DE3021605A1 - Heuwerbungsmaschine zum schwaden, wenden und zetten - Google Patents

Heuwerbungsmaschine zum schwaden, wenden und zetten

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DE3021605A1
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Description

LEINWEBER & ZIMMERMANN
PATENTANWÄLTE
Dipl.-Ing. H. Leinweber Dipl.-Ing. Heinz Zimmermann Dipl.-Ing. A. Gf. v. Wengersky
Rosental 7 · D-8000 München
2. Aufgang (Kustermann-Passage) Telefon (089) 2603989 Telex 528191 lepatd Telegr.-Adr. Leinpat München
"en '.g_ JIJHl ^030 Unser Zeichen
zsd
Bucher-Guyer AG, M?"chinenfabrik, CH-8166 Niederweningen/
Züric.i/ Schweiz
Heuwerbungsmaschine zum Schwaden, Wenden und Zetten Zusatz zu Patent... (Patentanmeldung P 29 17 744)
Die Erfindung bezieht sich auf eine Heuwerbungsmaschine zum Schwaden, Wenden und Zetten mit mindestens einem um eine etwa vertikale Achse umlaufenden Rechrad, dessen Rechzinken an mehreren von der Drehachse des Rechrades nach aßen gerichteten Zinkenträgern befestigt sind, wobei die Zinkenträger in der Nabe des Rechrades um ihre Längsachse verdrehbar gelagert und mit einem kurbelartigen Steuerhebel versehen sind, dem eine in Bezug auf die Drehachse dss Rechrades ortsfest angeordnete und zu dieser äquidistante Steuerbahn zugeordnet ist, welche die Drehbewegung der Zinkenträger um ihre Längsachse zwischen einer abgesenkten und einer angehobenen Stellung der Rechzinken steuert, sowie eine zur Drehachse des Rechrades äquidistante zweite Steuerbahn, deren Relativstellung in Bezug auf die erste Steuerbahn veränderlich ist, wobei in einer ersten Endstellung der zweiten Steuerbahn der Steuerhebel mit der ersten
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Steuerbahn in Kontakt, in einer zweiten Stellung der zweiten Steuerbahn jedoch der Steuerhebel von der ersten Steuerbahn abgehoben ist, und wobei in der zweiten Stellung der zweiten Steuerbahn diese mit dem Steuerhebel in Kontakt steht, nach Patent (Patentanmeldung P 29 17 744.4).
Bei der den Gegenstand des Hauptpatents bildenden Heuwerbungsmaschine verschiedenster Ausführungen ist mit Hilfe einer auf dem Zinkenträger sitzenden Torsionsfeder für die Anlage einer am Steuerhebel sitzenden Abstützrolle an der ersten Steuerbahn gesorgt. Diese Feder muß einmal sehr stark bemessen sein, um die für eine einwandfreie Anlage des Steuerhebels an der Steuerbahn erforderlichen Kräfie aufbringen zu können. Zum anderen ist sie im Betrieb ständigen Wechselbelastungen ausgesetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugmnde, eine weitere Ausführung zu schaffen, bei der im Vergleich zu den anderen Ausführungen nach dem Hauptpatent eine solche stark dimensionierte und dabei gleichzeitig besonders hohen Beanspruchungen ausgesetzte Feder entbehrlich ist.
Die Heuw3rbungsmaschine nach der Erfindung, bei der diese Aufgabe gelöst ist, zeichnet sich im wesentlichen dadurch aus, daß der ersten Steuerbahn eine zu ihr parallele Führungsbahn zugeordnet ist, zwischen die und die erste Steuerbahn der Steuerhebel eingreift.
Durch diese zweite Steuerbahn ist bei in Schwadstellung befindlicher Maschine für eine formschlüssige Führung des Steuerhebels gesorgt und es bedarf der Torsionsfeder nicht mehr.
Als in baulicher HinLicht sehr günstig hat es sich erwiesen, wenn die Führuncrs> ahn auf der der ersten Steuerbahn zugekehrten Oberfläche einer in Längsrichtung der Drehachse verstellbaren Scheibe ausgebildet ist. Dabei ist es von Vorteil, wenn die die Führungsbahn aufweisende Scheibe mit der zweiten Steuerbahn einstückig verbunden ist.
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Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, auf die bezüglich aller nicht im Text beschriebenen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigt
Fig. 1 einen vertikalen Längsschnitt durch die Heuwerbungsmaschine nach der Erfindung gemäß einer ersten Ausführungsform und
Fig.2 eine Variante der Maschine nach Fig. 1.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, umfaßt die veranschaulichte Heuwerbungsmaschine 1 eine an einer auf dem Boden fahrbar abgestützten Stehachse 2 befestigte obere Lagerschale 3, die über eine nicht dargestellte Dreipunktanhängevorrichtung mit dem Traktor verbunden ist. In die obere Lagerschale ist ein Steuer-
4
organ/eingeschraubt. Ein Keil 5 sichert beide Teile vor dem gegenseitigen Verdrehen. Die obere Lagerschale 3 und das Steuerorgan 4 bilden eine ebene Stirnfläche 6, über die die Stehachse 2 vorsteht. Das Steuerorgan 4 setzt sich nach unten in Form eines Rohres 7 fort. Ferner hat das Steuerorgan 4 eine Schulter 10, auf der ein Tellerrad 11, das mit einem Kegelrad 12 einer Antriebswelle 13 in Eingriff steht, drehbar abgestützt ist. Die Lagerung der Anträswelle 13 befindet sich Lia. halsartig ausgebildeten Ansatz 14 der oberen Lagerschale 3.
Die Lagerung des Tellerrades 11 besteht vorteilhaft aus einem Wälzlager, das sowohl axiale als auch radiale Belastungen aufnimmt.An der Unterseite des Tellerrades 11 ist die Rechradnabe 15 mittels Schrauben 16 (strichpunktiert gezeichnet) befestigt. Die Rechradnabe weist in diesem Fall eine schalenartige Form auf und bildet mit der oberen Lagerschale 3 ein geschlossenes Gehäuse 17, das die Antriebs- und Steuerteile vor Fremdkörpern und Schmutz schützt. Durch den Einbau von Dichtungen an den Lagerstellen 19, 20 des Tellerrades 11 und der Rechradna^e 15 ist es möglich, den Innenraum 18 mit einem Schmiermittel zu versehen, dera.rt, daß die an den Zinkenträgern 21
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befestigten Rollen 22, 23 bei ihrem Bewegungsablauf in das Schmiermittel eintauchen. Das Rohr 7 wird in vertikaler Richtung von der Stehachse 2 durchsetzt, die im Bereich des Rohrendes geführt ist und zur Höhenverstellbarkeit der Maschine an ihrem unteren Ende in Abständen Bohrungen 26 aufweist, die mit dem Rohr von einem nicht gezeigten Dorn durchsetzt werden.
Unterhalb der Verstelleinrichtung ist ein Stützrad 25 um die Stehachse 2 schwenkbar befestigt, und zwar durch das stufenartig erweiterte Achsende 27 und einen Sicherungsring 28, der das Einsinken der Stehachse 2 in die Büchse 30 verhindert.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, sind die Zinkenträger 21 mit Steuerhebeln 31 versehen, an denen die Rolle 22 sitzt, über diesa: Rolle 22 liegt der Steuerhebel 31 an einer ersten Steuerbahn 32 des Steuerorgans 4 an, und zwar wird sie formschlüssig zwischen einerseits dieser Steuerbahn 32 und andererseits einer Führungsbahn 33 geführt. Diese Führungsbahn 33 ist parallel zur Steuerbahn 32 ausgebildet und liegt dieser derart gegenüber, daß sie mit der Steuerbahn 32 einen Spalt für die Aufnahme der Rolle 22 bildet.
Die Führungsbahn 33 ist an einem scheibenartigen Teil ausgebildet, das längs der Drehachse verschoben werden kann. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Teil 34 einstückig mit demjenigen Teil, das eine zweite Steuerbahn 35 aufweist. Die Verbindung des die Führungsbahn 33 aufweisenden Teils 34 mit dem die zweite Steuerbahn 35 aufweisenden Teil erfolgt über eine die Drehachse zylindrisch umfassende Steuerbüchse
Diese Verbindng ist aber nicht notwendig. Es ist vielmehr auch möglich, den Teil 34 mit der Führungsbahn 33 so auszubilden, daß er lediglich zum zwangsläufigen Anlegen des Steuerhebels 31 an die erste Steuerbahn 32 an diese herangefahren wird, in einer zweiten Stellung aber die Trennung der Rollen 22 am Ende der Steuerhebel 31 von der eisten Steuerbahn 32 und den Kontakt mit der zweiten Steuerbahn 35 ermöglicht.
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Die Aufgabe der Führungsbahn 33 ist es, den Steuerhebel 31 bzw. die an seinem Ende angeordnete Abstützrolle 22 in Anlage an der Steuerbahn 32 zu halten. Die Führungsbahn 33 übernimmt also die Funktion der Torsionsfeder, die bei der Ausführungsform nach dem Hauptpatent die Rolle in Anlage an der Steuerbahn hält und so beim Schwadrechen für das Ausheben der Zinken sorgt. Zusätzlich zur Führungsbahn 33 weist der Teil 34 eine Laufbahn für die koaxial auf den Zinkerfcrägern 21 sitzenden Rollen 23 auf, die auf diese Weise beim Schwadrechen daran gehindert werden, eine Auslenkbewegung nach Art der in Fig. 1 links strichpunktiert angedeuteten Art durchzuführen. Hierfür ist der Teil 34 nach Art einer Scheibe/ausgebildet, auf der die Drehachse senkrecht steht und die auf ihrer nac, oben, also der Steuerbahn 32 zugekehrten Seite an ihrem Umfanysrand die Laufbahn 37 aufweist, während etwas weiter nach innen die Führungsbahn 33 ausgebildet ist.
Wird nun mit Hilfe eines Hebels 38 der obere Flansch 39 mit der zweiten Steuerbahn 35 abgesenkt, so wird gleichzeitig auch die Führungsbahn 33 von der ersten Steuerbahn 32 nach unten wegbewegt, so daß nunmehr die Zinkenträger 21 in die strichpunktierte Stellung nach uten wegschwenken können und die ebene Steuerbahn 35 die Rollen 22 nach unten mitnimmt. In dieser Stellung erfolgt auf bekannte Weise das Zetten, für das das Rechrad etwas in Fahrtrichtung geneigt wird.
Es sei nochmals ausdrücklich darauf hingewiesen, daß die Führungsbahn 33 parallel zur ersten Steuerbahn 32 mit einem Abstand verläuft, der dem Durchmesser der Rolle 22 am Steuerhebel 31 entspricht. Im Gegensatz zur als Steuerkurve ausgebildeten ersten Steuerbahn 32, mit deren Konfiguration die der Führungsbahn 33 übereinstimmt, ist die zweite Steuerbahn 35 eine ebene Siaierbahn und mithin unparallel zur ersten Steuerbahn
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Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform ähnlich derjenigen nach Fig. 1. Auch hier wird die Anlage der Rollen 22 und 22', die vom Steuerhebel 31 getragen werden, an der ersten Steuerbahn 32 in analoger Weise durch eine Führungsbahn 33 sichergestellt, die etwas innerhalb des Außenumfangs des an diesem Außenumfang kreisringscheibenförmigen Teils 34 angeordnet ist, dessen Außenrand als Laufbahn für Rollen 23 dient, die beim Schwaden ein Kippen der Zinkenträger 21 verhindern.
Das Teil 34 ist, wie in Fig. 2 gezeigt, im Querschnitt etwa kreuzförmig ausgebildet. Der untere Teil besteht aus einem die Kreisrxngscheibe mit Führungsbahn 33 und Laufbahn 37 für die Rollen 23 tragenden Konus, der seinerseits auf der Drehachse in der Büchse 36 gelagert ist, von der oben wiederum in einem flacheren Konus ein Teil ausgeht, der an seinem Außenrand die zweite Steuerbahn 35 aufweist. An der Büchse greift über eine Lenkeranordnung der Hebel 38 zum axialen Verschieben an. Die Vorrichtung arbeitet im übrigen auf eine Weise, die vorstehend anhand der Fig. 1 bereits erläutert worden ist.
Sowohl in Fig. 1 wie auch in Fig„ 2 sind an den Zinkenträgern 21 im Bereich der Lagerbüchsen ^O radial abstehende Stifte 41 befestigt, die mit Anschlägen 42 der Lagerbuchse zusammenwirken und das Schwenken der Zinkenträger 21 um ihre Achse beim Zetten verhindern. Auf diese Weise werden die Zinken beim Zetten starr und annähernd vertikal zum Boden gerichtet. Die Lagerbuchsen 40 sind ferner um exzertrische Achsen 43 verschwenkbar, die durch einen Stift gebildet sind, welcher eine lappenartige Rippe 44 an der Buchsenaußenseite durchsetzt.
Im weiteren ist es einerseits möglich, durch das Verstellen der Steuerbusse 36 in eine Zwischenlage - dies gilt jedoch nur bei vertikaler T erstellbarkeit - das Halmgut auf einen breiteren und 1 ockeren Schwad zusammenzurechen, wobei insbesondere der Wendeeffekt am Halmgut entsteht. Der Landwirt erreicht aus diesem Vorgehen den Vorteil, daß der Boden einer intensiveren Trocknung ausgesetzt und das Heu aufgelockert abgelegt ist.
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BezugszeichenaufStellung:
1 Heuwerbungsmaschine 42 Anschlag
2 Stehachse 43 Achse
3 Lagerschale 44 Rippe
4 Steuerorgan
5 Keil
6 Stirnfläche
7 Rohr
10 Schulter
11 Tellerrad
12 Kegelrad
1 3 Antriäoswelle
14 Ansatz
15 Rechradnabe
16 Schrauben
17 Gehäuse
18 Innenraum
19, 20 Lagerstellen 21 Zinkenträger 22, 23 Rollen
25 Stützrad
26 Bohrung
27 Achsende
28 Sicherungsring
30 Büchse
31 Steuerhebel
32 erste Steuerbahn
33 Führungsbahn
34 scheibenartiges Teil
35 zweite Steuerbahn
36 Steuerbüchse
37 Laufbahn
38 Hebel
39 Flansch
40 Lagerbuchse
41 Stift
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teer seife

Claims (4)

  1. 3Q21605
    Patentansprüche :
    1/ Heuwerbungsmaschine zum Schwaden, Wenden und Zetten mit mindestens einem um eine etwa vertikale Achse umlaufenden Rechrad, dessen Rechzinken an mehreren von der Drehachse des Rechrades nach außen gerichteten Zinkenträgern befestigt sind, wobei die Zinkenträger in der Nabe des Rechrades um ihre Längsachse veräehbar gelagert und mit einem kurbelartigen Steuerhebel versehen sind, dem eine in Bezug auf die Drehachse des Rechrades ortsfest angeordnete und zu dieser äquidistante Steuerbahn zugeordnet ist, welche die Drehbewegung der Zinkenträger um ihre Längsachse zwischen einer abgesenkten und einer angehobenen Stellung der Rechzinken steuert, sowie eine zur Drehachse des Rechrades äjiidistante zweite Steuerbahn, deren Relativstellung in Bezug auf die erste Steuerbahn veränderlich ist, wobei in einer ersten Endstellung der zweiten Steuerbahn der Steuerhebel mit der ersten Steuerbahn in Kontakt, in einer zweiten Stellung der zweiten Steuerbchn jedoch der Steuerhebel von der ersten Steuerbahn abgehoben ist, und wobei in der zweiten Stellung der zweiten Steuerbahn diese mit dem Steuerhebel in Kontakt steht, nach Patent... (Patentanmeldung P 29 17 744.4), dadurch gekennzeichnet, daß der ersten Steuerbahn (32) eine zu ihr parallele Führungsbahn (33) zugeordnet ist, zwischen die und die erste Steuerbahn der Steuerhebel (31, 22) eingiaft.
  2. 2. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn (33) auf der der ersten Steuerbahn (32) zugekehrten Oberfläche einer in Längsrichtung der Drehachse verstellbaren Sdheibe (34) ausgebildet ist.
  3. 3. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Führungsbahn (33) aufweisende Scheibe (34) mit der zweiten Steuerbahn (35) einstückig verbunden ist.
  4. 4. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich-net, daß die erste Steuerbahn (32) und ggfls. die Führungsbahn (33) als Steuerkurve und die zweite Steuerbahn (35) als Steuerebene ausgebildet ist.
    Q30051/0836
    ORIGINAL INSPECTED
DE3021605A 1979-05-02 1980-06-09 Heuwerbungsmaschine zum schwaden, wenden und zetten Granted DE3021605A1 (de)

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