DE1782099B2 - Kreiselheuwerbungsmaschine - Google Patents

Kreiselheuwerbungsmaschine

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DE1782099B2
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DE19661782099
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Cornelis Van Der Zug Lely (Schweiz)
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C Van der Lely NV
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C Van der Lely NV
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/1078Having only one row of rotors arranged on the same horizontal line perpendicular to the advance direction of the machine

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Kreiselheuwerbungsma-Schine mit mindestens einem angetriebenen Kreisel, dessen Zinken an Trägern befestigt sind, die derart Schwenkbar und über ein exzentrisch zur Drehachse ties Kreisels angeordnetes Steuerelement gesteuert Sind, daß die Spitzen der Zinken auf einem Teil ihrer Umlaufbahn eine von einer zur Drehachse des Kreisels konzentrischen Kreisbahn abweichende Bahn durchlaufen.
Bei einer bekannten Kreiselheuwerbungsmaschine dieser Art (FR-PS 13 51 800) ist das Steuerelement ein die Drehachse des Kreisels umgebender Exzenter, der Um die Drehachse verstellbar ist. Diese Verstellbarkeit ermöglicht es, den Beginn der Auslenkung der Zinken (aus ihrer Kreisbahn in bezug auf die Arbeitsrichtung der Maschine unterschiedlich einzustellen. Eine sonstige Änderung der Steuerung der Zinkenbahnen ist aber nicht möglich, weil der Exzenter über Gestänge mit den Zinkenträgern gekuppelt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Steuermöglichkeiten der Zinkenträger bei einer Krei-Selheuwerbungsmaschine der eingangs geschilderten Art zu vergrößern.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Steuerelement eine drehbare Scheibe ist, die eine Auflaufbahn für die Zinkenträger oder mit diesen verbundene Steuerglieder bildet und deren Radius kleiner ist als der Abstand ihrer Drehachse von der Drehachse des Kreisels, und daß die Scheibe in mindestens zwei verschiedenen Richtungen verstellbar ist. Infolge dieser Anordnung kann nicht nur die Stelle bestimmt werden, an der die Zinken aus ihrer Kreisbahn ausgelenkt werden, sondern es kann auch die Stellung der Zinken zum Boden in diesem Bereich der Umlaufbahn geändert werden. Wird beispielsweise der Abstand der die Auflaufbahn bildenden Scheibe zur Drehachse des Kreisels geändert, so ändert sich auch der Schwenkwinkel der Zinkenträger, weil die Stellung der Scheibe das Maß der Auslenkung der Zinkenträger bestimmt und die Stellung der Zinken zum Boden von der Stellung des zugehörigen Zinkenträgers abhängig ist. Außerdem ist mit dieser Verstellung der Scheibe auch die Länge der Strecke veränderbar, auf der die Spitzen der Zinken eine von der zur Drehachse des Kreisels konzentrischen Kreisbahn abweichende Bahn durchlaufen. Mit der erfindungsgemäßen Anordnung können daher unterschiedliche Arbeitsweisen des Kreisels erreicht werden.
In Weiterbildung der erfindungsgemäßen Kreiselheuwerbungsmaschine ist die Achse der Scheibe an einem Träger gelagert, der an einer die Kreiselnabe durchsetzenden Stütze befestigt ist, an deren unterem Ende ein Laufrad angebracht ist. Bei dieser Ausführungsform können die Scheibe und das Laufrad gleichzeitig um die Drehachse des Kreisels geschwenkt werden. Die von dem Laufrad bestimmte Lage des Bodenabstützpunktes des Kreisels und die Stelle, an welcher die Zinken infolge der Steuerung über die Scheibe vom Boden abgehoben werden, stehen daher zueinander in einer bestimmten Beziehung, die auch beim Schwenken der Steuerscheibe um die Drehachse des Kreisels erhalten bleibt. Die Bodenabstützung des Kreisels kann darum optimal eingestellt werden, insbesondere derart, daß sich das Laufrad immer in der Nähe derjenigen Zinken befindet, die beim Umlauf ihre dem Boden nächste Stellung erreicht haben.
Zweckmäßig ist die Scheibe auf ihrer Achse frei drehbar gelagert, so daß sie von dem Zinkenträger bzw. von dem mit diesem verbundenen Steuerglied beim Auflaufen mitgenommen wird und zwischen diesen Teilen praktisch keine Gleitreibung und damit nur ein geringer Verschleiß auftritt.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand zweier in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Kreiselheuwerbungsmaschine,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen der Kreisel der Heuwerbungsmaschine nach F i g. 1,
F i g. 3 eine andere Ausführungsform eines Kreisels im Längsschnitt entsprechend F i g. 2.
Die Kreiselheuwerbungsmaschine nach F i g. 1 weist einen horizontalen Rahmenbalken 64 auf, an dessen Enden Getriebegehäuse 65 bzw. 66 befestigt sind und mit dem ein Zugarm 73 fest verbunden ist. In den beiden Getriebegehäusen sind Achsen 67 bzw. 68 gelagert, um welche Kreisel 69 bzw. 70 drehbar sind. An den unteren Enden der Achsen sind Laufräder 71 bzw. 72 gelagert. Aus dem Getriebegehäuse 65 ragt eine Antriebswelle 74 nach vorne, an welche eine mit der Zapfwelle eines Schleppers zu verbindende Gelenkwelle angeschlossen werden kann.
In F i g. 2 ist der Kreisel 70 im Längsschnitt dargestellt. Auf der Achse 68 ist eine Nabe 75 drehbar gelagert, die gegen axiales Verschieben durch das Getriebegehäuse 66 und eine untere Buchse 77 gesichert ist.
Die Achse 68 ist an ihrem unteren Ende abgewinkelt, und auf diesem abgewinkelten Endstück 78 ist eine Scheibe 80 über ein Lager 79 frei drehbar gelagert. Die Scheibe 80 hat einen nach oben erweiterten konischen Rand 81. Unterhalb der Scheibe 80 ist auf dem Endstück 78 der <\chse 68 eine Buchse 82 befestigt, die eine
Laufradgabel 83 trägt, in der die Achse 84 des Laufrajes 72 befestigt ist.
An der Nabe 75 sind vier Plattenpaare 87 befestigt, die jeweils um 90° gegeneinander versetzt angeordnet sind. Am unteren Ende jedes Platten,;aares 87 ist zwisehen den beiden Platten jeweils ein Zinkenträger 88 um einen Querbolzen 89 schwenkbar gelagert. Am oberen Ende des Plattenpaares ist ebenfalls ein Que.bolzen 91 befestigt, an dem eine Stange 90 angelenkt ist. deren freies Ende durch eine Ausnehmung in einer auf dem Zinkenträger sitzenden Lasche 92 geführt ist. Die Stange 90 ist gegen Herausziehen aus der Lasche mit einem Ring 93 gesichert, der in Verbindung mit der Stange 90 die Schwenkbewegung des Zinkenträgers 88 nach unten begrenzt. In der Nähe des Querbolzens 91 sitzt auf der Stange 90 ein Ring 94, gegen den eine Druckfeder 95 abgestützt ist, welche die Stange 90 umgibt und mit ihrem anderen Ende an der Lasche 92 anliegt.
An den freien Enden der Zinkenträger 88 sind jeweils zwei Zinken % über Windungen 97 befestigt, welche den zugehörigen Zinkenträger umgeben.
An der Buchse 82 ist außer der Laufradgabel 83 ein Träger 101 befestigt, so daß das untere Stangenende 78 eine Stütze für diesen Träger und die Laufradgabel bildet. Am freien Ende des Trägers 101 ist eine Buchse 102 befestigt, in der eine Achse 103 gelagert ist, die ein Kugellager 104 trägt. Über dieses Kugellager ist eine Scheibe 105 frei drehbar auf der Achse 103 abgenützt. Die Scheibe 105 hat einen nach oben erweiterten konisehen Rand 106, der eine Auflaufbahn für die Zinkenträger 88 bildet. Die Mittelachsen der Stütze 78 und der Achsen 68 und 103 liegen in einer gemeinsamen Vertikalebene und winklig zueinander; die Stütze 78 ist im Winkel von 10° in bezug auf die Achse 68 abgewinkelt, und die Achse J03 ist im Winkel von 45° zur Achse 68 angeordnet. Die beiden Scheiben 80 und 105 haben eine diesen Winkeln entsprechende Winkelstellung zueinander und sind so angeordnet, daß die Scheibe 80 in den von der Scheibe 105 mit ihrem Rand 106 begrenzten Raum ragt. Die Scheibe 105 liegt also teilweise unterhalb der Scheibe 80 und zum größten Teil oberhalb der Ebene, in der die Oberkante der Scheibe 80 liegt.
Die Maschine wird von einem Schlepper in Richtung des Pfeiles P gezogen (F i g. 1). Dabei werden die beiden Kreisel gegensinnig in Richtung der Pfeile Q bzw. R angetrieben. Die Kreisel sind derart schräg zum Boden angestellt, daß die Zinken im vorderen Bereich ihrer Umlaufbahnen, bezogen auf die Fahrtrichtung, den Boden berühren. Dabei liegen die Zinkenräder 88 annähernd horizontal. Bei ihrem Umlauf gelangen sie unter den Rahmenbalken 64 und in den Bereich der Scheibe 80, wobei sie von der Feder 95 gegen die Innenwandung des Randes 81 dieser Scheibe gedrückt werden (F i g. 2). Die Scheibe wird dadurch mitgenommen und der Zinkenträger nach oben geschwenkt. Anschließend läuft der Zinkenträger auf die Auflaufbahn 106 der Scheibe 105 auf, die ebenfalls von den Zinkenträgern mitgenommen wird. Infolge der Schrägstellung der Scheibe 105 wird der Zinkenträger weiter nach oben geschwenkt, so daß die Zinken % sehr weit vom Boden abgehoben werden. Beim weiteren Umlauf gibt die Scheibe 105 den Zinkenträger wieder frei, der anschließend wieder auf dem Rand 81 der Scheibe 80 aufliegt und schließlich auch von dieser wieder freigegeben wird, so daß er in seine horizontale Stellung gelangt, wenn er fluchtend zu dem Rahmenbalken 64 liegt. Die Zinkenspitzen haben also auf einer Umlaufbahn von etwa 180° ihre bodennächste Stellung. In diesem Bereich vor dem Rahmenbalken 64 erfassen die Zinken das Hed oder Gras und nehmen es nach hinten mit. Das Gut wird zwischen den Kreiseln durchgezogen und anschließend nach hinten abgeschleudert Infolge der gesteuerten Aufwärtsbewegung der Zinken ist ein vollständiges Abwerfen des Gutes gewährleistet. Die Scheibe 105 ist um die von der Arhse 68 gebildete
ίο Drehachse des Kreisels verstellbar. Außerdem kann der Winkel zwischen den Achsen der Scheiben und der Drehachse des Kreisels eingestellt werden, so daß der creichbare Bodenabstand der Zinken veränderbar ist.
Der Kreisel nach F i g. 3 hat ebenfalls eine auf einer Achse 109 drehbar gelagerte Nabe 107, die gegen axiales Verschieben durch eine untere Buchse 111 sowie das oben sitzende Getriebegehäuse UO gesichert ist. Die Achse 109 ist schräg nach vorne zum Boden geneigt angeordnet.
An der Nabe 107 sind um jeweils 90° gegeneinander versetzt vier Plattenpaare 112 befestigt, in denen jeweils ein Zinkenträger 113 um einen Querbolzen 114 schwenkbar gelagert ist.
Auf der. Zinkenträgerri sitzt je Lasche 115, an der eine Stange 117 um einen Querbolzen 116 schwenkbar gelagert ist. Die der Achse 109 zugekehrten Enden der Stangen 117 sind durch Ausnehmungen von Stegen 118 geführt und nach oben abgewinkelt. Die Stege 118 sind jeweils zwischen den Platten eines Plattenpaares 112 angeordnet und erstrecken sich parallel zu der Achse
109. Die Stangen 117 sind jeweils von einer Druckfeder 119 umgeben, die zwischen der Lasche 115 und dem Steg 118 abgestützt ist.
Oberhalb des Getriebegehäuses 110 sitzt auf der Achse 109 eine Buchse 120A, an der eine vertikale, schräg nach unten gerichtete Platte 120 befestigt ist. Im unteren Bereich der Platte sind zwei Ausnehmungen vorgesehen, durch welche Bolzen 121 gesteckt sind, die in Schlitze 123 einer an der Platte 120 anliegenden Platte 122 eingreifen. Die Platte 122 ist daher in Richtung der Schlitze 123 verschiebbar und mit den Bolzen 123 an der Platte 120 zu verklemmen. Die Platte 122 trägt eine Buchse, in welcher eine Achse 124 befestigt ist. Auf dieser Achse ist eine am Umfang gerändelte Scheibe 125 frei drehbar gelagert. Die die Platte 120 tragende Buchse 120/4 ist um die Achse 109 drehbar und hat einen nach außen gerichteten Steg 127, der an einem segmentförmigen Flansch 128 des Getriebegehäuses 110 mit einem Stift 129 in verschiedenen Schwenkstollungen zu verriegeln ist. Zur Halterung der Buchse 120A ist auf die Achse 109 ein Ring 126 aufgesetzt.
Beim Umlauf der Zinkenträger gelangen die abgewinkelten Enden der Stangen 117 an die Scheibe 125, deren Rand eine Auflaufbahn für diese Stangenenden bildet. Die frei drehbare Scheibe 125 wird beim Auflaufen der Stangenenden mitgenommen, und die Zinkenträger 113 werden infolge der Schrägstellung der Scheibe 125 über die Stangen 117 nach oben geschwenkt. An den Enden der Zinkenträger sind Zinken 130 befestigt, die infolge dieser Steuerung ebenfalls nach oben geschwenkt werden und sich schräg zum Boden einstellen. Die Stelle der Zinkenumlaufbahn, an der die Zinken nach oben geschwenkt werden, und die Größe des Schwenkwinkels können durch Schwenken der Platte 120 um die Achse 109 bzw. durch Verschieben der Platte 122 eingestellt werden.
An Stelle schwenkbar gelagerter Zinkenträger können auch mindestens teilweise federnde Zinkenträger
verwendet werden, die beispielsweise aus Federstahl hergestellt sein können, so daß die Zinkenträger infolge ihrer Eigenelastizität verschwenkt werden können.
Da die Zinken auf einem großen Teil ihrer Umlaufbahn Bodenberührung haben, können Kreisel mit großem Durchmesser verwendet werden. So kann der Abstand der den Boden berührenden Zinkenspitzen von der Drehachse des Kreisels etwa 75 cm betragen. Auch wenn die Zinkenbahnen benachbarter Kreisel eine nur geringfügige Überlappung haben, wird infolge der gesteuerten Bewegungsbahn der Zinken das vor den Kreiseln befindliche Heu oder Gras vollständig erfaßt, so daß eine große Arbeitsbreite mit nur wenigen Kreiseln erreicht werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Kreiselheuwerbungsmaschine mit mindestens einem angetriebenen Kreisel, dessen Zinken an Trägern befestigt sind, die derart schwenkbar und über ein exzentrisch zur Drehachse des Kreisels angeordnetes Steuerelement gesteuert sind, daß die Spitzen der Zinken auf einem Teil ihrer Umlaufbahn eine von einer zur Drehachse des Kreisels konzentrischen Kreisbahn abweichende Bahn durchlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerelement eine drehbare Scheibe (105; 125) ist, die eine Auflaufbahn (106) für die Zinkenträger (88) oder mit diesen verbundene Steuerglie- der (117) bildet und deren Radius kleiner ist als der Abstand ihrer Drehachse (103; 124) von der Drehachse (68; iO9) des Kreisels, und daß die Scheibe (105; 125) in mindestens zwei verschiedenen Richtungen verstellbar ist.
2. Kreiselheuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (103) der Scheibe (105) an einem Träger (101) gelagert ist, der an einer die Kreiselnabe (75) durchsetzenden Stütze (68, 78) befestigt ist, an deren unterem Ende ein Laufrad (72) angeordnet ist.
3. Kreiselheuwerbungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (105; 125) auf ihrer Achse (103; 124) frei drehbar gelagert ist.
DE19661782099 1965-03-06 1966-03-04 Kreiselheuwerbungsmaschine Expired DE1782099C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL6502898 1965-03-06
NL6502898A NL6502898A (de) 1965-03-06 1965-03-06

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1782099A1 DE1782099A1 (de) 1971-07-08
DE1782099B2 true DE1782099B2 (de) 1975-07-03
DE1782099C3 DE1782099C3 (de) 1976-02-19

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2933943A1 (de) 1978-08-25 1980-03-06 Patent Concern Nv Heuwerbungsmaschine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2933943A1 (de) 1978-08-25 1980-03-06 Patent Concern Nv Heuwerbungsmaschine
DE2953786C2 (de) * 1978-08-25 1992-08-27 Patent Concern N.V., Willemstad, Curacao, Nl

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Publication number Publication date
DK123062B (da) 1972-05-15
AT292360B (de) 1971-08-25
NL6502898A (de) 1966-09-07
CH456226A (de) 1968-05-15
BE677105A (de) 1966-07-18
DE1782099A1 (de) 1971-07-08
DK124371B (da) 1972-10-16
DE1507280A1 (de) 1969-10-23
AT291654B (de) 1971-07-26
CH448596A (de) 1967-12-15
SE353209B (de) 1973-01-29
AT288080B (de) 1971-02-25
DE1782091A1 (de) 1971-07-08
GB1135617A (en) 1968-12-04
CH456225A (de) 1968-05-15
SE322084B (de) 1970-03-23
GB1135616A (en) 1968-12-04

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Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee