CH623453A5 - - Google Patents
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- CH623453A5 CH623453A5 CH949077A CH949077A CH623453A5 CH 623453 A5 CH623453 A5 CH 623453A5 CH 949077 A CH949077 A CH 949077A CH 949077 A CH949077 A CH 949077A CH 623453 A5 CH623453 A5 CH 623453A5
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- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B29/00—Rollers
- A01B29/04—Rollers with non-smooth surface formed of rotatably-mounted rings or discs or with projections or ribs on the roller body; Land packers
- A01B29/048—Bar cage rollers
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Krümelwalze mit am Umfang angeordneten Längsstäben, die wenigstens einen nach aussen gerichteten flachen Stabteil aufweisen. Bei einer bekannten Walze dieser Art sind von Streifen gebildete Längselemente vorgesehen, die derart angeordnet sind, dass die Längsseiten sich etwa radial erstecken. Hierdurch wird nicht nur die Steifigkeit der Walze nachteilig beeinflusst, insbesondere wenn diese eine grössere Länge aufweist, sondern es besteht bei Verwendung der Walze auf nassen, schweren Böden der Nachteil, dass sich Erde leicht zwischen den radial verlaufenden Flächen der Stäbe festsetzen kann, wodurch die Wirkung der Walze beeinträchtigt wird und eine Verformung der Stäbe eintreten kann.
Es ist Aufgabe der Erfindung die obengenannten Nachteile zu beheben. Ausgehend von einer Krümelwalze der eingangs angeführten Art wird erfindungsgemäss diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die Längsstäbe ein T-förmiges Profil aufweisen und mit einem Ende ihres T-Fusses sowie mindestens mit dem freien Ende ihres T-Steges an Stützplatten befestigt sind. Mittels dieser Konstruktion ergibt sich eine Walze, welche eine grosse Steifigkeit aufweist, wobei überdies die Flächen aufeinanderfolgender Stäbe derart aufgestellt werden können, dass Erde leicht zwischen den Stäben herausfallen kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes mit Varianten dargestellt..Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine an eine Bodenbearbeitungsmaschine angeschlossene Krümelwalze,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Bodenbearbeitungsmaschine mit der Krümelwalze gemäss Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht längs der Linie III—III in Fig. 1, Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 3 auf einen Teil der Krümelwalze in vergrösserter Darstellung, Fig. 5 die Abstützung einer Strebe der Krümelwalze, Fig. 6 die Befestigung einer Strebe der Krümelwalze, Fig. 7 eine Ansicht längs der Linie VII-VII in Fig. 6, Fig. 8 eine zweite Befestigungsart einer Strebe der Krümelwalze,
Fig. 9 eine zweite Befestigungsart eines Längsstabes der Krümelwalze,
Fig. 10 eine dritte Befestigungsart eines Längsstabes der Krümelwalze.
Die in den Zeichnungen dargestellte Krümelwalze ist an die Rückseite einer Kreiselegge angeschlossen, die einen quer zur Fahrtrichtung A verlaufenden Kastenbalken 1 aufweist. Im Kastenbalken 1 sind in gleichen Abständen von vorzugsweise 25 cm aufwärts gerichtete, vorzugsweise vertikale Wellen 2 von Kreiseln 3 gelagert. Auf dem nach unten aus dem Kastenbalken ragenden Wellenende sitzt jeweils ein Zinkenträger, an dessen Enden zum Boden gerichtete Zinken 4 befestigt sind. An Enden des Kastenbalkens 1 sind mit Armen 5 um in Fahrtrichtung A liegende Achsen schwenkbare Platten 6 gelagert, die im Betrieb die in Fig. 1 dargestellte Lage einnehmen. Infolge der schwenkbaren Lagerung können die auf dem Boden aufliegenden Platten Bodenunebenheiten folgen. Die Enden des Kastenbalkens 1 sind durch in Fahrtrichtung A liegende, vertikale Platten 7 geschlossen, die über die Rückseite des Kastenbalkens ragen. Am vorderen Rand der Platten 7 sind um Zapfen 8 schwenkbare, längs der Platten nach hinten ragende Tragarme 9 angelenkt. Die Tragarme 9 können jeweils mit einem Gewindebolzen 10, der durch eine Öffnung im Tragarm und durch eine der Öffnungen im rückwärtigen Teil der Platte gesteckt wird, in mehrere Lagen eingestellt werden.
Zwischen den freien Enden der Arme 9 ist die Krümelwalze 11 frei drehbar gelagert. Die Walze 11 hat zwei fluchtend verlaufende Tragstangen 12, deren Achse die Drehachse der Walze bildet. Die beiden Tragstangen haben an ihren voneinander abgewandten Enden jeweils einen Zapfen 13, mit denen die Tragstangen in Lagern 14 an den freien Tragarmenden drehbar gelagert sind. Im Bereich der Zapfen 13 und in einem Abstand von etwa 50 cm vom äusseren Ende sitzen auf den Tragstangen jeweils zwei Stützplatten 15, die senkrecht zur Walzenachse liegen und auf den Tragstangen festgeschweisst sind. Die äusserste Stützplatte 15 der beiden Tragstangen 12 ist an einem Ring 16 befestigt, der an einem am Zapfen 13 befestigten Flansch 17 angebracht ist. Der Rand jeder Stützplatte ist senkrecht zur Walzenachse sägezahnförmig profiliert (Fig. 4). Die Sägezahnform wird durch acht Kröpfungen 18 gebildet, die wenigstens nahezu parallel zur Längsachse der Tragstangen 12 verlaufen. Die Kröpfung 18 sind so angeordnet, dass die dazwischen liegenden Abschnitte 19 gleich lang sind (Fig. 3). Die Breite der Kröpfung 18 nimmt radial nach innen ab.
Die Abschnitte 19 sind im Bereich der zugehörigen Kröpfungen jeweils mit einem Ansatz 20 versehen, wobei jeweils
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übernächste Ansätze geringeren Abstand von der Kröpfung haben als die dazwischenliegenden Ansätze (Fig. 3).
Am radial äusseren Ende jeder Kröpfung 18 ist jeweils ein über die ganze Walzenlänge sich erstreckender Längsstab 21 mit T-Profil befestigt. Der T-Fuss 22 ist an einem Ende der Kröpfung 18 festgeschweisst, während der T-Schenkel 23, der etwa gleiche Länge wie der T-Schenkel hat, am Ansatz 20 befestigt ist. Der in einer Ebene liegende T-Fuss 22 schliesst einen Winkel a von etwa 20° mit einer durch die zugehörige Kröpfung 18 gehenden Radialen ein. Der T-Fuss 22 ist in Drehrichtung der Walze nach vorn geneigt (Fig. 3). Im Bereich zwischen den beiden Tragstangen 12 sind die T-Längsstäbe 21 von vier gleichen, in Abständen von etwa 50 cm liegenden Stützplatten 15 abgestützt. Die beiden äusseren dieser vier Stützplatten 15 haben gleichen Abstand von den innen liegenden Stützplatten 15 auf den Tragstangen 12. An den Ansätzen 20, die grösseren Abstand von den Kröpfungen 18 haben, ist zwischen dem an der Kröpfung befestigten T-Fuss 22 und dem Ansatz 20, an dem der T-Schenkel 23 befestigt ist, ein Raum 24 gebildet, durch den bei den äusseren Stützplatten 15 jeweils das abgebogene Ende einer Strebe 25 geführt ist, das auf der Aussenseite dieser Stützplatte 15 nahe der Kröpfung festgeschweisst ist. Die Walze weist vier Streben 25 auf, die zick-zackförmig von einer Stützplatte zur anderen (Fig. 1 und 4) verlaufen. Zwischen den auf den Tragstangen 12 sitzenden Stützplatten 15 kreuzen die Streben 25 einander nahe den Tragstangen, auf denen sie mit ihrem Knick in der in Fig. 4 dargestellten Weise ruhen. Im Bereich zwischen den Tragstangen 12 kreuzen die Streben 25 einander nahe der Drehachse der Walze 11. Die Streben 25, die vorzugsweise aus Federstahl mit kreisförmigem Querschnitt bestehen, werden von einem abgewinkelten Lagerstück 26 der Stützplatten 15 abgestützt (Fig. 6 und 7).
Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 8 ist das längs der Aussenseite der äusseren Stützplatte 15 verlaufende Ende 27 der Strebe 25 schleifenförmig ausgebildet und durch einen Gewindebolzen 28 zwischen einem Klemmstück 29 und dem Umfangsabschnitt 19 der Stützplatte festgeklemmt.
Beim Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 9 ist der T-Fuss 22 der Längsstrebe 21 nach aussen gerichtet und im Vergleich zur Ausführungsform nach Fig. 3 in bezug auf die Kröpfung zur anderen Seite geneigt. Dadurch kann die Walze in beiden Richtungen drehen, weil der Abstand zwischen einer die Befestigungsstellen der T-Füsse 22 und des T-Schenkels 23 enthaltenden Ebene B-B und dem T-Fuss 22 des folgenden Längsstabes über dessen Länge konstant bleibt. Beim Wechsel der Drehrichtung werden etwa zwischen den T-Längsstäben festgeklemmte Teile einwandfrei gelöst.
Bei der in Fig. 10 dargestellten Ausführungsform liegt der T-Fuss 22 fluchtend zu den Kröpfungen 18, also wenigstens nahezu radial in bezug auf die Drehachse der Walze.
Innerhalb des Kastenbalkens 1 sitzt auf jeder Welle 2 ein Zahnrad 27A mit Geradverzahnung, das mit den Zahnrädern benachbarter Wellen in Eingriff ist. Eine mittig liegende Welle ragt in ein Getriebegehäuse 28A auf dem Kastenbalken und ist im Gehäuse über ein Übersetzungsgetriebe und ein Wech-
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selgetriebe 29A an der Rückseite des Gehäuses mit einer in Fahrtrichtung A liegenden Antriebswelle verbunden. Das nach vorn aus dem Getriebegehäuse 28A ragende Ende der Antriebswelle kann mit einer Zwischenwelle an die Zapfwelle eines Schleppers angeschlossen werden. Zum Anschluss der Maschine an die Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers ist auf der Vorderseite des Kastenbalkens 1 ein Anbaubock 30 befestigt, der durch an seiner Oberseite angreifende, nach hinten divergierende Streben 31 an der Rückseite des Kastenbalkens abgestützt ist.
Im Betrieb ist die Bodenbearbeitungsmaschine mit dem Anbaubock 30 an die Dreipunkt Hebevorrichtung des Schleppers angeschlossen. Die Kreisel 3 werden über den oben beschriebenen Antrieb in Richtung der Pfeile in Fig. 1 gegensinnig rotierend angetrieben.
Die Zinken 4 benachbarter Kreisel bearbeiten einander überlappende Bereiche, die anschliessend von der Krümelwalze 11 bearbeitet werden. Die Walze 11 kann mit den Tragarmen 9 in mehrere Lagen in bezug auf den Kastenbalken eingestellt werden, wobei auch die Eingriffstiefe der Zinken eingestellt werden kann. Die Walze 11 gemäss den Fig. 2 bis 8 ist so hinter der Maschine angeordnet, dass sie in Richtung des Pfeiles in Fig. 3 dreht. Die T-Füsse 22 der Längsstäbe 21 sind im Drehsinn der Walze 11 nach vorn geneigt. Die T-Füsse 22 lockern und zerkrümeln den Boden. Bei der Lockerung wird Erde zwischen den T-Füssen 22 und den T-Schenkel 23 gedrückt, wodurch die Krümelwirkung erhöht wird. Infolge des T-Profiles haben die Längsstäbe 21 eine ausreichende Steifigkeit, so dass auch bei grosser Länge der Längsstäbe keine besonderen Aussteifungen, wie ein zentraler Träger, notwendig sind. Die vier Streben 25 erhöhen die Torsionssteifigkeit und die Elastizität der Walze. Da die T-Füsse 22 nach aussen ragen, wird eine gute Lockerung des Bodens erreicht. Beim Arbeiten auf schwerem und nassem Boden setzt sich die Walze nicht mit Erde zu.
Bei der Walzenausbildung gemäss Fig. 9 wird in beiden Drehrichtungen eine gute Bodenlockerung erreicht. Infolge des konstanten Abstandes zwischen der Ebene B-B und dem T-Fuss 22 des benachbarten Längsstabes 21 bleibt keine Erde in der Walze hängen, und es ergibt sich eine hohe Lockerungswirkung.
Bei der Ausbildung nach Fig. 10 können die T-Füsse 22 infolge ihrer radialen Anordnung leichter in den bearbeiteten Boden eindringen.
Bei der vorstehend beschriebenen Walzenausbildung können die Längsstäbe so angeordnet werden, dass auch unter schwierigen Arbeitsbedingen, wie nasser, schwerer Boden,
eine ausreichende Lockerung erreicht wird, wobei die Walze eine hohe Steifigkeit hat. Die Stützplatten 15 erhöhen die Steifigkeit der Krümelwalze und ermöglichen aussserdem eine einfache Befestigung der T-Längsstäbe. Die die Torsionsfestigkeit der Walze erhöhenden Streben 25 sind auch bei der Herstellung der Walze von Vorteil, weil sie lose auf den zwischen den Tragstangen 12 liegenden Stützplatten 15 ruhen und diese während des Festschweissens der Längsstäbe an den Stützplatten in ihrer Lage halten.
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5 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Krümelwalze mit am Umfang angeordneten Längsstäben, die wenigstens einen nach aussen gerichteten flachen Stabteil aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsstäbe (21) ein T-förmiges Profil aufweisen und mit einem Ende ihres T-Fusses (22) sowie mindestens mit dem freien Ende ihres T-Steges (23) an Stützplatten (15) befestigt sind.
2. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der T-Fuss (22) länger ist als der T-Steg (23) und in bezug auf die Drehachse der Walze (11) nach aussen gerichtet ist, wobei der T-Fuss (22) mit der durch die Befestigungsstelle des Längsstabes (21) gehenden Radialen einen spitzen Winkel ein-schliesst.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Walze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützplatten längs der Walzenachse im Abstand voneinander liegen, und dass zwischen benachbarten Stützplatten (15) Streben (25) vorzugsweise zickzackförmig verlaufen, die am Umfang der Stützplatten (15) abgestützt sind.
4. Walze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Streben (25) an den äussersten Stützplatten (15) befestigt sind und auf den dazwischenliegenden Stützplatten lose aufliegen.
5. Walze nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Streben (25) im Bereich zwischen den Stützplatten (15) nahe der Drehachse der Walze (11) einander kreuzen und einander an der Kreuzungsstelle berühren.
6. Walze nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Walze (11) an den Enden mit Tragstangen (12) versehen ist, die je zwei Stützplatten (15) tragen und die Streben (25) zwischen den Stützplatten (15) mit einem Knick auf den Tragstangen (12) ruhen.
7. Walze nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützplatten (15) aus profiliertem Blech bestehen und, in Richtung der Drehachse der Walze (11) gesehen, sägezahnförmig ausgebildet sind, dass der radial nach aussen ragende Abschnitt (19) des Sägezahnprofils im axialen Querschnitt durch Kröpfungen (18) in der Stützplatte (15) gebildet ist und dass die zwischen benachbarten Kröpfungen (18) liegenden Abschnitte (19) gleich lang sind.
8. Walze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Längsstab (21) an der Kröpfung (18) der Stützplatte (15) und an einem in Abstand von der Kröpfung (18) liegenden, einen Teil der Kröpfung (18) bildenden Ansatz (20) befestigt ist.
9. Walze nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützplatten (15) einen abgebogenen Plattenteil (26) zur Abstützung der Streben (25) aufweisen.
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