DE1757276A1 - Heuwerbungsmaschine - Google Patents
HeuwerbungsmaschineInfo
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- A01D78/00—Haymakers with tines moving with respect to the machine
- A01D78/08—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
- A01D78/10—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
- A01D78/12—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis the tines having an additional movement superimposed upon their rotary movement
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Description
• Münch«**,ltot«nUI7, 2. Avf«.
(MII)UIfM
r>n 350. April 1970
Unter
Wy/Lo
P 17 57 276.8-23
Maschinenfabrik Johann Bucher
Maschinenfabrik Johann Bucher
Heuwerbungsmaschine
Die Erfindung bezieht sich- auf eine Heuwerbungsmaschine
mit mindestens einem um eine etvä lotrecht stehende Achse umlaufend
angetriebenen Be.cheffaü, das mehrere strahlenförmig abstehende,
um radiale Achsen verschwenkbare Rechzinkenträger aufweist, deren Verschwenkbewegung während des Umlaufes des Rechenrades
mittels an ihren inneren Enden befestigten und mit einer Steuerkurve zusammenwirkenden Steuerkurbeln gesteuert ist.
Bekannte Heuwerbungsmaschinen dieser Art, wie sie z.B. in der schweizerischer Patentschrift 392 971 beschrieben sind,
sind verhältnismäßig störungsanfällig, insbesondere weil die Steuerkurven und di^e mit dieser zusammenwirkenden Rechzinkenträger ungeschützt dem beim Betrieb der Maschine unweigerlich
auftretenden Staub ausgesetzt sind.
Bei der vorgftßchiagenen Heuwerbungsmaschine sind diese
Schwierigkeiten ftrfirahingngfiBäß dadurch behoben worden, daß die
Zinkenträger otr in einem rotierend angetriebenen, geschlossener. Gehäuse gelagert sind, in dessen Innerem die Steuerkurve
angeordnet ist.
Dubei kann das Gehäuse in Weiterbildung der Erfindung
einen drehfest mit der lotrecht stehenden Achse verbundenen Boden scwde ein drehbar an dieser Achse gelagertes Hauptteil auf-
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ftoue Unterfaden (Art7hai*2 nm
weisen. Ebenso zweckmäßig ist es, besonders in Fällen, wo der Staubanfall sehr groß ist, das Gehäuse aus zwei lösbar miteinander verbundenen Gehäusehälften auszubilden, welche in zusammengebautem Zustand als Ganzes an der lotrecht stehenden Rech
radachse gelagert sind.
Dabei kann das Hauptteil des Gehäuses an seinem Umfang über einen Dichtkranz auf dem Boden des Gehäuses aufliegen.
Vorteilhaft ist die Steuerkurve an mindestens einem Teil ihres Umfanges mit einem Zahnkranz versehen, welcher mit einem im
Boden des Gehäuses drehbar gelagerten und feststellbaren Zahnkolben kämmt, oder die Steuerkurve besitzt eine Nabe, welche
drehfest mit einem mit Rastlöchern versehenen Stellsegment verbunden ist, wobei in eines der Rastlöcher das Ende eines in einem Arm gelagerten Stellhebels eingreift, welcher Arm seinerseits
mit der Stehachse verstiftet ist. Die Steuerkurve kann auch an der lotrecht stehenden Achse höhenverstellbar sein.
Mit der Erfindung wird vor allem erreicht, daß die Steuer· kurve und die mit dieser zusammenwirkenden Rechzinkenträger gegen Verschmutzung, insbesondere gegen Staub geschützt sind, so
daß die auf diese Weise ausgeführte Heuwerbungsmaschine im Betrieb weniger störungsanfällig ist. Zudem kann das Gehäuse mit
Getriebeöl gefüllt werden, was die Abnutzung der im geschlossenen Gehäuse zusammenarbeitenden Teile noch weiter vermindert.
Die Verstellbarkeit der Steuerkurve um die Stehachse ermöglicht mit der vorgeschlagenen Heuwerbungsmaschine die Durchführung von
Arbeiten verschiedener Art. Die vertikale Verstellbarkeit derselben ermöglicht dann zusätzlich, die Grundstellung der Rechzinken zu verstellen.
Weitere Einzelheiten der erfindungsgemäßen Heuwerbungsmaschine ergeben sich aus der folgenden beispielsweisen Beschreibung anhand der Zeichnung von zwei Ausführungsformen. In der.
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Heuwerbungsmaschine,
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Fig, 2 in grösserem Hasstab einen Schnitt durch das
Habengehäuse des Rechenrades der Maschine gei^ass Fig. 1, längs
der Linie ΙΙ-ΪΙ der Fig. 3,
Fig. 3 eine schematische Draufsicht auf das Hebengehäuse des Rechenrades nach Fig. 2 unter Ueglassung gewisser
Bauteile,
Fig. 4^ eine AusführungsVariante eines Nabengehäuses
einer Rechenrades, im Vertikalschnitt IV-IV nach Fig. 5 dargestellt,
und
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen Teil des Nabengehäuses des Rbchenrades gemäss Fig. 4, zun Teil iri Schnitt gezeichnet.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, besitzt die erfindungsgemässe Heuwerbungsmaschine einen Querträger 1, an welchem
ein oder mehrere, mit einer Rolle 2 auf den Boden abgestützte Rechw*rader in nach vorne geneigter Schräglage befestigt sind.
Wie aus Fig. 1 und 2 ,ersichtlich ist, ist das Rechenrad an einem
Hals 3 mittels Schrauben U und einer Eride 5 mit dem Querträger
1 lösbar verbynden. An dem Hals 3 ist eine Stehachse 7
mittels eines Bolzens fest verbunden und mit einen Keil 8 ist ein Gehäuseboden 9 an dieser Stehachse 7 fest verankert. Ein
eine Keilriemenscheibe 10 tragender, oberer Gehäuseteil 11 ist an zwei Lagerstellen 12 und 13 an der Stehachse 7 drehbar gelagert
und liegt über einen Dichtkranz 14 flüssigkeitsdicht
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BAD
auf dem Gehäuseboden 9 auf, womit die beiden Gehäuseteile 9 und
11 geeamthaft ein allseitig geschlossenes Gehäuse bilden, das
mit Getriebeöl gefüllt ist.
Der obere Gehäuseteil 11 ist mit tangential verlaufenden Lagerbohrungen 15 ausgebildet, in welchen Zinkenträger 16
drehbar gelagert sind. An ihren nach aussen aus dem oberen Gehäuseteil
11 ragenden Enden tragen die Zinkenträger 16 Rechzinken 17. Hit dem in das Innere des oberen Gehäuseteils 11 sich
erstreckenden Ende der Zinkenträger 16 ist je eine Steuerkurbel 18 fest verbunden, die mit einem kugeligen, verdrehbaren Steuerkopf
19 in eine Steuerkurve 20 greift, die als ein nach oben geöffnetes U-Profil ausgebildet ist.
Die in ihrer Mitte mit einer Nabe 21 an der Stehachse
7 drehbar befestigte Steuerkurve 20 verläuft in einer zur Stehachse
7 etwa rechtwinklig stehenden, d.h. etwa in einer Horizontalebene,
besitzt jedoch einen unterschiedlichen radialen Abstand von der Stehachse 7, wobei, wie in Fig. 3. ersichtlich
ist, die Steuerkurve 20 in einem grösseren Abschnitt kreisförmig und in einen kleineren Abschnitt annähernd geradlinig verläuft.
An ihrem äusseren Umfang weist die Steuerkurve 20 einen Zahnkranz 22 auf, welcher mit einem in einer Lagerpartie
23 des unteren Gehäuseteils 9 drehbaren Zahnkolben 24 kämmt.
An seinem aus der Lagerpartie nach unten ragenden Ende trägt der Zahnkolben 24 eine Kurbel 25, welche mit einem Steckbolzen
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26 in einem Loch 27 des unteren Gehäuseteils 9 einrastbar ist.
Durch Drehen an der Kurbel 25 kann somit die Steuerkurve 20 drehweise um die Stehachse 7 verstellt und arretiert werden.
Bei in Pfeilrichtung 28 (Fig. 3) rotierend angetriebenem,
oberen Gehäuseteil 11 folgen die Steuerkurbeln 18 der stillstehenden Steuerkurve 20 und verschwenken die zugehörigen
Zinkenträger· 16 derart, dass die Rechzinken 17 im Bereich des kreisförmigen Abschnittes der Steuerkurve eine etwa
senkrecht gegen den Boden gerichtete Rechstellung haben und im geradlinigen Abschnitt der Steuerkurve 20 in einer entgegen Umlaufrichtung
des Rechenrades und aufwärts gerichteten Schwenkbewegung
ausser Rechwirkung verschwenkt werden. Ueist die in Pfeilrichtung 29 gezogene Heuwerbungsmaschine nur ein einziges
Rechenrad mit verhältnismässig grossem Wirkkreis auf, wird auf
einem Geländestreifen liegendes Heu zu einer Schwad zusammengerecht, wobei die Breite des Geländestreifens etwa dem Durchmesser
des Uirkkreises des Rechenrades entspricht. Mit Beginn des Hochschwenkens der Rechzinken 17 verlieren diese ihre
Rechwirkung gegenüber dem Heu, wodurch dieses seitlich des Rechenrades zu einer Schwad geformt wird.
Zur Erzielung grösserer Arbeitsbreiten kann die Heuwerbungsmaschine
auch zwei odor mehrere Rechenräder der vorstehend beschriebenen Art aufweisen. Bei einer solchen Heuwerbungsmaschine
wirken dio vorzugsweise in zur Fahrtrichtung
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schrägliegender Reihe nebeneinander angeordneten und gleichsinnig drehanden Rechenräder zusammen, indem je ein Rechenrad
den benachbarten Rechenrad das Erntegut übergibt, wobei eine reibungslose Uebergabe des Erntegutes infolge der Rechzinkensteuerung
gewährleistet ist.
Ferner kann die erfindungsgemässe Heuwerbungsmaschine auch mit gegenläufig rotierend angetriebenen Rechenrädern
ausgebildet sein, wobei mit einer solchen Maschine zwischen je zwei gegenläufig drehenden Rechenrä,dern eine kleine Schwad
geformt wird·
Bei der AusfUrhungsvariante einer Heuwerbungsmaschine
gemäss Fig. 4 und 5 ist wiederum die über die Tastrolle 2 sich
auf dem Boden abstützende Stehachse 7 mittels des Halses 3 mit dem Querträger 1 verbunden. Eine obere Gehäusehälfte 30 und
eine untere Gehäusehälfte 31 sind mit Schrauben 32 öldicht miteinander
verschraubt und bilden gemeinsam ein an der Stehachse 7 in Radiallagern 33 und 34 drehbar gelagertes, allseitig geschlossenes
Nabengehäuse. Radial verlaufende Zinkenträger 16a sind durch Lagerbohrungen 15a und Lageraugen 35 geführt und
tragen im Gehäuseinncrn Steuerkurbeln 18a, die mit Steuerköpfen 19a in eine Steuerkurve 20a greifen. Diese· , mit einer Nabe 21
an der Stehachse 7 drehbar gelagerte Steuerkurve 20a besitzt ein nach aussen offenes U-Profil und verläuft in einer zur
Stehachse schief stehenden Ebene.
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— O —
An der Stehachse 7 ist r.it einem Querstift 36 ein
Arm 37 befestigt, an welchen ein mit der Nabe 21a drehfest verbundenes,
mit Rastlöchern 38 versehenes Stellsegment 39 mit einem Stellhebel 40 in verschiedenen Drehlagen einstellbar ist,
womit die Steuerlage der Steuerkurve 20a durch Verdrehen derselben veränderbar ist. Mittels in Fig. 4 nicht dargestellter
Mittel könnte ferner die Lage der Steuerkurve 20a in vertikaler Richtung veränderbar sein. Danit könnte zusätzlich die Grundstellung
der Rechzinken verstellt werden.
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Claims (13)
1. Heuwerbungsmaschine mit mindestens Einern um eine etwa lotrecht stehende Achse umlaufend angetriebenen Rechenrad,
das mehrere strahlenförmig abstehende, um radiale Achsen verschwenkbare Rechzinkenträger aufweist, <?iren Verschwenkbewe-
@pg während des Umlaufes des Rechenrades mittels an ihren inneren Enden befestigten und mit einer Steuerkurve zusammenwirkende^ Steuerkurbeln gesteuert ist,/ dadurch gekennzeichnet, daß
die Zinkenträger (16,. I6a) ar in einem rotierend angetriebenen, geschlossenen Gehäuse (11^ bzw. 30, 31) gelagert
sind, in dessen Innerem die Steuerkurve (20, 20a) angeordnet ist.
2. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse einen drehfest mit der lotrecht
stehenden Achse (7) verbundenen Boden (9) sowie ein drehbar an dieser Achse (7) gelagertes Hauptteil (11) aufweist.
3. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus zwei lösbar miteinander verbundenen Gehäusehälften (30 und 3D besteht, welche in zusammengebautem Zustand als Ganzes an 4er lotrecht stehenden Achse (7)
drehbar gelagffrt sind.
4. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das HaipUeil (11) an seinem Umfang über einen
Dichtkranz (14) dem Boden (9) des Gehäuses aufliegt.
5. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurve (20) in einer zur lotrecht stehenden,Achse (7) rechtwinklig stehenden Ebene liegt, wobei sie ei-
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nen konzentrisch zur lotrecht stehenden Achse (7) verlaufenden, und einen annähernd geradlinig verlaufendem Abschnitt aufweist.
6. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch bt dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerkurve (20) ein nach oben geöffnetes U-Profil hat, in welches die Steuerkurbelii (19) eingreifen.
7. Heuwerbungsmaschine nach AnsT»ruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerkurve (20a) im Grundriß einen zur lotrecht
stehenden Achse (7) konzentrischen und im Aufriß einen unterschiedliche Höhe bestreichendgn Verlauf hat, wobei die
mit Steuerköpfen (19a) zusammenarbeitende Partie der Steuerkurve (20a) ein radial nach außiin offenes U-Profil aufweist.
8. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurve (20a) in einer zur lotrecht stehenden
Achse (7) schief stehenden Ebene verläuft.
9. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zinkcmträger (16a) in radialer Anordnung im Steuergehäuse gelagert sind (Fig. 5).
10. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zinkenträger (16) tangential vom Gehäuse abstehen.
11. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurve (20) an mindestens einem Teil
ihres Umfanges einen Zahnkranz (22) aufweist, welcher mit einem im Botien (9) des Gehäuses drehbar gelagerten und feststellr
baren Zahnkolben/kämmt.
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- ίο -
12. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerkurve (20a) eine Nabe (21a) besitzt, welche Nabe (21a) drehfest mit einem mit Bastlöchern (38) versehenen
Stellsegment (39) verbunden ist, wobei in eines der Rastlöcher (38) das Ende eines in einem Arm (37) gelagerten
Stellhebels (40) eingreift welcher Arm (37) seinerseits der Stehachse (7) verstiftet (36) ist.
13. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerkurve (20 bzw. 20a) an der lotrecht stehenden Achse (7) höhenverstellbar ist.
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