DE2261087A1 - Kreiselheuwerbungsmaschine - Google Patents

Kreiselheuwerbungsmaschine

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DE2261087A1
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DE
Germany
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machine according
haymaking machine
axis
tines
rotation
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DE19722261087
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English (en)
Inventor
Lely Van Cornelis
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C Van der Lely NV
Original Assignee
C Van der Lely NV
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Publication date
Application filed by C Van der Lely NV filed Critical C Van der Lely NV
Publication of DE2261087A1 publication Critical patent/DE2261087A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/12Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis the tines having an additional movement superimposed upon their rotary movement

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Tyre Moulding (AREA)
  • Labeling Devices (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

Patentanwalt ' D!p?.~!ng. %"Jaliör Jackisch
!Stuttgart N. Menzelstraße4Q
C. van der LeIy N.V. A 33 J>66 -
Weverskade 10
Maasland/ HOLLAND " Den 11.12.1972
Kreiselheuwerbungsmaschine
Die Erfindung betrifft eine Heuwerbungsmaschine mit mindestens einem um eine aufwärts gerichtete Drehachse zwang« läufig angetriebenen Kreisel, der mit gruppenweise an Zinkenträgern angeordneten Zjrken versehen ist, die um die ideellen Achsen der Zinkenträger schwenkbar sind, welche winklig zu einer zur Drehachse des Kreisels senkrechten Ebene verlaufen und im Abstand von der Drehachse des Kreisels mit jeweils nur einem Ende mit dem Tragkörper des Kreisels verbunden sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Zinken derart zu haltern, dass sie einen großen Arbeitsbereich haben. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindng dadurch gelöst, daß die Zinkenträger vorn Tragkörper des .Kreisels aus nach innen zur Drehachse gerichtet sind und ihre Achsen in der Projektion auf die Drehachse su dieser winklig stehen. Dadurch können die Zinken vom Umfang des Kreiseltragkörpers aus schräg nach außen und unten gerichtet angeordnet v/erden, so daß sie das Heu oder Gras über ihre ganze Länge erfassen können.
Bei einer Heuwerbungsmaschine der genannten Art, bei der an dem Kreisel Zinken schwenkbar gelagert sind, ist nach einem weiteren-Merkmal der,Erfindung zum gesteuerten Schwenken der Zinken eine neben der Nabe befindliche Führung vorgesehen, die eine Schwenkbewegung der Zinken in Richtung zur Drehachse des Kreisels auslöst. Diese Anordnung ist besonders in 309825/0379 ' BAD
Verbindung mit der erfindungsgemäßen Stellung der Ziiikenträger vorteilhaft und ermöglicht eine solche Steuerung der Zinken, daß das Gras oder Heu an einer vorbestimmten Stelle der Zinkenumlaufbahn von den Zinken abgleitet, so daß das Gut zu Schwaden abgelegt wird, ohne daß hierfür Schwadbleche und dergl. erforderlich sind.
Eine Ausführung^orm der erfindungsgemäßen Kreiselheuwerbungsmaschine wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig.. 1 eine Draufsicht auf eine Kreiselheuwerbungsmaschine,
Fig. 2 eine Ansicht eines Zinkenträgers, von der Nabe des Kreisels aus gesehen,
Fig. 3 eine Ansicht einer Zinkengruppe und ihres Trägers in radialer Richtung auf die Habe des Kreisels gesehen,
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Ende einer Speiche des Kreisels mit Darstellung der Anlenkung einer Lenkerstange,
Fig. 5 einen Schritt durch das Mittel stück des Kreiselfi längs der Linie V-V in Fig. 1,
Fig. 6 einen Querschnitt durch das Mittelstück des Kreisels in einer durch die Linie VI-VI in Fig. 5 angegebenen Ebene.
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Die in Pig. 1 dargestellte Heuwerbungsmaschine ist mit einem Kreisel ausgerüstet, der mit gruppenweise angeordneten Zinken J>0, yi bestückt und um eine vertikale oder einen spitzen Winkel mit der Horizontalen einschließende Drehachse 1 zwangläufig angetrieben ist. Bei. schräg zum Boden angestelltem Kreisel ist die Drehachse 1 in Fahrtrichtung A nach vorne geneigt. Die Umlaufbahn der freien Enden der äußeren Zinken hat einen Durchmesser von etwa 2,5 m. Der Tragkörper des Kreisels besteht aus einem Mi ttelstück 4 und acht radial zur Drehachse gerichteten rohrförmigen Speichen 2, an deren abgewinkelten freien Enden Zinkengruppen 3 gehaltert sind. An aera Mittelstück 4 ist eine Steuervorrichtung gelagert, mit der die Stellung der Zinken über Lenkerstangen 5 gesteuert wird, die sich in Längsrichtung der Speichen 2 erstrecken.
Am Mittelstück 4 sind zwei Träger β befestigt, die in der Betriebsstellung des Kreisels nach vorne geneigt sind und in Fahrtrichtung divergieren. Außerdem i:it an dem Mittelstück/ein nach vorne schräg aufwärts gerichteter Träger 7 befestigt, der in Draufsicht mittig au den Trägern 6 verläuft.
Die vorderen Enden der Träger 6 und 7 sind durch einen V-förmigen Querträger 8 verbunden, dessen beide Schenkel quer zur Fahrtrichtung A und zu dem mittleren Träger '{ schräg aufwärts verlaufen. Der Querträger 8 hat Querbolsen 9* die an die Dreipunkt-·Hebevorrichtung eines Schleppers IC angeschlossen sind. Anstelle der Träger 6 und ?' kann die Maschine auch mit einem Zugarm ausgerüstet sein, der schwenkbar an den Schlepper anzuhängen ist.
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09825/03 7
Die Maschine wird von zwei Rädern 11 abgestützt» deren Abstand in Draufsicht annähernd gleich der Hälfte tf'es Durchmessers der Zinkenumlaufbahn ist.
Die Räder 11 sind in Fahrtrichtung fest, aber föhenvereteilbar angeordnet und in mehreren Hbheneinstellungen feststellbar. Sie liegen in Seitenansicht vollständig vor der Drehachse 1. Die Träger der Laufräder sind mit einer Aohse"12 verbunden, die durch eine Nabe 44 geführt ist und deren Mittelachse mit der Drehachse 1 zusammenfällt (Fig. 5 uftö 6), Zur Befeäigung der Laufradträser ist am unteren Ende der Achse 12 ein U-Profilstück 13 mittels einer die Achse 12 umgebenden Buchse 14 befestigt, die durch einen Keil 15 drehfest und einen Querstift 50 axial unversehieblioh auf der Achse 12 gehalten 1st. An das Ü-Profilstück 13 ist eine quer zur Fahrtrichtung A liegende horizontale Äohsö angeschweißt (Fig. 1), an deren Enden die Laufradtrlger um quer zur Fahrtrichtung liegende, horizontale Achsen schwenkbar und mit einem Steckbolzen 17 verrli&elbar gelagert sind.
Jede Zinkengruppe 3 hat zwei Zinken 30 und JX· Es können aber auch mehr als zwei Zinken pro Gruppe verwendet werden» Die Zinkengruppen 3 sind jeweils urn eine gedachte Achse l8 (Fig. 1 bis 4) schvienkbar, die radial in Richtung auf die Drehachse 1 gesehen einen Winkel von etwa 50 (Fig* 3) mit einer zur Drehachse 1 senkrechten Ebene einschließt« In Richtung der Drehachse 1 gesehen bildet die Achse 18 einen Winkel von etwa 45° (Fig. 1) mit der Längsachse der ssußehörigen Speiche 2, so daß sie in bezug auf den Drehelnn B des Kreisels von der Speiche aus nach unten, hirfen und außerdem nach innen gerichtet ist.
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Der Schnittpunkt der ifeellen Achse l8 mit dem Boden liegt somit in einer Entfernung vom Schnittpunkt der Drehachse mit dem Boden, die kleiner ist als der Radius der Umlaufbahn der äußeren Zinkenenden. Die Speichen sind nach unten abgebogen, und die Achse des abgewinkelten Endes 19 Jeder Speiche fällt mit der Schwenkachse 18 der zugehörigen Zinkengruppe 3 zusammen.. Die Speichenenden 19 bilden Träger für die Zinken, .
Auf das Ende jedes Zinkenträgers 19 ist ein Ring 20 mit Spiel aufgesetzt, der von einem Stift 21 auf dem. Zinkenträger 19 gehalten ist (Fig. 2). Mit Abstand von dem Ring ist en dem Zinkenträger 19 ein Ring 22 angeschv/eißt. Zwischen den beiden Ringen 20 und 22 ist der Zinkenträger 19 von ■ zwei zylindrischen Buchsen 2> umgeben, die mit ihren Planschen an dem Ring 20 bzw. an dem Ring' 22 anliegen. Bi dieser Ausführungsform bestehen die Buchsen 23 aus Kunststoff. '-.■'■'
Die Zinken j50 und 31 sind mit minde±;en,ydrei Vändungen auf ihrem Zinkenträger 19 angeordnet. Einige der Windungen umgeben den ZinkentiK ger 19 mit Spiel, und die in der Nähe der Ringe 20 und 21 befindlichen Windungen sitzen auf den Buchsen 23. Die beiden innen liegenden Windungen 24 jeder Zinkengruppe haben nur geringen Abstand voneinander und ' sind durch ein bogenförmiges Zinkenstück 25 miteinander verbunden (Fig. 3 und 4). An diesem neben dem Zinkenträger 19 " liegenden Zinkenstück ist mit einem Bolzen 26 eine Platte befestigt, die in einer zur Schwenkachse 18'parallelen"Ebene liegt und in der Ansicht nach Fig. 4 einen Winkel von etwa 30° mit der Achse der Speiche 2 einschließt. An der Platte 27*- ist eine zu dieser senkrecht stehende Lasche 28 befestigt, in der ein zur Schwenkachse 18 paralleler Bolzen 29 gelagert ist. Die mit der Nabe 44 verbundene Stange 5 ist um den
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Bolzen 29 schwenkbar.Außerdem ist die Stange 5 um eine nicht dargestellte, die Achse des Bolzens 29 senkrecht schneidende Achse schwenkbar. Anstelle des Bolzens 29 kann auch ein Kugelgelenk vorgesehen sein. Die Zinken und 31 jeder Zinkengruppe 3 sind einstückig aus Federstahl hergestellt.
Die Zinken 30 und 31 sind von dem Zinkenträger !9 aus im Drehsinn B des Kreisels nach hinten gerichtet und erstrecken sich in der Draufsicht nach Fig. 1 im Winkel von etwa 115° zu der Speiche 2 vom Zinkenträger I9 aus nach außen, so daß sie annahirnd tangential zu einem zur Drehachse 1 konzentrischen Kreis verlaufen (Fig. 1). Die beiden Zinken jeder Gruppe liegen annähernd parallel zueinander. Sie sind von den Windungen aus in bezug auf ihren Zinkenträger 19 etwa radial gerichtet, und ihre Enden sind derart schräg nach unten abgebogen, dass sie etwa senkrecht zum Boden stehen und leicht schräg nach innen zur Drohachse 1 grichtet sind.(Fig. 3).
Das Mittelstück 4 des Kreisels ist mit einer achteckigen Topfscheibe 32 versehen, die die Nabe 44 abdeckt und deren Wandung 33 rcch unten gerichtet ist und senkrecht zu der Scheibenplatte steht. Die Wandung bildet in Draufsicht ein regelmäßiges Achteck.
Im Mittelpunkt dieses Achtecks ist die Achse 12 senkrecht zur Scheibenplatte angeordnet und mit der Topfscheibe ver sehweißt. An die Achse 12 sind vier Rippen 34 angeschweißt, die die Achse gegen die Topfscheibe verstreben und an ihren unteren Enden eine die Achse umgebende Ringscheibe 47 tragen (Fig. 5).
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Ein Teilstück der Topfscheibenwandung ist als Winkelstück 33A, 35 ausgebildet, das über den unteren Rand der Wandung nach unten ragt und sich auf der 3±iken Seite der in Fahrtrichtung stehenden Symmetrieebene der Topfscheibe befindet, Durch eine Bohrung ees horizontalen, nach außen gerichteten Steges 35 des Winkelstücks ist ein Zapfen 36 geführt, der an der Scheibenplatte der Topfscheibe und an dem Steg 35 angeschweißt ist und dessen Achse zur Drehachse 1 parallel verläuft. Am unteren Ende des Zapfens 36 ist eine neben der Nabe liegende Führungsscheibe 37 drehbar gelagert, die aus verschleißfestem Kunststoff besteht. '. -
Ein in Fahrtrichtung vorderes Teilstück 33B der Topfscheibenv?andung 33* das diese Wan dung ebenfalls nach unten überragt., ist als Halterung für eine Buchse 33 ausgebildet, an deren Stirnenden je ein in der Buchse liegendes Kugellager 39 bzw.
40 angeordnet ist. In den Kugellagern, ist eine Antriebswelle
41 gelagert, die an die Zapfwelle des Schleppers 10 anzuschließen ist und ein Kegelzahnrad 42 trägt . An die Buchse ist ein ringförmiger Deckel 43 angeschweißt, der mit (nicht dargestellten) Bolzen lösbar mit der Scheibenplatte und dem Wandungsteil 33B der Topfscheibe 333 verbunden ist, so daß die Buchse 38 zusammen mit dem Deckel 43 der Welle 41 und dem Kegelrad 42 abgenommen werden kann. Zum Herausziehen bzw* zum Einschieben dieser Einheit ist die die Buchse teilweise umgebende Öffnung im Wandungsteil 33B nach einer Seite erweitert, um die Durchführung des Kegelrades zu ermöglichen (nicht dargestellt).
Die Nabe 44 ist mit zwei Kugellagern 45 und 46 auf der Achse 12 drehbar gelabt. Der Innenring des Lagers 46 liegt mit seiner oberen Stirnseite an dem Ring 47 an, der an den Rippen 34 befestigt ist. An die Nabe 44 ist ein Kegelzahnrad 48 angeschraubt, das mit dem Kegelrad 42 in Eingriff steht. Der Innenring des unteren Lagers 45 sitzt auf einer Ringscheibe 49 auf, die von der mit der Achse 12 fest verbundenen Buchse 14 getragen wird.
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An einem Ringflansch 51 der Nabe 44 sind die Speichen 2 und ein diese üntergreifender Teller 53 mit Kopfschrauben 55 und Muttern befestigt. Zu diesem Zweck sind im Ringflansch 51 und im Teller 53 je acht, paarweise miteinander fluchtende Bohrungen 52 bzw. 54 vorgesehen. Die Speichen haben entsprechende Bohrungen, durch welche der gewindelose Teil des Schaftes der Kopfschrauben 55 spielfrei geführt ist. Der Teller 53 hat eine kreisförmige Mittelöffnung, deren Rand dicht an der Nabe 44 anliegt, und ist an seinem Außenrand mit den Speichen verschweißt. Der Teller hat eine konzentrisch zur Achse 12 liegende, nach unten gerichtete Wölbung und bildet den unteren Abschluß "des Mittelstücks 4, so daß die zwischen der Topfscheibe und dem Täler liegenden Teile geschützt angeordnet sind.
Die Steuervorrichtung für die Zinken ist aus Fig. 6 in Verbindung mit Fig. 5 im einzelnen absichtlich.
Wie Fig. 5 zeigt, ist oberhalb der Wölbung des Tellers an jeder Speiche 2 ein Bügel 56 angeschweißt, mit dein ein Zapfen 57 verschweißt ist, der nach oben bis fast an das Kegelrad 48 reicht. Die Achsen der Zapfen 57 stehen parallel zur Drehachse 1.
Auf jedem Zapfen 57 ist eine Buchse drehbar gelagert, die einen Hebel 58, einen Riegel 59 und einen Lenker 60 trägt, die in verschiedenen Höhen (Fig. 5) und in bezug auf die Achse des Zapfens 57 gegeneinander versetzt angeordnet sind (Fig. 6). Außerdem trägt die Buchse eine öse 64.
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Die lenker βθ liegen in gleicher Hohe mit der Führungsscheibe 37 und haben eine Führungsnut, in die die Führungsscheibe eingreifen kann (Fig. 5)· Der Verlauf.der Führungsnut ist über die Länge des Lenkers konkav gekrümmt (Fig.6).
Der Hebel 58 hat an seinem freien Ende eine abgerundete Führungskante (Fig. 6). Der Riegel 59 ist an seinem freien Ende mit einer Rastöffnung 6l versehen, in die ein Zapfen 62 einrasten kann, der an dem mit der jeweils· nactefcfolgenden Speiche verbundenen Lenker 6O befestigt ist (Fig. 6).
Auf den von den Lenkern 6O nach unten ragenden Enden der Zapfen 62 sind Bügel 63 schwenkbar gelagert, die die Endstücke der Lenkerstangen 5 bilden, so daß jede Lenkerstange 5 mit Ihrem Bügel 6j5 um einen der Zapfen 62 schwenkbar ist (Fig. 5). Jeder Bügel 63 liegt in gleicher Höhe mit der benachbarten Speiche 2 (Fig. 5) und hat eine Anschlagflache 66, die an der Speiche anliegt, wenn der Zapfen 62 in die Rastöffnung 6l des zur benachbarten Speiche gehörigen Riegels eingerastet ist (Fig. 6). Jedem Lenker ist eine Zugfeder 65 zugeordnet, die zwischen die mit dem Lenker verbundene Öse 64 und eine öse des auf demselben Lenker sitzenden Zapfens 62 eingehängt ist.
Wie aus den Fig. 1 und 6 ersichtlich ist, ist an der Innenwandung der Topfscheibe j?2 im Drehsinn B kurz vor der Führungsscheibe 37 eine Führungsplatte 67 befestigt. Diese Führungsplatte ragt so weit nach unten, daß die Hebel 58, .nicht aber die Riegel 59 und die Lenker 60 mit ihr in Berührung kommen, wenn die Speichen umlaufen (Fig. 5 und 6). Die Führungsplatte 67 ist in dem Bereich; in dem die Hebel 58 an ihr entlanggleiten, mit einer verschleißfesten, elastischen Abdeckung versehen, die auswechselbar angebracht ist.
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Die Nabe 44 des Kreisels wird von der Schlepperzapfwelle üha1 die Antriebswelle 41 derart angetrieben, daß die Speichen im Drehsinn B umlaufen. Zur Erläuterung der Zinkensteuerung sind in Fig. 6 die verschiedenen Stellungen der Steuervorrichtung mit P, Q, R, S und T bezeichnet.
In der Stellung P liegt die Anschlagfläche 66 an dem Träger 2 an. Der Zapfen 62 ist in die Rastöfflung 61 des im Drehsinn vor ihm befindlichen Rigels 59 eingerastet, der in dieser Stellung von der ihm zugeordneten Zugfeder 65 gehalten vlrd.
In der Stellung Q ist der Hebel 58 durch Auflaufen seiner abgerundeten Führungskante auf die Führungsplatte 67 zurückgeschwenkt worden. Bei diesem Schwenken des Hebels 58 Um den Zapfen 57 wird die Zugfeder 65 stärker gespannt. Der Hebel nimmt den mit ihm fest verbundenen Riegel 59 mit, so daß dieser ebenfalls zurückschwenkt und den Zapfen 62 des im Drehsinn folgenden Lenkers 6O freigibt, der sich bereits in der Stellung R btfindet. Diese Entriegelung wird durch den Verlauf der Kante der Rastöffnung ermöglicht. In der Stellung R ist der Lenker 60 mit seiner Führungsnut auf die FUhrungssdieibe 37 aufgelaufen. Er rollt auf der frei drehbar gelagerten Führungsscheibe ab und wird dabei um den Zapfen 57 in Richtung zur Drehachse 1 geschwenkt. Dadurch wird die mit dem Zapfen 62 des Lenkers 60 verbundene Lenkerstange 5 nach innen in Richtung zur Nabe 44 gezogen und entfernt sich gleichzeitig von der Speiche 2. Die mit der Lenkerstange verbundenen Zinken (Fig. 1) v/erden dabei um die schräg stehende Achse schräg nach oben und hinten geschwenkt. Der durch die Schwenkbewegung des Lenkers 60 nach hinten mitgenommene Ifioel 58 (Fig. 6, Stellung R) wird von der Zugfeder 65 in umgekehrter Richtung belastet, kann aber nicht nach vorne schwenken, weil er an dem Zapfen 62 des im Drehsinn vor ihm befindlichen Lenkers 60 anliegt.
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In der Stellung S ist der Lenker 60 von der Führungsscheibe 57 frei, von der in dieser Stellung.entspannten Feder aber noch weiter nach innen gezogen. Die Lenkerstange 5 bewegt sich aber unmittelbar anschließend nach außen, weil in dieser Stellung die Zentrifugalkraft wirksam werden kann. Der Zapfen 62 gleitet daher an dem an ihm anliegenden Riegel 59 entlang nach außen.
In der Stellung T ist der Zapfen 62 wieder in den Riegel 59 eingefallen und wird von der an ihm befestigten Zugfeder 65 in dieser Raststellung gehalten. Der mit seiner. Anschlagfläche 66 an der Speiche 2 anliegende Bügel 63 der Lenkerstange 5 verhindert, daß die Lenkerstange gegen die Kraft der Zugfedern unter der Wirkung der Zentrifugalkraft weiter nach außen getrieben wird.
Von der Stellung T bis zur Stellung P ist die Lage des Hebels 58, des Riegels 59 und des Lenkers 60 gleich, so daß auch die Lenkerstangen5 auf diesem Teil der Umlaufbahn ihre Stellung beibehalten, die sie auch noch in der Stellung Q, haben.
Von der Stellung T bis zur Stellung Q, haben die Zinken ihre schräg zum Boden und nach außen -gerichtete Arbeitsstellung. In d er Stellung R sind die Zinken schräg nach oben und in Draufsicht annähernd tangential aar Umlaufbahn der Zinkenträger 19 fliehtet. In dieser Stellung gleitet das Heu schnell von den Zinken ab, und bei verhältnismäßig geringer Umlaufgeschwindigkeit des Kreisels wird das Heu unmittelbar an der durch die Lage der Führungsscheibe 37 bestimmten Seite des Kreisels zu einem Schwad abgelegt.
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BdL höherer Fahrgeschwindigkeit kann seitlich neben der Führungsscheibe 37 sin Schwadkorb oder ein Schwadbrett angeordnet v/erden, das eine oder mehrere etwa in Fahrtrichtung stehende Wände aufweist, die etwa abgeschleudertes Heu auffangen und zum Schwad zusammenführen.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen und in den Ansprüchen angegebenen Merkmale beschrankt, sondern umfaßt auch Einzelheiten der Zeichnungen, die aus diesen ohne weiteres erkennbar sind.
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- 13 - (Patentansprüche)
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Claims (1)

  1. A 33 366 - Den Π
    Patentansp rüche :
    Heuwerbungsmaschine mit mindestens einem um eine aufwärts gerichtete Drehachse zwangläufig angetriebenen Kreisel, der mit gruppenweise an Zinkenträgern angeordneten Zinken ■■ versehen ist, die um die ideellen Achsen der Zinkenträger schwenkbar sind, welche winklig zu einer zur Drehachse des Kreisels senkrechten Ebene verlaufen und im Abstand von der Drehachse des Kreisels mit jeweils nur einem Ende mit dem Tragkörper des Kreisels verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinkenträger (19) vom Tragkörper (2, 4) des Kreisels aus nach innen zur Drehachse (1) gerichtet sind und ihre Achsen (l8) in der Projektion auf die Drehachse (l) zu dieser winklig stehen.
    2. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1,. dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zinkenträger (19) mit einer Speiche (2) verbunden ist, und daß der Kreisel mit einer Nabe (44) versehen ist, in deren Nähe die frei nach außen ragenden Speichen (2) an einem Mittelstück (4) des Kreisels abgestützt sind.
    3· Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß jede Speiche (2) mit dem zugehörigen Zirikenträger (I9) ■ in Draufsicht auf den Kreisel einen Winkel von etwa 45° bildet.
    4. Heuwerbungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinkenträger (I9) am Umfang des Kreiseltragkörpers (2> 4) angeordnet sind.
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    5. Heuwerbungsmaschine nach einem der Anbrüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichen (2) vom Mittelstück (4) des Kreisels aus radial nach außen gerichtet sind.
    6. Heuwerbungsmaschine nach einem der vorhersehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinkenträger (19) im Winkel von etwa 50° zu einer zur Drehachse (l) des Kreisels senkrechten Ebene stehen.
    7. Heuwerbungsmaschine nach ejnsm der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zinkengruppe (3) zwei oder mehr Zinken (30,31) aufv;eist, die sich in Arbeitsstellung von ihrem Zinkenträger (19) aus schräg nach unten und im Drehsinn (B) des Kreisels nach hinten erstrecken.
    8. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 7* dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Zinken (30*3*) derart abgebogen sind, daß sie in Arbeitsstellung der Zinken annähernd senkrecht zum Boden gerichtet sind.
    9. Heuwerbungsmaschine nach Anpruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Zinken (30,31) nach innen in Richtung zur Drehachse (1) des Kreisels verlaufen.
    10. Heuwerbungsmaschine r.ach einem der Ansprüche 7 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (30,31) in Draufsicht auf den Kreisel einen Winkel von etwa 115° mit der zugehörigen Speiche (2) einschließen.
    11. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (30,31) jeder Gruppe (3) an ihrem Zinkenträger (19) niit Windungen befestigt sind, die den Zinkenträger (19) umgeben, und daß auf dem Zinkenträger Buchsen (23) angeordnet sind, auf denen einige der V/indungen aufliegen.
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    12. Heuwobungsmaschine nach Anspruch 11, dadueh gekennzeichnet j daß jeder Zinken (30,31) mindestens drei Windungen auf v/eist.
    15. Heuwerbungsmaschine nach einem' der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (30,31) jeder Gruppe mit einer Lenkerstange (5 ) verbunden sind.
    14. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch IJ, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkerstange (5) mit den von den Zinken (30,31) abgewandten Enden der Windungen (24) verbunden ist.
    15. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch I3 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkerstange (5) gelenkig mit den Zinken (30*31) verbunden ist.
    16. Heuvierbungsmaschine nach Anspruch 15* dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (29) der Lenkerstange (5) parallel zur Achse. (18) des Zinkenträgers (I9) verläuft.
    17. Heuvierbungsmaschine nach einem der Ansprüche I3 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkerstange (5) in Richtung der Speiche (2) verläuft.
    18. Heuvierbungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (30,31) jeder Zinkengruppe (3) derart gesteuert sind, daß sie während jedes Umlaufs des Kreisels in bezug auf dessen Drehachse (1) schwenken.
    19. Heuwerbungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (30,31) derart gesteuert sind, daß sie während7%er Urndrehung des Kreisels auf einem Teil ihrer Umlaufbahn durch Zentrifugalkraft nach außen geschwenkt auf dem übrigen Teil ihrer Umlaufbahn durch eine Steuervorrichtung nach innen geschwenkt wenden.
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    - 16 .·
    20. Heuwerbungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum gesteuerten Schwenken der Zinken (30,Jl) eine neben der Nabe (44) des Kreisels liegende Führung (37) vorgesehen ist.
    21. Heuv/erbungsmaschine mit mindestens einem um eine aufwärts gerichtete Drehachse zv.'angläufig angetriebenen, mit einer Habe versehenen Kreisel, an dem steuerbare Zinken schwenkbar gelagert sind, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß zum gesteuerten Schwenken der Zinken (30,^1) eine neben der Habe (44) des Kreisels befindliche Führung (37) vorgesehen ist, die eine Sdiienkbewegung der Zinken (30>3l) in Richtung zur Drehachse (1) des Kreisels auslöst.
    22. Heuv/erbungsmaschine nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (37) in Fahrtrichtung (A) der Maschine seitlich neben der Nabe (44) angeordnet ist.
    23. Heuwerbungsmaschine nach, einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (37) in gleicher Höhe mit der Nabe (44) angeordnet ist.
    24. Heuwerbungsmaschine nach einem der Anspräche 20 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (37) in der Umlaufbahn eines Radgliedes (59»60,62) liegt, das mit der Lenkersiange (5) verbunden ist.
    25. Heuv/erbungsmaschine nach einem der Ansprüche I3 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Lenkerstange (5) durch die Speiche (2) begenzt ist.
    26. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 25# dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkerstange (5) mit einem am umlaufenden Teil (2) des KreJseltragkörpers (2,4) ttfestigten Zapfen (57) gelenkig verbunden ist.
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    27. Heuwerbungsmaochine nach Anspruch 2β, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkerstange (5) an einen Lenker (6O) angelenkt ist, der um den Zapfen (57) schwenkbar ist.
    28. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 19 bis 27, dadurch gekennzeichnet,daß die Führung (Jf) an dem Mittelstück (4) des Kreisels drehbar gelagert ist.
    29. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 19 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung eine Scheibe (37) ist.
    30. Heuwerbungsmas chine nach einem der Ansprüche 19 bis 29.» dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (37) mindestens teilweise elastisch ist.
    31.Heuwerbungsmaschine nach einem" der Ansprüche I9 bis -J>0, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (37) um eine zur Drehachse (1) des Kreisels parallele Achse (36) drehbar ist. . .
    32. Heuwebungsmaschine nach einem der Ansprüche 27 bis 3I* dadurch gekennzeichnet, daß .die Führung (37) in de** Umlaufbahn des mit der Lenkerstange (5.) verbundenen Lenkers (6O) liegt. - .
    33· Heuwerbunpjs maschine nach einem der Ansprüche 2.6 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (50, mit dem die Lenkerstange (5) gelenkig verbunden ist, parallel zur Drehachse (1) verläuft-und an der der Lenkerstange (5) benachbarten Reiche (2) befestigt ist.
    Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 27 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß" der Lenker (60) eine Gleitfläche auf v/eist, die von der Führung (37) aus gesehen konkav gekrümmt ist.
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    35· Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 26 bis dadurch gekennzeichnet, daß um den4rn umlaufenden Teil des Kreiseltragkörpers befestigten Zapfen (51) ein Hebel (50,58) und ein Riegel (59) schwenkbar sind.
    36. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 35* dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (50,58) und der Riegel (59) starr miteinander verbunden sind.
    37· Heuwerbungsraschine nach Anspruch 35 oder 36* dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (50) mit der Lenkerstange (5) federnd verbunden ist.
    38. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 35 bis 37* dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Hebel (50) in der Nähe von dessen Schwenkachse (57) eine Zugfeder (65) verbunden ist, deren anderes Ende an das von der Schwenkachse (57) &bgewandte Ende des Lenkers (60) angehängt ist.
    39· Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 35 bis 3?'* dadurch gekennzeichnet, daß dor Riegel (59) eine Rastöffnung (61) aufweist,j?die ein mit der Lenkerstange (5) einer benachbarten Zinkengruppe verbundener Zapfen (62) in der verriegelten Stellung der Lenkerstange (5) eingerastet ist.
    hO. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 32 bis 39* dadurch gekennzeidmet, daß in der Umlaufbahn des Hebels (58 eine Führung (67) angeordnet ist.
    hl. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche I3 bis 4o, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkerstangen (5) in der Ar beitsstellung der Zinken aneinander verriegelt sind.
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    42. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkerstangen (5) in der Verriegelungsstellung über die Lenker (6o), die Riegel (59) und die Speichen (2) gegeneinander abgestützt sind.
    43?. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 41. oder 42, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinkengruppen(3) auf einem Teil ihrer Umlaufbahn unabhängig voneinander schwenkbar sind.
    44. Heuwerbungsmaschine, nach einem der Ansprüche 40 bis 43, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenseitige Verriegelung der Lenkerstangen (5) durch Schwenken des der jeweils zu entriegelnden Lenkerstange (5) zugeordneten Hebels (58) lösbar ist.
    45. Heuwerbungs maschine nach einem der Ansprüche 40 bis_44, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Umlaufbahn des Hebels ^8) angeordnete Führung eine Platte ist.
    46r Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 40 bis 45* dadurch gekennzeichnet, daß die in der Umlaufbahn des Hebels (58) angeordnete Führung (67) im Drehsinn/des Kreisels vor der in der Umlaufbahn des Lenkers (6O) befindlichen Führung (37) liegt.
    47. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 40 bis 46, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Umlaufbahn des Hebels (58) angeordnete Führung (67) mit einer elastischen, vorzugsweise auswechselbaren Abdeckung versehen ist.
    48. Heuwerbungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (30*31) jeder Zinkengruppe (3) derart schwenkbar sind, daß sie auf einem Teil ihrer Umlaufbahn in Draufsicht auf den KreL sei annähernd tangential zu einem zur Drehachse (l) des Kreisels konzentrischen Kreis liegen.
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    49· HeuwerbungsmaBchine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (2,4) des Kreisels mit mindestens drei in Fahrtrichtung (A) der Maschine divergierenden Trägern (6,7) versehen ist»
    50. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 49, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Enden der Träger (6,7) durch einen V-förmigen Querträger (6) miteinander verbunden sind.
    5i.IIeuv7erbungsmascb.ine nach Anspruch 50, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger (6) Querbolzen (9) zum Anschluß der Maschine an die Hebevorrichtung eines Schleppers (10.) aufweist.
    52. Heuwerbungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine von zv?ei höhenverstellbaren Rädern (11) abgestützt ist.
    53. Heuwerbunt r;smaschine nach Anspruch 52, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (11) in Seitenansicht vor der Drehachse (1) des Kreisels angeordnet sind.
    54. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 52 oder 5j5* dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (11) einzeln höhenverstellbar sind.
    55· Heuwerbungsmaschine nach einem der Anspräche 52 bis 54, dadurch gekennzeichnet, daß die Kader (11) durch eine Achse (16) miteinander verbunden sind.
    56. Heuwerbungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der von den Enden der äußersten Zinken (30) beschriebenen Umlaufbahn etwa 2,5 m beträgt.
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