DE1925136B2 - Heuwerbungsmaschine - Google Patents

Heuwerbungsmaschine

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DE1925136B2
DE1925136B2 DE19691925136 DE1925136A DE1925136B2 DE 1925136 B2 DE1925136 B2 DE 1925136B2 DE 19691925136 DE19691925136 DE 19691925136 DE 1925136 A DE1925136 A DE 1925136A DE 1925136 B2 DE1925136 B2 DE 1925136B2
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Hans Dr.-Ing. 3150 Peine; Heinen Josef 3325 Broistedt;· Stoll Walter Dipl.-Ing. 3150 Peine Höfflinger
Original Assignee
Wilhelm Stoll, Maschinenfabrik Gmbh, 3325 Broistedt
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/12Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis the tines having an additional movement superimposed upon their rotary movement
    • A01D78/125Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis the tines having an additional movement superimposed upon their rotary movement by a guiding track
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Heuwerbungsmaschine mit einem Kreiselrechen, der ein um eine aufwärts gerichtete Drehachse angetrieben umlaufendes Dreh-
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gestell aufweist, ao dem eine Anzahl von etwa auf die ohne zusätzliche Maßnahmen eine Verschmutzung
Drehachse hin weisenden an ihren äußeren Teilstük- der im Inneren des Drehgestells angeordneten Teile
ken mit Rechzinken besetzten Armen in Schwenkla- des Schwenkgetriebes verhindert wird,
gern um ihre Längsachsen schwenkbar gelagert sind Die Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden
und beim Umlauf des Drehgestells mittels eines 5 Aufgabe wird dadurch erreicht, daß das Drehgestell
Schwenkgetriebes gesteuert geschwenkt werden. eine Haube von glockenartiger Form mit nach oben
Es ist von solchen Heuwerbungsmaschinen, die im wesentlichen geschlossener Fläche und dem Bonicht wie Jie vorgenannte Heuwerbungsmaschine nur den zugewandter Basis aufweist und die Schwenklaeinen Kreiselrechen, sondern die mehrere Kreiseire- ger der Arme etwa in der Basisebene der Haube liechen enthalten, her bekannt, das die Schwenklager io gend am Drehgestell befestigt sind.
der Arme enthaltende Drehgestell als aus offenen Die Haube des Drehgestells, deren Fläche im we- oder geschlossenen Profilen gebildete gitterfönnige sentlichen geschlossen ist und die die Form eines abSchweißkonstruktion auszubilden. Bei diesem vorbe- gestumpften Hohlkegels oder einer abgestumpften kannten Drehgestell sind zudem die Lagerkörper der Hohlpyramide aufweisen kann, kann z. B. aus Blech Schwenklager der Arme in das Gitterwerk fest einge- 15 tiefgezogen, im Spritzgußverfahren hergestellt oder schweißt und bilden somit Teile des Drehgestells. aus einem geeigneten Kunststoff gefertigt sein und ist
Da eine derartige Konstruktion wegen der Vielzahl so für eine wirtschaftliche Herstellung in Serie be-
der Einzelelemente und Schweißstellen schon in der stens geeignet.
Herstellung relativ teuer ist, ferner Winkelabwei- Das Gewicht und auch das Massenträgheitsmo-
ehungen der Lagerachscn der Schwenklagcr, die sich 20 ment des erfindungsgemäßen Drehgestells ist bei
durch Verziehen beim Erkalten der Schweißnähte er- gleicher oder höherer Steifigkeit weitaus geringer als
geben, später nicht mehr korrigiert werden können, das des bekannten als Gitterkonstruktion ausgebilde-
vvas dann zu einem starken Verschleiß der infolge ten Drehgestells.
dieser Winkelabweichungen ungenau laufenden Glie- Zugleich wird durch die nach oben geschlossene
der des dem betreffenden Arm zugeordneten 25 Flä^K der Haube das Hineinfallen von Störungen im
Schwenkgetriebes führt, ist sie für eine Serienferti- Schwenkgetriebe verursachenden Fremdkörpern ver-
gimg in größeren Stückzahlen wenig geeignet. mieden.
Außerdem weist ein solches Drehgestell infolge Die Befestigung der Schwenklager für die die Zin-
>.eines Aufbaues ein erhebliches Gewicht und somit ken tragenden Arme etwa in der Basisebene der
ein großes Massenträgheitsmoment auf. Dies führt zu 30 Haube, dort, wo diese den größten Durchmesser hat,
teuren Antriebsorganen und Lagerstellen. ermöglicht die sichere Abstützung ausreichend langer
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß ein derar- Schwenklager am Drehgestell.
iiges Drehgestell, bezogen auf die Länge der Arme, Ein gegenüber den in das Drehgestell einzuleiten nur relativ kurze Schwenklager enthalten darf, weil den Kräften besonders widerstandsfähiges und denandcrnfalls diese Maschinen selbst dann, wenn die 35 noch äußerst leichtes und somit ein geringes Masscndie Zinken tragenden Arme abgenommen wurden, trägheitsmoment aufweisendes Drehgestell wird daeinen unzulässig hohen Transportraum beanspruchen durch erreicht, daß im Inneren der Haube des Drehwürden. Diese geringe Baulänge der Schwenklager ist gcstells eine Aussteifung vorgesehen ist, die die insbesondere dann nachteilig, wenn die Arme sehr Haube in sieh aussteift und diese im Abstand unterlang sind, wie es bei Maschinen mit nur einem Krei- 40 halb der Befestigungsstelle, in der die Haube an der seirechen und einer größeren Rechbreite der Fall ist, Nabe des Drehgestells befestigt ist, an der Nabe abda sich dann zum einen beim Arbeiten erhebliche stützt.
Lagerbelastvngen infolge der großen freien Hebel- In weiterer Ausbildung dieses Merkmals ist vorge-
armc ergeben. Zum anderen müssen die Arme wegen sehen, daß die Aussteifung sich bis in den der Dreh-
der erheblichen freien Länge entsprechend stärker 45 achse des Kreiselrechens entfernt gelegenen Randbe-
dimenMoniert sein, um ein Verbiegen der Arme bei reich der Haube erstreckt und diesen an der Nabe
der Arbeit sicher zu vermeiden. abstützt.
Nachteilig ist bei dem bekannten Drehgestell wei- Auf diese Weise wird bei Hiaiben größeren Durch-
ter, daß es von oben, d. h. in Richtung der Drehachse messers, wie sie bei einkreiseligen Schwadmaschinen
des Kreiselrechens gesehen, keine geschlossene Fläche 50 üblich sind, eine für die sichere Befestigung der
hat, so daß es zum Verschmutzen der im Inneren des Schwenklager ausreichende Steifigkeit auch im
Drehgestells angeordneten Teile des Schwenkgetrie- Randbereich der Haube gewährleistet,
bes kommt. Eine konstruktive Lösung besteht beispielsweise
Dies kann bei der bekannten Konstruktion nur dann, daß die Aussteifung eine Mehrzahl von etwa
durch Anbringen von besonderen zusatzlichen Ab- 55 in der Basisebene der Haube liegenden vom Randbe-
deckflachen vermieden werden. reich der Haube zur Nabe hin weisenden Streben
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zu- aufweist, deren jede an ihrem äußeren Ende im gründe, eine Heuwerbungsmaschine der eingangs ge- Rundbereich der Haube an der Haube selbst und an nannten Galtung zu schaffen, bei der die vorgenann- ihrem inneren Ende an einem allen Streben gemeinten, im Bereich des Drehgestells der Maschine lie- 60 samen Versieifungsring befestigt ist, der konzentrisch genden Nachteile niclv mehr auftreten. zur Nabe liegt und an dieser abgestützt ist.
Insbesondere soll das Drehgestell einfacher im Der allen Streben gemeinsame, konzentrisch zur
Aufbau, von geringerem Gewicht und für eine Se- Nabe liegende Versteifungsring sorgt für eine Ver-
rienfertigung in größeren Stückzahlen geeignet sein. bindung der der Nabe benachbarten Enden der Stre-
wobei eine sichere Abstützung ausreichend langer 65 ben untereinander und trägt wesentlich zur Erhö-
Schwenklager für die die Zinken tragenden Arme am hung der Steifigkeit des Drehgestells bei.
Drehgestell gewährleistet sein soll. Es ist vorgesehen, daß der Versteifungsring mit
Auch soll das Drehgestell so ausgebildet sei», daß seinem oberen Ende an der Innenwand der Haube
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des Drehgestells befestigt und über Steifen an der lativ kurzen Hebelarm, mit dem die an den Zinken
Nabe abgestützt ist, deren Befestigungsst.elle an der bei der Arbeit auftretenden Kräfte auf die Befesti-
Nabe höher liegt a'.z deren Befestigungsstelle am gungsstelle der Zinken am Haubenrand einwirken
Versteifungsring. können, ohne weiteres möglich ist.
Vorzugsweise ist die Anzahl der Streben gleich der 5 Hinweise, wie ein solches Drehgestell ausreichend
Anzahl der die Zinken, tragenden Arme, wobei dann, steif für die ganz andersartigen und erheblich größe-
wenn, gesehen in Richtung der Drehachse des Dreh- ren Belastungen, wie sie bei den erfindungsgemäßen
gestells, die Längsachsen je eines Armes und einer Maschinen entstehen, deren Zinken nicht starr, son-
Strebe zusammenfallen und jede Strebe unmittelbar dem durch Steuergetriebe gesteuert sind, ausgebildet
oberhalb des zugeordneten Armes liegt, sich für die io sein müßte, lassen sich aus den beiden vorgenannten
Befestigung der Schwenklager der die Zinken tragen- Druckschriften nicht entnehmen,
den Arme am Drehgestell und die bauliche Ausbil- Keinesfalls jedoch wäre es bei noch wirtschaftli-
dung des Drehgestells besondere Vorteile ergeben. eher Herstellung des Drehgestells möglich, die
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgese- Schwenklager der die Zinken tragenden Arme bei
hen, daß jedes Schwenklager in einer äußeren, dem 15 der erfindungsgernäßen Maschine ausschließlich am
größten Durchmesser der Haube des Drehgestells be- Rand der Haube ohne weitere., weiter innen liegende
nachbarten Befestigungsstelle und in einer inneren, Abstützungen zu befestigen. Dies vor allem im Hin-
im Abstand von der äußeren Befestigungsstelle auf blick darauf, daß bei den bereits erwähnten, heute
die Drehachse zu gelegenen Befestigungsstelle' am üblichen Rechbreiten der gattungsgemäßen Maschi-
Drehgestell befestigt ist. 20 nen mit gesteuerten Zinken die Hauben der Drehge-
Dabei ist in weiterer Ausbildung dieses Merkmales stelle einen Durchmesser aufweisen, der erheblich vorgesehen, daß an der äußeren Befestigungsstelle größer ist als der Durchmesser der an der Drehachse das Schwenklager unmittelbar an der Haube und an festen Teile der Steuergetriebe, in deren Nähe wie erder inneren Befcstigungsstelle an dem Versteifungs- wähnt die größten Kräfte in den Armen auftreten,
ring befestigt ist. a5 Es ist ferner aus der britischen Patentschrift
Die innere, der Drehachse zu gelegene Befesti- 17 399/1909 bereits eine Heuwerbungsmaschine begungsstelle gewährleistet die Einleitung der aus der kannt, bei der ein Kreiselrechen vorhanden ist, der Verschwenkung der Arme durch das Steuergetriebe durch eine Kurvenbahn gesteuerte Rechzinken aufentstehenden Kräfte auf kürzestem Wege in das weist.
Drehgestell. Diese Kräfte sind in unmittelbarer Nähe 30 Bei dieser Maschine weist das Drehgestell zwai
des Schwenkgetriebes, d. h. also in der Nähe der einen in der Kontur haubenartig ausgebildeten Teil
Drehachse des Kreiselrechens, am größten, und daher auf, an dem die Schwenklager für die Zinkenträger
ist die Abstützung der Schwenklager am Drehgestell befestigt sind.
an der inneren Befestigungsstelle zur Vermeidung Ein wesentliches Merkmal der erfindungsgemäßen
von schweren Konstruktionen sehr wichtig. 35 Konstruktion, nämlich die nach oben geschlossene
Dadurch, daß die äußere Befestigungsstelle im Fläche des haubenartigen Teils, ist bei dieser be-
Randbereich der Haube angeordnet ist, ergibt sich kannten Maschine nicht vorhanden. Vielmehr weist
bei den insbesondere bei einkreiseligen Schwadma- der haubenartige Teil im Bereich jedes Armes einen
schinen verwendeten Hauben großen Durchmessers radialen Schlitz auf, durch den der auf die Drehachse
.ein erheblicher Abstand zwischen den beiden Befesü- 40 weisende und über Rollen auf der Kurvenbahn ge-
gungsstellcn und damit eine ausreichend lange Basis führte Teil des Armes ins Innere der Haube hinein-
zur Einleitung der von den Zinken her über den Arm ragt.
und die Schwenklagerung in das Drehgestell einzulei- Diese Schlitze nehmen einen trilieblichen Teil der
tenden Kräfte. Oberfläche ein. Durch sie können leicht zu Störan-
Wie bereits erwähnt, ist der sichere Sitz der äuße- 45 gen im Steuergetriebe führende Fremdkörper in das
ren Befestigungsstellc durch die bis in den Randbe- Innere des Drehgestells eindringen,
reich der Haube sich erstreckende Versteifungsmiuei Zur cifinuungsgcrnäßcn Aussteifung der Haube
gewährleistet. des Drehgestells und der Befestigung ausreichend lan-
Vorgesehcn ist in diesem Zusammenhang ferner, ger Schwcnklager an der Basis der das Drehgestell
daß die im Randbereich der Haube gelegenen Befe- 50 bildenden Haube ist der britischen Patentschrift
stigungsstellen der Streben an der Haube mit den äu- 17 399 1909 ebenfalls nichts zu entnehmen: vielmehr
ßeren Befcstigungsstcllen der Schwenklager der sind die Schwenklager der Arme bei der bekannten
Arme identisch sind und die Befestigungsstellen der Maschine lediglich am äußeren Rand des nach innen
Streben am Versteifungsring mit den inneren Befesti- nicht versteiften haubenartigen Teils angeschraubt,
gungsstcllen der Schwcnklager der Arme identisch 55 was bei den bei einkreiseligen Schwadern üblichen
sind. Drehgestellen mit Hauben großen Durchmessers zu
Es sind zwar aus der USA.-Patentschrift 3 377 788 einer äußerst massiven und somit unvorteilhaften
und der deutschen Patentschrift 1 054 264 Hcuwer- Konstruktion führen würde.
bungsmaschinen bekannt, die Kreiselrechen aufwei- Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist
sen, bei denen das Drehgestell die Form einer Haube 60 vorgesehen, daß die Schwcnklager der Arme lösbar
mit im wesentlichen geschlossener Fläche und dem am Drehgestell befestigt sind. Die Sch«enklager der
Erdboden zugewandter Basis hat. Arme der erfindungsgemäßen Maschine sind in dic-
Dicsc bekannten Maschinen sind jedoch solche, scm Fall also nicht, wie bisher üblich, starr am Drehbei denen die Zinken nicht wie bei der erfindungsge- gestell angebracht. Durch diese lösbare Befestigung mäßen Maschine mittels eines Steuergetriebes gesteu- 65 ist zum einen eine besonders einfache Austauschbaren werden. Vielmehr sind bei diesen bekannten Ma- keit der Arme mitsamt ihren Schwenklagern möglich, schineii starre, d. h. also nicht gesteuerte Zinken am Besondere Wirteile hat die lösbare Befestigung der Außenrand der Haube angeschraubt, was bei dem re- Schwcnklager der Arme auch vor allem deswegen.
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weil dabei Schwenklager von a—der Lange ger 4,^r ,arr befesUgt,,
ϊτ^ΓΚώΤ^^-^ -rSSKois Kreiselrechens 5 hat die
abgenommen werden können bleibt der benotigte . abgestumpften Hohlkegels. Die-
Trinsportraum gering. Be,m ^"^»JZ™* ser Hohl kegel ist aus Blech tiefgezogen. Er kann je-
schine ist so stets ein genaues Ausnchten der_Langs S Spritzgußverfahren hergestellt oder aus
achsen der Schwenklager in bezug auf da Drehge faserverstärkten, Kunststoff geformt
stell und auch auf das Steuergetriebe leicht^moghch ~benso braucht die Form nicht die eines Kegels
wodurch eine größere Laufruhe des ^wenkgetne se ^ ^ ^^ ^^ p
bes bei geringem Verschleiß ^oZtüon^ einer abgestumpften Hohlpyramide oder eine glok-
bei der eingangs genannten SchweiBKonsii um kenartige Form zu wählen.
möalich. L _.t , crhwenkia. Die Oberfläche des das Drehgestell 6 bildenden Um einen besonders sicheren Sitz der ^hwenK.a , keinerlei Durchbrechungen auf, so ger zu erreichen, sind in den.Befesüguijg«tenen de ™Vim Inneren des Hohlkegels liegenden Organe Schwcnklager Widerlager fur die Aufnahme der 5 hirmt ,ind. lm Verhältnis zur Gesamtober-Schwenklager vorgesehen, so daß jedes ™^' fläche des Hohlkegels kleine öffnungen, wie sie zur an dem ihm zugeordneten Schwenklager zumindest Wa z ß Schrnierung. der im Inneren des Hohlteilweise formschlüssig anliegt AmfiihninES- kegeis liegenden Organe von oben wünschenswert
Bei einer besonders vorteilhaften Abführung* g d ind ^edoch ohne Nachteil zulässig,
form sind die Widerlager als nach unten offen^va ^] ^ ^ ^ Drehgestell6 b ]denden
halbkreisfömige Schalen mit etwa auf die Drehacns ^ ^ no näher erläuterter des Drehgestells hin weisender ^^.^"Ker Weise ausgebildete Widerlager? für die losbare Bedet. in dlnen je ein die «g^f^JSSen festieung der Schwenklager der die Zinken 7 tragenaufnehmendes Rohr mittels Befestigungselemente,. ^„^„befestigt.
Behalten ist. TJ ,K .a1pn ,rhmieaen Die die Zinken 8 tragenden Arme 9 erstrecken
~ Die am Drehgestell festen Halbschalen sdmue en ^ die F , 3 zeigl, im wesentlichen >n
sich ,,ut an die ihnen jeweils züge ordneten Rohg an, ^^ ^ d_e Drehachsc des Kre^selre-
so daß ein sicherer SiU eines jeden Rohres am Dreh ^ g ^ d h sje sjnd mit ]hrem mneren Endc aus
ee^ell in allen Belastungsfällen garantiert ist er ^^ ^.^ RichtUTlg durch die genannte
" Vorteilhaft ist es. wenn ein das Sch^en^gr Drehachse geringfügig herausgeschwenkt
dcndes Rohr etwa gleich lang wie der wischen dem ο^ ^^ äße Ausbl,dung des Drehge-
Stcucraetriebe und der Befestigungsstelle fur die Λ.η 6 ai__ Hoh„. d oder Hohlpyramide ist jedoch
kor. Hesende Teil des zugeordnet en Annes ist un ^. ^^ ßauarten anwendbar. bei denen die
d;c ,ragenden Lagerflächen^ nah«= £ E»«g ^ 35 Ame9 ein erheblich größe- Maß .» der ja-
R.-ires lieeen. Auf diese We.s.. _..nu dialen Ricritung nerau^e5c,—k. ~m υ....,,-..-i-
v,::; M^äßlOangen Annen erreicht, daß d,e Arm schwenkbar gelagert sind.
in .,mittelbarer Nähe der Kräfte,nle^ngs«eUen. Auch brauchen die Arme9 nicht w.e dies be, dem n::v.r,-h der Stelle, an der die Zinken *^ξ ££ dareestel!ten Ausführungsbeisp.el der Fall und beau, .:,r einen und der Stelle, an der■ das jchwenkge ^ dgr p. g 4 tr.,^ anerdft auf der anderen Se nc B-a^rt«n ^^^ Drehachse I-l des
I selbst brauchen dabei nicht so st ar κ au^- winkll allen Armen 9
-_ ucj ,ej-Kjltnismaliig kui£c» __ .. ,.-^ . v:ei_.cv.r ,et ec aucn miwiiLii. m^
si" ' nklageTund'^hrTangen freien Ablängen. H^ ™ »e?d^r M™ifläche eines flad.eii Kegels
iV.; r-rfSiung ist an Hand eines A«sh.hningsb«_ A ^ ^ def ^58 w des das Drehges e 1
sp-, ■; -. m der Zeichnung dargestellt und wird im toi bi]denden Kege!sturnpfeS zusammenfallt d.hjnit lh-
cc ,ο.:: naher enauiei ι.-i—t- ,t-„;cri.er Darstel- rem äaüereri r.;iuc im^. u..^..· i die Maschine in perspektivischer uarsxe ^ anzuordnen
Maschine schräg Die
50
de. ,- wSK"^>-rrSrSSl31 -;:;=^h^en^,nken8^er
ein, ,.Αϊ-- auf das Drehen
"I'" : d,e in den F.,1^3 dargest.ehe Heuser- 55 die Z^n. «J- ^;^οΓ Drähte
bun,- ,;,:;■„" von der Se.te gesehen, jedoch in ^J^ Ste,f;ake)t und datnit bessere Rechfahig-
SCt; ^ndur^S^usgebildete Heuwe^r ^/^erhunpm^chine ist, ^ ^nders
maschmc'si^ wilLs den F»g. 1 und2 e^.cW cn .^ U ? ^ ^ umerha|b des Kreisel^
an d.c nmtere Dre.punkunkopptung.svomchtung chens 5 auf einer surr«, gernemsamer Achje 12 ,m
eines Schleppers anbaubar. . Abstand voneinander drehbar gelahrte L-utra<leT IJ
Sie enthalt e.nen Anbaubock 1. an dem, wxi im Erdbodeo abgestützt Die Actae 12 ist dabei
Ab^«iin^«ne««^iaÄtirai ^r eine Wei »^SfmZfnJi^iSSi für die unteren Unker und em Anschhißpunw_juh J0n^1186 ^ einem unterhalb des Drehgestells 6 an-
"n ÖUeLTenker der h.nteren Dreipunktankopp- 65 Sch^ ^ ^ ^6,, Trä^r4) ^ j^d.,« iu - orrichtungdes Schleppen ^^SSLuiF ^r verbundenen Bock 15 _« emer zur Achse
9 10
Die Änderung des Höhenabstandes zwischen der zentrisch liegenden Versteifungsring 34 etwa radial die Laufräder 13 tragenden Achse 12 und dem Dreh- liegend starr befestigt. In diesen Halbschalen 33 sind gestell 6, oder anders ausgedrückt, die Höhenverstel- mittels Klemmbügeln 35 Rohre 36 festgeklemmt. In lung der Maschine, erfolgt durch Schwenken der die jedem dieser Rohre, deren Länge etwa gleich der Achse 12 führenden von den Armen 14 gebüdeten 5 Länge des Teils des zugeordneten Armes 9 ist, der Schwingen gegenüber dem Bock 15 durch Höhenver- zwischen dem an dem der Drehachse I-I des Kreiselschiebung einer die als Hohlwelle 16 ausgebildete rechens zugewandten Ende des Armes 9 befestigten Drehachse des Drehgestells 6 koaxial nach oben Steuerhebel 37 und der Befestigungsstelle des die durchsetzenden Druckstange 17, deren unteres Ende Zinken 8 tragenden Zinkenträgerteils 11 an dem «ich auf der Achse 12 abstützt und deren oberes io Arm9 liegt, ist, wie die Fig.4, bei der die Rohre 36 Ende, wie aus der F i g. 4 ersichtlich ist, in einem im Schnitt dargestellt sind, zeigt, an dessen beiden Langloch 18 an dem einen Arm eines zweiarmigen äußeren Enden je ein Lager 38 für den Arm 9 anHebels 19 angelenkt ist, der seinerseits am Gestell geordnet. Diese Art der Lagerung der Arme 9 in (Träger 4) der Maschine schwenkbar gelagert ist, und einem Schwenklager großer Länge hat, wie erwähnt, an dessen anderem Arm ein sich am Gestell (Trä- l5 den Vorteil, daß die Arme 9 verhältnismäßig dünn ger 4) der Maschine, abstützender, mittels einer vom ausgebildet werden können. Dabei sind jedoch die Schleppersitz aus drehbaren Handkurbel 20 betätig- sehr langen Schwenklager bei demontierter Maschine barer Spindeltrieb 21 angreift. nicht hinderlich, da die Rohre 36 nach Lösen der
Ebenfalls auch aus der Fig. 4 ist ersichtlich, daß Klemmbügel 35 leicht abgenommen werden können,
der Antrieb des Kreiselrechens 5, der in üblicher und 20 An dieser Stelle sei bemerkt, daß die Ausbildung
daher nicht näher dargestellter Weise über eine Ge- der Widerlager und die Ausbildung der Schwenkla-
lenkwelle vom Schlepper her zu einem im vorderen ger für die Arme 9 nicht auf die gezeigte Ausfüh-
Teil der Maschine an dem Längsträger 4 verschieb- rungsform beschränkt ist. Selbstverständlich können
bar befestigten Winkelgetriebe 22 erfolgt, von diesem auch bei Anwendung des erfindungsgemäß als fla-
Winkelgetriebe 22 über einen die Drehzahl herabset- 25 eher Hohlkegel ausgebildeten Drehgestells 6 Lager
zenden Kettentrieb 23, 24, 25 erreicht wird. " von kürzerer Länge oder andersartig aufgebaute
Die Maschine weist einen aus zwei zu beiden Sei- Widerlager und Schwenklager eingebaut werden,
ten im wesentlichen in Fahrtrichtung F der Maschine Wie aus den F i g. 3 und 4 ersichtlich, ist das Steu-
sich erstrechenden Rohren 26, 27 sowie einen quer ergetriebe als Kurvengetriebe ausgebildet, wobei
zur Fahrtrichtung F sich erstreckenden am hinteren 3o Laufrollen 39, die an den freien Enden der an den
Ende des Trägers 4 befestigten an seinen beiden äu- der Drehachse I-I des Drehgestells 6 zugewandten
ßeren Enden mit den Rohren 26, 27 verbundenen Enden der Arme 9 befestigten Steuerhebeln 37 dreh-
Querträger 28 gebildeten Unfallschutz auf. bar gelagert sind, auf einer um die Drehachse I-I des
Ein in Arbeitsstellung der Maschine seitlich von Drehgestells 6 herum sich schließenden in vertikaler dem Kreiselrechen 5 angeordnetes Schwadblech 29 , Richtung wirkenden Steuerkurvenbahn 40 zwischen ist am Gestell der Maschine über einen Arm 30 um zwei äquidistanten Laufflächen geführt sind,
eine etwa lotrechte Achse 31 schwenkbar befestigt, Dieses in seinem Aufbau äußerst einfache und so daß es aus der in F i g. 1 dargestellten Arbeitsstel- preiswerte Steuergetriebe ist wegen des hohen Verlung in die in F i g. 2 dargestellte Lage gebracht wer- schleißes der Laufrollen 39 an und für sich gegen den kann, in der das Schwadblech 29 mit etwa lot- 40 Verschmutzungen besonders empfindlich, insbesonrecht quer zur Fahrtrichtung F liegender Fläche als dere können sich leicht Blatteile des zu versetzenden Absicherung bei Straßenfahrt etwa oberhalb der am Gutes in die Laufbahn der Laufrollen 39 hineinzieweitesten hinten liegenden Teile des Kreiselrechens 5 hen, wenn nicht für ausreichende Abkapselung geliegt. Das Schwadblech 29 weist hierzu eine gut er- sorgt wird,
kennbare Warnfarbe auf. ^5 Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des
Wie aus der Fig. 3 ersichtlich, sind an der Basis Drehgestells6 als Hohlkegel wird jedoch die erfordes das Drehgestell 6 bildenden Hohlkegelstumpfes derliche Abkapselung ohne weiteres erreicht, so daß als Halbschalen 22 ausgebildete Widerlager für die dieses einfache Getriebe bei der erfindungsgemäßen Befestigung der Schwenklager der Arme 9 vorgese- Maschine ohne Nachteil angewandt werden kann,
hen. Diese Halbschalen 32 sind am äußeren Rand 33 Selbstverständlich sind jedoch auch alle sonst üblides Kegelstumpfes und an einem im Inneren des Kc- chen Steuergetriebe bei der erfindungsgemäßen Magelstumpfes angeordneten za dessen Achse I-I kon- schine verwendbar.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (18)

Patentansprüche:
1. Heuwerbungsmaschine mit einem Kreiselrechen, der ein um eine aufwärts gerichtete Dreh- achse angetrieben umlaufendes Drehgestell aufweist, an dem eine Anzahl von etwa auf die Drehachse hin weisenden an ihren äußeren Teilstükken mit Rechzinken besetzten Armen in Schwenklagern um ihre Längsachsen schwenkbar gela- gert sind und beim Umlauf des Drehgestells mittels eines Schwenkgetriebes gesteuert geschwenkt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehgestell (6) eine Haube von glockeuartiger Form mit nach oben im wesentlichen ge- schlossener Fläche· und dem Erdboden zugewandter Basis autweist und die Schwenklager (Rohre 36) der Arme (9) etwa in der Basisebene der Hauhe liegend am Drehgestell (6) befestigt sind.
2. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube des Drehgestells (6) die Form eines abgestumpften Hohlkegels oder einer abgestumpften Hohlpyramide aufweist.
3. Heuwerbungsmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die H mbe des Drehgestells (6) aus Blech tiefgezogen oder aus faserverstärktem Kunststoff hergestellt ist.
4. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren der Haube des Drehgestells (6) eine Aussteifung vorgesehen ist, die die Haube in sich aussteift und diese im Abstand unterhalb der Befestigungsstelle, in der die Haube an der Nabe des Drehgestells (6) befestigt ist, an der Nabe abstützt.
5. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussteifung sich bis in den der Drehachse (I-I) des Kreiselrechens (6) entfernt gelegenen Randbereich der Haube erstreckt und diesen an der Na.be abstützt.
6. Heuwerbungsmaschine nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussteifung eine Mehrzahl von etwa in der Basisebene der Haube liegenden, vom Randbereich der Haube zur Nabe hin weisenden Streben (Halbschalen 32) aufweist, deren jede an ihrem äußeren Ende im Randbereich der Haube an der Haube selbst und an ihrem inneren Ende an einem allen Streben (Halbschalen 32) gemeinsamen Versteifungsring (34) befestigt ist, der konzentrisch zur Nabe liegt und an dieser abgestützt ist.
7. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Versteifungsring (34) mit seinem oberen Ende an der Innenwand der Haube des Drehgestells (6) befestigt und über Steifen an der Nabe abgestützt ist, de- ren Befestigungsstelle an der Nabe höher liegt als deren Bcfestigungsstelle am Versteifungsring (34).
8. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Streben (Halbschalen 32) gleich ist der Anzahl der die Zinken (8) tragenden Arme (9).
9. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch S.
dadurch gekennzeichnet, daß, gesehen in Richtung der Drehachse (I-I) des Drehgestells, die Längsachsen je eines Armes (9) und einer Strebe (Halbschale 32) zusammenfallen.
10. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jede Strebe (Halbschale 32) unmittelbar oberhalb des zugeordneten Armes (9) liegt.
11. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schwenklager (Rohr 36) in einer äußeren, dem größten Durchmesser der Haube des Drehgestells (6) benachbarten Befestigungsstelle urd in einer inneren, im Abstand von der äußeren Befestigungsstelle auf die Drehachse (I-I) zu gelegenen Befestigungsstelle am Drehge stell (6) befestigt ist.
12. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß an der äußeren Be festigungsstelle das Schwenklager (Rohr 36) unmittelbar an der Haube und an der inneren Befestigungsstelle an dem Versteifungsring (34) befestigt ist.
13. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die im Randbereich der Haube gelegenen Befestigungsstellen der Streben (Halbschalen 32) an der Haube mit den äußeren Befestigungsstellen der Schwenklager (Rohre 36) der Arme (9) identisch sind und die Befestigungsstellen der Streben (Halbschalen 32) am Versteifungsring (32) mit den inneren Befestigungsstellen der Schwenklager (Rohre 36) der Arme (9) identisch sind.
14. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 bis 13. dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenklager (Rohre 36) der Arme (9) lösbar am Drehgestell (6) befestigt sind.
15. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß in den Befesügungsstellen der Schwenklager (Rohre 36) am Drehgestell (6) Widerlager (7) für die Aufnahme der Schwenklager (Rohre 36) vorgesehen sind.
16. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Widerlager an dem ihm zugeordneten Schwenklager (Rohr 36) zumindest teilweise formschlüssig anliegt.
17. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlager als nach unten offene, etwa halbkreisförmige Schalen (32) mit etwa auf die Drehachse (I-I) des Drehgestells (6) hin weisender Längsachse ausgebildet sind.
18. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß ein das Schwenklager (38) bildendes Rohr (36) etwa gleich lang ist wie der zwischen dem Steuergetriebe (Steuerhebel 37) und der Bcfestigungsstelle (Steg 10) für die Zinken (8) liegende Teil des zugeordneten Armes (9) und die tragenden Lagerflächen (Schwenklagcr 38) nahe den Enden des Rohres (36) liegen.
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