DE2153924C3 - Heuwerbungsmaschine - Google Patents
HeuwerbungsmaschineInfo
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- DE2153924C3 DE2153924C3 DE19712153924 DE2153924A DE2153924C3 DE 2153924 C3 DE2153924 C3 DE 2153924C3 DE 19712153924 DE19712153924 DE 19712153924 DE 2153924 A DE2153924 A DE 2153924A DE 2153924 C3 DE2153924 C3 DE 2153924C3
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- haymaking machine
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D78/00—Haymakers with tines moving with respect to the machine
- A01D78/08—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
- A01D78/10—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
- A01D78/12—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis the tines having an additional movement superimposed upon their rotary movement
- A01D78/125—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis the tines having an additional movement superimposed upon their rotary movement by a guiding track
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
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- A01D78/08—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
- A01D78/10—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
- A01D78/1071—Having only one rotor
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Mounting Of Bearings Or Others (AREA)
- Soil Working Implements (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Weiterbildung einer Heuwerbungsmaschine mit einem Kreiselrechen, der
ein angetriebenes haubenförmiges Drehgestell aufweist, das mittels einer Nabe an einef aufwärtsgerichteten
Drehachse drehbar gelagert ist, wobei am Drehgestell eine Anzahl von an ihren äußeren Teilstücken mit
Rechzinken besetzten Armen angebracht sind, die etwa auf die Drehachse hinweisen und in etwa in der Ebene
der Basis der Haube befestigten Schwenklagern um ihre Längsachsen Schwenkbär gelagert sind und beim
Umlauf des Drehgestells mittels eines Schwenkgetriebes gesteuert geschwenkt werden, wobei die aus Blech
gefertigte Haube eine glockenartige Form mit dem Erdboden zugewandter offener Basis aufweist, wobei
dabei die glockenartige Haube in an sich bekannter Weise eine nach oben geschlossene Fläche aufweist und
vom Randbereich der Haube zur Nabe hinweisende Streben angeordnet sind, die an ihrem äußeren Erde an
der Haube und an ihrem inneren Ende an einem
to konzentrisch zur Nabe liegenden, mit der Innenwand der Haube verbundenen Versteifungsring befestigt sind
und zur lösbaren Befestigung der Schwenklager für die die Zinken tragenden Arme dienen, nach Patent
Π 25 136.
tJei dieser Konstruktion ist die Anordnung jeder
Zinkentragarmeinheit (Montageeinheit, bestehend aus einem mit Schwenklagern versehenen, an einem Ende
ein Zinkenträgerteil und am anderen Ende ein Element, insbesondere einen Steuerhebel, des Schwenkgetriebes
aufweisenden, als »Zinkentragarm« zu bezeichnenden Arm) am Drehgestell noch teilweise umständlich, weii
an beiden diese Montageeinheit aufnehmenden Widerlagern eine kopfstehende U-Aufnahme mit auf den
aufrechtstehenden U-Schenkel von unten her, dabei die zu haltende und fixierende Zinkentragarmeinheit
unterfassend, aufzufädelnden Riegel vorhanden ist. Um dabei die einzelnen Zinkentragarmeinheiten montieren
zu können (z. B. nach einer Demontage zwecks Reparatur oder Austausch od. dgl.), bedarf es zweier
Arbeitskräfte, wobei die eine Arbeitskraft weitgehend paßgenau die Zinkentragarmeinheit hält, während die
andere den Riegel beidendig auf die U-Schenkel auffädelt und danach mittels auf die U-Schenkel
aufschraubbarcr Muttern verlustsicher festlegt. Die Festlegung der Schwenklager erfolgt durch Verklemmen
in den Aufnahmestellen /wischen Widerlager und
Riegel, wobei die erforderliche Axiallage Jer Zinkentragarmeinheit in bezug auf die Kreiselrechen-Drehachse
jedesmal in umständl.L-her Ui.;1 zeitraubender
Weise durch den jeweiligen Arbeiter (Monteur) ermittelt werden muß. Diese genaue Einstellung der
Zinkentragarmeinheit ist dabei erforderlich, um einen
einwandfreien Eingriff des zugehörigen Steuerelemen tes. insbesondere der Kurvenbahnrolle des Steucrhebels.
in die drehk >t angeordnete Steuerkurve zu
gewährleisten. Nachteilig ist auch, daß zum Verklemmen die Muttern gegen das von der zu haltenden
Zinkentragarmeinheit ausgeübte Moment angezogen werden müssen. Außerdem erfordert das Verklemmen
handwerkliches Geschick, da einerseits zwecks stabiler Axialfixierung der /.inkentragarmeinheit(en) ein ausrei
cherder Kraftschluß bestehen muß. andererseits die Schraubverbindung jedoch nicht überlastet bzw. das
Schwenklager nicht verspannt werden darf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Heuwerbungsmaschinj gemäß dem Hauptpatent derart
weiterzubilden, daß eine einfachere und schnellere Montage der einzelnen Zinkentragarmeinheiten auch
bei arbeitsfähig aufgestellter Maschine möglich ist.
F.rfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
daß die Schwenklager jeder Zinkentragarmeinheit (Zinkentragärm-Möritageeinheit) in zwei dem Drehgestell zugehörigen Unförmigen Aufnahmestellen (Widerlägern)
verdrehsicher sowie axialfixiert und durch die
Ü-Schenkel dieser Aufnahmestellen zusammenziehende
Spannmittel (Schrauben) klemmend gehalten festlegbar sind,
Eine derartige Befestigung der Zinkefitfägäfmeinhei-
ten hat den Vorteil, daß die Montage auch bei in arbeitsgereehter Stellung, d. h. mit aufrechtstehender
Drehachse in Arbeitsposition befindlichem Drehgestell, aufgestellter Heuwerbungsmaschine einfach und schnell
sowie auch nur von einer Arbeitskraft durchführbar ist, wobei die jeweilige Zinkentragarmeinheit mit ihren
Schwenklagern axialfixierend in die U-Aufnahme(n) des Drehgestells eingeführt sowie ggf. — dabei jedoch nur
einhändig — festgehalten zu werden braucht und dann mit einer (bzw. mit der anderen) Hand nacheinander,
d. h. erst am einen und dann am anderen Ende, das quer zu den U-Schenkeln verlaufende Spannmittel bei
gleichzeitiger Sicherung der Zinkentragarmeinheit gegen Herausgleiten aus der U-Aufnahme in die
U-Schenkel eingefädelt sowie danach mittels dieses Spannmittels die Zusammenziehung der U-Schenkel
und somit Einklemmung der bereits bei der Zinkentragarmeinheit-Einhängung
selbsttätig axialfixierten Schwenkiager im U-förmigen Widerlager durchgeführt
wird. Die zum Zusammenziehen der U-Schenkel erforderlichen Spannmittel sind zweckmäßigerweise
Schrauben, so daß beim Schwenklager-Befestigen jeder
Zinkentragarmeinheit lediglich das Festziehen zweier Schrauben oder Muttern notwendig ist. Da hierbei das
Gewicht der Zinkentragarmeinheit nicht in Schraubenlängsrichtung
einwirkt, somit die Axialzugbelastung fehlt, ist ein leichtes, müheloses Verschrauben gewährleistet
und es können auch schwächer im Vergleich zur Ausführung gemäß Hauptpatent dimensionierte
Schrauben verwendet werden. Das Schraubenan/iehen ist unproblematisch.
Durch das Festklemmen der bevorzugten Schwenklagerrohre axialfixiert wird eine vorteilhafte Aussteifung
des haubenförmigen Drehgestells er/ielt, wobei die Schwenklagerrohre wie Streben wirken.
Um die Schwenklager am Drehgestell ohne Zuhilfenahme irgendwelcher zusätzlicher Einstellehren zur
Lagefixierung bezüglich des Drehgestells befestigen zu können, sind an den Schwenklagern mit den U-förmigen
Widerlagern in Fingriff bringbare Zapfen vorgesehen. Diese Zapfen, anstatt der Zapfen können auch andere
bekannte Fixiermittel vorgesehen sein, können beim Befestigen der Schwenklagerrohre durch Drehen der
Schwenklagerrohre um ihre Längsachse in die U-Aufnahmen
(U-Bügel) eingreifen, wodurch dann die
Schwenklagerrohre in der erforderlichen Lage zum Steuergetriebe am Drehgestell befesngt sind.
Die U-förmigen Widerlager können derart am Drehgestell befestigt sein, daß jeder U-Bügel in einer
Fbene liegt, die emen durch den Befestigungspunkt des
U-Bügels verlaufenden Um'aufkreis des Kreiselrechens
tangiert und die etwa parallel zur Drehachse des Kreiselrechens liegi. Die Befestigung der bevorzugten
Schwenklagerrohre in den U-förmigen Widerlagern kann dann mit etwa auf die Drehachse hin gerichteten ^5
Lagerachsen der Schwenklager erfolgen.
Die U-förmigen Widerlager können beispielsweise mit ihrem Joch am Drehgestell befestig1 sein. Die
Schwenklager sind dann leicht von unten her in die
U-förmigen Widerlager einschiebbar und können mittels der vorgesehenen Spannmittel festgelegt wer*
dem
Eine noch vorteilhaftere Form der Befestigung der U-förmigen Widerlager ergibt sich dadurch, daß die
Schenkel der IMöfrfiigen Widerlager etwa parallel zur
Umlaufebene der Schwehklagei' der die Zinken tragenden Arme liegend jeweils mit ihrem einen
Schenkel am Drehges'eli befestigt sind. Die Befestigung der Schwenklager in Jen U-förmigen Widerlagern ist
dabei besonders leicht durchführbar, da zunächst die Schwenklager in die U-förmigen Widerlager eingehängt
werden und dann anschließend das Zusammenziehen der U-Bügel mittels der Spannmittel erfolgen kann.
Die Erfindung ist an einer Ausführungsform in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein U-förmiges Widerlager zum Befestigen eines Schwenklagers an dem Drehgestell eines Kreiselrechens
in Seitenansicht und die
Fig. 2 das U-förmige Widerlager gemäß Fig. 1 von
oben gesehen.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Widerlager 7 als U-förmiger Bügel zum Befestigen eines von einem Rohr
gebildeten Schwenklagers 36, an dem Drehgestell 6 eines Kreiselrechens, das der Lagerung von nicht mit
dargestellten Zinken tragenden Armen (Zinkentragarmen)
dient, dargestellt. Das U-förmib Widerlager 7 besteht dabei, wie dies insbesondere au, Ki g. 2 zu
ersehen ist, aus zwei parallel zueinander liegenden Teilstücken 7', 7", die aus um die Hochkante gebogenem
Flachstahl bestehen und die gemeinsam den U-förmigen Bügel bild n.
Das U-förmige Widerlager 7 kann sowohl mit seinem Joch Ta als auch mit seinem U-Schenkel Tb an nicht
dargestellten Drehgestell 6 des Kreiselrechens befestigt sein.
Das Festlegen des Schwenklagers 36 in dem U-förmigen Widerlager 7 erfolgt durch Zusammenziehen
der U-Schenkel Tb und 7cdes Widerlagers 7 mittels eines von einer Schraube 41 gebildeten Spannmittels,
das am Kopf 42 in der Spannstellung mittels eines nicht mit dargestellten Sicherungsbleches gegen unbeabsichtigtes
Lösen gesichert ist. Die zugehörige Mutter 43 ist zur Erleichterung des Einbauens der Schwenklager 36
fest mit dem U-Schenkel Tc verschweißt, so daß *ein Schlüssel zum Festhalten der Mutter erforderlich ist. Fin
nachträgliches Ausrichten zwecks genauer Einstellung des L>chwenklagers 36 ist nach Lösen der die
U-Schenkel Tb und Tc zusammenziehenden Schrauben
41 jederzeit möglich.
Der Einbau der Schwenklager 36 ohne Zuhilfenahme von irgendwelchen Einstellehren zur Lagefixierung der
Schwenklager bezüglich des Drehgestells ist dadurch möglich, daß an der Außenseite des Schwenklader 36
ein dieses an dem U-förmigen Widerlager 7 gegen Verschieben in Richtung seiner Längsachse 36b
sichernder Zapfen 36? vorgesehen ist. Dieser Zapfen
36a ist beim Einbau des Schwenklagers 36 in den U-förmigen Widerlagern 7 durch Drehen des Schwenklagc-s
V· u.η seine Längsachse in den Bereich zwischen die beiden Teilstücke T und 7" des Widerlagers 7 und
dadurch mit dem U-Bügel in Eingriff bringbar, w odurch
dann das Schwenklager 36 gegen Verschieben in Richtung seiner Längsachse 366 gesichert ist.
Die dargestellte Refestigung des U-förmigen Widerlagers
7 am Drehgestell 6 mit in bzw. entgegen der Umlaufrichtung des Drehgestells weisender Öffnung 44
des Widerlagers 7 hat den Vorteil, daß zunächst das Schwenklager 36 in den U-Bügel eingehängt werden
kann und dann mittels der die U-Schenkel Tb und 7cdes Widerlagers 7 zusammenziehenden Schraube 41 fest'
legbar ist, was müheios von einer Arbeitskraft durchgeführt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Heuwerbungsmaschine mit einem Kreiselrechen,
der ein angetriebenes haubenförmiges Drehgestell aufweist, das mittels einer Nabe an einer
aufwärtsgerichteten Drehachse drehbar gelagert ist, wobei am Drehgestell eine Anzahl von an ihren
äußeren Teilstücken mit Rechzinken besetzten Armen angebracht sind, die etwa auf die Drehachse
hinweisen und in etwa in der Ebene der Basis der Haube befestigten Schwenklagern um ihre Längsachsen
schwenkbar gelagert sind und beim Umlauf des Drehgestells mittels eines Schwenkgetriebes
gesteuert geschwenkt werden, wobei die aus Blech gefertigte Haube eine glockenartige Form mit dem
Erdboden zugewandter offener Basis aufweist, dabei die glockenartige Haube in an sich bekannter Weise
eine nach oben geschlossene Fläche aufweist und vom Randbereich der Haube zur Nabe hinweisende
Streben angeordnet sind, die an ihrem äußeren Ende an der Haube und an ihrem inneren Ende an einem
konzentrisch zur Nabe liegenden, mit der Innenwand der Haube verbundenen Versteifungsring
befestigt sind und zur lösbaren Befestigung der Schwenklager für die die Zinken tragenden Arme
dienen, nach Patent 19 25 136 dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenklager (36) jeder Zinkentragarmeinheit in dem Drehgestell (6) zugehörigen
U-förmigen Aufnahmestellen (Widerlagern 7) verdrehsichcr sowie axialfixiert und durch die
U-Schenkel (7; 7c)dieser Aufnahmestellen zusammenziehende
Spannmittel (Schrauben) (41 bis 43) klemmend gehalten festlegbar sind.
2. Heuwerbungsmaschine narh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Widerlager (7) in
einer Ebene liegt, die einen durch deren Befestigungspunkt verlaufenden Umlaufkreis des Kreiselrechens
tangiert und die etwa parallel zur Drehachse des Kreiselrechens liegt.
3. Heuwerbungsmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmigen
Widerlager (7) mit ihrem loch (7 a) am Drehgestell (6) befestigt sind.
4. Heuwerbungsmaschine nach den Ansprüchen i und 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (7b,
7c) der U-förmigen Widerlager (7) etwa parallel zur
Umlaufebene des Schwenklagerrohres (36) der die Zinken tragenden Arme liegend jeweils mit ihrem
einen Schenkel (7c)am Drehgestell (6) befestigt sind.
5. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 4. dadurch gekennzeichnet,
daß an den .Schwenklagern (36) mit den U-förmigen Widerlagern (7) in Eingriff bringbare Zapfen (36a,)
vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712153924 DE2153924C3 (de) | 1969-05-16 | 1971-10-29 | Heuwerbungsmaschine |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1925136A DE1925136C3 (de) | 1969-05-16 | 1969-05-16 | Heuwerbungsmaschine |
DE19712153924 DE2153924C3 (de) | 1969-05-16 | 1971-10-29 | Heuwerbungsmaschine |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2153924A1 DE2153924A1 (de) | 1973-05-10 |
DE2153924B2 DE2153924B2 (de) | 1980-01-31 |
DE2153924C3 true DE2153924C3 (de) | 1980-10-02 |
Family
ID=25757402
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712153924 Expired DE2153924C3 (de) | 1969-05-16 | 1971-10-29 | Heuwerbungsmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2153924C3 (de) |
-
1971
- 1971-10-29 DE DE19712153924 patent/DE2153924C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2153924A1 (de) | 1973-05-10 |
DE2153924B2 (de) | 1980-01-31 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |