DE2251227A1 - Vorrichtung zum versetzen am boden liegenden erntegutes - Google Patents

Vorrichtung zum versetzen am boden liegenden erntegutes

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DE2251227A1
DE2251227A1 DE19722251227 DE2251227A DE2251227A1 DE 2251227 A1 DE2251227 A1 DE 2251227A1 DE 19722251227 DE19722251227 DE 19722251227 DE 2251227 A DE2251227 A DE 2251227A DE 2251227 A1 DE2251227 A1 DE 2251227A1
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prongs
raking
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rake
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Application number
DE19722251227
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English (en)
Inventor
John Edward Spindler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
C Van der Lely NV
Original Assignee
C Van der Lely NV
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Publication date
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/1078Having only one row of rotors arranged on the same horizontal line perpendicular to the advance direction of the machine

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)
  • Outside Dividers And Delivering Mechanisms For Harvesters (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
  • Transplanting Machines (AREA)

Description

A 33 27
OkU W7Z
"Vorrichtung zum Versetzen am Boden liegenden Erntegutes"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Versetzen am Boden liegenden Ernteguteso Eine solche Vorrichtung kann ζ«Be ein Schwadstreuer$ ein Schwadwender oder ein Schwadzieher sein» .
Durch die Erfindung soll eine Vorrichtung geschaffen werden, bei der die Zinken auf einfache Weise aus der Arbeits-, lage in die Transportlage und umgekehrt' sowie in andere Arbeitslagen überführt werden können»
Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass sie mindestens ein um eine auf den Boden gerichtete Achse drehbares Rechwerkzeug aufweist, das antreibbar und mit Rechzinken versehen ist, wobei jeder Rechzinken oder jede Gruppe von Rech- . zinken mittels Fliehkraft von einer Transportlage in eine Arbeitsstellung schwenkbar ist (sind) und dass die Vorrichtung mit Mitteln versehen ist, durch die alle Rechzinken in bezug
auf eine radiale Linie des Rechwei'kzeuges die gleichzeitig durch die Zinkenspitzen verläuft in mindestens zwei Arbeitsstellungen verstellbar sind"
Die Erfindung wird an Hand einiger Ausführungsforicen näher erläutert. Es zeigen:
E1Ign 1 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung Täch der Erfindung, die mit zwei Rechwerkzeugen versehen ist,
Fig., 2 eine Draufsicht auf ein Rechwerkzeug el:. - r Vorrichtung nach Pig, 1, bei dem die Zinken um Achsen sehwc-^ bar sind, die nahezu in einer zur Achse des Rechwerkzeages senkrechten Ebene liegen.
Die in Fig, 1 dargestellte Vorrichtung weist ein Gestell, mit einem quer zur Fahrtrichtung A verlaufenden Tragbalken 1 auf. An diesem ist in bekannter Weise ein schräg nach vorne verlaufender Tragbalken 2 befestigtt, der an einem Gestellteil 3 angelenkt und in bekannter Weise mit Ankupplungavorrichtungen 4·, 5 und 6 versehen ist, durch die die Vorrichtung an die Hebevorrichtung eines nicht dargestellten Schleppers gekuppelt werden kann,,
Die Vorrichtung weist zwei als Sechräder 7 ausgebildete .Rechwerkzeuge auf, die über Wellen 8 angetrieben werden können, deren Achsen auf der. Boden nach unten gerichtet sind= Zum Antrieb der Rechwerkzeuge ist über jeden Rechrad 7 ein Zahnradgehäuse 9 bzw, 10 angebracht, das in der Zeichnung nur schematisch dargestellt ist. Das Zahnradgehäuse 10 hat eine Antriebswelle 11, die in bekannter Weise über eine Hilfswelle von der Schlepperzapfwelle angetrieben werden kann, Im rohrförmig ausgebildeten Tragbalken 1 ist eine nicht dargestellte Verbindungswelle angeordnet, durch die die Kege.!Zahnräder in den Zahnradgehäusen 9 und 10 in Wirkverbindung stehen» Der Antrieb ist vorzugsweise so ausgebildet, dass die Rechräder 7 gegensinnig rotieren und die Vorrichtung z„B, zum Breitwenden von Schwaden verwendbar ist. Die Arbeitsbreite der Vorrichtung ist so gross, dass drei normale Mahden in einem einzigen Arbeitsgang von den zwei Rechwerkzeugen bearbeitet werden können. Die Gesamtbreite der Vorrichtung im Betrieb ist etwa 3„60 m»
Das Rechwerkzeug hat eine Nabe, an der mehrere, vorzugsweise rohrförmige Arme 13 befestigt sind» Die Arme 13
4 309817/0279 **°
weisen nach unten gerichtete Enden 14 auf» Die nach unten gerichteten Teilen 14 weisen Führungen 18 auf=, In dieser Ausführungsform verlaufen, die Teile 14 nahezu senkrecht durch eine Ebene des Rechwerkzeugs.
Die Führungen 18 halten einen Ring 19° An den Führungen 18 .ist ein rohrfcrniiges Lager 71 angebracht, durch das eine Achse 72 geführt ist, die über dem Lager eine zu ihrer Mittellinie senkrechte Bohrung 75 aufweist» Durch diese Bohrung 73 ist' ein Träger 7^ gesteckt, der einen dickeren Teil 75 aufweist, der einen Anschlag für die Achse 72 bildet» Das Ende 76 dieses dickeren Teiles 75 ist nach unten abgebogen,, An diesem Ende, ist
in bekannter Weise ein Zinkenpaar 77 mit1 einem schraubenlinienic°rmigen Teil 78 V2id z„Bo mit einem nich^ dargestellten Bolzen befestigt. Um den Träger ^A- ist eine Schraubfeder 79 gewickelt, deren eines Ende an der Achse 72 und das andere Ende an. Träger 74 befestigt ist»
Am Träger 74 ist ferner ein Block 80 angebracht, der auf seiner Oberseite einen Achsstummel 81 aufweist9 an dem ein Arm 82 schwenkbar befestigt ist«, Der Arm 82 ist an einem Achsstiimmel 83, der am Flansch 20 des Ringes 19 angeordnet ist, angelenkt, Die Achse 72 ist auf der Unterseite des Lagers 71 gesichert, so dass sie nicht nach oben verschoben werden kann» Die Achsstummel,81 liegen in bezug auf die Achse des Ringes 19 ausserhalb des Ringes 19·*
Eine der Führungen 18 weist eine Bohrung 84 zur Aufnahme eines VerriegelungsStiftes 85 auf, so dass dieser in eine der Bohrungen 86, die im Flansch 20 vorgesehen sind, gesteckt werden kann« Der Ring 87 verbindet die Arme 13ο
Wenn das Rechwerkzeug nicht rotiert, wird der Zinken 77 von der Feder 79-* die den Träger 74- dreht, nach oben gegen dm Ring 87 geschwenkt, der als Anschlag dient» Das Reehweik- -■iug besitzt hierbei eine geringe Arbeitsbreite. Bei Rotation dc β Recirwerkzeuges werden die Zinken 77 durch die Zentrifugalkiait ? M. gegen der Kraft der ledern 79 nach aussen geschwenkt, bis sie die in Fig, 2 dargestellte Lage einnehmen» Gegebenenfalls l:ar:n am Teil 75 des Trägers 74 ein Ansehlag vorgesehen werden, der verhindert, dass der Zinken zu weit nach- aussen schwenu!·, da der Anschlag dabei mit der Führung 18 in. Be-
»,*. 309 8, Ϊ/02 7 9 PAD
ihihrung kommt.
Die Arme 82 sind vorgesehen, um alle Zinken gleichzeitig in verschiedene Arbeitsstellungen zu schwenken= Nach Entfernen des Stiftes 85 kann der Ring 19 so gedreht werden, dass der Stift 85 durch die Bohrung 84 und eine andere der Bohrungen 86 gesteckt werden kann, wodurch die Zinken in eine neue Lage geschwenkt werden.
Die Vorrichtung ermöglicht somit, die Zinken ij. einfacher Weise in mehrere Arbeitsstellungen zu schwenken.,
Zwei der Arbeitsstellungen sind in 3?ige 2 durch ausgezogene bzw. gestrichelte Linien dargestellt. Die Drehrichtung des Rechwerkzeuges ist durch Pfeil B angegeben»
Die Mittelachse des Trägers »74- schließet mit einer durch die Mittelachse des Rechwerkzeuge gehenden Ebene einen spitzen Winkel von weniger als 30° ein. Diese Kittelachse weicht vorzugsweise weniger als 10° von einer Senkrechten auf diese Ebene ab. Die Zinken 77 dieser Ausführungsform sind der Drehrichtung B entgegengesetzt angeordnet*
Die verschiedenen Arbeitsstellungen der Zinken sind besonders wichtig, wenn die Vorrichtung in bekannter Weise mit mehreren lührungsvorrichtungen versehen ist, durch die das von1 den beiden Rechwerkzeugen versetzte Erntegut in !form eines Schwadens abgelegt wird* Auf diese Weise kann eine günstige Abwurf richtung des Erntegutes erhalten werden«,
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die Angaben in der Beschreibung und den Ansprüchen, sondern umfasst auch die in den Zeichnungen erkennbare Einzelheiten, die nicht besonders erläutert sind.
-Patentansprüche
3 0 9 a 1 7 / U 2 7 9

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE:-
    Vorrichtung zum Versetzen am Boden liegenden Erntegutes, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens ein um eine auf den Boden gerichtete Achse drehbares Hechwerkzeug' (7) aufweist, das antreibbar und mit Rechzinken (77) versehen ist, wobei geder Rechzinken (77) oder jede Gruppe von Rechzinken (77) mittels Fliehkraft von einer Transportlage in eine Arbeitsstellung schwenkbar ist (sind) und dass die Vorrichtung mit Mitteln versehen ist, durch .die alle Rechzinken (77) in bezug auf eine radiale Linie des Rechwerkzeuges (7) die gleichzeitig durch die Zinkenspitzen verläuft in mindestens zwei Arbeitsstellungen verstellbar sind. - .
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie nur zwei Rechwerkzeuge (7) aufweist, die gegensinnig rotieren« ._ .
  3. 3= Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken 77 auf Trägern (7^» 75) angeordnet sind, die um nahezu parallel zur Drehachse des Rechwerkzeuges (7) verlaufende Achsen (72) schwenkbar sind,
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass die Träger (74, 75) durch Kupplungsteile z.B. Arme (82) miteinander verbunden sind.
  5. 5· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (77} mittels einer Feder (79) in eine Transportlage schwenkbar sind.
  6. 60 Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (79)- um einen die Schwenkachse für die Zinken (77) bildenden Teil (74) angebracht,ist.
  7. 7· Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen nahezu in einer zur Drehachse des Rechwerkzeuges (7) senkrechten Ebene liegen,
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4-v7* ,dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsteile bzw, die Arme (82) sich wenigstens nahezu parallel zu einer zur Drehachse des Rechrades (7) senkrechten Ebene erstrecken.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung der Zinker.gruppen bei ihrer Verschwenkung in die Arbeitslage bzw. Transportlage durch Anschläge limitiert wird«
    309817/0279
    Leerseite
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ES408030A1 (es) 1975-11-01
DE2251149A1 (de) 1973-04-26
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BE790180A (nl) 1973-02-15
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