DE2702743A1 - Heuerntemaschine zum zetten-wenden und zum schwaden - Google Patents

Heuerntemaschine zum zetten-wenden und zum schwaden

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DE2702743A1 DE19772702743 DE2702743A DE2702743A1 DE 2702743 A1 DE2702743 A1 DE 2702743A1 DE 19772702743 DE19772702743 DE 19772702743 DE 2702743 A DE2702743 A DE 2702743A DE 2702743 A1 DE2702743 A1 DE 2702743A1
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    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/12Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis the tines having an additional movement superimposed upon their rotary movement
    • A01D78/125Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis the tines having an additional movement superimposed upon their rotary movement by a guiding track

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Description

4, impasse des Fabriques, SAVERNE (Bas-Rhin, Frankreich)
Heuerntemaschine zum Zetten-Wenden und zum Schwaden
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Heuerntemaschine zum Zetten-Wenden und zum Schwaden mit einem oder mehreren rotationsgetriebenen Rechenrädern, auf welchen Arbeitswerkzeug-Tragarme nach aussen gerichtet und schwenkbar in Traglager montiert sind, die gelenkig an einer Antriebsnabe angebracht sind, wobei jeder dieser Werkzeug-Tragarme an seinem, nach der Drehachse des entsprechenden Rechenrades ausgerichteten Ende, eine mit einer Rolle versehene Antriebskurbel aufweist.
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An bekannten Maschinen dieser Art bewegen sich die Rollen der Antriebskurbeln der Werkzeug-Tragarme während des Schwadenlegens in einer Steuerkurve mit einer einzigen Führungsbahn, um die Arbeitswerkzeuge in einem Teilbereich ihrer Umlaufbahn, nach oben und in entgegengesetzter Drehrichtung des entsprechenden Rechenrades zu schwenken. Zum Zetten-Wenden ist es erforderlich, die Rollen der Antriebskurbel von der Steuerkurve herausholen durch Verschieben dieser Rollen nach aussen. Diese Versetzung der Rollen um sie in Eingriff mit der Steuerkurve für das Schwadenlegen und ausser Eingriff mit dieser Steuerkurve für das Zetten-Wenden zu bringen, erfordert sehr heikle Einstellungen.
Ausserdem muss jeder Werkzeug-Tragarm separat in die Zett-Wendestellung gebracht und in dieser Stellung so festgestellt werden, dass er sich nicht mehr um seine Längsachse dreht, was für den Gebraucher häufige Zeitverluste einträgt.
Bei einer anderen bekannten Maschine dieser Art werden die Rollen der Antriebskurbeln der Werkzeug-Tragarme während des Schwadenlegens gegen eine Steuerkurve mit einer einzigen Führungsbahn durch Torsionsfedern angedrückt, um die Arbeitswerkzeuge in einem Teilbereich ihrer Umlaufbahn nach oben und in entgegengesetzter Drehrichtung des entsprechenden Rechenrades zu schwenken.
Bei dieser Maschine können die Werkzeug-Tragarme eines Rechenrades aus der Schwadstellung in die Zett-
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Wendestellung gebracht werden, indem die Steuerkurve so weit nach unten versetzt wird, bis die Rollen der Antriebskurbeln der Werkzeugtragarme mit dieser Steuerkurve nicht mehr in Eingriff stehen.
Diese Ausführungsform hat als grossen Nachteil, dass beim Umsetzen der Maschine in die Schwadstellung oder in die Zett-Wendestellung die Steuerkurve axial verschoben werden muss. Dies ist nicht wünschenswert, da die Stellung dieser Steuerkurve und ihre Starrheit in Bezug auf ihre Tragachse, die Umlaufbahn der Arbeitswerkzeuge während des Schwadenlegens, also die Qualität der Schwadenarbeit bedingt. Ausserdem wird der zwischen der Längsachse des Sitzes der Werkzeug-Tragarme in den Traglagern - wenn sich diese Achse in paralleler Ebene zur Fahrtrichtung der Maschine befindet und einer durch die Rotationsachse des entsprechenden Rechenrades verlaufenden lotrechten Ebene zur Fahrtrichtung gebildete Winkel beim Umsetzen aus der Schwadstellung in die Zett-Wendestellung nicht verändert. Dadurch ist es nötig, das Bodenlaufrad nach unten zu verstellen, um den Rechenrädern die für die Zettarbeit geeignete Neigung geben zu können. Dadurch, dass sich der obengenannte Winkel beim Umsetzen aus der Schwadstellung in die Zett-Wendestellung nicht verändert, bewahren die Arbeitswerkzeuge sowohl vor als auch hinter dem Rechenrad - in Fahrtrichtung gesehen - eine gleiche, annähernd senkrechte Stellung in Bezug auf eine durch die Enden des Arbeitswerkzeuges gehenden lotrechten Ebene zur Rotationsachse des Rechenrades, wodurch sowohl ein gutes Ergreifen des Heues
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vor dem Rechenrad, als auch ein gutes Freilegen des Heues hinter demselben verhindert wird. Auf dieser Maschine erhöht die Umstellung von der Schwadenstellung in die Zett-Wende-Stellung nicht den Durchmesser der von den Arbeitswerkzeugen beschriebenen Umlaufbahnen, was die Qualität der Zett-Wendearbeit mit einer Maschine mit zwei oder mehr Rechenrädern beeinträchtigt. Weiterhin werden die zum Andrücken der Rollen gegen die Steuerkurve dienenden Torsionsfedern während der Arbeit dauernd beansprucht, woraus sich ein schnelles Ermüden dieser Federn und ein daraus folgendes Nachlassen der Arbeitsqualität ergibt, besonders während des Zetten-Wendens von noch grünem und somit schwerem Futter.
Auf einer anderen Maschine der von der Erfindung betroffenen Art bewegen sich die an den Antriebskurbeln der Werkzeug-Tragarme befestigten Rollen auf einer Steuerkurve mit veränderlichem Profil. Auf dieser Maschine muss für die Umstellung von der Schwadenstellung in die Zett-Wendestellung, oder umgekehrt, auf die Steuerkurve eingewirkt werden, was nicht wünschenswert ist, da deren Starrheit die Arbeitsqualität bedingt. Ausserdem erfolgt auf dieser Maschine keine Erhöhung des Durchmessers der Umlaufbahnen, die die Arbeitswerkzeuge beschreiben, sowie keine Veränderung des Winkels, den die Längsachse des Sitzes der Werkzeug-Tragarme in den Traglagern - wenn sich diese Achse in paralleler Ebene zur Fahrtrichtung der Maschine befindet - mit einer durch die Rotationsachse des entsprechenden Rechenrades verlaufenden lotrechten Ebene zur Fahrtrichtung bildet, sobald aus der
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Schwadenstellung in die Zett-Wendestellung übergegangen wird.
Auf einer letzten bekannten Maschine bewegen sich die Rollen der Antriebskurbeln der Werkzeug-Tragarme auf einer Steuerkurve, die zwei Führungsbahnen besitzt. Die eine davon ermöglicht die Führung dieser Rollen während des Schwadenlegens, und die andere das Freilegen aller Arbeitswerkzeuge vom Boden in eine gehobene Transportstellung. Diese Maschine hat somit eine andere Funktion und ein Resultat, das von jenem der vorliegenden Erfindung verschiedenartig ist.
Mit dieser bekannten Maschine wird ausserdem beim übergang der Rollen der Führungsbahn des Schwadens auf die Führungsbahn des Transportes der zwischen der Längsachse des Sitzes der Werkzeug-Tragarme in den Traglagern - wenn sich diese Achse in paralleler Ebene zur Fahrtrichtung der Maschine befindet - und einer durch die Rotationsachse des entsprechenden Rechenrades verlaufenden lotrechten Ebene zur Fahrtrichtung gebildete Winkel nicht verändert.
Die vorliegende Erfindung bezweckt, eine Heuerntemaschine zum Zetten-Wenden und zum Schwadenlegen von der in der Einleitung beschriebenen Art zu erhalten, die nicht die vorgenannten Nachteile der bekannten Maschinen aufweist.
Hierzu besteht eines der Kennzeichen der Erfindung darin, dass sich die Rollen der Antriebskurbeln der Werkzeug-Tragarme während der Arbeit in einer Steuerkurve bewegen, die zwei FUhrungsbahnen aufweist, deren eine zur Führung der Rollen der Antriebskurbeln eines Rechenrades während der Schwadenarbeit, und die andere zur Führung dieser Rollen während der Zett-Wendearbeit dient, und dass der zwischen
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der Längsachse des Sitzes der Werkzeug-Tragarme in den Traglagern - wenn sich diese Achse in paralleler Ebene zur Fahrtrichtung der Maschine befindet - und einer durch die Rotationsachse des entsprechenden Rechenrades verlaufenden lotrechten Ebene zur Fahrtrichtung während des Schwadenlegens gebildete Winkel grosser ist als jener, der zwischen der Längsachse des Sitzes der Werkzeug-Tragarme in den Traglagern - wenn sich diese Achse in paralleler Ebene zur Fahrtrichtung befindet - und der durch die Rotationsachse des entsprechenden Rechenrades verlaufenden lotrechten Ebene zur Fahrtrichtung während des Zetten-Wendens gebildet wird.
Gemäss einem anderen Kennzeichen der Erfindung werden die Rollen der Antriebskurbeln der Werkzeug-Tragarme eines Rechenrades von der Führungsbahn für das Schwadenlegen auf jene, die für das Zetten-Wenden dient, durch Schwenken nach aussen der Werkzeug-Tragarme und ihrer Traglager um ihre Gelenke an der Antriebsnabe unter der Wirkung der Zentrifugalkraft, wenn das besagte Rechenrad in Drehung versetzt wird und wenn die Werkzeug-Tragarme und ihre Traglager aus der Schwadenstellung entriegelt sind, fibersetzt.
Nach einem weiteren Kennzeichen der Erfindung werden die Rollen der Antriebskurbeln der Werkzeug-Tragarme eines Rechenrades von der zum Zetten-Wenden dienenden .. Führungsbahn auf jene, die für das Schwadenlegen dient durjph Schwenken nach innen der Werkzeug-Tragarm« und ihrer Trag- ' lager um ihre Gelenke an der Antriebsnabe, insbesondere
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unter der Wirkung des Eigengewichtes der genannten Werkzeug-Tragarme, der Traglager und der Arbeitswerkzeuge, wenn das Rechenrad nahezu anhält und die Werkzeug-Tragarme und ihre Traglager aus der Zett-Wendestellung entriegelt sind, übersetzt.
Weitere Kennzeichen und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung mit Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen, die als unbeschränktes Beispiel eine Ausführungsform der Erfindung darstellen.
Es zeigen :
Figur 1 eine Draufsicht einer erfindungsgemässen Maschine
in Schwadstellung ;
Figur 2 eine Draufsicht einer erfindungsgemässen Maschine in
Zett-Wendestellung ;
Figur 3 in grösserem Masstab eine Schnittansicht eines
erfindungsgemässen Rechenrades in Schwadstellung, gemäss der Schnittebene A-A der Figur 1 ; Figur 4 in grösserem Masstab eine Schnittansicht eines erfindungsgemässen Rechenrades in Zett-Wendestellung, gemäss der Schnittebene B-B der Figur 2 ;
Figur 5 das Profil eines schematisch dargestellte Ausführungsbeispieles der Führungsbahn zum Zett-Wenden, sowie die Stellung der Arbeitswerkzeuge, wenn sich deren Rollen auf den verschiedenen Niveauunterschieden dieser Führungsbahn befinden ;
Figur 6 eine teilweise Schnittansicht eines Rechenrades in Schwadstellung, gemäss der.Schnittebene C-C der
Figur 3 ;
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Figur 7 eine teilweise Schnittansicht eines Rechenrades in Zett-Wendestellung, gemäss der Schhittebene D-D der Figur 4 ;
Figur 8 eine teilweise Schnittansicht eines Rechenrades in Zett-Wendestellung mit einem zweiten Ausführungsbeispiel der Verriegelungsvorrichtung des Positionierorgane s der Werkzeug-Tragarme ;
Figur 9 eine teilweise Schnittansicht gemäss der Schnittebene E-E der Figur 8.
Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte erfindungsgemässe Heuerntemaschine zum Zett-Wenden und zum Schwadenlegen hat als unbeschränktes Ausfuhrungsbeispiel zwei Rechenräder 1 und 2, die durch einen Querträger 3 miteinander verbunden sind. Diese Maschine kann an eine nicht dargestellte Zugmaschine z.B. mittels einem Dreipunktbock 4 angehängt werden. Während der Arbeit kann die Maschine mittels Laufräder 5, die unter den Rechenrädern 1, 2 angebracht sind, auf dem Boden ruhen. Diese Rechenräder 1,2 werden um ihre Achse 6, 7 in bekannter Weise durch nicht dargestellte Antriebsorgane, die von der Zapfwelle der Zugmaschine zu den Rechenräder 1, 2 gehen und zwar über die Getriebekästen 8, 9, 1O, in Rotation versetzt, so dass ihre Rotationsrichtung entgegengesetzt oder gleichartig ist.
Im Falle einer Maschine mit zwei Rechenrädern können sich dieselben - in Fahrtrichtung gesehen - konvergierend nach vorn drehen, und zwar zugleich für das Zetten-Wenden und für das Schwaden1egen. Mann kann auch die Rechenräder der erfindungsgemässen Maschine konvergierend nach vorn
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für das Zetten-Wenden - in Fahrtrichtung gesehen - in Drehung versetzen und in der gleichen Drehrichtung ebenso für das Schwadenlegen mit seitlichen, schwadenweisen Ablagen. Im letzteren Fall kann der Querträger 3 schräg zur Fahrtrichtung ausgerichtet werden, so dass sich ein Rechenrad weiter vorne als das andere befindet, um das zu schwadende Heu gut vom einen Rechenrad auf das andere zu übertragen.
Auf jedem Rechenrad 1, 2 sind Tragarme 11 von Arbeitswerkzeugen 12, wie Gabeln, Zähne oder ähnlichen Elemente, schwenkbar in Traglager 13 montiert (siehe Fig. 3 und 4). Jedes Traglager 13 ist gelenkig an einer Antriebsnabe 14 mittels eines Gelenkes 15 angebracht. Jeder Tragarm 11 von Arbeitswerkzeugen 12 weist an seinem Ende, das nach der Drehachse 6 oder 7 des entsprechenden Rechenrades 1 oder 2 ausgerichtet ist, eine mit einer Rolle 17 versehene Antriebskurbel 16, auf.
Erfindungsgemäss bewegen sich diese Rollen 17
während der Arbeit, d.h. wenn die Rechenräder 1, 2 in Rotation versetzt sind in einer Steuerkurve 18, die zwei Führungsbahnen 19, 2O aufweist, wobei die eine Führungsbahn zum Führen der Rollen 17 eines Rechenrades während der Schwadenarbeit, und die andere Führungsbahn zum Führen dieser Rollen 17 während der Zett-Wendearbeit dient. Die Rechenräder 1, können somit von der Schwadenstellung in die Zett-Wende-Stellung übergehen, ohne dass es nötig ist, die Rollen 17 der Antriebskurbeln 16 aus der Steuerkurve 18 herauszunehmen, oder ohne an der Steuerkurve 18 eingreifen zu müssen, um sie
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axial zu verschieben oder um ihr Profil zu ändern.
Gemäss einem wichtigen Kennzeichen ist der Winkel OC , der beim Schwadenlegen zwischen der Längsachse 21 des Sitzes 22 der Werkzeug-Tragarme 11 in den Traglagern 13 - wenn sich diese Achse 21 in paralleler Ebene P zur Fahrtrichtung befindet - und einer durch die Rotationsachse 6 oder 7 des entsprechenden Rechenrades 1 oder 2 verlaufenden, annähernd lotrechten Ebene L zur Fahrtrichtung gebildet wird (Figur 1 und 3), grosser als der Winkel/ , der beim Zetten-Wenden zwischen dieser Längsachse 21 des Sitzes 22 der Werkzeug-Tragarme 11 in den Traglagern 13 - wenn sich diese Achse 21 in paralleler Ebene P zur Fahrtrichtung befindet - und einer durch die Rotationsachse 6 oder 7 des entsprechenden Rechenrades 1 oder 2 verlaufenden, annähernd lotrechten Ebene L zur Fahrtrichtung, gebildet wird (Fig. 2und 4). Dieses Kennzeichen ermöglicht das Neigen der Rechenräder 1 und 2 nach vorn in die Fahrtrichtung um einen ftir die Zett-Wende-Arbeit geeigneten Winkel mittels einer Vorrichtung, beispielsweise einer Gewindekurbel 23, die den Querträger 3 in Bezug auf den Dreikpunktbock 4 schwenkt, um das Heuausbreiten zu begünstigen und um gleichzeitig ein gutes Ergreifen des Heues vor den Rechenrädern 1 und 2, sowie ein gutes Freilegen des Heues hinter denselben zu erhalten, ohne dass es nötig ist, die Bodenlaufräder 5 nach unten zu verstellen.
Gemäss der Erfindung ist die Steuerkurve 18 so ausgeführt, dass der Durchmesser A der Führungsbahn 19 zum Führen der Rollen 17 der Antriebskurbeln 16 der Arbeits-
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werkzeuge 11 während des Zetten-Wendes grosser ist als der Durchmesser B der Führungsbahn 20, die zum Fuhren dieser Rollen 17 während des Schwadenlegens dient. Dadurch wird durch das Umsetzen der Rollen 17 der Antriebskurbeln 16 von der zum Schwadenlegen bestimmten Führungsbahn 20 auf die zum Zetten-Wenden bestimmte Führungsbahn 19 eine Erhöhung des Durchmessers der Umlaufbahn T, die von den Arbeitswerkzeugen 12 während des Zetten-Wendens beschrieben wird, erzeugt. Diese Erhöhung des Durchmessers der Umlaufbahn T der Arbeitswerkzeuge 12 gewährleistet eine ausgezeichnete Qualität des Zetten-Wendens, weil im Falle einer Maschine mit zwei oder mehr Rechenrädern der Abstand zwischen den Umlaufbahnen der Arbeitswerkzeuge von zwei benachbarten Rechenräder bedeutend reduziert ist ; diese Umlaufbahnen können sich zwischen-den Rotationsachsen von zwei benachbarten Rechenräder sogar weitgehend überdecken.
Dank der Steuerkurve 18, die zwei Führungsbahnen 19 und 20 aufweist, werden die Arbeitswerkzeuge 12 der erfindungsgemässen Maschine zugleich beim Schwadenlegen und beim Zetten-Wenden sehr vorteilhaft gesteuert. Hierzu hat die Führungsbahn 20 zum Führen der Rollen 17 der Antriebskurbeln 16 der Werkzeug-Tragarme 11 während des Schwadenlegens eine an sich bekannte Niveauänderung 24, um die Arbeitswerkzeuge 12 in einem Teilbereich ihrer Umlaufbahn mittels der Antriebskurbeln 16, nach oben und in entgegengeastzter Drehrichtung des entsprechenden Rechenrades zu schwenken, um das geharkte Heu in Schwaden zu legen. Die
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Führungsbahn 19 zum Führen der Rollen 17 der Antriebskurbeln 16 der Werkzeug-Tragarme 11 während des Zetten-Wendens ist über ihre ganze Lange hinweg annähernd eben, um die Arbeitswerkzeuge 12 während ihrer Umlaufbahn in nahezu senkrechter Lager in Bezug auf den Boden zu halten, damit ein energisches Zetten des Heues erreicht wird. Nach einem in Figur 5 dargestellten anderen Ausführungsbeispiel kann jedoch die Führungsbahn 19 zum Führen der Rollen 17 der Antriebskurbeln 16 während des Zetten-Wendens eine leichte Niveauänderung 36 aufweisen, um die Länge der Arbeitszone W-X zu erhöhen, in welcher die Arbeitswerkzeuge 12 in dem vorderen Teil ihrer Umlaufbahn sich in Bodennähe befinden (siehe Figur 2).
Hierzu ist diese Niveauänderung 36 so ausgeführt, dass die Arbeitswerkzeuge 12 leicht nach oben und in entgegengesetzter Drehrichtung des entsprechenden Rechenrades schwenken je mehr sie sich dem vordersten Punkt ihrer Umlaufbahn nähern, - in Fahrtrichtung der Maschine gesehen und dass sie, nachdem sie diesen Punkt erreicht haben, nach und nach wieder in ihre Ausgangslage zurückkehren. Da Während des Zetten-Wendens die Rechenräder 1 und 2 nach vorn in Fahrtrichtung geneigt sind, erreicht man dadurch, dass die Arbeitswerkzeuge 12 eines Rechenrades annähernd parallel zum Boden auf einem Bogen von einer gewissen Länge, arbeiten, damit das über die Länge dieses Bogens ausgebreitete gesamte Heu von diesen Arbeitswerkzeugen 12 erreicht wird.
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Diese Führungsbahn 19 kann ebenfalls eine Niveauänderung 37 aufweisen, die die Arbeitswerkzeuge 12 leicht nach oben und in Drehrichtung des entsprechenden Rechenrades schwenkt, wenn sie sich in der Arbeitszone X-Y befinden, in welcher sich die von den Arbeitswerkzeugen 12 beschriebenen Umlaufbahnen der zwei benachbarten RechenrSder 1, 2 überdecken (siehe Figur 2). Dieses Schwenken verleiht diesen Arbeitswerkzeugen 12 eine agressivere Wirkung, durch welche sie das Heu energischer bearbeiten und woraus ein besseres Verbreiten desselben folgt. Diese Führungsbahn 19 kann ausserdera eine Niveauänderung 38 haben, die die Arbeitswerkzeuge 12 neuerlich leicht nach oben und in entgegengesetzter Drehrichtung des entsprechenden Rechenrades in der Arbeitszone Y-Z schwenkt, die der Uberdeckungszone der Uralaufbahnen der Arbeitswerkzeuge 12 folgt (siehe Fig. 2). Durch dieses Schwenken wird die Drehgeschwindigkeit der Enden der Arbeitswerkzeuge 12 verlangsamt, um das Freilegen des Heues aus diesen Arbeitswerkzeugen zu erleichtern.
In der zwischen den Punkten Z und W liegenden Zone kehren die Arbeitswerkzeuge 12 nach und nach in ihre Ausgangsstellung zurück, d.h. annähernd senkrecht in Bezug auf den Boden.
Um den Übergang der Rollen 17 der Antriebskurbeln 16 der Werkzeug-Tragarme 11 von der Führungsbahn 2O, die zur Führung der Rollen 17 während der Schwadarbeit dient, auf die Führungsbahn 12, die zur Führung dieser Rollen während der Zett-Wendearbeit dient, zu ermöglichen, ist der Durch-
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messer C dieser Rollen mindestens gleich oder grosser als die Summe der Höhe H der Niveauänderung 24 der Führungsbahn 2O, die für das Schwadenlegen dient, und des Durchmessers D der Werkzeug-Tragarme 11.
Gemäss einem wichtigen Erfindungskennzeichen werden die Rollen 17 der Antriebskurbeln 16 der Werkzeug-Tragarme 11 eines Rechenrades 1 oder 2 von der Führungsbahn 20 für das Schwadenlegen auf die Führungsbahn 1-9 für das Zetten-Wenden übertragen, indem die Werkzeug-Tragarme 11 und ihre Traglager 13 um ihre Gelenke 15 an der Antriebsnabe 14 unter der Wirkung der Zentrifugalkraft nach aussen geschwenkt werden, wenn das besagte Rechenrad in Rotation angetrieben wird und die Werkzeug-Tragarme 11 und ihre Traglagern 13 aus der Schwadenstellung entriegelt sind. Dadurch werden alle Arbeitswerkzeuge eines Rechenrades 1 oder 2 gleichzeitig in die Zett-Wendestellung gebracht, ohne dass Einzeleinstellungen für jeden dieser Werkzeug-Tragarme 11 vorzunehmen sind. Umgekehrt werden die Rollen 17 der Antriebskurbeln 16 der Werkzeug-Tragarme 11 eines Rechenrades 1 oder 2 von der Führungsbahn 19 für das Zetten-Wenden auf die Führungsbahn 20 für das Schwadenlegen übertragen, indem die Werkzeug-Tragarme 11 und ihre Traglagei 13 nach innen um ihre Gelenke 15 an der Antriebsnabe 14 geschwenkt werden, insbesondere unter der Wirkung des Eigengewichtes der Werkzeug-Tragarme 11, der Traglager 13 und der Arbeitswerkzeuge 12, wenn das Rechenrad fast anhält und die Werkzeug-Tragarme 11 und ihre Traglagern 13 aus der ^tt-Wendestellung entriegelt sind.
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Während der Arbeit werden die Rollen 17 der
Antriebskurbeln 16 der Werkzeug-Tragarme 11 auf der Führungsbahn 19 für das Zetten-Wenden, oder auf der Führungsbahn 20 für das Schwadenlegen mittels eines Positionierorganes 25 festgehalten, das freidrehend auf die Tragachse 26 des entsprechenden Rechenrades 1 oder 2 montiert ist (Figur 6 und 7). Dieses Positionierorgan 25 ist mit den Traglagern 13 der Werkzeug-Tragarme 11 eines Rechenrades 1 oder 2 durch Stangen 27 verbunden und kann die Werkzeug-Tragarme 11 und deren Traglager 13 in zwei verschiedenen Stellungen immobilisieren ; die eine Stellung ist der Tragachse 26 des Rechenrades 1 oder 2 genähert, bei welcher die genannten Rollen 17 sich auf der Führungsbahn 2O zum Schwadenlegen befinden (Figur 3 und 6), und die andere ist von dieser Tragachse 26 weiter entfernt, bei welcher die Rollen 17 sich auf der Führungsbahn 19 zum Zetten-Wenden befinden (Fig. 4 und 7). Da alle Traglager 13 der Werkzeug-Tragarme 11 eines Rechenrades 1 oder 2 an ein und dasselbe Positionierorgan 25 angeschlossen sind, können alle diese Tragarme 11 ebenfalls gleichzeitig von der Schwadenstellung in die Zett-Wende-Stellung umgesetzt werden, indem von Hand aus ein Zug auf einen oder mehrere dieser Arme 11 so ausgeübt wird, dass sie sich um die Gelenke 15 an der Antriebsnabe 14 schwenken. Dadurch erfordert diese Umsetzung keine Einzeleinstellungen für jeden Werkzeug-Tragarm 11.
Jedes Umsetzen der Rollen 17 der Antriebskurbeln 16 von einer Führungsbahn auf die andere erzeugt eine winkelmässige Drehung des Positionierorganes 25 um die Tragachse 26
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des entsprechenden Rechenrades 1 oder 2. Um die Rollen 17 der Antriebskurbeln 16 auf der Führungsbahn 19 zum Zetten*· } Wenden oder auf der Führungsbahn 20 zum Schwadenlegen zu erhalten, kann das Positionierorgan 25 in Bezug auf die Antriebsnabe 14 in Drehung verriegelt werden.
In einem ersten Ausführungsbeispiel kann diese Verriegelung mittels eines Federriegels 28 erfolgen, der sich auf einem Schutz 29 befindet, der an der Antriebsnabe 14 befestigt ist. Hierzu hat dieser Federriegel 28 mindestens eine Abflachung 30 und er kann sich automatisch in die Sitze 31 und 32 einer Ausrichtplatte 33 einschieben, die mittels eines Armes 34 am Positionier organ 25 befestigt ist. Diese Sitze 31 und 32 haben das gleiche Profil wie der Federriegel 28, und sie sind symmetrisch in Bezug auf die Achse 35 angeordnet, die zwischen diese Sitze 31 und 32 hindurchgeführt ist.
Wenn also der Federriegel 28 in den Sitz 31 der Ausrichtplatte 33 eingeschoben ist, hält das Positionierorgan 25 alle Rollen 17 der Antriebskurbeln 16 eines Rechenrades 1 oder 2 auf der Führungsbahn 2O fest, die zum Schwadenlegen dient (Figur 6). Wenn das Positionierorgan 25 eine winkelmassige Verschiebung ertragen hat und der Federriegel 28 im Sitz 32 der Ausrichtplatte 33 eingeschoben ist, dann sind alle Rollen 17 der Antriebskurbeln 16 eines Rechenrades 1 oder 2 auf der Führungsbahn 19 immobilisiert, die zum Zetten-Wenden dient (Figur 7).
Zum Entriegeln des Positionierorganes 2 5, aus der
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Schwadenstellung genügt es, den Federriegel 28 aus dem Sitz 31 der Ausrichtplatte 33 zu ziehen und diesen Federriegel um 180° zu drehen. Infolge der Abflachung 30 kann der Federriegel 28 sich dann nur in den Sitz 32 der Ausrichtplatte 33 einschieben, der der Zett-Wendestellung entspricht.
Umgekehrt, zum Entriegeln des Positionierorganes 25 aus der Zett-Wendestellung genügt es den Federriegel 28 aus dem Sitz 32 der Ausrichtplatte 33 herauszunehmen und diesen Federriegel 28 um 180° zu drehen. Infolge seiner Abflachung 30 kann sich der Federriegel 28 dann nur in den Sitz 31 der Ausrichtplatte 33 einschieben, der der Schwadenstellung entspricht.
GeraSss einem in den Figuren 8 und 9 dargestellten zweiten AusfUhrungsbeispiel kann das Verriegeln des Positionierorganes 25 mittels eines gelenkig an der Antriebsnabe 14 angebrachten Riegels 39 erfolgen. Diese Gelenkverbindung kann mittels der Gelenkachse 15 eines der Traglagers 13 vorteilhaft ausgeführt werden.
Der genannte Riegel 39 besitzt eine Gabel 40, die mit zwei VorSprüngen 41 und 42 zusammenwirkt, welche sich auf dem Positionierorgan 25 befinden und zur Verriegelung in Drehung desselben dienen. Jeder dieser Vorsprünge 41 und 42 entspricht einer der Arbeitsstellungen der Maschine. Ist somit die Gabel 4O des Riegels 39 in Eingriff mit dem Vorsprung 41, dann verriegelt sie das Positionierorgan 25 in der Stellung, in welcher dieses die Werkzeug-Tragarme 11 in Zett-Wendestellung festhält. Ist jedoch, umgekehrt, diese
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Gabel 4O im Eingriff mit dem Vorsprung 42, dann verriegelt sie das .Positionierorgan 25 in der Stellung, in welcher dieses die Werkzeug-Tragarme 11 in der Schwadstellung festhält. Dieser Riegel 39 wird mittels einer Feder 43 in die Blockierstellung zurückgeholt.
Um die Werkzeug-Tragarme 11 aus der Zett-Wende-Stellung in die Schwadstellung umzusetzen, genügt es, die Gabel 40 vom Vorsprung 41 zurückzuziehen, um das Positionierorgan 25 freizulegen. Der Riegel 39 wird dann in der entriegelten Stellung mittels dem Ende 44 einer Flachfeder 46 festgehalten, die die Tragachse 26 des entsprechenden Rechen· rades 1 oder 2 umgibt. Sobald man nämlich diese Gabel 4O zurückzieht, begibt sich das Ende 44 dieser Flachfeder 46 gegen den Vorsprung. 41 und verhindert dadurch die Gabel 40, sofort wieder mit demselben einzugreifen. Wenn die Werzeug. Tragarme 11 in die Schwadenstellung kommen, dann drückt die Gabel 4O mittels ihrer Flanke das Ende 45 der Feder 46, das sich an dem Vorsprung 42 anlehnt, seitlich weg. Diese Gabel 40 setzt sich dann unter der Wirkung der Feder 43 mit dem genannten Vorsprung 42 in Eingriff.
Um die Werkzeug-Tragarme 11 aus der Schwadstellung in die Zett-Wendestellung umzusetzen, verfährt man in derselben Art und Weise. Zum Ermöglichen des Freilegens der Enden 44 und 45 der Flachfeder 46 mittels der Gabel 40 des Riegels 39, erstrecken sich diese Enden 44 und 45 ausserhaIb der VorSprünge 41 und 42 des Ausrichtorganes 25.
Gemäss einem wichtigen Kennzeichen ist der Zwischenraum zwischen den Vorsprängen 41 und 42 geringer als die
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Gesamtbreite der Gabel 4O, um zu vermeiden, dass sich dieselbe beim Wechseln der Arbeitsstellung nicht zwischen diese Vorsprünge 41 und 42 begibt.
Dieses Ausführungsbeispiel befreit den Schutz 29 von allen Beanspruchungen des Funktionierens und ermöglicht eine leichtere und dichtere Konstruktion desselben.
Da die Erfindung nicht auf die in beiliegenden Figuren dargestellte Ausführungsform beschränkt ist, kann selbstverständlich auch eine Maschine vorgesehen werden, die beispielsweise vier Rechenräder hat. In diesem Falle können sich die Rechenräder, für das Zetten-Wenden paarweise konvergierend nach vorn drehen - in Fahrtrichtung gesehen - und sich, für das Schwadenlegen, paarweise in die gleichen Richtung drehen, um ein Seitenschwad auf beiden Seiten der Maschine oder ein zentralen Schwad von grossem Volumen ablegen
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Lee rse i t

Claims (1)

  1. -SCHUTZANSPRUCHE-
    Heuerntemaschine zum Zetten-Wenden und zum Schwadenlegen des Heues mit einem oder mehreren rotationsgetriebenen Rechenrädern, auf welchen Arbeitswerkzeug-Tragarme nach ausson gerichtet und schwenkbar in Traglager montiert sind, die gelenkig an einer Antriebsnabe angebracht sind, wobei jeder dieser Arbeitswerkzeug -Tragarm an seinem nach der Drehachse des entsprechenden Rechenrades ausgerichteten Ende, je eine mit einer Rolle versehene Antriebskurbel aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass sich die genannte Rolle (17) während der Arbeit in einer Steuerkurve (18) bewegt, die zwei Führungsbahnen (19 und 2O) aufweist, deren eine zum Führen der Rollen (17) der Antriebskurbeln (16)der Werkzeug-Tragarme (11) eines Rechenrades (1 oder 2) während der Schwadenarbeit dient, und die andere zum Führen dieser Rollen (17) während der Zett-Wendearbeit dient, und dass der Winkel (O^ ), der beim Schwadenlegen zwischen der Längsachse (21) des Sitzes (22) der Werkzeugtragarme (11) in den Traglagern (13) - wenn sich diese Achse (21) in paralleler Ebene (P) zur Fahrtrichtung befindet - und einer durch die Rotationsachse (6 oder 7) des entsprechenden Rechenrades (1 oder 2) verlaufenden, annähernd lotrechten Ebene (L) zur Fahrtrichtung gebildet wird, grosser ist als der Winkel (p), der beim Zetten-Wenden zwischen dieser Längsachse (21) des Sitzes (22) der Werkzeug-Tragarme (11) in den Traglagern (13) - wenn sich diese Achse (21) in paralleler Ebene (P) zur Fahrtrichtung befindet - und einer durch die Rotationsachse (6 oder 7) des entsprechenden Rechenrades (1 oder 2) verlau-
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    fonden, annähernd lotrechten Ebene (L) zur Fahrtrichtung gebildet wird.
    2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser (A) der Führungsbahn (19) zum Führen der Rollen (17) der Antriobskurbeln (16) der Werkzeug -Tragarme (H) während des Zetten-Wendcns grosser ist als der Durchmesser (B) der Führungsbahn (2O), die zum Führen dieser Rollen (17) während des Schwadenlegens dient.
    3=· Maschine nach einem der Ansprüche 1-2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsbahn (2O), die zum Führen der Rollen (17) der Antriebskurbeln (16) der Werkzsug-Tragarme (H) während des Schwadenlegens dient, eine an sich bekannte Niveauänderung (24) aufweist, um die Arbeitswerkzeuge (12) mittels der Antriebskurbeln (16) nach oben und in entgegengesetzter Drehrichtung des entsprechenden Rechenrades (1 oder 2), in einen Teilbereich ihrer Umlaufbahn, zu schwenken.
    4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsbahn (19), die zum Führen der Rollen (17) der Antriebskurbeln (16) der Werkzeug-Tragarme (H) während des Zetten-Wendens dient, über ihre ganze Länge hinweg annähernd eben ist, um die Arbeitswerkzeuge (12) in einer Stellung zu erhalten, die während ihrer ganzen Umlaufbahn in Bezug auf den Boden annähernd senkrecht ist.
    5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsbahn (19), die zum
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    Führen der Rollen (17) der Antriebskurbeln (16) der Werkzeug-Tragarme (H) ivährend des Zetten-Wendens dient,eine leichte Niveauänderung (36) aufweist, um die Länge der Arbeitszone W-Z zu vergrössern, in welcher die Arbeitswerkzeuge (12) während des Zetten-Wendons im vorderen Teil ihrer Umlaufbahn sich in Bodennähe befinden.
    6. Maschine nach einem der Ansprüche 1, 2, 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsbahn (19), die zum Führen der Rollen (17) der Antriebskurbeln (16) der Werkzeug-Tragarme (H) während des Zetten-Wendens dient, eine Niveauänderung (37) aufweist, um den Arbeitswerkzeugen (12) eine agressivere Wirkung in der Arbeitszone X-Y zu geben, in welcher sich die Umlaufbahnen, die von den Arbeitswerkzeugen (12) der zwei benachbarten Rechenräder (1, 2) beschrieben werden, überdecken.
    7. Maschine nach einem der Ansprüche 1, 2, 3, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsbahn (19) zum Führen der Rollen (17) der Antriebskurbeln (16) der Werkzeug-Tragarme (H) während des Zetten-Wendens eine Niveauänderung (38) aufweist, um die Drehgeschwindigkeit der Enden der Arbeitswerkzeuge (12) zu verlangsamen, wenn sie sich in der Arbeitszone Y-Z befinden.
    8. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser (C) der Rollen (17) der Antriebskurbeln (16) der Werkzeug-Tragarme (11) gleich oder grosser ist als die Summe der Höhe (H) der Niveauänderung (24) der Führungsbahn (20) zum Führen der Rollen (17)
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    während des Schwadenlogens, und des Durchmessers (D) der Werkzeug-Tragarme (H).
    9. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen (17) der Antriebskurbeln (16>) der Werkzeug-Tragarme (H) eines Rechenrades (1 oder 2) von der Führungsbahn (2O) zum Führen der Rollen (17) während des Schwadenlegens auf die Führungsbahn (19) zum Führen der Rollen (17) während des Zetten-Wendens umgesetzt werden, indem die Werkzeug-Tragarme (H) und ihre Traglager (13) um ihre Gelenke (15) an der Antriebsnabe (14) unter der Wirkung der Zentrifugalkraft nach aussen geschwenkt werden, wenn das Rechenrad (1 oder 2) in Rotation angetrieben ist und wenn die Werkzeug-Tragarme (H) und deren Traglager (13) aus der Schwadenstellung entriegelt sind.
    10. Maschine nach Anspruch 2 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Umsetzen der Rollen (17) der Antriebskurbeln (16) der Werkzeug-Tragarme (H) von der Führungsbahn (20), die zu ihrer Führung während des Schwadenlegens dient, auf die Führungsbahn (19) zum Führen der Rollen während des Zetten-Wendens eine Erhöhung des Durchmessers der von den Arbeitswerkzeugen (12) während des Zetten-Wendens beschriebenen Umlaufbahn (T) erzeugt.
    H. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen (17)der Antriebskurbeln (16) der Werkzeug-Tragarme (11) eines Rechenrades (1 oder 2) von der Führungsbahn (19) zum Führen der Rollen während des Zetten-Wendens auf die Führungsbahn (2O) zur
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    Führung der Rollen während des Schwadenlegens umgesetzt werden, indem die Werkzeug-Tragarme (11) und ihre Traglager (13) um ihre Gelenke (15) an der Antriebsnabe (14), insbesondere unter der Wirkung des Eigengewichtes der Werkzeug-Tragarme (H), der Traglager (13) und der Arbeitswerkzeuge (12) nach innen geschwenkt werden, wenn sich das Rechenrad (1 oder 2) annähernd in Haltestellung befindet, und wenn die Werkzeug-Tragarme (11) und ihre Traglager (13) aus der Zett-Wendestellung entriegelt sind.
    12. Maschine nach einem der Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen (17) der Antriebskurbeln (16) der Werkzeug-Tragarme (11) auf der Führungsbahn (19) zu ihrer Führung während des Zetten-Wendens, oder auf der Führungsbahn (2O) zu ihrer Führung während des Schwadenlegens mittels eines Positionierorganes (25) festgehalten werden können, das freidrehend auf die Tragachse (26) des entsprechenden Rechenrades (1 oder 2) montiert ist, und das mittels Stangen (27) alle Werkzeug-Tragarme (H) und ihre Traglager (13) des genannten Rechenrades (1 oder 2) in zwei verschiedenen Stellungen immobilisiert, deren eine nahe an der Tragachse (26) des Rechenrades (1 oder 2) liegt, in welcher sich die Rollen (17) auf der Führungsbahn (2O) zum Schwadenlegen befinden, während die andere Stellung von der Tragachse 26 weiter entfernt ist, in welcher die Rollen (17) sich auf der Führungsbahn (19) zum Zetten-Wenden befinden.
    13. Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Positionierorgan (25) in Drehung verriegelt werden
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    kann, um die Rollen (17) der Antriebskurbeln (16) auf der Führungsbahn (19) zum Führen der Rollen während des Zetten-Wendens, oder auf der Führungsbahn (2O) zum Führen der Rollen während des Schwadenlegens festzuhalten, mittels eines Federriegels (28), der sich auf einem an der Antriebsnabe (14) befestigten Schutz (29) befindet, wobei sich dieser Riegel (28) in Sitze (31 oder 32) einer am Positionierorgan (25) befestigten Ausrichtplatte (33) einschieben kann.
    14. Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Positionierorgan (25) in Drehung verriegelt werden kann, um die Rollen (17) der Antriebskurbeln (16) auf der Führungsbahn (19) zum Führen der Rollen (17) während des Zetten-Wendens, oder auf der Führungsbahn (2O) zum Führen dieser Rollen während des Schwadenlegens festzuhalten, mittels eines Riegels (39), der gelenkig an der Antriebsnabe (14) angebracht ist und mit zwei Vorsprüngen (41 und 42) zusammenwirkt, die sich auf dem Positionierorgan (25) befinden.
    15. Maschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden (44 und 45) einer Flachfeder (46) gegen die Vorsprünge (41 und 42) des Positionierorganes (25) aufdrücken und die Gabel (4O) des Riegels (39) verhindern, sofort in die Verriegelungsstellung zurückzukehren, wenn diese benutzt wird, um einen Wechsel der Arbeitsstellung vorzunehmen.
    16. Maschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Enden (44 und 45) der Flachfeder (46) über die Vorsprünge (41 und 42) des Ausrichtorganes (25) erstrecken.
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    17. Maschine nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenraum zwischen den zwei Vorsprüngen (41 und 42) geringer ist als die Gesamtbreite der Gabel (40) des Riegels (39).
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DE2702743A 1976-01-30 1977-01-24 Heuwerbungsmaschine zum Zetten/Wenden und Schwadlegen mit einem oder mehreren rotationsgetriebenen Rechrädern Expired DE2702743C2 (de)

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