DE2653225A1 - Maehvorrichtung - Google Patents

Maehvorrichtung

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DE2653225A1
DE2653225A1 DE19762653225 DE2653225A DE2653225A1 DE 2653225 A1 DE2653225 A1 DE 2653225A1 DE 19762653225 DE19762653225 DE 19762653225 DE 2653225 A DE2653225 A DE 2653225A DE 2653225 A1 DE2653225 A1 DE 2653225A1
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DE
Germany
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mowing
ring
lower ring
knife
mowing device
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19762653225
Other languages
English (en)
Inventor
Pieter Adriaan Dipl Oosterling
Hendricus Cornelis Va Staveren
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Multinorm BV
Original Assignee
Multinorm BV
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Filing date
Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/63Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
    • A01D34/64Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle
    • A01D34/66Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle with two or more cutters
    • A01D34/664Disc cutter bars

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

Patentanwälte
Or.rer-ii.tW. KÖRBER KpL-lng. J-SCHKIDT-EVERS
•«ÖNCHEH22'suinld0riitr·1 23. November 1976
M Kon/Sb,338
Multinona B.V., Nieuw-Vennep, Niederlande / Hoofdweg 1278 Patentanmeldung
Mähvorrichtung.
Die Erfindung betrifft eine Mähvorrichtung mit einem Gehäuse quer zur Fahrtrichtung der Mähvorrichtung, einer Anzahl am Gehäuse drehbar gelagerter Mähorgane und einem im Gehäuse untergebrachten, die Mähorgane antreibenden Triebwerk, wobei jedes Mähorgan mindestens einen über das Gehäuse streifenden Unterring nahezu kreisförmigen, ununterbrochenen ümfangs einen den Unterring abdeckenden Oberring und mindestens ein am ünfang des Mähorgans zwisehen dem Ober- und dem ünterring an einem Stift befestigtes Messer enthält, v/obei die Messer benachbarter Mähorgane in der Umfangsrichtung einander gegenüber versetzt sind.
Eine solche Mähvorrichtung ist bekannt aus der niederländischen Patentanmeldung 7317816. Dabei ist jedes Messer um einen Stift befestigt, der steif gehaltert wird, da das obere sowie das untere Ende des Stifts in einem Ring abgestützt wird. Das Messer ist mit einem solchen Spielraum um den Stift befestigt, dass es sich bei Berührung eines Steins nicht nur um den Stift drehen, sondern auch wegen des grossen Spielraums aufwärts bewegen kann, um Beschädigung der Mähvorrichtung zu verhüten. Dieser grosse Spielraum bringt jedoch einen unbestimmten Mähpegel des Messers mit sich. Wenn bei der bekannten Mähvorrichtung das Messer mit geringem Spielraum zwischen den Ringen befestigt wird, tritt die
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.3.
Gefahr auf, dass das Messer bei Berührung eines Steins aufwärts abbiegt und in der verformten Gestalt weiter mäht, so dass es wiederholt gegen den Oberring stösst, so dass nicht nur der Oberring und das Messer sondern auch insbesondere das die Mähorgane antreibende Triebwerk ernstlich beschädigt werden.
Die Erfindung bezweckt, den Nachteil der Beschädigung des Mähorgans herabzusetzen und die Mähbahnen der unbeschädigten Messer genauer auf dem gleichen Pegel zu halten. Dazu ist bei jedem Mähorgan der Unterring an der Stelle der Laufbahn jedes Messers eines benachbarten Mähorgans unbedeckt.
Die vorerwähnten und weiteren Merkmale der Erfindung werden in der nachfolgenden Beschreibung an Hand der Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 eine teilweise weggebrochene, perspektivische Ansicht einer Nähvorrichtung nach der Erfindung,
Figur 2 eine Draufsicht auf einen Einzelteil II der Figur 1 in vergrössertem Masstab,
Figur 3 einen Schnitt längs der unterbrochenen Linie III-III in Figur 2,
Figur 4 eine Draufsicht entsprechend Figur 2 einer anderen Ausführungsform der Vorrichtung gemäss der Erfindung und
Figur 5 einen Schnitt längs der Linie.V-V in Figur 4.
Die Mähvorrichtung 1 nach Figur 1 ist durch ein Hilfsgestell 24 mit einem an den Stangen 20 eines nicht dargestellten Schleppers aufgehängten Rahmen 22 verbunden und wird über ,
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Ή.
ein Kegelzahnradgetriebe 15 und ein Seilscheibengetriebe 26 durch eine Kardanwelle 18 von einer Zapfwelle des Schleppers angetrieben.
Die Mähvorrichtung 1 nach der Erfindung enthält ein quer zur Fahrtrichtung 2 verlaufendes Gehäuse 3 in Form eines flachen, langgestreckten Balkens, das im wesentlichen aus einem Kübel 4 und einem an diesem durch Bolzen 6 befestigten Deckel 5 besteht. Rm Gehäuse 3 ist eine Anzahl von Mähorganen 7 um aufrechtstehende Achsen 8 drehbar gelagert. Die Mähorgane 7 sind nahe und über dem Gehäuse 3 angeordnet und drehen sich paarweise in entgegengesetzten Richtungen 17. Jedes Mähorgan 7 ist durch eine Achse 9 fest mit einem Zahnrad 10 eines im Gehäuse 3 untergebrachten Triebwerks 63 verbunden, das aus einer Reihe von Zahnrädern 10 besteht und über eine Achse 28 vom Kegelzahnradgetriebe 15 angetrieben wird. Die Achse 9 jedes Mähorgans 7 ist drehbar in einem aufrechtstehenden Kragen 31 des Deckels 5 in einem Lager 30 gelagert. Jedes Mähorgan 7 enthält einen durch Schrauben 34 an der Nabe 35 befestigten Oberring 36 und einen unter diesem durch Bolzen 11 befestigten ünterring 13, zwischen denen mindestens ein, z.B. zwei Messer 37 durch einen Stift 14 mit einer Mutter befestigt sind. Das Messer 37 ist drehbar um einen Abstandsring 12, der fest zwischen dem Unterring 13 und dem Oberring 36 geklemmt ist, wobei ein kleiner Spielraum 19 z.B. von 0,2 mm zwischen dem Messer 37 und den Ringen 13 und 36 gelassen wird, um die Drehung des Messers 37 zu ermöglichen. Der ünterring 13 hat einen ununterbrochenen, kreisförmigen Umfang und streift über das Gehäuse 3, so dass keine Steine zwischen das Gehäuse 3 und den Unterring 13 geraten können. Dazu bleibt die runde Mittenausnehmung 38 des Unterrings 13 innerhalb des, Vorderrands 23 und des Hinterrands 16 des Gehäuses 3.
An der Stelle jeder Laufbahn 29 des Messers 37 eines benachbarten Mähorgans 7 ist der Unterring 13 jedes Mähorgans 7 unbedeckt. Dazu ist nach den Figuren 2 und 3 der Oberring
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Jt'
36 längs zweier parallelen Sehnen 21 bei den Laufbahnen 29 abgeschnitten. Die Messer 37 benachbarter Mähorgane 7 sind über einen Winkel von 90 einander gegenüber versetzt, so
dass sie sich nicht gegenseitig berühren, obgleich die
Messerbahnen sich überlappen.
Jedes Mähorgan 7 der Mähvorrichtung 1 nach den Figuren 4
und 5 hat ebenfalls einen Oberring 36 und eine durch diesen teilweise bedeckten Unterring 13. Ferner hat jedes Mähorgan 7 drei über den Umfang verteilte Messer 37, die in bezug auf die Messer 37 benachbarter Mähorgane 7 versetzt angebracht sind. Die Messer 37 sind in gleicher Weise wie in Figur 3
befestigt. Der Oberring 36 hat einen Durchmesser b_, der
erheblich kleiner ist als der Durchmesser a des Unterrings 13. Ferner hat der Oberring 36 an der Stelle der Messer 37 radiale Ansätze, die je einen Bolzen 14 aufnehmen. Durch
diese Ausbildung des Oberrings 36 bleibt der Unterring 13
an der Stelle einer Laufbahn 29 eines benachbarten Mähorgans 7 unbedeckt. Nach den Figuren 4 und 5 ist der Unterring 13 lediglich durch die Bolzen 14 am Oberring 36 befestigt.
Figur 5 zeigt, wie das durch einen Bolzen 14 steif festgeklemmte Messer 37 durch Aufprall auf einen Stein 25 sich bis zu der durch gestrichelte Linien angedeuteten Form verformen kann. Dieses beschädigte Messer 37" kann nicht das benachbarte Mähorgan 7 berühren und führt somit keine ernstliche Beschädigung der Mähvorrichtung 1 herbei. Die Reparatur beschränkt sich dann auf den Ersatz dieses Messers 37'
durch ein neues Messer 37.
Bei allen dargestellten Ausführungsformen hat die Mähvorrichtung 1 eine niedrige Bauart, wobei die Form der Mähorgane. derart ist, dass die Mähvorrichtung 1 leicht unter das geschnittene Erntegut hingleitet. Die Umfangsgeschwindigkeit der Messer 37 ist sehr hoch, z.B. etwa 80 m/sek bei einem
Umlaufdurchmesser e von 45 bis 50 cm.
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.6·
Während des Mähvorgangs wird die Mähvorrichtung in einer etwas nach vorne geneigten Stellung gehalten, so dass die Mähorgane 7 einen Winkel f_ mit der Bodenoberfläche 66 einschliessen.
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Leerseite

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Mähvorrichtung mit einem quer zur Fahrtrichtung der Mähvorrichtung verlaufenden Gehäuse, einer Anzahl am Gehäuse drehbar gelagerter Mähorgane und einem im Gehäuse untergebrachten, die Mähorgane antreibenden Triebwerk, v/obei jedes Mähorgan mindestens einen über das Gehäuse streifenden Unterring nahezu kreisförmigen, ununterbrochenen Umfangs, einen den Unterring bedeckenden Oberrung und mindestens ein am Umfang des Mähorgans zwischen dem Ober- und dem Unterring an einem Stift befestigtes Messer enthält und die Messer benachbarter Mähorgane in der Umfangsrichtung einander gegenüber versetzt angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterring (13) jedes Mähorgans (7) an der Stelle der Laufbahn (29) jedes Messer (37) eines benachbarten Mähorgans (7) unbedeckt ist.
  2. 2. Mähvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Stelle der Laufbahn (29) der Oberring (36) im wesentlichen längs einer Sehne-(21) abgeschnitten ist.
  3. 3. Mähvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Oberring (36) im wesentlichen durch einen Ring gebildet wird, dessen Durchmesser erheblich kleiner als der des Unterrings (13) ist und dass der Oberring (36) mindestens einen einen Stift (14) aufnehmenden, radialen Ansatz besitzt.
    Der Patentanwalt
    INSPECTED
    70982 2/0779
DE19762653225 1975-11-28 1976-11-23 Maehvorrichtung Withdrawn DE2653225A1 (de)

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NL7513926A NL7513926A (nl) 1975-11-28 1975-11-28 Maaiinrichting.

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Publication Number Publication Date
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ID=19824943

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DE19762653225 Withdrawn DE2653225A1 (de) 1975-11-28 1976-11-23 Maehvorrichtung

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US (1) US4110959A (de)
JP (1) JPS5269733A (de)
AU (1) AU502135B2 (de)
DE (1) DE2653225A1 (de)
DK (1) DK508376A (de)
ES (1) ES453736A1 (de)
FR (1) FR2332695A1 (de)
GB (1) GB1518728A (de)
IT (1) IT1069443B (de)
NL (1) NL7513926A (de)
SE (1) SE7613225L (de)
YU (1) YU288976A (de)

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