DE1960354C3 - Heuwerbungsmaschine - Google Patents
HeuwerbungsmaschineInfo
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Description
2, dadurch gekennzeichnet, daß bei vorlaufenden 45 stell einrastbare Riegel vorgesehen sind.
Steuerhebeln (6) der obere Teil (7) der Steuerkurve (9) aufwärts bewegbar angeordnet ist.
5. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß für das Absenken bzw. Anheben des jeweiligen Kurvenbahnteils (7 bzw. 8) und der Riegel (15)
(Kipphebel 33) ein mit der Nabe der Steuerkurve (9) gekoppelter an sich bekannter Zahnstangentrieb
(13, 14) vorgesehen ist.
Die Umstellung der Maschine von gesteuerten zu starrgestellten Zinken kann dadurch zentral von einem
Verstellelement aus erfolgen, und es braucht nicht jeder Arm für sich umgestellt zu werden.
Es ist zwar aus der DT-PS Π 84 136 eine Kreiselheuwerbungsmaschine
bekannt, bei der die Zinken mittels einer Verstelleinrichtung um etwa parallel zur
Drehachse des Kreiselrcchens liegende Achsen gemeinsam verstellbar und in der eingestellten Lage arre-
υ. Heuwerbungsmaschine nach einem oder meh- 55 tierbar sind,
reren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich- Bei dieser bekannten Maschine ist jedoch außer der
vorgenannten Verstellvorrichtung für die Verstellung . der Zinken weder eine Steuerung der Zinken noch eine
Umstellung von starrgestellten auf gesteuerte Zinken
net, daß für das Absenken bzw. Anheben des Kurvenbahnteils
(8) und der Riegel (15) (Kipphebel 33) ein mit der Nabe der Steuerkurve (9) gekoppelter
von oben her bclätigbarer Spindeltncb (29) vorge- 60 vorgesehen,
sehen ist.
7. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch b, dadurch gekennzeichnet, daß tier absenkbare Kurven
bahnteil (8) mit einem hohenverstellbaren und auf einem unter dem Kreiselrechen angeordneten Laufrad
(12) sich abstützenden Achsstützrohr (40) koppelbar ist.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungslorm der Erfindung
ergibt sich dadurch, daß die einrastbaren Riegel gemeinsam mit dem jeweiligen Kurvenbahnteil in
Richtung der Drehachse des Kreiselrcchens bewegbar und einrastbar sind. Dadurch ist das gesamte Umstellen
und Feststellen der Steuerhebel und Zinken von einem Verstelleiement aus möglich, so daß eine weitgehende
Vereinfachung dieser Umstellung erreicht wird.
Je nach Anordnung der Steuerhebel is, dabei bei •achlaufenden Steuerhebeln der untere Teil der Steuerkurve_
absenKbar oder bei vorlaufenden Steuerhebeln
der obere Teil der Steuerkurve aufwärts bewegbar an-
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ,st
für das Absenken bzw. Anheben des jeweiligen Kurvenbahnteils
und der Riegel ein mi' der N--be ^.Γ
Steuerkurve gekoppelter an sich bekannter Zahnstangentrieb
vorgesehen. Das dem Zahnstangentrieb zu- ,o geordnete Ritzel, das /. B. mittels einer am Drehgestell
etwa radial angeordnete Stange von außen her drehbar ist. ist dabei unmittelbar am Maschinenrahmen oder »n
«lern am Maschinenrahmen befestigton Kurvenbahnieil
drehbar und feststellbar gelagert. 1S
Gemäß einer anderen Ausführungsform ist für dis Absenken bzw. Anheben des Kurvenbahnteils und der
fciegel ein mit der Nabe der Steuei kurve gekoppelter
»on oben her betätigbarer Spindeitrieb vorgesehen. Die Einstellung des Kurvenbahnteils und der Rieae!
lann dabei in einfacher Weise mittels eines am oberen Ende der Maschine gelagerten Handrades erfolgen.
Hier/u kann ein Spindeitrieb ausgenutzt werden, der
für die Höhenverstellung eines unter dem Krei^elre-Chen
angeordneten Laulrades vorgesehen ist. indem
der absenkbare Kurvenbahnteil mit dem hohcnverstellfcaren
auf dem Laufrad sich abstutzenden Achsstützlohr
koppelbar ist. Diese Ausführunggsform hai den Vorteil, das das eigentliche Verstellelement, nämlich
das höhenverstellbare Achssiüizruhr, schon in der Maichine
vorhanden ist und für die Umstellung' lediglich tine Verriegelungsvorrichtung für die beiden F.nd-.iellungen
des Kurvenbahnteils und eine Koppelungsvortichiung
zwischen dem Kurvenbahnlei! und dem hölienverstellbaren
Aehssiützroh; erforderlich ist.
Die Erfindung ist an einigen Ausfühningsbcispielen
in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden naher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 schematisch in Seitenansicht einen Kreiselreihen
mit durch einen Zahnstangenantrieb absenkbarem Kurvenbahnteil, eingestellt für ein Arbeiten mit gesteuerten
Zinken,
F i g. 2 schematisch in Seitenansicht die Anordnung gemäß F i g. 1, jedoch eingestellt für ein Arbeiten mit
ttarrgestel'.ten Zinken, Fi g. 3 einen Schnitt IH-III gemäß F i g. 2,
Fig. 4 schemalisch in Seitenansicht einen Kreiselrechen
mit durch einen Spindeltrieb absenkbarer Steuerkurve,
F i g. 5 die Anordnung gemäß F i g. 4 nvt abgesenklein
unterem Kurvenbahnteil und am Drehgestell arretierten Steuerhebeln,
F i g. 6 einen Schnitt Vl-Vl gemäß F i g. 5,
F i g. 7 schematisch in Seitenansicht einen Kreiselrechen, bei dem der untere, höhenverstellbare Kurvenbahnteil
mit dem ebenfalls höhenverstellbaren Achs-Slützrohr koppelbar ist und die
F i g. 8 die Anordnung gemäß F i g. 7. eingestellt /um Arbeiten mit starrgestellten Zinken.
Wie aus den F i g. 1 und 2 /u ersehen ist. sind in
einem um eine vertikale Drehachse umlaufend antreibbaren Drehgestell 2 Lager 3 befestigt, in denen radial
gerichtete Arme 1 schwenkbar sind. An den äußeren Enden der Arme 1 sind Zinken 4 und an den inneren
Enden mit Laufrollen j versehene Steuerhebel 6 hefe- '"5
stigt. Die Laufrollen 5 der Steuerhebel 6 sind dabei /wischen
zwei äquidistanien Kurvenbahnteilen 7. 8 einer um die Drehachse herum angeordneten und am Rah
men der Maschine befestigten Steuerkurv e 9 geführt.
Die Steuerkurve 9 weist dabei einen Arbeiisbe. eich
10 und einen Aushubbereich 11 auf, wobei d:·; Zinken 4
im Arbeitsbereich 10 in vertikaler Lage am Boden geführt und im Aushubbereich 11 ausgehoben gehalten
werden. Am unteren Ende der Drehachse ist ein höhenverstellbares
Laufrad 12 gelagert, das den Kreiseirechen
am Boden abstützt und in der Höhe lührt.
Die Steuerkurve 9 besteht aus dem oberen Kurvenbahnteil 7 und dem unteren absenkbaren Kurvenbahnteil
8. wie dies besonders die F i g. 2 zeigt. Der unicrc
Kurvenbahnteil 8 ist dabei über ein am oberen Kurvenbahnteil
7 gelagertes Ritzel 13. das mit einer Zahnstange 14, die am unteren Kurvenbahnteil 8 befestig! ist in
Eingriff und in Richtung der Drehachse des Kreiselrechens, bewegbar. Das Ritzel 13 ist beispielsweise mittels
einer nicht mit dargestellten Handkurbel beiätigbar und kann in seiner jeweiligen Stellung mittels einer
nicht mit dargestellten Rastvorrichtung arretiert werden.
Zum .Starrstellen wird der untere Teil 8 der Steuerkurve
9 so weit abgesenkt, daß der den Aushubbereich
11 bildende untere Teil 8 c.er Steuerkurve 9 die Hohen
lage einnimmt, die vorher der den Arbeitsbereich 10 bildende untere Teil 8 der Steuerkurve 4 imiehaiu. sv>
daß dann auch die sich im -Vishubbereieh 11 befindenden
Zinken 4 in ihre Λ -^eitsMelking herunterfallen.
Gleichzeitig werden geni.:m->am mit dem Absenken tier
Steuerkurve 9 mit dieser gekoppelte Riegel 15 m Rieh
lung der Drehachse abgesenkt. Diese Riege! 15 drukken
beim Absenken auf einen Lagerring 16. dessen unterer Ring 17 über Lenker 18 drehfes; mit dem Drehgestell
2 gekoppelt ist. In der gesteuerten Stellung wird
dieser Lagerring 16 durch Federn 19 in seiner Ruhestellung gehalten.
Beim Absenken drücken die mit dein unteren Kurvenbahnteil
8 gekoppelten Riegel 15 den Lagerring 16 nach unten. Dabei kommt, wie besonders die F i g. 2
und 3 zeigen, eine am unteren Ring 17 an dessen Unterseite angeordnete Verzahnung 20 mit einer Verzahnung
21 von an die Zinken 4 tragenden Armen 1 bete· stigten Halteringen 23 in Eingriff und sichert dadurch
die Arme 1 und damit die Zinken 4 gegon Verschwenken. Der untere Ring 17 kann dann unter Beibehaltung
seiner Lage gegenüber dim Drehgestell 2 gemeinsam
mit diesem umlaufen, während der obere Ring des Lagerringes 16 durch die an dem unteren Kurvenbahnteil
8 befestigten Riegel 15 gehalten nicht mit umläuft.
Der untere Kurvenbahnteil 8 ist sowohl in seiner unteren als auch in seiner oberen Stellung mittels nicht
mit dargestellter Steckbolzen oder ähnlicher bekannter Verriegelungselemente feststellbar. An dem oberen
Kurvenbahnteil sind Laschen 24. 25 und an den Riegeln 15 dazugehörige Bohrungen 26, 26' bzw. 27, 27' für die
Verriegelung des Kureenbahnteils in dim beiden Endstellungen
vorgesehen.
Bei dem in F i g. 4 und 5 gezeigten Ausführungsbeispiel erfolgt das Absenken des unteren Kurvenbahnteils
8 .'.weeks Freigebens der Steuerhebel 6 und
/weeks Ahsenkcns der Verriegelungselemenie über
eint η mittels eines Handrades 28 betätigbaren Spindeltrieb 29. Das Handrad 28 --i'- die Betätigung des Spinddti
iebes 29 ist dabei oberhalb des Drehgestells 2 angeordnet,
so daß eine mühelose Umstellung der Maschine von der gcsteiierien Stellung in eine solche mit
starrgcstelhcn Zinken 4 möglieh ist. Die VerriegelungsvurriclHurijj
ist bei dem in den F i g. 4 bis 6 gezeigten Ausführiingsbeispicl etwas anders ausgebildet als bei
dem in den F i g. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsbcispiel.
Bei der insbesondere in den F i g. 4 und 5 gezeigten
Anordnung sind an dem unteren Kurvenbahnteil 8 Halter 30, 30' befestigt, an deren oberen Enden mit seinem
inneren oder äußeren Lagerring ein Lager 31 befestigt
ist. An dem freien Lagerring des Lagers 31 sind Lagcrstellcn 32 angeordnet, an denen als Rasten augcbildctc
Kipphebel 33 gelagert sind. Die Kipphebel 33 werden dabei durch Federn 34 in ihrer Ruhestellung gehalten.
Beim Absenken des unteren Kurvcnbahnteils 8 gelangen die kurzen Arme 35 der Kipphebel 33 auf eine am
Drehgestell 2 der Maschine befestigte Platte 36 und werden dadurch heruntergedrückt und verriegeln damit
mit ihrem langen Arm 35' alle Arme 3 und Zinken 4 in ihrer Arbeitsstellung. Die Kipphebel 33 sind dabei
mit ihren langen Armen 35' in Führungen 37 des Drehgestells 2 geführt und auf den Armen 1 sind, wie auch
die Fig. 6 zeigt, auf dafür vorgesehenen Halteringen
23' Nocken 28 angeordnet, auf die an den langen Armen 35' der Kipphebel 33 vorgesehene Haltckcrbcn 39
aufgreifen können und dadurch die Arme gegen Verdrehen sichern.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel zeigen die F i g. 7
und 8, wobei die Verriegelung, d. h. die Starrstellung der Arm 1 auf die gleiche Weise wie bei dem in den
F i g. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsbcispiel erfolgt. Die Verschiebebewegung des unteren Kurvenbahntcils 8 in
Richtung der Drehachse des Krciselrcchcns kann hicrbei in einfacher Weise durch Kopplung des unteren
Kurvenbahnteils 8 mit einem höhenverstellbarcn und auch einem unter dem Kreisclrcchen angeordneten
Laufrad 12 sich abstützenden Aehsstützrohr 40 erfolgen. An dem unteren Kurvenbahnteil 8 ist hierfür eine
ίο Bohrung 41 und an dem Achsstützrohr 40 ein eine Bohrung
aufweisender Mitnehmcrbügcli 43 vorgesehen. Für die Umstellung des unteren Kurvenbahntcils 8 werden
durch Höhenverstellung des Achsstützrohres 40 diese beiden Bohrungen 41 und 42 zum Fluchten gebracht
und mittels eines nicht mit dargestellten Steckers verriegelt. Nach dem Lösen der die Kurvenbahnteile 7. 8
zusammenhaltenden Stecker kann dann der untere Kurvcnbahntei! 8 durch Ausfahren des AehssUitzrohrcs
40 gemeinsam mit diesem abgesenkt werden. Sowohl in der oberen als auch in der unteren Stellung wiru der
untere Kurvenbahnteil 8 gegenüber dem oberen Kurvenbahnteil 7 bzw. dem Maschinenrahmen mittels einer
in den F i g. 1 bis 3 gezeigten Feststellvorrichtung verriegelt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Heuwerbungsmaschine mit mindestens einem um eine etwa vertikale Drehachse umlaufend angetriebenen,
im Rahmen der Maschine gelagerten Kreiselrechen, dessen Zinken an je einem von der
Drehachse des Kreiselrechens aus nach außen gerichteten Zinkenträger befestigt sind, der über einen
in einem Drehgestell gelagerten und durch eine mit dem Rahmen der Maschine verbundene Steuervorrichtung
um seine Längsachse drehbaren Arm schwenkbar ist, der jeweils an seinem der Drehachse
zugewandten Ende mit einem Steuerhebel verbunden ist, dessen freies Ende mittels einer um die
Drehachse herum angeordnete., das freie Erde des Steuerhebels zwischen sich führende äquidistante
Kurvenbahnteile aufweisenden Steuerkurve beim Umlauf des Kreiselrechens aiii- und abbewegi wird.
wobei die Zinkenträger von der Steuervorrichtung entkoppelbar und in jener von der Steuervorrichtung
entkoppelten Lage, in der die Zinken etwa lotrecht stehen, im Drehgestell gegen Verschwenken
sicherbar sind, nach Patent 17 57 720. dadurch
gekennzeichnet, daß der Abstand der äquidis'anten
Kurvenbahnteile durch Verschiebung eines eier Kurvenbahnteile gegenüber dem Maschinengestell
in Richtung der Drehachse des Kreiselrechens um mindestens so viel vergrößerbar ist, daß der
dem Aushubbereich (11) zugeordnete Kurvenbahnteil die gleiche Höhenlage wie der dem Arbeitsbereich
(10) zugeordnete Kurvenbahnieil hat und zum Sichern des Steuerhebels (6) gegen Verdrehen am
Drehgestell (8) einrastbare Riegel (15) (Kipphebel 33) vorgesehen sind.
2. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die einrastbaren Riegel
(15) (Kipphebel 33) gemeinsam mit dem jeweiligen
Kurvenbahnteil in Richtung der Drehachse des Kreiselrechens bewegbar und einrastbar sind.
3. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei nachlaufenden
Steuerhebeln (6) der untere Teil (8) der Steuerkurve
(9) absenkbar ist.
4. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1 oder
Die Erfindung betrifft eine Heuwerbungsmaschiiii
mit mindestens einem um eine etwa vertikale Drehach se umlaufend angetriebenen, im Rahmen der Maschini
crel.-igprten K reise !rechen, dessen Zinken an je einen
von der Drehachse des Kreiselrechens aus räch außer gerichteten Zinkeniräger befestigt sind, der über einer
in einem Drehgestell gelagerten und durch eine mi dem Rahmen der Maschine verbundene Steuervorneh
lung um seine Längsachse drehbaren Arm schw-enkbai
ίο ist, der jeweils an seinem der Drehachse zugewandter Ende mit einem Steuerhebel verbunden ist. desser
freies Ende mittels einer um die Drehachse herum ungeordneten das freie Ende des Steuerhebels /wischen
sich führende äquidistante Kurvenbahnteile aufweisenden Steuerkurve beim Umlauf des Kreiselrechens auf-
und abbewegt wird, wobei die Zinken'.räger von der
Steuervorrichtung entkoppelbar und in jener von der Steuervorrichtung entkoppelten Lage, in der die Zinken
etwa lotrecht stehen, im Drehgestell gegen Verschwenken sicherbar sind, nach Patent 17 57 720.
Β-.ί dieser Maschine ist es möglich, die Zinken sowotii
gesteuert als auch ungesteuert, d. h. starrgesieiii.
mit dem Drehgestell umlaufen zu lassen. Dadurch ist eine schonende Wendearbeit mit gesteuerten Zinken
und das Zeiten des Gutes mit starrgcstcllten Zinken möglich.
Ein gev.'isser Nachteil besteht bei der bekannten Maschine noch darin, daß die die Zinken tragenden Arme
bei einer Umstellung der Maschine von einer gesteuei ■ ten Stellung in eine nicht gesteuerte Stellung und umgekehrt
einzeln umgestellt werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese vielen
Einzelverstellungen zu vermeiden und dadurch eine Vereinfachung der Bedienung bei der Umstellung der
Maschine zu erreichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Abstand der äquidistanten Kurvenbahnteile
durch Verschiebung eines der Kurvenbahnteile gegenüber dem Maschinengestell in Richtung der Drehachse
des Kreiselrcchens um mindestens so viel vergrößerbar ist, daß der dem Aushubbereich zugeordnete
Kurvenbahnteil die gleiche Höhenlage wie der dem Arbeitsbereich zugeordnete Kurvenbahnteil hat und zum
Sichern des Steuerhebels gegen Verdrehen am Drchge-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691960354 DE1960354C3 (de) | 1969-12-02 | Heuwerbungsmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691960354 DE1960354C3 (de) | 1969-12-02 | Heuwerbungsmaschine |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1960354A1 DE1960354A1 (de) | 1971-06-09 |
DE1960354B2 DE1960354B2 (de) | 1975-06-12 |
DE1960354C3 true DE1960354C3 (de) | 1976-01-29 |
Family
ID=
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