DE1960354C3 - Heuwerbungsmaschine - Google Patents

Heuwerbungsmaschine

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DE1960354C3
DE1960354C3 DE19691960354 DE1960354A DE1960354C3 DE 1960354 C3 DE1960354 C3 DE 1960354C3 DE 19691960354 DE19691960354 DE 19691960354 DE 1960354 A DE1960354 A DE 1960354A DE 1960354 C3 DE1960354 C3 DE 1960354C3
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DE19691960354
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DE1960354A1 (de
DE1960354B2 (de
Inventor
Walter Dipl.-Ing.; Höflinger Hans Dr.-Ing.; 3150 Peine Stoll
Original Assignee
Wilhelm Stoll Maschinenfabrik Gmbh, 3325 Lengede
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Publication date
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Description

2, dadurch gekennzeichnet, daß bei vorlaufenden 45 stell einrastbare Riegel vorgesehen sind.
Steuerhebeln (6) der obere Teil (7) der Steuerkurve (9) aufwärts bewegbar angeordnet ist.
5. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für das Absenken bzw. Anheben des jeweiligen Kurvenbahnteils (7 bzw. 8) und der Riegel (15) (Kipphebel 33) ein mit der Nabe der Steuerkurve (9) gekoppelter an sich bekannter Zahnstangentrieb (13, 14) vorgesehen ist.
Die Umstellung der Maschine von gesteuerten zu starrgestellten Zinken kann dadurch zentral von einem Verstellelement aus erfolgen, und es braucht nicht jeder Arm für sich umgestellt zu werden.
Es ist zwar aus der DT-PS Π 84 136 eine Kreiselheuwerbungsmaschine bekannt, bei der die Zinken mittels einer Verstelleinrichtung um etwa parallel zur Drehachse des Kreiselrcchens liegende Achsen gemeinsam verstellbar und in der eingestellten Lage arre-
υ. Heuwerbungsmaschine nach einem oder meh- 55 tierbar sind, reren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich- Bei dieser bekannten Maschine ist jedoch außer der
vorgenannten Verstellvorrichtung für die Verstellung . der Zinken weder eine Steuerung der Zinken noch eine Umstellung von starrgestellten auf gesteuerte Zinken
net, daß für das Absenken bzw. Anheben des Kurvenbahnteils (8) und der Riegel (15) (Kipphebel 33) ein mit der Nabe der Steuerkurve (9) gekoppelter von oben her bclätigbarer Spindeltncb (29) vorge- 60 vorgesehen, sehen ist.
7. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch b, dadurch gekennzeichnet, daß tier absenkbare Kurven bahnteil (8) mit einem hohenverstellbaren und auf einem unter dem Kreiselrechen angeordneten Laufrad (12) sich abstützenden Achsstützrohr (40) koppelbar ist.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungslorm der Erfindung ergibt sich dadurch, daß die einrastbaren Riegel gemeinsam mit dem jeweiligen Kurvenbahnteil in Richtung der Drehachse des Kreiselrcchens bewegbar und einrastbar sind. Dadurch ist das gesamte Umstellen und Feststellen der Steuerhebel und Zinken von einem Verstelleiement aus möglich, so daß eine weitgehende Vereinfachung dieser Umstellung erreicht wird.
Je nach Anordnung der Steuerhebel is, dabei bei •achlaufenden Steuerhebeln der untere Teil der Steuerkurve_ absenKbar oder bei vorlaufenden Steuerhebeln der obere Teil der Steuerkurve aufwärts bewegbar an-
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ,st für das Absenken bzw. Anheben des jeweiligen Kurvenbahnteils und der Riegel ein mi' der N--be ^.Γ Steuerkurve gekoppelter an sich bekannter Zahnstangentrieb vorgesehen. Das dem Zahnstangentrieb zu- ,o geordnete Ritzel, das /. B. mittels einer am Drehgestell etwa radial angeordnete Stange von außen her drehbar ist. ist dabei unmittelbar am Maschinenrahmen oder »n «lern am Maschinenrahmen befestigton Kurvenbahnieil drehbar und feststellbar gelagert. 1S
Gemäß einer anderen Ausführungsform ist für dis Absenken bzw. Anheben des Kurvenbahnteils und der fciegel ein mit der Nabe der Steuei kurve gekoppelter »on oben her betätigbarer Spindeitrieb vorgesehen. Die Einstellung des Kurvenbahnteils und der Rieae! lann dabei in einfacher Weise mittels eines am oberen Ende der Maschine gelagerten Handrades erfolgen.
Hier/u kann ein Spindeitrieb ausgenutzt werden, der für die Höhenverstellung eines unter dem Krei^elre-Chen angeordneten Laulrades vorgesehen ist. indem der absenkbare Kurvenbahnteil mit dem hohcnverstellfcaren auf dem Laufrad sich abstutzenden Achsstützlohr koppelbar ist. Diese Ausführunggsform hai den Vorteil, das das eigentliche Verstellelement, nämlich das höhenverstellbare Achssiüizruhr, schon in der Maichine vorhanden ist und für die Umstellung' lediglich tine Verriegelungsvorrichtung für die beiden F.nd-.iellungen des Kurvenbahnteils und eine Koppelungsvortichiung zwischen dem Kurvenbahnlei! und dem hölienverstellbaren Aehssiützroh; erforderlich ist.
Die Erfindung ist an einigen Ausfühningsbcispielen in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden naher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 schematisch in Seitenansicht einen Kreiselreihen mit durch einen Zahnstangenantrieb absenkbarem Kurvenbahnteil, eingestellt für ein Arbeiten mit gesteuerten Zinken,
F i g. 2 schematisch in Seitenansicht die Anordnung gemäß F i g. 1, jedoch eingestellt für ein Arbeiten mit ttarrgestel'.ten Zinken, Fi g. 3 einen Schnitt IH-III gemäß F i g. 2,
Fig. 4 schemalisch in Seitenansicht einen Kreiselrechen mit durch einen Spindeltrieb absenkbarer Steuerkurve,
F i g. 5 die Anordnung gemäß F i g. 4 nvt abgesenklein unterem Kurvenbahnteil und am Drehgestell arretierten Steuerhebeln,
F i g. 6 einen Schnitt Vl-Vl gemäß F i g. 5,
F i g. 7 schematisch in Seitenansicht einen Kreiselrechen, bei dem der untere, höhenverstellbare Kurvenbahnteil mit dem ebenfalls höhenverstellbaren Achs-Slützrohr koppelbar ist und die
F i g. 8 die Anordnung gemäß F i g. 7. eingestellt /um Arbeiten mit starrgestellten Zinken.
Wie aus den F i g. 1 und 2 /u ersehen ist. sind in einem um eine vertikale Drehachse umlaufend antreibbaren Drehgestell 2 Lager 3 befestigt, in denen radial gerichtete Arme 1 schwenkbar sind. An den äußeren Enden der Arme 1 sind Zinken 4 und an den inneren Enden mit Laufrollen j versehene Steuerhebel 6 hefe- '"5 stigt. Die Laufrollen 5 der Steuerhebel 6 sind dabei /wischen zwei äquidistanien Kurvenbahnteilen 7. 8 einer um die Drehachse herum angeordneten und am Rah men der Maschine befestigten Steuerkurv e 9 geführt. Die Steuerkurve 9 weist dabei einen Arbeiisbe. eich
10 und einen Aushubbereich 11 auf, wobei d:·; Zinken 4 im Arbeitsbereich 10 in vertikaler Lage am Boden geführt und im Aushubbereich 11 ausgehoben gehalten werden. Am unteren Ende der Drehachse ist ein höhenverstellbares Laufrad 12 gelagert, das den Kreiseirechen am Boden abstützt und in der Höhe lührt.
Die Steuerkurve 9 besteht aus dem oberen Kurvenbahnteil 7 und dem unteren absenkbaren Kurvenbahnteil 8. wie dies besonders die F i g. 2 zeigt. Der unicrc Kurvenbahnteil 8 ist dabei über ein am oberen Kurvenbahnteil 7 gelagertes Ritzel 13. das mit einer Zahnstange 14, die am unteren Kurvenbahnteil 8 befestig! ist in Eingriff und in Richtung der Drehachse des Kreiselrechens, bewegbar. Das Ritzel 13 ist beispielsweise mittels einer nicht mit dargestellten Handkurbel beiätigbar und kann in seiner jeweiligen Stellung mittels einer nicht mit dargestellten Rastvorrichtung arretiert werden.
Zum .Starrstellen wird der untere Teil 8 der Steuerkurve 9 so weit abgesenkt, daß der den Aushubbereich
11 bildende untere Teil 8 c.er Steuerkurve 9 die Hohen lage einnimmt, die vorher der den Arbeitsbereich 10 bildende untere Teil 8 der Steuerkurve 4 imiehaiu. sv> daß dann auch die sich im -Vishubbereieh 11 befindenden Zinken 4 in ihre Λ -^eitsMelking herunterfallen. Gleichzeitig werden geni.:m->am mit dem Absenken tier Steuerkurve 9 mit dieser gekoppelte Riegel 15 m Rieh lung der Drehachse abgesenkt. Diese Riege! 15 drukken beim Absenken auf einen Lagerring 16. dessen unterer Ring 17 über Lenker 18 drehfes; mit dem Drehgestell 2 gekoppelt ist. In der gesteuerten Stellung wird dieser Lagerring 16 durch Federn 19 in seiner Ruhestellung gehalten.
Beim Absenken drücken die mit dein unteren Kurvenbahnteil 8 gekoppelten Riegel 15 den Lagerring 16 nach unten. Dabei kommt, wie besonders die F i g. 2 und 3 zeigen, eine am unteren Ring 17 an dessen Unterseite angeordnete Verzahnung 20 mit einer Verzahnung 21 von an die Zinken 4 tragenden Armen 1 bete· stigten Halteringen 23 in Eingriff und sichert dadurch die Arme 1 und damit die Zinken 4 gegon Verschwenken. Der untere Ring 17 kann dann unter Beibehaltung seiner Lage gegenüber dim Drehgestell 2 gemeinsam mit diesem umlaufen, während der obere Ring des Lagerringes 16 durch die an dem unteren Kurvenbahnteil 8 befestigten Riegel 15 gehalten nicht mit umläuft.
Der untere Kurvenbahnteil 8 ist sowohl in seiner unteren als auch in seiner oberen Stellung mittels nicht mit dargestellter Steckbolzen oder ähnlicher bekannter Verriegelungselemente feststellbar. An dem oberen Kurvenbahnteil sind Laschen 24. 25 und an den Riegeln 15 dazugehörige Bohrungen 26, 26' bzw. 27, 27' für die Verriegelung des Kureenbahnteils in dim beiden Endstellungen vorgesehen.
Bei dem in F i g. 4 und 5 gezeigten Ausführungsbeispiel erfolgt das Absenken des unteren Kurvenbahnteils 8 .'.weeks Freigebens der Steuerhebel 6 und /weeks Ahsenkcns der Verriegelungselemenie über eint η mittels eines Handrades 28 betätigbaren Spindeltrieb 29. Das Handrad 28 --i'- die Betätigung des Spinddti iebes 29 ist dabei oberhalb des Drehgestells 2 angeordnet, so daß eine mühelose Umstellung der Maschine von der gcsteiierien Stellung in eine solche mit starrgcstelhcn Zinken 4 möglieh ist. Die VerriegelungsvurriclHurijj ist bei dem in den F i g. 4 bis 6 gezeigten Ausführiingsbeispicl etwas anders ausgebildet als bei
dem in den F i g. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsbcispiel. Bei der insbesondere in den F i g. 4 und 5 gezeigten Anordnung sind an dem unteren Kurvenbahnteil 8 Halter 30, 30' befestigt, an deren oberen Enden mit seinem inneren oder äußeren Lagerring ein Lager 31 befestigt ist. An dem freien Lagerring des Lagers 31 sind Lagcrstellcn 32 angeordnet, an denen als Rasten augcbildctc Kipphebel 33 gelagert sind. Die Kipphebel 33 werden dabei durch Federn 34 in ihrer Ruhestellung gehalten. Beim Absenken des unteren Kurvcnbahnteils 8 gelangen die kurzen Arme 35 der Kipphebel 33 auf eine am Drehgestell 2 der Maschine befestigte Platte 36 und werden dadurch heruntergedrückt und verriegeln damit mit ihrem langen Arm 35' alle Arme 3 und Zinken 4 in ihrer Arbeitsstellung. Die Kipphebel 33 sind dabei mit ihren langen Armen 35' in Führungen 37 des Drehgestells 2 geführt und auf den Armen 1 sind, wie auch die Fig. 6 zeigt, auf dafür vorgesehenen Halteringen 23' Nocken 28 angeordnet, auf die an den langen Armen 35' der Kipphebel 33 vorgesehene Haltckcrbcn 39 aufgreifen können und dadurch die Arme gegen Verdrehen sichern.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel zeigen die F i g. 7 und 8, wobei die Verriegelung, d. h. die Starrstellung der Arm 1 auf die gleiche Weise wie bei dem in den F i g. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsbcispiel erfolgt. Die Verschiebebewegung des unteren Kurvenbahntcils 8 in Richtung der Drehachse des Krciselrcchcns kann hicrbei in einfacher Weise durch Kopplung des unteren Kurvenbahnteils 8 mit einem höhenverstellbarcn und auch einem unter dem Kreisclrcchen angeordneten Laufrad 12 sich abstützenden Aehsstützrohr 40 erfolgen. An dem unteren Kurvenbahnteil 8 ist hierfür eine
ίο Bohrung 41 und an dem Achsstützrohr 40 ein eine Bohrung aufweisender Mitnehmcrbügcli 43 vorgesehen. Für die Umstellung des unteren Kurvenbahntcils 8 werden durch Höhenverstellung des Achsstützrohres 40 diese beiden Bohrungen 41 und 42 zum Fluchten gebracht und mittels eines nicht mit dargestellten Steckers verriegelt. Nach dem Lösen der die Kurvenbahnteile 7. 8 zusammenhaltenden Stecker kann dann der untere Kurvcnbahntei! 8 durch Ausfahren des AehssUitzrohrcs 40 gemeinsam mit diesem abgesenkt werden. Sowohl in der oberen als auch in der unteren Stellung wiru der untere Kurvenbahnteil 8 gegenüber dem oberen Kurvenbahnteil 7 bzw. dem Maschinenrahmen mittels einer in den F i g. 1 bis 3 gezeigten Feststellvorrichtung verriegelt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Paten:ansprüche:
1. Heuwerbungsmaschine mit mindestens einem um eine etwa vertikale Drehachse umlaufend angetriebenen, im Rahmen der Maschine gelagerten Kreiselrechen, dessen Zinken an je einem von der Drehachse des Kreiselrechens aus nach außen gerichteten Zinkenträger befestigt sind, der über einen in einem Drehgestell gelagerten und durch eine mit dem Rahmen der Maschine verbundene Steuervorrichtung um seine Längsachse drehbaren Arm schwenkbar ist, der jeweils an seinem der Drehachse zugewandten Ende mit einem Steuerhebel verbunden ist, dessen freies Ende mittels einer um die Drehachse herum angeordnete., das freie Erde des Steuerhebels zwischen sich führende äquidistante Kurvenbahnteile aufweisenden Steuerkurve beim Umlauf des Kreiselrechens aiii- und abbewegi wird. wobei die Zinkenträger von der Steuervorrichtung entkoppelbar und in jener von der Steuervorrichtung entkoppelten Lage, in der die Zinken etwa lotrecht stehen, im Drehgestell gegen Verschwenken sicherbar sind, nach Patent 17 57 720. dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der äquidis'anten Kurvenbahnteile durch Verschiebung eines eier Kurvenbahnteile gegenüber dem Maschinengestell in Richtung der Drehachse des Kreiselrechens um mindestens so viel vergrößerbar ist, daß der dem Aushubbereich (11) zugeordnete Kurvenbahnteil die gleiche Höhenlage wie der dem Arbeitsbereich (10) zugeordnete Kurvenbahnieil hat und zum Sichern des Steuerhebels (6) gegen Verdrehen am Drehgestell (8) einrastbare Riegel (15) (Kipphebel 33) vorgesehen sind.
2. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die einrastbaren Riegel (15) (Kipphebel 33) gemeinsam mit dem jeweiligen Kurvenbahnteil in Richtung der Drehachse des Kreiselrechens bewegbar und einrastbar sind.
3. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei nachlaufenden Steuerhebeln (6) der untere Teil (8) der Steuerkurve (9) absenkbar ist.
4. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1 oder
Die Erfindung betrifft eine Heuwerbungsmaschiiii mit mindestens einem um eine etwa vertikale Drehach se umlaufend angetriebenen, im Rahmen der Maschini crel.-igprten K reise !rechen, dessen Zinken an je einen von der Drehachse des Kreiselrechens aus räch außer gerichteten Zinkeniräger befestigt sind, der über einer in einem Drehgestell gelagerten und durch eine mi dem Rahmen der Maschine verbundene Steuervorneh lung um seine Längsachse drehbaren Arm schw-enkbai ίο ist, der jeweils an seinem der Drehachse zugewandter Ende mit einem Steuerhebel verbunden ist. desser freies Ende mittels einer um die Drehachse herum ungeordneten das freie Ende des Steuerhebels /wischen sich führende äquidistante Kurvenbahnteile aufweisenden Steuerkurve beim Umlauf des Kreiselrechens auf- und abbewegt wird, wobei die Zinken'.räger von der Steuervorrichtung entkoppelbar und in jener von der Steuervorrichtung entkoppelten Lage, in der die Zinken etwa lotrecht stehen, im Drehgestell gegen Verschwenken sicherbar sind, nach Patent 17 57 720.
Β-.ί dieser Maschine ist es möglich, die Zinken sowotii gesteuert als auch ungesteuert, d. h. starrgesieiii. mit dem Drehgestell umlaufen zu lassen. Dadurch ist eine schonende Wendearbeit mit gesteuerten Zinken und das Zeiten des Gutes mit starrgcstcllten Zinken möglich.
Ein gev.'isser Nachteil besteht bei der bekannten Maschine noch darin, daß die die Zinken tragenden Arme bei einer Umstellung der Maschine von einer gesteuei ■ ten Stellung in eine nicht gesteuerte Stellung und umgekehrt einzeln umgestellt werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese vielen Einzelverstellungen zu vermeiden und dadurch eine Vereinfachung der Bedienung bei der Umstellung der Maschine zu erreichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Abstand der äquidistanten Kurvenbahnteile durch Verschiebung eines der Kurvenbahnteile gegenüber dem Maschinengestell in Richtung der Drehachse des Kreiselrcchens um mindestens so viel vergrößerbar ist, daß der dem Aushubbereich zugeordnete Kurvenbahnteil die gleiche Höhenlage wie der dem Arbeitsbereich zugeordnete Kurvenbahnteil hat und zum Sichern des Steuerhebels gegen Verdrehen am Drchge-
DE19691960354 1969-12-02 Heuwerbungsmaschine Expired DE1960354C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691960354 DE1960354C3 (de) 1969-12-02 Heuwerbungsmaschine

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DE19691960354 DE1960354C3 (de) 1969-12-02 Heuwerbungsmaschine

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Publication Number Publication Date
DE1960354A1 DE1960354A1 (de) 1971-06-09
DE1960354B2 DE1960354B2 (de) 1975-06-12
DE1960354C3 true DE1960354C3 (de) 1976-01-29

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