DE1757276B2 - Heuwerbungsmaschine - Google Patents
HeuwerbungsmaschineInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D78/00—Haymakers with tines moving with respect to the machine
- A01D78/08—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
- A01D78/10—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
- A01D78/12—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis the tines having an additional movement superimposed upon their rotary movement
- A01D78/125—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis the tines having an additional movement superimposed upon their rotary movement by a guiding track
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Heuwerbungsmaschine
mit mindestens einen um eine etwa lotrecht stellende, sich über ein Stützrad auf dem Boden abstützende
Achse umlaufend angetriebenen Rechwerkzeug, das mehrere nach außen abstehende, in Lagerbohiungen
um ihre Achsen verschwenkbar gelagerte Rechzinkenträger mit mehreren sich quer von der
Rechzinkenträgerachse fort erstreckenden Rechzinken lufweist, deren Verschwenkbewegung während
des Umlaufs des Rechwerkzeuges mittels mit einer auf der Achse festgelegten Steuerkurve zusammenwirkenden
Steuerkurbeln am den Rechzinken abgewandten inneren Ende der Rechzinkenträger steuerbar
ist.
Bei einer bekannten Heuwerbungsmaschine dieser ίο Art (deutsche Patentschrift 1221481) hat sich die
relativ große Störungsanfälligkeit als nachteilig herausgestellt, bedingt durch die Tatsache, daß die Steuerkurven
und die mit diesen zusammenwirkenden Rechzinkenträger und Steuerkurbeln beim Betrieb
der Maschine völlig ungeschützt der Einwirkung mehr oder weniger großer Fremdkörper ausgesetzt
sind, die zu diesen verhältnismäßig empfindlichen Maschinenteilen Zutritt haben.
An dieser Stelle ist zu erwähnen, daß ferner seit langem eine Heuwerbungsmaschine abweichender
Bauart bekannt ist (britische Pateubcluift
17 399/1909), bei der den Rechzinkenträgern, die um eine vom Maschinengestell getragene, einen spitzen
Winkel mit dem Boden einschließende Achse umlaufen und auf Grund der Schrägstellung der Achse jeweils
lediglich mit einem Rechzinken zu einer Baueinheit verbunden sind, zwar bereits ein Steuergehäusedeckteil
zugeordnet ist. Dieses Steuergehäusedeckteil ist allerdings im Bereich jedes Zinkenträgers mit
einem radialen Schlitz versehen, durch den der Träger hindurchgreift. Zur Lagerung der Zinkenträger
ist bei der bekannten Ausführung jeweils eine den Schlitz überbrückende Lagerlasche vorgesehen. Da
bei dieser Ausführung sich der Schlitz gerade in dem Bereich des Steuergehäusedeckteils befindet, unter
dem die in die Steuerkurve eingreifende Steuerkurbel liegt, besteht somit die Gefahr, daß Fremdkörper, die
auf Grund der in Fahrtrichtung nach abwärts geneigten Lage des Deckteils auf letzteres leicht auftreffen,
durch den Schlitz hindurch zur Steuerkurve bzw. der Steuerkurbel gelangen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Heuwerbungsmaschinen der eingangs genannten Art
zu verhindern, daß in die Steuerelemente von deren Rechwerkzeugen Fremdkörper gelangen können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Steuerkurve auf der etwa lotrecht stehenden
Achse innerhalb eines geschlossen ausgebildeten, um die Achse umlaufend angetriebenen Steuergehäusedeckteils
angeordnet ist, das an seiner Unterseite die Lagerbohrungen für die Zinkenträger
aufweist. Bei dieser Maschine ist somit die sich bei den vorbekannten Ausführungen nachteilig auswirkende
Störungsanfälligkeit durch wirksamen Schutz d^r Steuerelemente gegen Fremdkörper beseitigt, und
zwar auf baulich relativ einfache Weise, da das Steuergehäusedeckteil gleichzeitig zur Halterung der
Lagerbohrungen für die Zinkenträger ausgenutzt ist. Als besonders zweckmäßig hat es sich herausgestellt,
wenn dem auf der lotrechten Achse gelagerten Steuergehäusedeckteil an dessen Unterseite ein Steuergehäusebodenteil
zugeordnet ist. Bei einer derartigen Ausführung ergibt sich ein vollständig geschlossenes
Steuergehäuse. Die in ihm befindlichen Steuerelemente sind infolgedessen nicht nur gegen mehr
oder weniger grobe Fremdkörper, sondern auch gegen feine Staubpartikel wirksam geschützt. In baulicher
Hinsicht besonders günstig ist dabei eine Aus-
3 4
führung, bei der das Steuergehäusebodenteil im Steuerkurbel 18 in eine Steuerkurve 20 ein, die als
Randbereich mit dem Steuergehäusedeckteil lösbar ein nach oben geöffnetes U-Profil ausgebildet ist.
verbunden ist und zusammen mit letzterem eine um Die in ihrer Mitte mit iiner Nabe 21 an der die lotrechte Achse umlaufende Einheit bildet. Achse 7 drehbar befestigte Steuerkurve 20 verläuft in Zwischen der an der Unterseite und dem Randbe- 5 einer zur Achse 7 etwa rechtwinklig stehenden, d. h. reich des Steuergehäusedeckteils vorgesehenen etwa horizontalen Ebene, besitzt jedoch einen unter-Lagerbohrungen und der Steuerkurve ist vorteilhaf- schiedlichen radialen Abstand von der Achse 7. Wie terweise eine die Stabilität des flachen Steuergehäu- in F i g. 3 ersichtlich, verläuft die Steuerkurve 20 in sedeckteils und damit der Zinkenträgerlagerung er- einem größeren Abschnitt kreisförmig und in einem höhende, an sich bekannte weitere Lagerstelle für die io kleineren Abschnitt annähernd geradlinig.
Zinkenträger vorgesehen. Diese Versteifung ist vor An ihrem äußeren Umfang weist die Steuerkurve allem bei relativ flacher Formgebung des Steuerge- 20 einen Zahnkranz 22 auf, der mit einem in einer häusedeckteils von Bedeutung, und zwar insbeson- Lagerpartie 23 des Gehäusebodenteils 9 drehbaren dere dann, wenn in weiterer Ausgestaltung der Ma- Zahnkolben 24 kämmt. An seinem aus dem Lagerbeschine nach der Erfindung mit dem Steuergehäuse- 15 reich nach unten ragenden Ende trägt der Zahnkoldeckteil ein Antriebsrad verbunden ist, J^s aus einer ben 24 eine Kurbel 25, die mit einem Steckbolzen 26 Keilriemenscheibe besteht. In diesem Falle wird das in einem Loch 27 des unteren Gehäuseteils 9 einrast-Deckteil nämlich gleichzeitig zur Drehmomentüber- bar ist. Durch Drehen an der Kurbel 25 kann somit tragung vom Antriebsrad zu den Zinkenträgern aus- die Steuerkurve 20 um die Achse 7 verdreht und ?rgenutzt und ist somit höheren Beanspruchungen un- 20 retiert werden.
verbunden ist und zusammen mit letzterem eine um Die in ihrer Mitte mit iiner Nabe 21 an der die lotrechte Achse umlaufende Einheit bildet. Achse 7 drehbar befestigte Steuerkurve 20 verläuft in Zwischen der an der Unterseite und dem Randbe- 5 einer zur Achse 7 etwa rechtwinklig stehenden, d. h. reich des Steuergehäusedeckteils vorgesehenen etwa horizontalen Ebene, besitzt jedoch einen unter-Lagerbohrungen und der Steuerkurve ist vorteilhaf- schiedlichen radialen Abstand von der Achse 7. Wie terweise eine die Stabilität des flachen Steuergehäu- in F i g. 3 ersichtlich, verläuft die Steuerkurve 20 in sedeckteils und damit der Zinkenträgerlagerung er- einem größeren Abschnitt kreisförmig und in einem höhende, an sich bekannte weitere Lagerstelle für die io kleineren Abschnitt annähernd geradlinig.
Zinkenträger vorgesehen. Diese Versteifung ist vor An ihrem äußeren Umfang weist die Steuerkurve allem bei relativ flacher Formgebung des Steuerge- 20 einen Zahnkranz 22 auf, der mit einem in einer häusedeckteils von Bedeutung, und zwar insbeson- Lagerpartie 23 des Gehäusebodenteils 9 drehbaren dere dann, wenn in weiterer Ausgestaltung der Ma- Zahnkolben 24 kämmt. An seinem aus dem Lagerbeschine nach der Erfindung mit dem Steuergehäuse- 15 reich nach unten ragenden Ende trägt der Zahnkoldeckteil ein Antriebsrad verbunden ist, J^s aus einer ben 24 eine Kurbel 25, die mit einem Steckbolzen 26 Keilriemenscheibe besteht. In diesem Falle wird das in einem Loch 27 des unteren Gehäuseteils 9 einrast-Deckteil nämlich gleichzeitig zur Drehmomentüber- bar ist. Durch Drehen an der Kurbel 25 kann somit tragung vom Antriebsrad zu den Zinkenträgern aus- die Steuerkurve 20 um die Achse 7 verdreht und ?rgenutzt und ist somit höheren Beanspruchungen un- 20 retiert werden.
terworfen. Bei in Pfeilrichtung 28 ( F i g. 3) rotierend ange-Weitere
vorteilhafte Einzelheiten der erfindungsge- triebenem Steuergehäusedeckteil 11 folgen die Steumäßen
Heuwerbungsmaschine ergeben sich aus der erkurbeln 18 der stillstehenden Steuerkurve 20 und
folgenden Beschreibung an Hand der Zeichnung verschwenken die zugehörigen Zinkenträger 16 derzweicr
Ausführungsformen. Es zeigt 25 art, daß die Rechzinken 17 im Bereich des kreisför-F
i g. 1 eine schematische Seitenansicht einer migen .Abschnittes der Steuerkurve eine etwa senk-Heuwerbungsmaschine
nach der Erfindung, recht gegen den Boden gerichtete Rechstellung haben F i g. 2 einen Schnitt durch das NabengehäuJe des und im geradlinigen Abschnitt der Steuerkurve 20 in
Rechwerkzeuges der Maschine nach Fig. 1, entspre- einer entgegen Umlaufrichtung des Rechwerkzeuges
chend der Linie IMl der Fig. 3, in größerem Maß- 30 und aufwärts gerichteten Schwenkbewegung außer
stab, Rechwirkung verschwenkt werden Weist die in F i g. 3 eine schematische Draufsicht auf die untere Pfeilrichtung 29 gezogene Heuwerbungsmaschine nur
Hälfte des Nabengehäuses des Rechwerkzeuges nach ein einziges Rechwerkzeug mit verhältnismäßig grc-F
i g. 2 unter Weglassung einiger Bauteile, ßem Wirkkreis aut, wird auf einem Geländestreifen
Fig. 4 einen Vertikalschnitt durch eine Ausfüh- 35 liegendes Heu zu einem Schwad zusammengerecht,
rungsvariante eines Rechwerkzeuges entsprechend wobei die Breite des Geländestrcifens etwa dem
der Linie IV-IV der F i g. 5 und Durchmesser des Wirkkreises des Rechwerkzeuges
F i g. 5 eine Draufsicht auf einen Teil des Naben- entspricht. Mit Beginn des Hochschwenkens der
gehäuses des Rechwerkzeuges gemäß F i g. 4. teil- Rechzinken 17 verlieren diese ihre Rechwirkung geweise
im Schnitt. 40 genüber dem Heu, wodurch dieses seitlich des Rech-
Wie aus F i g. 1 ersichtlich, besitzt die erfindungs- Werkzeuges zu einem Schwad geformt wird,
gemäße Heuwerbungsmaschine einen Querträger 1 Zur Erzielung größerer Arbeitsbreiten kann die mit einem sich über ein Stülzrad2 auf dem Boden Heuwerbungsmaschine auch zwei oder mehrere abstützenden Rechwerkzeug in schwach nach vorn Rechwerkzeuge der vorstehend beschriebenen Art geneigter Schräglage, dessen Achse also praktisch 45 aufweisen. Bei einer solchen Heuwerbungsmaschine lotrecht steht. Aus F i g. 1 und 2 geht hervor, daß das wirken die vorzugsweise in zur Fahrtrichtung schräg-Rechwcrkzeug an einem Hals 3 mittels Schrauben 4 liegender Reihe nebeneinander angeordneten und und einer Lasche 5 mit dem Querträger 1 lösbar ver- gleichsinnig umlaufenden Rechwerkzeuge zusammen, bunden ist. An dem Hals 3 ist eine Achse 7 mittels indem je ein Rechwerkzeug dem benachbarten Rtcheines Bolzens fest verbunden. An dieser Achse 7 ist 50 werkzeug das Erntegut übergibt. Dabei ist infolge der mit einem Keil 8 ein Steuergehäusebodenteil 9 fest Rechzinkensteuerung eine reibungslose Übergabe des verankert. Ein eine Keilriemenscheibe 10 tragender, Erntegutes gewährleistet.
gemäße Heuwerbungsmaschine einen Querträger 1 Zur Erzielung größerer Arbeitsbreiten kann die mit einem sich über ein Stülzrad2 auf dem Boden Heuwerbungsmaschine auch zwei oder mehrere abstützenden Rechwerkzeug in schwach nach vorn Rechwerkzeuge der vorstehend beschriebenen Art geneigter Schräglage, dessen Achse also praktisch 45 aufweisen. Bei einer solchen Heuwerbungsmaschine lotrecht steht. Aus F i g. 1 und 2 geht hervor, daß das wirken die vorzugsweise in zur Fahrtrichtung schräg-Rechwcrkzeug an einem Hals 3 mittels Schrauben 4 liegender Reihe nebeneinander angeordneten und und einer Lasche 5 mit dem Querträger 1 lösbar ver- gleichsinnig umlaufenden Rechwerkzeuge zusammen, bunden ist. An dem Hals 3 ist eine Achse 7 mittels indem je ein Rechwerkzeug dem benachbarten Rtcheines Bolzens fest verbunden. An dieser Achse 7 ist 50 werkzeug das Erntegut übergibt. Dabei ist infolge der mit einem Keil 8 ein Steuergehäusebodenteil 9 fest Rechzinkensteuerung eine reibungslose Übergabe des verankert. Ein eine Keilriemenscheibe 10 tragender, Erntegutes gewährleistet.
oberer Steuergehäusedeckieil 11 ist an zwei Lager- Ferner kann die erfindungsgemäße Heuwerbungsstellen
12 und 13 an der Achse7 drehbar gelagert maschine auch mit gegenläufig rotierend angetriebe-
und liegt über einen Dichtkranz 14 flüssigkeitsdicht 55 nen Rechwerkzeugen ausgebildet sein. Mit einer solauf
dem Steuergehäusebodenteil 9 auf. Auf diese chen Maschine wird zwischen je zwei gegenläufig
Weise bilden die beiden Gehäuseteil und 11 zusam- drehenden Rechwerkzeugen ein kleiner Schwad gemen
ein allseitig geschlossenes, mit Getriebeöl füllba- formt.
res Gehäuse. Bei der Ausführungsvariante einer Heuwerbungs-Dcr
obere Gehäuscdeckelteil 11 ist mit etwa tan- bo maschine gemäß Fig. 4 und 5 ist wiederum die sich
gcntial verlaufenden Lagerbohrungen 15 ausgebildet, über die Stützrolle 2 auf dem Boden abstützende
in denen Zinkenträger 16 drehbar gelagert sind. An Achse 7 mittels des Halses 3 mil dem Querträger 1
ihren nach außen über das Gehäusedeckteil 11 vorra- verbunden. Sie weist ein Stcuergehäiiscdecktcil 30
gendcn Enden tragen die Zinkcnliäger 16 Rechzin- und ein Bodenteil 31 auf. Beide Teile sind bei dieser
ken 17. Mit dem sich in das Innere des Gehäuse- 65 Ausführung mit Schrauben 32 miteinander vcr-
decktcils 11 erstreckenden Ende der Zinkcnträgcr 16 schraubt. Sie bilden gemeinsam ein an der Achse 7 in
ist je eine Steuerkurbcl 18 lest verbunden. Mit einem Radiallagern 33 und 34 drehbar gelagertes, nach al-
kugeligen, verdrehbaren Steuerkopf 19 greift die len Seiten geschlossenes Nabengehäuse. Radial ver-
laufende Zinkenträger 16 α sind durch Lagerbohrungen 15 α und eine weitere Lagerstelle 35 an der Unterseite
des Gehäusedeckteils 30 geführt und tragen im Gehäuseinnern Sleuerkurbeln 18 a, die mit Steuerköplen
19 a in eine Steuerkurve 20 a greifen. Diese über eine Nabe 21 an der Achse 7 drehbar gelagerte
Steuerkurve 20 α besitzt ein nach außen offenes U-Profil und verläuft in einer zur Achse schief stehenden
Ebene.
An der Achse 7 ist mit einem Querstift 36 ein Arm 37 befestigt, an dem ein mit der Nabe 21 ο drehfest
verbundenes, mit Rastlöchern 38 versehenes Stellsegment 39 mil einem Stellhebel 40 in verschiedenen
Drehlagen einstellbar ist. Damit ist die Steuerlage der Steuerkurve 20 α durch Verdrehen derselben veränderbar.
Mittels in F i g. 4 nicht dargestellter Mittel kann gegebenenfalls ferner die Lage der Steuerkurve
20 α in vertikaler Richtung veränderbar sein, um zusätzlich die Grundstellung der Rechzinken zu verstellen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Heuwerbungsmaschine mit mindestens einem um eine etwa lotrecht stehende, sich über
ein Stützrad auf dem Beden abstützende Achse umlaufend angetriebenen Rechwerkzeug, das
mehrere nach außen abstehende, in Lagerbohrungen um ihre Achsen verschwenkbar gelagerte
Rechzinkenträger mit mehreren, sich quer von der Rechzinkenträgerachse fort erstreckenden
Rechzinken aufweist, deren Verschwenkbewegung während des Umlaufs des Rechwerkzeuges
mittels mit einer auf der Achse festgelegten Steuerkurve zusammenwirkenden Steuerkurbeln am
den Rechzinken abgewandten inneren Ende der Rechzinkenträger steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerkurve (20, 20 a) auf der etwa lotrecht stehenden Achse (7) innerhalb eines geschlossen ausgebildeten, um die
Achse umlaufend angetriebenen Steuergehäusedeckteils (11, 30) angeordnet ist, das an seiner
Unterseite die Lagerbohrungen (15, 15 a, 35) für die Zinkenträger (16,16 a) aufweist.
2. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem auf der lotrechten
Achse (7) gelagerten Steuergehäusedeckteil (11, 30) an dessen Unterseite ein Steuergehäusebodenteil
(9, 31) zugeordnet ist.
3. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergehäusebodenteil
(31) im Randbereich mit dem Steiiergeliäusedeckteil (30) lösbar verbunden ist
und zusammen mit letzterem eine um die lotrechte Achse (7) umlaufende Einheit bildet
(F ig. 4).
4. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen der an der Unterseite und dem Randbereich des Steuergehäusedeckteils (30) vorgesehenen
Lagerbohrung (15 a) und der Steuerkurve (20 ä) eine die Stabilität des flachen Steuergehäusedeckteils
(30) und damit der Zinkenträgerlagerung erhöhende, an sich bekannte weitere Lagerstelle
(35) für die Zinkenträger (16 a) vorgesehen ist.
5. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Steuergehäusedeckteil
ein Antriebsrad verbunden ist, das aus einer Keilriemenscheibe (10) besteht.
6. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurve
(20, 20 a) in Form eines U-Profils ausgebildet ist und daß die Steuerkurbeln (18, 18 σ), die am inneren
Ende der am Steuergehäusedeckteil gelagerten Zinkenträger (16, 16a) vorgesehen sind,
über kugelförmige Steuerköpfe (19, 19 a) in die Steuerkurve eingreifen.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH636567A CH474940A (de) | 1967-05-05 | 1967-05-05 | Heuerntemaschine |
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DE1757276B2 true DE1757276B2 (de) | 1973-03-01 |
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Family Applications (2)
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