DE6919919U - Heuwerbungsmaschine. - Google Patents

Heuwerbungsmaschine.

Info

Publication number
DE6919919U
DE6919919U DE6919919U DE6919919U DE6919919U DE 6919919 U DE6919919 U DE 6919919U DE 6919919 U DE6919919 U DE 6919919U DE 6919919 U DE6919919 U DE 6919919U DE 6919919 U DE6919919 U DE 6919919U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bogie
hood
machine according
haymaking machine
arms
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE6919919U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wilhelm Stoll Maschinenfabrik GmbH
Original Assignee
Wilhelm Stoll Maschinenfabrik GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wilhelm Stoll Maschinenfabrik GmbH filed Critical Wilhelm Stoll Maschinenfabrik GmbH
Priority to DE6919919U priority Critical patent/DE6919919U/de
Priority to DE1925136A priority patent/DE1925136C3/de
Priority to CH678170A priority patent/CH535001A/de
Priority to AT407970A priority patent/AT310480B/de
Priority to CS3274A priority patent/CS151018B2/cs
Priority to GB23481/70A priority patent/GB1274969A/en
Priority to FR7017788A priority patent/FR2047815A5/fr
Publication of DE6919919U publication Critical patent/DE6919919U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/12Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis the tines having an additional movement superimposed upon their rotary movement
    • A01D78/125Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis the tines having an additional movement superimposed upon their rotary movement by a guiding track
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/1071Having only one rotor

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Description

DIPL.-ING. A. GRÜNECKER ,**. ***: .«-,»OO'MONeHENJJ
• · · '· ·■ Moximiliaintroe· 43
,DR.-ING. H. KINKELDEY *. J I ' IJ ^.^h
DR.-ING. W. STOCKMAIR1 Ae. E. (cauf.inst.ortechnj TelesrommaMonopat München
Patentanwälte DRi K< SCHUMANN - D1PL.-1NG. P. JAKOB TBl«0S-283i0
G 69 19 919.5 7· Februar 1974
" PH
Wilhelm St oll Hasc3ainenia"brlk: GmOH, 3325 Broistedt
"HeuwerbTingsmascliiiie"
Die !feuerung "betrifft eine Heuwerbungsmaschine mit einem Ereiselreclieri, äer ein angetriebenes Drehgestell aufweist, das mittels einer liabe an einer aufwärts gerichteten-Drehachse drehbar gelagert ist, wohei am Drehgestell eine Anzahl an ihren äußeren !Teilstücken mit Rechzinken besetzte Arme angebracht sind, die etwa auf die Drehachse hinweisen und in Schweni lagern um ihre Iängsachsen schwenkbar gelagert sind und "beim Umlauf des Drehgestells mittels eines Schwenkgetriebes gesteuert geschwenkt werden.
ist -von solchen Heuwerbungsmaschinen, die nicht wie die ■vorgenannte Heuwerbungsmaschine nur einen Kreiselrechen, sondern die mehrere Ereiselrechen enthalten, her bekannt, das die Schwenklager der Arme enthaltende Drehgestell als aus offenen oder geschlossenen Profilen gebildete gitterfönnigeSchweißkonstruktion auszubilden. Bei diesem vorbe-
- DeuiaäieSank,München 14/25078 - PostsdiedtJronloiMSndisn 45212
I 1 ι J J
— 2 —
kannten Drehgestell sind zudem die Lagerkörper der Schwenklager der Arme in das Gitterwerk fest eingeschweißt und bilden somit Teile des Drehgestells.
Da eine derartige Konstruktion wegen der Vielzahl der Einzelelemente und Schweißstellen schon in der Herstellung relativ teuer ist. ferner Winkelabweichungen der Lagerachsen der Schwenklager, die sich durch Verziehen beim Erkalten der Schweißnähte ergeben, später nicht mehr korrigiert werden können, was dann zu einem starken Verschleiß der infolge dieser Winkelabweichung ungenau laufenden Glieder des dem betreffenden Arm zugeordneten Schwenkgetriebes führt, ist sie für eine Serienfertigung in größeren Stückzahlen wenig geeignet.
Außerdem weist ein solches Drehgestell iniige seines Aufbaues ein erhebliches Gewicht und somit ein großes Massenträgheitsmoment auf. Dies führt zu teuren Antriebsorganen und Lagersteilen.
j Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß ein derartiges
; Drehgestell, bezogen auf die Länge der Arme, nur relativ
j kurze Schwenklager enthalten darf s weil andernfalls diese
Maschinen selbst dann, wenn die die Zinken tragenden Arme abgenommen würden, einen unzulässig hohen Transportraum "beanspruchen würden. Diese geringe Baulänge der Schwenk— lager ist insbesondere dann nachteilig, wenn die Arme sehr lang sind, wie es bei Maschinen mit nur einem Kreiseirechen und einer größeren Ee ch.br ei te äer Pall ist, da sich dann zum einen beim Arbeiten erhebliche Lagerbelastungen infolge der großen freien Hebelarme ergeben. Zum anderen müssen die Arme wegen der erheblichen freien Länge entsprechend stärker dimensioniert sein, um ein Verbiegen der Arme "bei der Arbeit; sicher zu. vermeiden.
.. 3 —
Nachteilig ist "bei dem bekannten Drehgestell weiter, daß I? es von oben, d.h. in Richtung der Drehachse des Kreiselrechens gesehen, keine geschlossene Fläche hat, so daß es
zum Verschmutzen der im Inneren des Drehgestells angeordneten
Teile des Schwenkgetriebes kommt.
Dies kann bei der bekannten Konstruktion nur durch Anbringen
von besonderen zusätzlichen Abdeckflächen vermieden werden.
Der Neuerung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, eine Heu- |
Werbungsmaschine der eingangs genannten Gattung zu schaffen, f
bei der die vorgenannten, im Bereich des Drehgestells der |
Maschine liegenden Nachteile nicht riehr auftreten. |
Insbesondere soll das Drehgestell einfacher im Aufbau, von jf
geringerem Gewicht und für eine Serienfertigung in größeren jf
Stückzahlen geeignet sein, wobei eine sichere Abstützung aus— · ff^
reichend langer Schwenklager für die Zinken tragenden Arme jj|
am Drehgestell gewährleistet sein soll. f·
Auch soll das Drehgestell so ausgebildet sein, daß ohne zu- ff
sätzliche Maßnahmen eine Verschmutzung der im Inneren des |~
Drehgestells angeordneten Teile des Schwenkgetriebes ver- fi
hindert wird. ji;
Die Lösung der der Neuerung zugrundeliegenden Aufgabe wird
dadurch erreicht, daß das Drehgestell eine aus Blech gefertigte Haube von glockenartiger Form bis nach oben im '' wesentlichen geschlossener Fläche und dem Boden zugewandter
offener Basis aufweist, etwa in deren Ebene an der Haube befestigte Schwenklager für die Arme und vom Randbereich der
Haube zur Nabe hinweisende Aussteifungsstreben angeordnet
sind, die im Inneren der Haube zur Abstützung des von der
Drehachse des Ereiselrechens entfernt gelegenen Randbereiches
der Haube gegenüber cLer 2äabe angebracht sind.
Das Gewicht und auch das 23assenträgheitsmoiaent des erfindungsgemäßen Drehgestells ist beigleicher oder liöiierer Steifigkeit weitaus geringer als das' des bekannten als Gitterkonstruktion ausgebildeten Drehgestells.
Zugleich wird durch die nach oben geschlossene Fläche der Haube das Hineinfallen von Störungen im Schwenkgetriebe verursachenden Eresdkörpem vermieden.
In vorteilhafter Ausgestaltung können die Aussteifungsstreben die Haube im Abstand unterhalb der Befestigungsstelle, in der die Haube an der Uabe des Drehgestelles befestigt ist, an der Nabe abstützen.
Dadurch wird ein gegenüber den in das Drehgestell einzuleitenden Kräften besonders widerstandsfähiges und dennoch äußerst leichtes und somit ein geringes Massenträgheits— moment aufweisendes Drehgestell erreicht. Zur weiteren Erzielung eines derartigen Drehgestells können die Aussteifungsstreben an ihrem äußeren Ende im Bandbereich der Haube und an ihrem inneren Ende an einem allen Streben gemeinsamen Versteifungsring befestigt sein, der konzentrisch zur Nabe liegtund an dieser abgestützt ist. Auf diese Weise wird bei Hauben größeren Durchmessers, wie sie bei einkreiseligen Schwaämaschinen üblich sind, eine für die sichere Befestigung der Schwenklager ausreichende Steifigkeit auch im Randbereich der Haube gewährleistet.
Der allen Streben gemeinsame, konzentrisch zur Nabe liegende Versteifungsring sorgt für eine Verbindung der der Nabe be-
' β · I
nachbarten Enden der Streben untereinander und tragt wesentlich zur Erhöhung der Steifigkeit des Drehgestells bei.
Vorzugsweise ist die flny,pT-|l der Streben gleich der .Anzahl der die Zinken tragenden Arme, wobei dann, wenn, gesehen in Eichtung der Drehachse des Drehgestells, die Längsachsen je eines Armes und einer Strebe zusammenfallen.
Vor teilhaft er weise kann für aeden Schwenkarm ein äußeres Schwenklager an der Haube und ein inneres Schwenklager am Versteifungsring vorgesehen sein. Diese Befestigung der Schwenklager für die c&e Zinken tragenden Anae etwa in der Basisebene der Haube, dort, wo diese den größten Durchmesser hat, ermöglicht die sichere Abstützung ausreichend langer Schwenklager am Drehgestell.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die Schwenklager der Arme lösbar am Drehgstell befestigt sein können. Die Schwenklager· der Arme der erfindungsgemäßen Maschine sind in diesem Fall also nicht, wie bisher üblich, starr am Drehgestell angebracht. Durch diese lösbare Befestigung ist zum Einen eine besonders einfache Austauschbarkeit der Arme mitsamt ihren Schwenklagern möglich. Besondere Vorteile hat die lösbare Befestigung der Schwenklager der Arme auch vor allem deswegen, weil dabei Schwenklager von ausreichender Lange verwendet werden können. Da diese Lager für den Transport der Maschine zum Beispiel auf einem Lastwagen, abgenommen werden können, bleibt der benötigte Transportraum gering. Beim Zusammenbau der Maschine ist so stets ein genaues Ausrichten der Längsachsen der Schwenklager in Bezug auf das Drehgestell und auf das Steuergetriebe leicht möglich, wodurch eine größere Laufruhe des Schwenkgetriebes bei geringem Ver-
- 6
-6-
schleiß erreicht ?7ird. Dies war bei der eingangs genannten Schweißkonstruktion nicht möglich.
Um einen besonderen sicheren Sitz der Schvienklager zu
erreichen, können in vorteilhafter Weise in den Befestigungsstellen der Schwenklager Widerlager für die Aufnahme der Schwenklager vorgesehen sein, wobei zweckmäßigerweise jedes Widerlager an dem τTm zugeordneten Schwenklager zumindest teilweise formschlüssig anliegen kann.
In vorteilhafter Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes kann jedes, als Rohr ausgebildete Schvienklager in einer
äußeren, dem größten Durchmesser der Haube des Drehgestells benachbarten Befestigungsstelle und in einer inneren, im Abstand von der äußeren Befestigungsstelle auf die Drehachse zugelegenen Befestigungsstelle am Drehgestell befestigt sein.
Die innere, der Drehachse zugelegene Befestigungsstelle gewährleistet die Einleitung der aus der Verschwenkung der
Arme durch das Steuergetriebe entstehenden Kräfte aufkürzestem Wege in das Drehgestell. Diese Kräfte sind in
unmittelbarer liähs des Schwenkgetriebes d.h. also in der Ifähe der Drehachse des Kreiselrechens, am größten, und daher ist die Abstützung der Schwenklager am Drehgestell an der inneren Befestigungsstelle zur Vermeidung von schweren Konstruktionen sehr wichtig.
Dadurch, daß die äußere Befestigungsstelle im Eandbereich der Haube angeordnet ist, ergibt sich bei dem insbesondere bei einkreiseligen Schwadmaschinen verwendeten Haube großen Durchmessers ein erheblicher Abstand zwischen den beiden Befestigungsstellen und damit eine ausreichend lange Basis zur
a ι
Einleitung der von den Zinken her über den Arm und die Schwenk- J
lagerung in das Drehgestell einzuleitenden Kräfte, 1
Wie bereits erwähnt, ist der sichere Sitz der äußeren Be- 1 festigungssteile durch die bis in den Bandbereich der Haube ) sich erstreckenden Versteifungsmittel gewährleistet. ί
Vorteilhafterwäse kann ein das Schwenklager bildende Bohr etwa gleichlang sein wie der zwischen dem Steuergetriebe und der Befestigungsstelle für die Zinken liegende Teil des zugeordneten Armes und können die tragenden Lagerflächen ; nahe den Enden des Bohres liegen. Auf diese "Weise wird auch bei verhältnismäßig langen Armen erreicht, daß die Arme in \ unmittelbarer Fähe der Krafteinleitungsstellen, nämlich der Stelle, an der die Zinken befestigt sind auf der einen und der Stelle, an der das Schwenkgetriebe angreift auf der anderen Seite, gelagert sind. Die Arme selbst brauchen dabei nicht so stark ausgebildet zu sein wie bei verhältnismäßig j
kurzen Schwenklagern und sehr langen freien Armlängen. j
In vorteilhafter Weiterbildung kann der Versteifungsring mit seinem oberen Ende an der Innenwand der Haube des Drehgestells befestigt und über Streben an der liabe abgestützt; sein, deren Befes"fcigungsstelle an der Habe höher liegt; als deren Befestigungsstelle am Versteifungsring.
Zweckmäßigerweise kann jede Strebe unmittelbar oberhalb des zugeordneten Armes liegen.
In der Ge samt anordnung können in zweckmäßigem Ausgestaltung die im Eandbereich. der Haube gelegenen Befes1rigungss1;elle3i der Streben (Halbschalen) an der Haube mil; den äußeren Befestigungsstellen der Schwenklager (Bohre) der Arme identisch sein und die Befestigungsstellezi der Streuen (Halbschalen) am Versteifungsring mit den" Inneren Befes-
TT^'g ■
tigungsstellen der Schwenklager (Rohre) der Arme identisch sein. Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungform können die Widerlager als nach unten offene, etwa halbkreisförmige Schalen mit etwa auf die Drehachse des Drehgestells hinwisender Längsachse ausgebildet sein.
Die am Drehgestell festen Haibschaien schmiegen sieh gut as die ihnen jeweils zugeordneten Rohre an, so daß ein sicherer Sitz eines jeden Rohres am Drehgestell in allen Belastungsfällen garantiert ist.
Zweckmäßigerweise kann die Haube des Drehgestells die Form eines abgestumpften Hohlkegels oder einer abgestumpften Hohlpyramide aufweisen und in vorteilhafterweise ausfaserverstärktem Kumststoff hergestellt sein.
Es sind zwar aus der USA-Patentschrift 3 377 /88 und der deutschen Patenschrift i 054 264 Heuwerbungsmaschinen bekannt, die Kreiselrechen aufweisen, bei denen das Drehgestell die Form eine Haube mit im wesentlichen geschlossener Fläche uzid dem Erdboden zugewandter Basis
Diese bekannten Maschinen sind jedoch Zinken nicht wie bei der erfindungsgemäßen Maschine mittels eines Steuergetriebes gesteuert werden. Vielmehr sind bei diesen bekannten Maschinen starre, d.h. also nicht gesteuerte Zinken am Außenrand der Haube angeschraubt, «as "bei dem relativ kurzen Hebelarm, mit dem die an den Zinken Ibex der Arbeit auftretenden Kräfte auf die Befestigungsstalle der Zinken am Haubenrand einwirken können, ohne weiteres möglich ist.
Hinweise, wie ein solches Drehgestell ausreichend steif Sir die ganz andersartigen und erheblich größeren Belastungen, wie sie bei den erfindungsgemäßen Maschinen entstehen, deren Zinken nicht starr, sondern durch Steuergetriebe gesteuert
sind, ausgebildet sein müßte, lassen sich aus den beiden vorgenannten Druckschriften nicht entnehmen.
Keinesfalls jedoch wäre es bei noch wirtschaftlicher Herstellung des Drehgestells möglich, die· Schwenklager der di© Sinken tragenden Arme bei der erfindungsgemäßen Maschine ausschließlich am Rand der Haube ohne weitere, weiter innen liegende Abstützungen zu befestigen. Dies vor allem im Hinblick darauf, daß bei den bereits erwähnten, heute üblichen Eechbreiten der gattungsgemäßen Maschinen mit gesteuerten Zinken die Hauben der Drehgestelle einen Durchmesser aufweisen, der erheblich größer ist als der Durchmesser der an der Drehachse festen Teile der Steuergetriebe, in deren Nähe wie erwähnt die größten Kräfte in den Armen auftreten.
Ss ist ferner aus der britischen Patentschrift 17 399/1909 bereits eine Heuwerbungsmaschine bekannt, bei der ein Kreisel" rechen vorhanden ist, der durch eine Kurvenbahn gesteuerte Rechzinken aufweist.
Bei dieser Maschine weist das Drehgestell zwar einen in der Eoafcur liaubenarmg ausgebildeten Teil auf, an dem die Schwenklager für die Zinkenträger befestigt sind-
Ein wesentliches Merkmal der erfindungsgemäßen Konstruktion, nämlich die nach oben geschlossene Fläche des haubenartigen Teils, ist bei dieser bekannten Maschine nicht vorhanden- Vielmehr weist der haubenartige "Teil im Bereich jedes Armes einen radialen Schlitz auf, durch den der auf die Drehachse weisende und über Rollen auf der Kurvenbahn geführte Seil des Armes insInnere der Haube hineinragt.
-Diese Schlitze nehmen einen erheblichen Teil der Oberfläche
ein. Durch sie können leicht zu Störungen im Steuergetriebe führende Fremdkörper in das Innere des Drehgestells
eindringen.
?! Zur erfindungsgemäßen Aussteifung der Haube des Drehge-. stells und der Befestigung ausreichend langer Schwenklager an der Basis der das Drehgestell bildenden Haube ist der britischen Patenschrift 1? 399/1909 ebenfalls nichts zu entnehmen; vielmehr sind die Schwenklager der Arme bei der bekannten Maschine lediglich am äußeren Rand des nach innen nicht versteiften haubenartigen Teils angeschraubt, was bei den bei einkreisligen Schwadern üblichen Drehgestellen mit Hauben großen Durchmessers zu einer äußerst massiven und somit unvorteilhaften Konstruktion führen würde.
Die Erfindung ist an Hand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert-Es zeigt::
Pig. i die faschine in perspektivischer Darstellung schräg von der Seite gesehen,
TLs^ 2 die in Pig. i dargestellte Maschine schräg von hinten gesehen,
Pig. 3 in perspektivischer Darstellung, insbesondere idle Befestigung der Arme am Drehgestell in einer Ansicht schräg von. unten auf das JBrehgsbell und die
Pig. 2J- die in den Pig- Ί bis 3 dargestellte Heuwerbungsmaschine von der· Seite gesehen, jedoch, in seheiaatischer Darstellung.
Die erfindungsgemäS ausgebildse Heuwerbungsmaschine ist.,
- ΛΛ -
691981911.5.74
aus den I1Ig. i und 2 ersientlieh ist, an die hintere Drei- s:
punktankopplungsvorriehtung eines Schleppers anbaubar. |
Sie enthält einen Anbaubock 1, an dem zvfei im Abstand von- |?
einander angeordnete Anschlußpunkte 2 für die unteren Lenker f
und ein Anschlußpunkt 3 für den oberen Lenker der hinteren .j;
Dreipunktankjxiplungsvorrichtung des Schleppers vorgesehen sind. ύ
An diesem Anbaubock 1 ist ein in Fahrtrichtung F der Maschine ;
nach hinten sich erstreckender 1? rager 4- lösbar starr be- y>
festigt, an dessen hinterem Ende ein Kreiselrechen 5 um eine ^;
etwa lotrechte Drehachse drehbar gelagert ist. J.
Das Drehgestell 6 des Kreiselrechens 5 hat die Formeines -* flachen, abgestumpften Hohlkegels. Dieser Hohlkegel ist aus Blech tiefgezogen. Er kann jedoch auch im Spritzgußver-
fahren hergestellt oder aus einem, z.B. faserverstärkten, f|
Kunststoff geformt sein. Ebenso braucht die Form nicht die §£
eines Kegels zu sein, sondern es ist ebenso möglich, die |»
Form einer abge stumpf tenHohlpyr ami de oder eine glocken- §■
artige Form zu wählen. % Ii
Die Oberfläche des das Drehgestelll 6 bildenden Hohlkegels ψ
weist keinerlei Durchbrechungen auf, so daß die im Inneren ΐ
des Hohlkegels liegenden Organe gut abgeschirmt sind. Im |·
Verhältnis zur Gesamteberfläche des Hohlkegels kleine ''■ Öffnungen, wie sie zur Wartung, z.B. Schmierung, der im
Inneren des Hohlkegels liegenden Organe von oben wünschens- |
wert sind, sind jedoch ohne liachteil zulässig. :
i An der Basis des das Drehgestell 6 bildenden Hohlkegels sind :\ in später noch näher erläuterter Weise ausgebildete .Wider- I lager 7 für die lösbare Befestigung der Schwenklager der die
Zinken 7 tragenden Arme 9 befestigt. &
- 12 - i
- i2 -
Die die Zicken 8 tragenden Arme 9 erstrecken sich, wie auch, die 5ig^ 3 zeigt, im wesentlichen in radialer Sichtung auf die Drehachse ä.es Sreiselrechens 5 zu, d.h., sie sind mit ihrem inneren Ende aus der exakt radialen !Richtung durch die genannte Drehachse geringfügig herausgeschwenkt.
Di e erfindungsgemäße Ausbildung des Drehgestells 6 als Hohlkegel oder Hohlpyramide ist jedoch auch bei solchen Bauarten anwendbar, bei denen die Arme 9 um ein erh=blich größeres Maß aus der radialen Sichtung herausgeschwenkt am Drehgestell 6 schwenkbar gelagert sind-
Auch brauchen die Arme 9 nicht, wie dies bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der 3?all und besonders aus der Pig. 4 ersichtlich ist, in einer zur geometrischen Drehachse I-I des Drehgestells 6 rechwinkligen, allen Armen gemeinsamen Ebene II-II zu liegen, vielmehr ist es auch möglich, die Arme 9 auf der Mantelfläche eines flachen Kegels, dessen Achse mit der Achse I-I des das Drehgestell 6 bildenden Kegelstutapfes zusammenfällt, d.h. mit ihrem äußeren Ende nach unten, dem Erdboden zu, geneigt anzuordnen.
Die das Gut erfassenden Zinken 8 sind an den Armen 9 nicht unmittelbar befestigt, sondern an unter Zwischenschaltung von Stegen 10 mit den Armen 9 verbundenen Zinkenträgerteilen 11, die bei in Arbeitsstellung stehenden Zinken näher zum Erdboden liegen als die Arme 9- Dies hat den Vorteil, daß die Zinken 8, da sie kurzer als bei unmittelbarer Befestigung am Arm 9 sind, bei gleicher Drahtdicke eine höhere Steifigkeit und damit bessere Eechfähigkeit haben.
Die Heuwerbungsmaschine ist, wie besonders I*ig. 3 seigt, über zwei unterhalb des Kreiselrechens 5 auf einer starren gemein-
- 13 -
- 13 -
samen Achse 12 im Abstand voneinander drehbar gelagerte Laufräder 13 auf dem Erdboden abgestützt. χ Die Achse 12 ist dabei über ein zwei parallele Arme 14- aufweisende Schwinge an einem unterhalb des Drehgestells 6 angeordneten mit dem Gestell (Träger 4) der Maschine starr verbundenen Bock 15 in einer zur Achse 12 parallelen Schwenkachse angelenkt.
Die Änderung des Höhenabstandes zwischen der die Laufräder 13 tragenden Achse 12 und dem Drehgestell 6, oder anders ausgedrückt, die Höhenverstellung der Maschine, erfolgt durch Schwenken der die Achse 12 führenden von den Armen 14- gebildeten Schwingen gegenüber dem Bock 15 durch Höhenverschiebung einer die als Hohlwelle 16 ausgebildete Drehachse des Drehgestells 6 koaxial nach oben durchsetzenden Druckstange 17, deren uneres Ende sich auf der Achse 12 abstützt und deren oberes Ende, wie aus der Pig. ersichtlich ist, in einem Langloch 18 an dem einen Arm eines zweiarmigen Hebels 19 angelenkt ist, der seinerseits im Gestell (Träger 4-) der Maschine schwenkbar gelagert ist, und an dessen anderem Arm ein sich am Gestell (Träger 4) der Maschine abstützender, mittels einer vom Schleppersitz aus drehbaren Handkurbel 20 betätigbarer Spindelträfb angreift.
Ebenfalls auch aus der Fig. 4 ist ersichtlich, daß der Antrieb des Kreiselrechens 5, der in üblicher und daher nicht näher dargestellter Weise über eine Gelenkwelle vom Schlepper her zu einem im vorderen Teil der Maschine an dem Längsträger verbiebbar befestigten winkelgetriebe 22 erfolgt, von diesem Winkelgetriebe 22 über einen die Drehzahl herabsetzenden Kettentrieb 23, 24, 15 erreicht wird.
Die Maschine weist einen aus zwei zu beiden Seiten im
- 14 -
wesentlichen in Fahrtrichtung F der ilaschine sick 'erstreckenden Solaren 26, 27 sowie eines quer zur Fahrtrichtung F sicli erstreckenden am hinteren Ende des Trägers ^ befestigten an seinen "beiden äußeren Enden miifc den Eonren 26, 27 "verbundenen Querträger 23 gebildeten Unfallschutz auf.
Ein in Arbeitsstellung der Maschine seiltn-ch iron des Kreisel— rechen 5 angeordnetes Sehwadblech 29 ist am Gestell des? Maschine über einen Arm 30 um eine etwa lotrechte Achse 31 schwenkbar befestigt, so daß es aus der in Fig. i dargestellten Arbeitsstellung in die in Fig. 2 dargestellte Lage gebracht werden kann, in der das Schwadblech 29 mit etwa lotrecht quer- zur fahrtrichtung F liegender Fläche als Absicherung bei StraSenf ahrt etwa oberhalb der am weitesten hinten liegenden Teile des Kreiselrechens 5 liegt. Das Schwadblech 29 weist hierzu eine gut erkennbare Warnfarbe auf.
Wie aus der Fig. 3 ersichtlich, sind an der Basis des das Drehgestell 6 bildenden Hohlkegelstumpfes als Halbschalen ausgebildete Widerlager für die Befestigung der Schwenklager der Arme 9 vorgesehen. Diese Halbschalen 32 sind am äußeren Rand 33 des Kegelstumpfes und an einem im Inneren des Kegelstumpfes angeordneten zu dessen Achse I-I konzentrisch liegenden Versteifungsring 3^ etwa radial liegend starr befestigt. In diesen Halbschalen 33 sind mittels Klemmbügeln 35 Rohre 36 festgeklemmt. In jedem dieser Rohre, deren Länge etwa gleich der Länge des Teils des zugeordneten Armes 9 ist, der zwischen dem an dem der Drehachse I-I des Kreiselrechens zugewandten Ende des Armes 9 befestigten Steuerhebel 37 und der Befestigungsstelle des die Zinken 8 tragenden Zinkenträgerteils 11 an dem Arm 9 liegt, ist, wie
- 15 -
• « · ■■ « . — J\ A ψ.
- 15 - * ' I
die Fig. 4, "bei der die Bohre 35 im Schnitt dargestellt sind, zeigt, an dessen beiden äußeren Enden je ein Lager für den Arm 9 angeordnet. Diese Art der Lagerung der Arme in einem Schwenklager großer Länge hat, wie erwähnt, den Vorteil, daß die Arme 9 verhältnismäßig dünn ausgebildet werden können. Dabei sind jedoch die sehr langen Schwenklager bei demontierter Maschine nicht hinderlich, da die Rohre 36 nach Lösen der Klemmbügel 35 leicht abgenommen werden können.
An dieser Stelle sei bemerkt, daß die Auidldung der Widerlager und die Ausbildung der Schwenklager für die Arme 9 ■ nicht auf die gezeigte Ausführungsform beschränkt ist. Se Istverständlich können auch bei Anwendung des erfindungsgemäß als flacher Hohlkegel ausgebildeten Drehgestells 6 Lager von kürzerer Länge oder andersartig aufgebaute Widerlager und Schwenklager eingebaut werden.
Wie aus den Fig« 3 und 4 ersichtlich, ist das Steuergetriebe als Kurvengetriebe ausgebildet, wobei Laufrollen 39, die an den freien Enden der an den der Drehachse I—I des Drehgestells 6 zugewandten Enden der Arme 9 befestigten Steuerhebeln 37 drehbar gelagert sind, auf einer um die Drehachse I-I des Drehgestells 6 herum sich schließenden in vertikaler Richtung wirkenden Steuerkurvenbahn zwischen zwei äquidistanten Laufflächen geführt sind.
Dieses in seinem Aufbau äußerst einfache und preiswerte Steuergetriebe ist wegen des hohen Verschleißes der Laufrollen 39 an und für sieh gegen Verschmutzungen "besonders empfindlich, insbesondere können sich leicht BlatrteilecSes zu versetzenden Gutes in die Laufbahn der Laufrollen 39 hineinziehen, wenn nicht für ausreichende Abkapselung gesorgt wLrd.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Drehgestells 6 als Hohlkegel wird jedoch die erforderliche Abkapselung ohne weiteres erreicht, so daß dieses einfache Getriebe bei der erfindungsgemäßen Maschine ohne Kachteil angewandt
werden kann.
Selbstverständlich sind jedoch auch alle sonst üblichen Steuergetriebe bei der er f indungs gemäßen Maschine verwendbar.
- Schutzansprüche -
691111t 16.5.7*

Claims (1)

  1. - 17 -
    Sehutzansprü ehe
    1. Heuwerbungsmaschine mit einem Kreiselrechen, der ein angetriebenes Drehgestell aufweist, das mitieLs einer Habe an einer aufwärtsgerichteten Drehachse drehbar gelagert ist. wobei am Drehgestell eine Anzahl iron an ihren äußeren Teilstücken mit Rechzinken besetzten Armen angebracht sind, die etwa auf die Drehachse hinweisen und in Schwenklagern um ihre Längsachsen schwenkbar gelagert sind und beim Umlauf des Drehgestelles mittels eines Schwenkgetriebes gesteuert geschwenkt werden, dadurch gekennzeichnet , daß das Drehgestell (6) eine aus Blech gefertigte Haube von glockenartiger !Form mit nach oben im wesentlichen geschlossener Fläche und dem Erdboden zugewandter offener Basis aufweist, et^a in deren Ebene an der Haube befestigte Schwenklager für die Arme (9) und vom Randbereich der Haube zur Nabe hin weisende Aussteifungsstreben angeordnet sind, die im Inneren der Haube zur Abstützung des von der Drehachse des Kreiselrechens entfernt gelegenen Randbereiches der Haube gegenüber der Nabe angebracht sind.
    2. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Aussteifungsstreben die Haube im Abstand unterhalb der Befestigungsstelle, in der die Haube an der Nabe des Drehgestelles (6) befestigt ist, a η der Nabe abstützen.
    3- Heuwerbungsmaschine nacli Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Aussteifungsstreben an ihrem äußeren Ende im Bandbereieh der Haube und an ihrem inneren Ende an einem allen Streben gemeinsamen 'Versteifungsring (34-) befestigt sind, der konzentrisch zur Nabe liegt und an dieser abgestützt ist.
    4. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch $, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Streben gleich ist der Anzahl der die Zinken (8) tragenden Arme (9)-
    5. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß, gesehen in !Richtung der Drehachse (I-I) des Drehgestells, die Längsachsen je eines Armes (9) und einer Strebe zusammenfallen.
    6. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet , daß für jeden Schwenkarm ein äußeres Schwenklager an der Haube und ein inneres Schwenklager am Versteifungsring 34 vorgesehen ist.
    7- Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Schwenklager für die Arme (9) lösbar am Drehgestell (6) befestigt sind.
    8. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet , daß für die Befestigung der Schwenklager am Drehgestell (6) Widerlager (7) für die Aufnahme der Schwecklager vorgesehen sind.
    9- Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß das Widerlager an dem ihm zugeordneten Schwenklager zumindest teilweise formschlüssig anliegt.
    - 19 -
    - 19 -
    ΊΟ. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß jedes, als Rohr ausgebildetes Schwenklager in einer äußeren, dem größten Durchmesser der Haube des Drehgestells (6) benachbarten Befestigungsstelle und in einer inneren, im Abstand von der äußeren Befestigungsstelle auf die Drehachse (J-I) zu gelegenen Befestigungsstelle am Drehgestell (6) befestigt ist.
    11. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß ein das Schwenklager bildendes Eohr etwa gleich lang ist wie der zwischen dem Steuergetriebs (Steuerhebel 37) und der Befestigungsstelle für die Zinken (8) liegende Teile des zugeordneten Armes (9) und die tragenden Lagerflächen nahe den Enden des Eoinss liegen-
    12- Heuwerbungsmaschine nach Anpruch 35 dadurch gekennzeichnet , daß der Versteifungsring (3*0 mit seinem, oberen Ende an der Innenwand der Haube des" Drehgestells (6) befestigt und über Streben an der Habe abgestützt ist, deren Befestigungsstelle an der Mafoe hoher liegt als deren Befestigungsstelle am Versteifungsring (32O ·
    13- Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 5? dadurch gekennzeichnet , daß jede Strebe (Halbschale
    32) unmittelbar oberhalb des zugeordneten Anaes (9) liegt.
    14. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß die im Sandbereich der Haube gelegenen Bexestigungsstellen der Streben (Halbschalezi 32) an der Haube nit denäißeren Befestigungsstellen der Schwenklager (Eohr-e 36) der Arme (9) identisch sind xincL
    - 20 -
    _ ΟΓ\ ^- · » · lit-- t
    die Befestigungsstellen der Streben (HaIlDschalen 32) am Versteifung sr ing (32O mit den irceren Befestigungsstellen der Schwenklager (Rohre 36) der Arme (9) identisch sind.
    15- Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 95 dadurch gekennzeichnet , daß die Widerlager als nach unten offene, etwa halbkreisförmige Schalen (32) mit etwa auf die Drehachse (I-I) des Drehgestells (6) hinweisender Längsachse ausgebildet sind.
    16. Heuwerbungsmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 "bis 15 j dadurch gekennzeichnet , daß die Haube des Drehgestells (6) die Form eines abgestumpften Hohlkegels oder einer abgestumpften Hohlpyramide aufweist.
    17- Heuwerbungsmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet , daß die Haube des Drehgestells aus faserverstärktem Kunststoff hergestellt is;.
DE6919919U 1969-05-16 1969-05-16 Heuwerbungsmaschine. Expired DE6919919U (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE6919919U DE6919919U (de) 1969-05-16 1969-05-16 Heuwerbungsmaschine.
DE1925136A DE1925136C3 (de) 1969-05-16 1969-05-16 Heuwerbungsmaschine
CH678170A CH535001A (de) 1969-05-16 1970-05-06 Heuwerbungsmaschine
AT407970A AT310480B (de) 1969-05-16 1970-05-06 Heuwerbungsmaschine
CS3274A CS151018B2 (de) 1969-05-16 1970-05-12
GB23481/70A GB1274969A (en) 1969-05-16 1970-05-14 Hay-turning machine
FR7017788A FR2047815A5 (de) 1969-05-16 1970-05-15

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE6919919U DE6919919U (de) 1969-05-16 1969-05-16 Heuwerbungsmaschine.
DE1925136A DE1925136C3 (de) 1969-05-16 1969-05-16 Heuwerbungsmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE6919919U true DE6919919U (de) 1974-05-16

Family

ID=37735165

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1925136A Expired DE1925136C3 (de) 1969-05-16 1969-05-16 Heuwerbungsmaschine
DE6919919U Expired DE6919919U (de) 1969-05-16 1969-05-16 Heuwerbungsmaschine.

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1925136A Expired DE1925136C3 (de) 1969-05-16 1969-05-16 Heuwerbungsmaschine

Country Status (6)

Country Link
AT (1) AT310480B (de)
CH (1) CH535001A (de)
CS (1) CS151018B2 (de)
DE (2) DE1925136C3 (de)
FR (1) FR2047815A5 (de)
GB (1) GB1274969A (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT314248B (de) * 1971-04-21 1974-03-25 Poettinger Ohg Alois Lagerung der ungelenkten Nachlaufräder von landwirtschaftlichen Geräten
GB1378645A (en) * 1971-11-09 1974-12-27 Texas Industries Inc Implements for the displacement of crop lying on the ground
DE2529928C2 (de) * 1975-07-04 1986-11-27 Wilhelm Stoll Maschinenfabrik Gmbh, 3325 Lengede Anbauvorrichtung für eine landwirtschaftliche Maschine
AT360260B (de) * 1975-07-12 1980-12-29 Bautz Gmbh Josef Schwenkvorrichtung fuer eine an die dreipunkt- aufhaengung eines schleppers anschliessbare landwirtschaftliche kreiselmaschine
FR2613177B1 (fr) * 1987-04-01 1991-06-28 Kuhn Sa Machine de fenaison

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1745843U (de) * 1955-12-16 1957-05-29 Alfred Lang Landwirtschaftliches arbeitsgeraet.
FR1547078A (fr) * 1966-12-23 1968-11-22 Texas Industries Inc Machine de fenaison
CH474940A (de) * 1967-05-05 1969-07-15 Bucher Guyer Ag Masch Heuerntemaschine
FR1549348A (de) * 1967-09-22 1968-12-13

Also Published As

Publication number Publication date
AT310480B (de) 1973-10-10
DE1925136A1 (de) 1971-05-19
CH535001A (de) 1973-03-31
DE1925136C3 (de) 1979-01-11
GB1274969A (en) 1972-05-17
FR2047815A5 (de) 1971-03-12
DE1925136B2 (de) 1973-04-12
CS151018B2 (de) 1973-09-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2722554C2 (de) Mähmaschine mit einem Kreiselmähwerk
CH617825A5 (de)
DE3011212A1 (de) Heuwerbungsmaschine
DE1782844A1 (de) Maehdrescher
DE2834529C2 (de)
DE2947340C3 (de) Kreiselegge
DE6919919U (de) Heuwerbungsmaschine.
DE7737875U1 (de) Eitenabstuetzung fuer ueber gelenkkugeln gelenkig gelagerte unterlenker eines dreipunktgestaenges an ackerschleppern o.dgl.
DE2209910C2 (de) Landmaschine
DE2760231C2 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
CH619835A5 (de)
DE2428144A1 (de) Heuwerbungsmaschine
CH650638A5 (de) Kreisel-heuwerbungsmaschine.
DE3516325A1 (de) Krankenbett mit einer hoehenverstellbaren sowie neigbaren liegeflaeche
DE1482213A1 (de) Vorrichtung zur Bearbeitung am Boden liegenden Erntegutes
DE7018452U (de) Kreiselschwadrechen.
CH623453A5 (de)
DE2607072A1 (de) Kreiselheuwerbungsmaschine
AT372574B (de) Heuwerbungsmaschine
DE2930152A1 (de) Heuwerbungsmaschine
DE2006743C2 (de) Führungsvorrichtung an einer Ernte- oder Bodenbearbeitungsmaschine
AT277635B (de) Heuwende- und Rüttelrechen
DE1533582C (de) Rollenblock für Hebezeuge
DE2302499C3 (de) Mähdrescher
DE2050081C (de) Mähdrescher