DE2806619A1 - Besonders zum schwaden bestimmte heuerntemaschine - Google Patents

Besonders zum schwaden bestimmte heuerntemaschine

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Description

Patentanwalt· Dr.-Ing. R. Döring Dlpl.-Fhys. Dr. J. Fricke
8 München 2
Josephspitalstraße 7
KÜHN, S.A.
4, impasse des Fabriques, SAVERNE (Bas-Rhin, France)
Besonders zum Schwaden bestimmte Heuerntemaschine
Die vorliegende Erfindung betrifft eine besonders zum Schwaden bestimmte Heuerntemaschine, mit wenigstens einem, um eine quasi senkrechte Achse, rotationsgetriebenen Rechenrad, auf welchem mehrere Arbeitswerkzeugtragame nach aus sen gerichtet angebracht sind, welche van ihre LSngsachse, unter Einwirkung einer Steuervorrichtung, drehbar so angeordnet sind, dass die Arbeitswerkzeuge in eine« Teilbereich ihrer Umlaufbahn sich nach oben und entgegengesetzt zur Drehrichtung des Rechenrads schwenken, üb das Absetzen des Futters von den besagten Arbeitswerkzeugen, zur Bildung eines Schwadens, zu
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begünstigen. An bekannten Maschinen dieser Art sind die
Arbeitswerkzeugtragarme schwenkend in Traglagern montiert, welche am äusseren Rand oder auf der unterenFläche eines kegelstumpfförmigen Tragteils befestigt sind. Diese Ausführungsform hat mehrere Nachteile, insbesondere den Mangel an Starrheit und die grosse Gefährdung der Steuervorrichtung der Ärbeitswerkzeugtragarme♦ Der besagte Mangel an Starrheit rührt im wesentlichen daher, dass die Traglager der Arbeitswerkzeugtragarme keine untere Stütze aufweisen, das heisst auf der Seite die nach dem Boden gerichtet ist.
Andererseits, und weil die Steuervorrichtung der Arbeitswerkzeugtragarme vollständig auf ihrer unteren Seite offen liegt, ist sie dem Staub, den Steinen, den Futterhalmen und sonstigen Fremdkörpern, die vom Boden herkommen, ausgesetzt. So kann sehr schnell eine Verschmutzungünd eine Beschädigung der besagten Steuervorrichtung der Arbeitswerkzeugtragarme eintreten.
An anderen bekannten Maschinen dieser Art sind die Traglager der Arbeitswerkzeugtragarme an einem gegossenen Gehäuse befestigt, in welchem die Steuervorrichtung der besagten Arbeitswerkzeugtragarme untergebracht ist. Diese Gehäuse erfordern zahlreiche schwierige Bearbeitungsgänge zur Anpassung der Traglager der Arbeitswerkzeugtragarme.
Diese Bearbeitungsgänge können nur mittels zahlreicher Hand-
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habungen, die erhebliche Zeitverluste verursachen oder mittels ausserordentlich teuerer Sondermaschinen durchgeführt werden.
An anderen bekannten Maschinen dieser Art sind die Traglager der Arbeitswerkzeugtragarme an die Gehäuse, die die Steuervorrichtung der Arbeitswerkzeugtragarme enthalten, angegossen und bilden mit diesen besagten Gehäusen ein Ganzes. Diese Ausführungsart weist dieselben Bearbeitungsproblemeauf, als dies im obengenannten Beispiel der Fall ist. Obendrein besteht ein anderer schwerwiegender Nachteil dieser Ausfuhrungsart darin, dass bei Beschädigung eines Traglagers der Arbeitswerkzeugtragarme, z.B. durch einen Schlag eines Arbeitswerkzeugtragarmesgegen ein Hindernis, wie einen Baum, man das ganze Gehäuse auswechseln muss, welches auf Grund seiner Konstruktion ein sehr teueres Teil ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es eine Heuerntemaschine gemäss der in der Einleitung beschriebenen Art in Vorschlag zu bringen, die verhältnismässig billig ist und die vorgenannten Nachteile der bekannten Maschinen nicht aufweist.
Dies wird, gemäss vorliegender Erfindung dadurch erreicht, dass man die Traglager der Arbeitswerkzeugtragarme zwischen zwei Schalen einklemmt, wovon die eine sich über der Steuervorrichtung der Arbeitswerkzeugtragarme befindet und mit der Antriebsnabe des Rechenrads starr verbunden ist, und die
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andere sich unter der besagten Steuervorrichtung der Arbeitswerkzeugtragarme befindet. Diese beiden Schalen und die Traglager werden mittels Verbindungsteile zusammen gehalten, welche, vorzugsweise, die besagten Schalen und Traglager der Arbeitswerkzeugtragarme ganz durchqueren.
Dank dieser Anordnung, werden die Traglager der Arbeitswerkzeugtragarme zugleich von oben und von unten gehalten, was ihnen eine sehr grosse Starrheit verleiht.
Obendrein gewähren diese beiden Schalen einen perfekten Schutz gegen das Bindringen von Fremdkörpern, bis zur Steuervorrichtung der Arbeitswerkzeugtragarme, von oben oder von unten her.
Andererseits, erfordert diese Anordnung der Traglager der Arbeitswerkzeugtragarme, zwischen zwei Schalen, keine aufwendige Bearbeitung zur Anpassung der besagten Traglager. Die FlSchen der beiden Schalen und die Flachen der Traglager, die miteinander in Berührung kommen, benötigen kein Einhalten von besonderen Passungen.
Diese Anordnung erlaubt es obendrein die Anzahl der auf ein Rechenrad montierten Traglager zu ändern, obwohl die gleichen Schalen benutzt werden, was erlaubt, die Herstellung dieser Schalen zu rationalisieren.
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Weitere Kennzeichen und Vorzüge der gegenwärtigen Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung mit Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen, die als unbeschränktes Beispiel eine Ausführungsform der Erfindung darstellen. Es zeigen :
- Figur 1, eine Gesamtansicht einer erfindungsgemassen Maschine
- Figur 2 eine senkrechte Schnittansicht eines Rechenrads der Maschine der Figur 1
- Figur 3 eine senkrechte Schnittansieht einer anderen Ausführung des Rechenrads der Figur 2.
Die besonders zum Schwaden bestimmte und in Figur 1 dargestellte Heuerntemaschine weist als uneingeschränktes Beispiel zwei Rechenräder (1 und 1·) auf, die miteinander durch einen Querbalken (2) verbunden sind. Diese Maschine kann an eine nicht dargestellte Zugmaschine, z.B. mittels eines Dreipunktbocks (3) angehängt werden. Während der Arbeit, kann die Maschine mittels Laufräder (4), die unter den Rechenrädern (1 und 1») angebracht sind, auf dem Boden geführt werden.
Jedes dieser Rechenräder (1 und I1) ist um eine quasi senkrechte Achse (5) rotierend in Pfeilrichtung (F) angetrieben. Dieser Antrieb geschieht in bekannter Weise durch nicht dargestellte Antriebsorgane, die von der Zapfwelle der Zugmaschine zu den Rechenrädern (1 und lf) über das Getriebe (6) gehen♦
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Jedes Rechenrad (1 und 1') ist mit mehreren Tragarmen (7) von Arbeitswerkzeugen (8), wie Gabeln, Zinken oder ähnlichen Elementen, versehen. Diese Arbeitswerkzeugtragarme (7) sind nach aussen gerichtet und können sich um ihre Längsachse (9), unter Einwirkung einer Steuervorrichtung (1O), so drehen, dass die Arbeitswerkzeuge (8) in einem Teilbereich ihrer Umlaufbahn, sich nach oben und entgegengesetzt zur Drehrichtung (F) des entsprechenden Rechenrads schwenken.
Aus den Figuren 2 und 3, ist ersichtlich, dass diese Steuervorrichtung (10) aus einer Steuerkurve (11) besteht, die auf die Stützachse (12) jeden Rechenrads (1 und 1') montiert ist. In dieser Steuerkurve (H) bewegen sich Rollen (13), welche fest mit am inneren Ende der Arbeitswerkzeugtragarme (7) befestigten Antriebskurbeln (14) verbunden sind, und welche die besagten Arbeitswerkzeugtragarme (7), wie oben beschrieben, während der Rotation der Rechenräder (1 und I1) schwenken.
Das besagte Schwenken der Arbeitswerkzeuge (8) begünstigt das Absetzen des Futters von diesen Arbeitswerkzeugen zur Bildung eines Schwadens. Im Falle einer Maschine mit zwei Rechenrädern (1 und 1'), wie in Figur 1 dargestellt, kann das Futter von einem Rechenrad an das andere übergeben werden, zur Bildung eines seitlichen Schwadens, auf einer Seite der Maschine. Um die besagte Übergabe des Futters zu begünstigen, können die Rechenräder (1 und lf), das eine zum anderen, nach hinten, in
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Fahrtrichtung (V) der Maschine gesehen, versetzt sein.
Gemäss vorliegender Erfindung, sind die Arbextswerkzeugtragarme (7) schwenkend in den Traglagern (15) angeordnet, welche Traglager (15) zwischen zwei Schalen (16 und 17) geklemmt sind, wovon eine sich über der Steuervorrichtung (10) der Arbeitswerkzeugtragarme (7) befindet und mit der Antriebsnabe (18) des Rechenrads (1, 1') starr verbunden ist, und die andere sich unter der besagten Steuervorrichtung (10) der Arbeitswerkzeugtragarme (7) befindet.
Diese beiden Schalen (16 und 17) halten die Traglager (15), die eine von oben, die andere von unten, was eine grosse Starrheit und eine gute Stossfestigkeit gewährleistet. Obendrein, da sich diese Schalen (16 und 17) beiderseits der Steuervorrichtung befinden, gewähren sie einen vollständigen Schutz gegen Staub, Steine, Futterhalme und ähnliche Teile, die eine Verschmutzung oder eine Beschädigung dieser Steuervorrichtung verursachen könnten.
Die beiden vorgenannten Schalen (16 und 17) und die Traglager (15) der Arbeitswerkzeugtragarme (7) sind mittels Verbindungsteile (19) zusammengehalten, welche die besagten Schalen (16 und 17) und die besagten Traglager (15) ganz durchqueren. Diese Verbindungsteile (19) können aus Schrauben mit Muttern (20) oder aus Steckschrauben (21) bestehen, welche quasi parallel zur Rotationsachse (5) des Rechenrads (1, 1·) angeordnet sind.
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Diese besagten Verbindungsteile (19) befinden sich vorzugsweise in der Nähe des äusseren Randes der Schalen (16 und 17). Um eine zufriedenstellende Verbindung zu erreichen, wird es vorteilhaft sein zwei Schrauben mit Muttern (20) oder zwei Steckschrauben (21) pro Traglager (15) vorzusehen.
Die beiden Schalen (16 und 17) und die Traglager (15) ergeben so ein dichtes Gebilde, lassen aber die Arbeitswerkzeugtragarme (7), um ihre jeweiligen Längsachsen (9), während der Arbeit, frei schwenken. Da das Anbringen des Traglagers (15) eines Arbeitswerkzeugtragarras (7) sehr wenig Bearbeitung jeder Schale (16 und 17) erfordert, kann man die gleichen Schalen für Rechenräder verwenden, deren Anzahl von Arbeitswerkzeugtragarmen (7) verschieden ist. Diese Verbindungsart erlaubt es obendrein jedes Traglager (15) einzeln auszuwechseln, sollte eines davon irgendeine Beschädigung erlitten haben.
Gemäss einem wichtigen Erfindungsmerkmal, weisen die beiden Schalen (16 und 17) eine kegelstumpfähnliche Form auf, deren jeweiligen grossen Grundflächen (A und B) gegeneinander gerichtet sind. Diese beiden Schalen (16 und 17) bilden so einen Baum in dem die Steuervorrichtung (loader Arbeitswerkzeugtragarme (7) vorzugsweise untergebracht ist. Obendrein erhöht diese kegelstumpfähnliche Form die Starrheit der Schalen fl6 und 17). Diese kegelstumpfförmige Schalen (16 und 17) können auf einer Presse oder im Giessverfahren hergestellt werden.
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Da die obere Schale (16) mit der Antriebsnabe (18) des Rechenrads (1, 1') fest verbunden ist, bewirkt sie noch dazu den Rotationsantrieb der Arbeitswerkzeugtragarme (7). Aus diesem Grunde wird sie stärker beansprucht als die untere Schale (17) und deshalb kann es von Vorteil sein, sie dickwandiger zu gestalten als die besagte untere Schale (17), um ihre Starrheit zu erhöhen. In dem auf Figur 3 dargestellten Ausführungsbeispiel, wird die untere Schale (17) in ihrer Drehbewegung um die Stützachse (12) des Rechenrads (1, 1') mittels einer Lagerschale (22) und eines Kugellagers (23) geführt.
Diese Anordnung erlaubt est, einerseits, die Starrheit der Befestigung der Traglager (15) der Arbeitswerkzeugtragarme (7) zu erhohen, und, andererseits, eine bessere Kräfteverteilung im Falle eines Schlags eines Arbeitswerkzeugtragarms (7) gegen ein Hindernis zu erzielen. In diesem Falle können die beiden Schalen (16 und 17) ungefähr gleich sein, was eine Vereinheitlichung des Rohstoffs und der zur Herstellung der besagten Schalen notwendigen Werkzeuge ermöglicht.
Nach einem anderen Erfindungsmerkmal, kann man die öffnungen zwischen den Traglagern (15) der Arbeitswerkzeugtragarme (7) schliessen z.B. mittels Zwischenstücke (24), die zwischen die beiden Schalen (16 und 17) (Figur 3) geklemmt werden, oder mittels nahezu senkrechterVerlängerungsstücke einer der besagten Schalen (16 oder 17) (Figur 2). Dieses Merkmal ver-
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hindert jedes Eindringen von Fremdkörpern in den durch die beiden Schalen (16 und 17) begrenzten Raum und erlaubt das Arbeiten der Steuervorrichtung in einem Fettbad, um so deren Lauf zu verbessern.
Die gegenwärtige Erfindung beschränkt sich nicht auf Maschinen, der beschriebenen und in Figur 1 dargestellten Art, sondern sie bezieht sich auch auf Maschinen, die nur ein Rechenrad aufweisen, sowie auch auf Maschinen, die zwei oder mehr Rechenräder haben, die einen MittelSchwaden zwischen zwei Rechenrädern bilden, welche vorne, in Fahrtrichtung der Maschine gesehen, zusammenläufig drehen.
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Claims (9)

  1. -Patentansprüche-
    X J Besonders zum Schwaden bestimmte Heuerntemaschine, mit wenigstens einem, am eine quasi senkrechte Achse, rotationsgetriebenen Rechemrad, auf" welchem mehrere Arbeitswerkzeugtragarme nach aussen gerichtet angebracht sind» welche um ihre Längsachse, unter Einwirkung einer Steuervorrichtungt drehbar so angeordnet sind, dass die Arbeitswerkzeuge in einem Teilbereich ihrer Umlaufbahn sich nach oben und entgegengesetzt zur Drehrichtung des Rechenrads schwenken,, dadurch gekennzeichnet, dass die Ärbeitswerkzeugtragatrme (7) schwenkend in Traglagern (15) angeordnet sind, welche Traglager (15) zwischen zwei Schalen (16 und 17 J) geklemmt sind, wovon eine sich über der Steuervorrichtung (1O) der Arbeitswerkzeugtragarme (7) befindet, und mit der Äntriebsnabe (18) "^es Rechenrads starr verbunden ist, und die andere sich unter der besagten Steuervorrichtung (1O) der Ärbeitswerkzeugtragarme (7) befindet»
  2. 2. Heuerntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schalen (16 und 17) und die Traglager (15) der Ärbeitswerkzeugtragarme (7) mittels Verbindungsteile (19) zusammen gehalten sind,, welche die besagten Schalen (16 und! 17) und die besagten Traglager (15) ganz durchqueren.
  3. 3« Heuerntemaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass düe Verbindungsteile (19) der Schalen (16 und 17) und der Traglager (15) der Ärbeitswerkzeugtragarme (7) quasi
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    parallel zur Rotationsachse (5) des Rechenrads (1, lf) angeordnet sind.
  4. 4. Heuerntemaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schalen (16 und 17} eine kegelstumpfähnliche Form aufweisen, deren jeweiligen grossen Grundflächen (A und B) gegeneinander gerichtet sind.
  5. 5. Heuerntemaschine nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandstärke der oberen Schale (16) grosser ist als diejenige der unteren Schale (17).
  6. 6. Heuerntemaschine nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Schale (17) in ihrer Drehbewegung um die Stutzachse (12) des Rechenrads (1, lf) gefuhrt ist.
  7. 7. Heuerntemaschine nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Schale (16) und die untere Schale (17) ungefähr gleich sind.
  8. 8. Heuerntemaschine nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die öffnungen zwischen zwei benachbarten Traglagern (15) verschlossen sind mittels Zwischenstücke (24), die zwischen den beiden
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    Schalen (16 und 17) geklemmt sind.
  9. 9. Heuerntemaschine nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der beiden Schalen (16 oder 17) an ihrem äusseren Rand nahezu senkrechte Verlängerungsstücke (25) aufweist, die die Offnungen zwischen zwei benachbarten Traglagern (15) verschliessen.
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DE2806619A 1977-02-18 1978-02-16 Heuerntemaschine, insb. zum Schwaden Expired DE2806619C2 (de)

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