minimieren, sind aus dem Stand der Technik Lösungen bekannt, die vorsehen, die Enden der einzelnen Tragarme durch Streben starr miteinander zu verbinden, so daß jeder Tragarm an seinem zinkenaufweisenden Ende zusätzlich abgestützt wird und die auftreten­ den Belastungen kollisionsbedingter Stöße über das durch die eingebrachten Streben entstandene Vieleck auf die Lagerungen mehrer Tragarme verteilt werden. Zur Gewährleistung der Stabilität der Rechkreiselkonstruktion wurde von der Überlegung ausgegangen, daß nur die starre Verbin­ dung der einzelnen Tragarme mittels Streben eine sichere Entlastung des einzelnen Tragarms und der dazugehörenden Lagerung gewährleistet. In der Praxis hat sich jedoch gezeigt, daß Stoßbela­ stungen wie sie bei der Kollision mit Hindernissen auftreten durch derartige Konstruktionen nur mangelhaft aufgenommen und über mehrere Tragarme und ihre Lagerungen abgestützt werden. Häufig führen Kollisionen zur Deformation der die Tragarme verbindenden Streben, wobei an diesen Streben häufig ein Deformationsgrad auftritt, der dazu führt, daß die Zinken ihre für den Guttransport notwendige Schwenkbewegung nicht mehr ausführen können. Die Anordnung der Streben in entsprechend großem horizontalen oder vertikalen Abstand zu den Zinken der Trag­ arme führt hingegen zu einer Größe der Arbeitskreisel, die entweder bei Einkreiselmaschinen die zulässige Transportbreite überschreitet oder bei Mehrkreiselmaschinen Probleme beim Ver­ schwenken der Rechkreisel von der Arbeits- in die Transportstellung hervorruft. Die dargelegten Probleme und die Tatsache, daß die starre Verbindung der Tragarme mit den Streben beim Um­ bau der Maschine für den Straßentransport, bei dem in aller Regel wenigstens ein Teil der Trag­ arme demontiert werden muß oder bei verschleißbedingtem Austausch von Tragarmen einen er­ heblichen Umbauaufwand verursacht, hat dazu geführt, daß sich derartige Heuwerbungsmaschi­ nen bisher nicht in größerem Umfang durchsetzen konnten.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Heuwerbungsmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so zu gestalten, daß die zinkenaufweisenden Enden der Tragarme die Tragarmlagerungen entlastend und Stoßbelastungen deformationsarm aufnehmend miteinan­ der verbunden sind, wobei die Tragarme und die hierfür zwischen ihnen angeordneten Verbin­ dungselemente auf einfache Weise montier- und demontierbar sind und bei auftretenden Verfor­ mungen eine Kollision zwischen den Zinken der Tragarme und den Verbindungselementen zwi­ schen den Tragarmenden vermieden wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Heuwerbungsmaschine mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die drehbare Lagerung wenigstens eines der Flanschstücke mit dem dieses Flanschstück durchsetzenden Tragarm und die Anordnung der Verbindungsstellen zwischen den Flanschstücken und den Streben oberhalb der die Flanschstücke durchsetzenden Tragarme werden kollisions­ bedingte Stöße und die während des Eingriffs der Zinken der Tragarme in das zu fördernde Ern­ tegut auftretenden Belastungen teilweise in Verdreharbeit des drehbar angeordneten Flansch­ stücks umgewandelt. Dabei kommt es zu einer Verschiebung der die Tragarme verbindenden Streben, wodurch die deformierende Wirkung von Stoßbelastungen auf einfache Weise abge­ schwächt und über die Flanschstücke auf mehrere Streben übertragen wird.
Sind die Streben und die Flanschstücke benachbarter Tragarme zudem in vorteilhafter Weise über wenigstens eine mittels Schlitzführung verschiebbare Verbindungsstelle miteinander gekoppelt, so wird ein Teil der auftretenden Belastungen in Verschiebearbeit der Streben innerhalb der Schlitz­ führungen umgewandelt und nach Erreichen des Endes einer Schlitzführung über das Flansch­ stück auf die nachfolgende Strebe übertragen. Auf diese Weise werden ebenfalls verschleißför­ dernde Stoßbelastungen reduziert und gleichmäßiger auf mehrere Tragarme und ihre Lagerungen übertragen.
Die Anordnung der Verbindungsstellen der Flanschstücke mit den Streben oberhalb der die Flanschstücke durchsetzenden Tragarme verringert außerdem die Kollisionsgefahr zwischen ern­ tegutabhängig verformten Zinken und aufgrund extrem hoher hindernisbedingter Stoßbelastung deformierter Streben.
Während die Verbindungsstellen zwischen den Flanschstücken und den Streben im einfachsten Fall Schraubverbindungen sein können, wird in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ein Schnellverbinder vorgeschlagen, so daß die Tragarme bei erforderlicher Demontage ohne großen Montageaufwand abnehmbar sind.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand weiterer Unteransprüche und werden nachfolgend anhand eines in Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Heuwerbungsmaschine in der Draufsicht
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Einzelheit gemäß Pfeilrichtung A in Fig. 1
Fig. 3 eine Schnittdarstellung eines ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Ein­ zelheit gemäß Pfeilrichtung B in Fig. 2
Fig. 4 eine Schnittdarstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Einzelheit gemäß Pfeilrichtung B in Fig. 2
Fig. 1 zeigt schematisch eine erfindungsgemäße Heuwerbungsmaschine 1 in der Draufsicht mit nur einem um eine vertikale Achse 2 umlaufenden als Rechkreisel 3 ausgeführten Arbeitsorgan. Der Rechkreisel 3 wird von einem Tragarme 4 aufnehmenden Kreiselkörper 5 gebildet, wobei die Tragarme 4 einenends im Kreiselkörper 5 in an sich bekannter Weise und deshalb nicht näher dar­ gestellt gelagert sind. Anderenends sind den Tragarmen 4 gutfördernde Zinken 6 zugeordnet, de­ ren Lage zum Boden dadurch veränderbar ist, daß der Kreiselkörper 5 eine aus dem Stand der Technik bekannte und deshalb ebenfalls nicht dargestellte Kurvensteuerung aufnimmt, die eine Drehbewegung der Tragarme 4 beidseits um ihre Längsachse 7 ermöglicht. Obenseitig verfügt der Kreiselkörper 5 über ein an einem Tragrahmen 8 adaptiertes Antriebsgetriebe 9. In Abhängigkeit davon, ob die erfindungsgemäße Heuwerbungsmaschine 1 über nur einen Rechkreisel 3 (wie dar­ gestellt) oder über mehrere Rechkreisel 3 verfügt, kann Tragrahmen 8 an seinem nicht dargestell­ ten, dem Rechkreisel 3 abgewanden Ende an einem Hauptrahmen oder einer Aufsatteleinrichtung für den Front- oder Heckanbau an einem Trägerfahrzeug adaptiert sein. Untenseitig nimmt der Kreiselkörper 5 ein den Rechkreisel 3 mittels Laufrädern 10 auf dem Boden abstützendes Fahr­ werk 11 auf.
Die Tragarme 4 nehmen an ihrem zinkenseitigen Ende ein erfindungsgemäßes Flanschstück 12 dergestalt drehbar auf, daß das Ende des Tragarms 4 einen Zapfen 13 aufweist, der die Buchse 14 des Flanschstücks 12 durchsetzt, wobei die Buchse 14 tragarmseitig durch den sich bildenden Absatz zwischen Tragarm 4 und Zapfen 13 und frontseitig durch einen Sicherungsring 15 axial auf Zapfen 13 gegen Verschieben gesichert wird. Oberhalb dieser Verbindung zwischen Tragarm 4 und Flanschstück 12 verfügt Flanschstück 12 erfindungsgemäß über zwei Verbindungsstellen 16, die in einer ersten Ausführungsform durch zwei zueinander beabstandet angeordnete Bohrun­ gen 17 (Fig. 2) gebildet werden, die von Bolzen 18 (Fig. 3) durchsetzt sind, die außerdem die als Langloch ausgebildeten Schlitzführungen 19 der die Flanschstücke 12 benachbarter Tragarme 4 verbindenden Streben 20 aufnehmen und zur schnellen Demontage durch Federstecker 21 axial gesichert sind. Jede Strebe 20 kann ein- oder beidseitig über Schlitzführungen 19 verfügen, so daß auftretende Stoßbelastungen neben der Verdrehung der Flanschstücke 12 zu einer Verschiebung der Streben 20 führen und ab dem Moment des einseitigen Anliegens aller Schlitzführungen 19 an den Bolzen 18 eines Flanschstücks 12 eine Übertragung der verbleibenden Stoßenergie auf den nächsten Tragarm 4 und die dazugehörende Lagerung 22 erfolgt. Auf diese Weise wird die In­ tensität von auftretenden Stoßbelastungen reduziert und durch die Übertragung der verbleibenden Belastungen auf mehrere Tragarme 4 und ihre Lagerungen 22 kann der auftretende Verschleiß an den Lagerungen 22 gesenkt und die Funktionssicherheit der Heuwerbungsmaschine 1 insgesamt erhöht werden. Der gleiche Effekt wird erzielt, wenn gemäß Fig. 4 die Streben 20 über Bohrun­ gen 23 und die Flanschstücke 12 über Schlitzführungen 24 verfügen.
Die dargestellte Schraubverbindung 25 zwischen Strebe 20 und Zwischenstück 12 kann ebenfalls durch einen die Demontierbarkeit vereinfachenden Bolzen 18 mit Federstecker 21 oder andere derartige, dem Fachmann geläufige schnell lösbare Verbindungen ersetzt werden.
Der vertikale Abstand der Bohrungen 17 oder der Schlitzführungen 24 des Zwischenstücks 12 zu dem das Zwischenstück 12 durchsetzenden Zapfen 13 wird deshalb vorgesehen, damit die dem Zwischenstück 12 am nächsten kommenden Zinken 6 erntegut- oder hindernisbedingt eine Schwenkbewegung in Richtung der Pfeile 26 und 27 ausführen können, ohne mit den Streben 20 zu kollidieren oder sich im ungünstigsten Fall in Richtung der Achse 7 der Tragarme 4 über die Streben 20 zu schieben.
Die offenbarte Erfindung ist nicht auf die beschriebene Einkreisel-Heuwerbungsmaschine 1 be- schränkt, sondern kann auch an jeder mehrere Arbeitsorgane aufweisenden Heuwerbungsma­ schine zum Erreichen der beschriebenen Effekte eingesetzt werden. Die im Ausführungsbeispiel beschriebene Variante, deren Flanschstücke 12 ohne Ausnahme drehbar auf den sie durchsetzen­ den Tragarmen 4 angeordnet sind kann zudem dadurch vereinfacht werden, daß ein Teil der Flanschstücke 12 drehfest mit dem sie durchsetzenden Tragarm 4 verbunden sind.
Bezugszeichenliste
1
Heuwerbungsmaschine
2
Achse
3
Rechkreisel
4
Tragarm
5
Kreiselkörper
6
Zinken
7
Längsachse
8
Tragrahmen
9
Antriebsgetriebe
10
Laufräder
11
Fahrwerk
12
Flanschstück
13
Zapfen
14
Buchse
15
Sicherungsring
16
Verbindungsstelle
17
Bohrung
18
Bolzen
19
Schlitzführung
20
Strebe
21
Federstecker
22
Lagerung
23
Bohrung
24
Schlitzführung
25
Schraubverbindung
26
Richtungspfeil
27
Richtungspfeil

Claims (9)

1. Heuwerbungsmaschine mit wenigstens einem um eine vertikale Achse (2) umlaufenden als Rechkreisel (3) ausgeführten Arbeitsorgan, wobei der Rechkreisel (3) von einem Tragarme (4) aufnehmenden Kreiselkörper (5) gebildet wird und die Tragarme (4) einenends in diesem Kreiselkörper (5) gelagert sind und anderenends über gutfördernde Zinken (6) verfügen, die über eine vom Kreiselkörper (5) aufgenommene, den Tragarm (4) beidseits um seine Achse (7) drehenden Kurvensteuerung in ihrer Lage zum Boden einstellbar sein können und das zin­ kenseitige Ende der drehbeweglichen Tragarme (4) wenigstens ein Flanschstück (12) auf­ nimmt, welches an Verbindungsstellen (16) über Streben (20) die Tragarme (4) eines Rech­ kreisels (3) miteinander verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Flanschstück (12) drehbar auf dem, dieses Flanschstück (12) aufnehmen­ den Tragarm (4) befestigt ist und die Verbindungsstellen (16) der Flanschstücke (12) mit den Streben (20) in einer Ebene oberhalb der die Flanschstücke (12) wenigstens teilweise durch­ setzenden Tragarme (4) angeordnet sind, so daß eine Kraftwirkung auf die Streben (20) eine Drehbewegung der Flanschstücke (12) ermöglicht.
2. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Strebe (20) die Flanschstücke (12) benachbarter Tragarme (4) miteinander verbindet, wobei wenigstens eine der Verbindungsstellen (16) verschiebbar angeordnet ist.
3. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebbarkeit wenigstens einer der Verbindungsstellen (16) durch eine Schlitztüh­ rung (19, 24) realisiert wird.
4. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzführung (19) durch ein- oder beidseitig in die Streben (20) eingearbeitete Langlochführungen gebildet wird.
5. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzführung (24) durch ein- oder beidseitig in die Flanschstücke (12) eingearbeitete Langlochführungen gebildet wird.
6. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Langlochführung (19, 24) der Streben (20) oder der Flanschstücke (12) mit Bohrun­ gen (17, 23) in den mit diesen verbundenen Flanschstücken (12) oder Streben (20) verbunden ist.
7. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben (20) mit den Flanschstücken (12) über Schraubverbindungen (25) miteinander verbunden sind.
8. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben (20) mit den Flanschstücken (12) zur schnelleren Montage und Demontage über Schnellverbinder (18, 21) miteinander verbunden sind.
9. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnellverbinder (18, 21) an sich bekannte Federstecker (21) aufweisende Bolzen (18) sind.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2494078A1 (de) * 1972-07-13 1982-05-21 Lely Nv C Van Der
DE3212012A1 (de) * 1982-03-31 1983-10-06 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Universal-kreiselheuwerbungsmaschine

Patent Citations (2)

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