DE1960354A1 - Heuwerbungsmaschine - Google Patents

Heuwerbungsmaschine

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DE1960354A1
DE1960354A1 DE19691960354 DE1960354A DE1960354A1 DE 1960354 A1 DE1960354 A1 DE 1960354A1 DE 19691960354 DE19691960354 DE 19691960354 DE 1960354 A DE1960354 A DE 1960354A DE 1960354 A1 DE1960354 A1 DE 1960354A1
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DE
Germany
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rotation
curved path
axis
tines
haymaking machine
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DE19691960354
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DE1960354C3 (de
DE1960354B2 (de
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Hans Dr-Ing Hoefflinger
Walter Dipl-Ing Stoll
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Wilhelm Stoll Maschinenfabrik GmbH
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Wilhelm Stoll Maschinenfabrik GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/12Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis the tines having an additional movement superimposed upon their rotary movement
    • A01D78/125Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis the tines having an additional movement superimposed upon their rotary movement by a guiding track

Description

  • HeuwerbungamaschineX 306 Die Erfindung betrifft eine Heuwerbungsmaschine mit mindestens einem im Rahmen der Maschine gelagerten um eine Drehachse angetrieben umlaufenden Kreiselrechen, dessen das Heu bearbeitende Zinken mittels eines Zinkenträgerteils an in einem Drehgestell gelagerten radialen Armen befestigt sind, die zwecks Außer- bzw. Ineingriffbringens der Zinken mit dem Heu in einem Drehgestell schwenkbar gelagert und hierzu an ihrem der Drehachse zugewandten Ende mit je einem Steuerhebel verbunden sind, dessen freies Ende mittels einer um die Drehachse herum angeordneten das freie Ende des Steuerhebels zwischen sich führende äquidistante Kurvenbahnteile aufweisenden Kurvenbahn beim Umlauf des Kreiselrechens auf- und abbewegt wird, wobei die Drehachse des Ereiselrechens mit ihrem oberen Ende in Fahrtrichtung um einen Winkel nach vorn neigbar ist und der Steuerhebel von der einen die Zinken in Arbeitsstellung haltenden Arbeitsbereich und einen die Zinken in ausgehobener Stellung haltenden Aushubbereich aufweisenden Kurvenbahn entkoppelbar und in der Eingriffsstellung der Zinken mit dem Heu im Drehgestell gegen Verdrehen sicherbar ist, nach Patent ... (Patentanmeldung P 17 57 720.7-23).
  • Bei dieser Maschine ist es möglich, die Zinken sowohl gesteuert als auch ungesteuert, d. h. starrgestellt, mit dem Drehgestell umlaufen zu lassen. Dadurch ist eine schonende Wendearbeit mit gesteuerten Zinken und das Zetten des Gutes mit starrgestellten Zinken möglich.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Heuwerbungamaschine der eingangs genannten Gattung wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Abatand der äquidistanten Eurvenbahnteile durch» Verschiebung eines der Kurvenbahnteile gegenüber dem Maschinengestell in Richtung der Drehachsedes Kreiselrechens um mindestens 50 viel vergrößerbar ist, daß der dem Aushubbereich zugeordnete Kurvenbahnteil die gleiche Höhenlage wie der entsprechende dem Arbeitsbereich zugeordnete Kurvenbahnteil hat und zum Sichern des Steuerhebels gegen Verdrehen am Drehgestell einrastbare Riegel vorgesehen sind.
  • Die Umstellung der Maschine von gesteuerten zu starrgestellten Zinken kann dadurch zentral von einem Verstellorgan aus erfolgen, und es braucht nicht jeder Arm für sich umgestellt zu werden.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform wird in weiterer Ausbildung der Erfindung dadurch erreicht, daß die einrastbaren Riegel gemeinsam mit dem jeweiligen Kurvenbahnteil in Richtung der Drehachse des Kreiselrechens bewegbar und einrastbar sind. Dadurch ist das gesamte TJmstellen und Feststellen der Steuerhebel und Zinken von einem Yerstellorgan aus möglich, so daß eine weitgehende Vereinfachung dieser Umatellung erreicht wird.
  • Je nach Anordnung der Steuerhebel ist dabei bei nachlaufenden Steuerhebeln der untere Teil der Kurvenbahn absenkbar oder bei vorlaufenden Steuerhebeln der obere Teil der Kurvenbahn aufwärts bewegbar angeordnet.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist für das Absenken bzw. Anheben des jeweiligen Eurvenbahntei}s und der Riegel ein mit der Nabe der Kurvenbahn gekoppelter an sich bekannter Zahnstangentrieb vorgesehen. Das dem Zahnstangentrieb zugeordnete Ritzel, das z. B. mittels einer am Drehgestell etwa radial angeordneten Stange von außen her drehbar ist, ist dabei unmiVelbar am Masohinenrahmen oder an dem am Maschinenrahmen befestigten Kurvenbahnteil drehbar und feststellbar gelagert.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform ist für das Absenken bzw.
  • Anheben des Kurvenbahnteils und der Riegel ein mit der Nabe der Kurvenbahn gekoppelter von oben her betätigbarer Spindeltrieb vorgesehen. Die Einstellung des Xurvenbahnteils und der Riegel kann dabei in einfacher Weise mittels eines am oberen Ende der Maschine gelagerten Handrades erfolgen.
  • Hierzu kann ein Spindeltrieb ausgenutzt werden, der für die Höhenverstellung eines unter dem Kreiselrechen angeordneten Stützrades vorgesehen ist, indem der absenkbare Kurvenbahnteil mit dem höhenverstellbaren auf dem Stützrad sich abstützenden Achsstützrohr koppelbar ist. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß das eigentliche Verstellorgan, nämlich das höhenverstellbare Achsstützrohr, schon in der Maschine vorhanden ist und für die Umstellung lediglich eine Verriegelungsvorrichtung für die beiden Endstellungen des Kurvenbahnteils und eine Koppelungsvorrichtung zwischen dem Kurvenbahnteil und dem höhenverstellbaren Achsstütsrohr erforderlich ist.
  • Die Erfindung ia ist an einigen Ausführungsbeispielen in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigt: Fig. 1 achematisch in Seitenansicht einen Ereiselrechen mit durch einen Zahnstangenantrieb absenkbarem Kurvenbahnteil, eingestellt für ein Arbeiten mit gesteuerten Zinken, Fig. 2 schematisch in Seitenansicht die Anordnung gemäß Fig. 1, jedoch eingestellt für ein Arbeiten mit starrgestellten Zinken, Big. 3 einen Schnitt III-III gemäß Fig. 2, Fig. 4 schematisch in Seitenansicht einen Kreiselrechen mit durch einen Spindeltrieb absenkbarer Kurvenbahn, Fig. 5 die Anordnung gemäß Fig. 4 mit abgesenktem unterem Kurvenbahnteil und am Drehgestell arretierten Steuerhebeln, Fig. 6 einen Schnitt VI-VI gemäß Fig. 5, Fig. 7 schematisch in Seitenansicht einen Kreiselrechen, bei dem der untere,höhenverstellbare Kurvenbahnteil mit Qem ebenfalls höhenverstellbaren Achsstützrohr koppelbar ist und die Fig. 8 die Anordnung gemäß Fig. 7, eingestellt zum Arbeiten mit starrgestellten Zinken.
  • Wie aus den Fig. 1 und 2 zu ersehen ist, sind in einem um eine vertikale Drehachse umlaufend antreibbaren Drehgestell 2 Lager 3 befestigt, in denen radial gerichtete Arme 1 schwenkbar sind. An den äußeren Enden der Arme 1 sind Zinken 4 und an den inneren Enden mit Laufrollen 5 versehene Steuerhebel 6 befestigt. Die Laufrollen 5 der Steuerhebel 6 sind dabei zwischen zwei äquidistanten Kurvenbahnteilen 7, 8 einer um die Drehachse herum angeordneten und am Rahmen der Maschine befestigten Kurv-bahn 9 geführt.
  • Die Kurvenbahn 9weist dabei einen Arbeitsbereich 10 und einen Aushubbereich 11 auf, wobei die Zinken 4 im Arbeitsbereich 10 in vertikaler Lage am Boden geführt und im Aushubbereich 11 ausgehoben gehalten werden. Am unteren Ende der Drehachse ist ein höhenverstellbares Laufrad 12 gelagert, das den krreiselre chen am Boden abstützt und in der Höhe führt.
  • Die Kurvenbahn 9 besteht aus dem oberen Lurvenbahnteil 7 und dem unteren absenkbaren Xurvenbahnteil 8, wie dies besonders die Fig. 2 zeigt. Der untere Kurvenbahnteil 8 ist dabei über ein am oberen Kurvenbahnteil 7 gelagertes Ritzel 13, das mit einer Zahnstange 14, die am unteren Kurvenbahnteil befestigt ist in Eingriff und in Richtung der Drehachse des Kreiselrechens bewegbar. Das Ritzel 13 ist beispielsweise mittels einer nicht mit dargestellten Handkurbel betätigbar und kann in seiner jeweiligen Stellung mittels einer nicht mit dargestellten Rastvorrichtung arretiert werden.
  • Zum Starrstellen wird der untere Teil 8 der Kurvenbahn 9 so weit abgesenkt, daß der den Aushubbereich 11 bildende untere Teil 8 der Kurvenbahn 9 die Höhenlage einnimmt, die vorher der den Arbeitsbereich 10 bildende untere Teil 8 der Eurvenbahn 9 innehatte, so daß dann auch die sich im Aushubbereich 11 befindenden Zinken 4 in ihre Arbeitsstellung herunterfallen. Gleichzeitig werden gemeinsam mit dem Absenken der Kurvenbahn 9 mit dieser gekoppelte Riegel 14 in Richtung der Drehachse abgesenkt. Diese Riegel 15 drücken beim Absenken auf einen Lagerring 16, dessen unterer Ring 17 über Lenker 18 drehfest mit dem Drehgestell 2 gekoppelt ist. In der gesteuerten Stellung wird dieser Lagerring 16 durch Federn 19 in seiner Ruhestellung gehalten.
  • Beim Absenken drücken die mit dem unteren Kurvenbahnteil 8 gekoppelten Riegel 15 den Lagerring 16 nach unten. Dabei kommt, wie besonders die Fig. 2 und 3 zeigen, eine am unteren Ring 17 an dessen Unterseite angeordnete Verzahnung 20 mit einer Verzahnung 21 von an die Zinken 4 tragenden Armen 1 befestigten Halteringen 23 in Eingriff und sichert dadurch die Arme 1 und damit die Zinken 4 gegen Verschwenkén. Der untere Ring 17 kann dann unter Beibehaltung seiner Lage gegenüber dem Drehgestell 2 gemeinsam mit diesem umlaufen, während der obere Ring des Lagerringes 16 durch die an dem unteren Kurvenbahnteil 8 befestigten Riegel 15 gehalten nicht mit umläuft.
  • Der untere Kurvenbahnteil 8 ist sowohl in seiner unteren als auch in seiner oberen Stellung mittels nicht mit dargestellter Steckbolzen oder ähnlicher bekannter Verriegelungselemente feststellbar. An dem oberen Kurvenbahnteil sind Laschen 24, 25 und an den Riegeln 15 dazugehörige Bohrungen 26, 26' bzw. 27, 27' für die Verriegelung des Kurvenbahnteils in den beiden Endstellungen vorgesehen, Bei dem in den Fig. 4 und 5 gezeigten Ausführungsbeispiel erfo das Absenken des unteren Kurvenbahnteils 8 zwecks Freigebens der Steuerhebel 6 und zwecks Absenkens der Verriegelungselemente über einen mittels eines Handrades 23 betätigbaren Spindeltrieb 29. Das Handrad 28 für die Betätigung des Spindeltriebes 29 ist dabei oberhalb des Drehgestells 2 angeordnet, so daß eine mühelose Umstellung der Maschine von der gesteuerten Stellung in eine solche mit starrgestellten Zinken 4 möglich ist. Die Verriegelungsvorrichtung ist bei dem in den Fig. 4 bis 6 gezeigten Ausführungsbeispiel etwas anders auagebildet als bei dem in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsbeispiel.
  • Bei der insbesondere in den Fig. 4 und 5 gezeigten Anordnung sind an dem unteren Kurvenbahnteil 8 Halter 30, 30' befestigt, an deren oberen Enden mit seinem inneren oder äußeren Lagerring ein Lager 31 befestigt ist. An dem freien Lagerring des Lagers 31 sind Lagerstellen 32 angeordnet, an denen als Rasten ausgebildete Kipphebel 35 gelagert sind. Die Kipphebel 35 werden dabei durch Federn 34 in ihrer Ruhestellung gehalten. Beim Absenken des unteren Kurvenbahnteils 8 gelangen die kurzen Arme 35 der Kipphebel 33 auf eine am Drehgestell 2 der Maschine befestigte Platte 36 und werden dadurch heruntergedrückt und verriegeln damit mit ihrem langen Arm 35' alle Arme 3 und Zinken 4 in ihrer Arbeitsstellung. Die Kipphebel 33 sind dabei mit ihren langen Armen 35' in Führungen 37 des Drehgestells 2 geführt und auf den Armen 1 sind, wie auch die Fig. 6 zeigt, auf dafür vorgesehenen Halteringen 23' Nocken 28 angeordnet, auf die an den langen Armen 35' der Kipphebel 33 vorgesehene Haltekerben 39 aufgreifen können und dadurch die Arme gegen Verdrehen sichern.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel zeigen die Fig. 7 und 8, wobei die Verriegelung, d. h. die Starrstellung der Arme 1 auf die gleiche Weise wie bei dem in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsbsispiel erfolgt. Die Versehiebebewegung des unteren Kurvenbahnteils 8 in Richtung der Drehachse des Kreiselrechens kann hierbei in einfacher Weise durch Kopplung des unteren Kurvenbahnteils 8 mit einem höhenverstellbaren und auf einem unter dem Kreiselrechen angeordneten Laufrad 12 sich abstützenden Achsstützrohr 40 erfolgen. An dem unteren Kurvenbahnteil 8 ist hierfür eine Bohrung 41 und an dem Achsstützrotir 40 ein eine Bohrung 42 aufweisender Mitnehmerbügel 43 vorgesehen. Für die Umstellung des unteren Eurvenbahateils 8 werden zunächst durch Höhenverstellung des Achsstützrohres 40 diese beiden Bohrungen 41 und 42 zum Buchten gebracht und mittels eines nicht mit dargestellten Steckers verriegelt. Nach dem Lösen der die Kurvenbahnteile 7, 8 zusammenhaltenden Stecker kann dann der untere Kurvenbahnteil 8 durch Ausfahren des Achsstützrohres 40 gemeinsam mit diesem abgesenkt werden. Sowohl in der oberen als auch in der unteren Stellung wird der untere Kurvenbahnteil 8 gegenüber dem oberen Kurvenbahnteil 7 bzw. dem Maschinenrahmen mittels einer in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Feststellvorrichtung verriegelt.

Claims (7)

Patentansprüche
1. Heuwerbungsmaschine mit mindestens einem im Rahmen der Ma-Maschine gelagerten um eine Drehachse angetrieben umlaufenden Kreiselrechen, dessen das Heu bearbeitende Zinken mittels eines Zinkenträgerteils an in einem Drehgestell gelagerten radialen Armen befestigt sind, die zwecks Außebzw.
Ineingriffbringens der Zinken mit dem Heu in einem Drehgestell.schwenkbar gelagert und hierzu an ihrem der Drehachse zugewandten Ende mit je einem Steuerhebel verbunden sind, dessen freies Ende mittels einer um die Drehachse herum angeordneten das freie Ende des Steuerhebels zwischen sich führende äquidistante Kurvenbahnteile aufweisenden Kurvenbahn beim Umlauf des Kreiselrechens auf und abbewegt wird, wobei die Drehachse des Kreiselrechens mit ihrem oberen Ende in Fahrtrichtung um einen Winkel nach vorn neigbar ist und der Steuerhebel von der einen die Zinken in Arbeitsstellung haltenden Arbeitsbereich und einen die Zinken inausgehobener Stellung haltenden Aushubbereichwautweisenden Kurvenbahn entkoppelbar und in der Eingriffsstellung der Zinken mit dem Heu im Drehgestell gegen Verdrehen sicherbar ist, nach Patent ....... * (Patentanmeldung P 17 57 720.7-23), dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der äquidistanten Eurvenbahnteile durch Verschiebung eines der Xurvenbahnteile gegenüber dem Naschinengestell in Richtung der Drehachse des Ereiselreofens um mindestens so viel vergrößerbar ist, daß der dem Aushubbereich (11) zugeordnete Kurvenbahnteil die gleiche Höhenlage wie der dem Arbeitsbereich (10) zugeordnete Kurvenbahnteil hat und zum Sichern des Steuerhebels (6) gegen Verdrehen am Drehgestall (8) einrastbare Riegel (15) (Kipphebel 33) vorgesehen sind.
2. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einrastbaren Riegel (15) (kipphebel 33) gemeinsam mit dem jeweiligen Eurvenbahnteil in Richtung der Drehachse des Kreiselrechens bewegbar und einrastbar sind.
3. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß benachlauSe-nden 3-teuerhebeln (6) der untere Teil (8) der Kurvenbahn (9) absenkbar ist.
4. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 7 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei vorlaufenden Steuerhebeln (6) der obere Xeil (7) der Kurvenbahn (9) aufwärts bewegbar angeordnet ist.
5. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für das Absenken bzw.
Anheben des jeweiligen Kurvenbahnteils- (7 bzw. 8) und der Riegel (15) (Kipphebel 33) ein mit der Nabe der Kurvenbahn (g) gekoppelter an sich bekannter Zahnstangentrieb (13, 14) vorgesehen ist.
6. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für das Absenken bzw.
Anheben des Xurvenbahnteils (8) und der Riegel (15) (Eipphebel 33) ein mit der Nabe der Kurvenbahn (9) gekoppelter von oben her betätigbarer Spindeltrieb (29) vorgesehen ist.
7. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der absenkbare Kurvenbahnteil (8) mit einem höhenverstellbaren und auf einem unter dem Kreiselrechen angeordneten Stützrad (12) sich abstützenden Achsstützrohr (40) koppelbar ist.
L e e r s e i t e
DE19691960354 1969-12-02 Heuwerbungsmaschine Expired DE1960354C3 (de)

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DE1960354A1 true DE1960354A1 (de) 1971-06-09
DE1960354B2 DE1960354B2 (de) 1975-06-12
DE1960354C3 DE1960354C3 (de) 1976-01-29

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2455425A1 (fr) * 1979-05-02 1980-11-28 Bucher Guyer Ag Masch Machine de fenaison pour l'andainage, le retournement et l'etalement
FR2462092A1 (fr) * 1979-07-25 1981-02-13 Niemeyer Gmbh & Co Kg Soehne Machine pour la recolte de foin
EP0163193A1 (de) * 1984-05-28 1985-12-04 H. Niemeyer Söhne GmbH & Co. KG Heuwerbungsmaschine
EP3357323A1 (de) * 2017-02-02 2018-08-08 Kverneland Group Kerteminde AS Höhenverstellbare kurvenbahn

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EP3357323A1 (de) * 2017-02-02 2018-08-08 Kverneland Group Kerteminde AS Höhenverstellbare kurvenbahn

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Publication number Publication date
DE1960354B2 (de) 1975-06-12

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Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977