DE1482773B2 - Kreiselzettwender - Google Patents
KreiselzettwenderInfo
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- DE1482773B2 DE1482773B2 DE1963L0044507 DEL0044507A DE1482773B2 DE 1482773 B2 DE1482773 B2 DE 1482773B2 DE 1963L0044507 DE1963L0044507 DE 1963L0044507 DE L0044507 A DEL0044507 A DE L0044507A DE 1482773 B2 DE1482773 B2 DE 1482773B2
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D78/00—Haymakers with tines moving with respect to the machine
- A01D78/08—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
- A01D78/10—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
- A01D78/1078—Having only one row of rotors arranged on the same horizontal line perpendicular to the advance direction of the machine
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Soil Working Implements (AREA)
- Harvester Elements (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Kreiselzettwender mit paarweise gegensinnig angetriebenen Kreiseln, deren
aufrecht stehende Drehachsen in bezug auf die Fahrtrichtung nach vorn geneigt sind und die mehrere Gruppen
von in Richtung zur Drehachse hintereinander angeordneten Zinken aufweisen, die beim Umlauf nach
hinten einander überschneidende Bahnen durchlaufen und schräg zum Boden gerichtet sind, wobei nach Patent
1 482 149 die Drehachsen der zu einem Kreiselpaar gehörigen Kreisel derart nach hinten divergieren,
daß die Zinken vor Erreichen des Scheitelpunktes ihrer Umlaufbahn von der in bezug auf die Fahrtrichtung
nach hinten gerichteten in die nach vorn gerichtete Umlaufbewegung übergehen.
Durch diese Ausbildung gemäß Hauptpatent wird erreicht, daß das Heu von den Zinken überwiegend in
einem Bereich der Zinkenumlaufbahn abgeschleudert wird, in dem die Zinken ihren höchsten Punkt noch
nicht erreicht haben. Das Heu wird also von einem niedriger liegenden Bereich der Zinkenumlaufbahn aus
abgeschleudert, so daß die Wurfbahn weniger steil und die Wurfweite und damit die Wurfbreite größer ist. Somit
wird bei gegebenem Anstellwinkel der Kreisel zum Boden die Wurfbreite vergrößert.
Der vorliegenden Erfindung liegt die weitergehende Aufgabe zugrunde, zur Anpassung an verschiedene Arbeitsbedingungen
insbesondere die Abwurfrichtung einstellbar zu machen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die zusammengehörigen Kreisel in verschiedenen
Winkelstellungen zueinander einstellbar sind.
Mit Vorteil ist von den zusammengehörigen Kreiseln wenigstens einer um eine horizontale Achse schwenkbar,
die einen Winkel von 30° mit einer Verbindungslinie zwischen entsprechenden Punkten der Drehachsen
der zusammengehörigen Kreisel einschließt. Dadurch wird neben der Winkelstellung der zusammengehörigen
Kreisel zueinander gleichzeitig auch die Neigungslage der Kreisel gegenüber dem Gestell verstellt, was
ohne zusätzlichen Aufwand eine gleichzeitige Ausnutzung der bekannten, damit einhergehenden Anpassungsmöglichkeiten
erlaubt. Wenn die Drehachsen der zusammengehörigen Kreisel unter einem Winkel von
etwa 30° zueinander stehen, so ergibt sich eine besonders günstige Schwenkkinematik, bei der über einen
weiten Schwenkbereich eine ausreichende Überschneidung der Bahnen der Zinken zusammengehöriger Kreisel
aufrechterhalten wird.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäß
ao ausgebildeten Kreiselzettwender,
F i g. 2 in vergrößerter Darstellung einen Schnitt gemäß Linie H-II aus F i g. 1,
F i g. 3 in vergrößerter Darstellung eine Ansicht gemäß Pfeil III-1H aus Fig. 1.
Das Gestell des Kreiselzettwenders nach den F i g. 1 bis 3 besteht im wesentlichen aus einem Rahmenbalken
1, dessen beide Enden 2 und 3 in Fahrtrichtung nach hinten abgebogen sind und an dessen Mittelteil 4
vier gleiche Kreisel 26, 27, 28 und 29 samt ihrem Antrieb gelagert sind. An den beiden Enden 2 und 3 ist der
Rahmenbalken 1 mittels einer Kurbel 23 höhenverstellbar gegen den Boden über je ein Laufrad 18 bzw. 25
abgestützt, wobei die Winkelstellung des Laufrades 18 über eine Lochscheibe 19 einstellbar ist.
Über eine Lochscheibe 71 ist ein Zugarm 75 winkelverstellbar am Rahmenbalken 1 gelagert, so daß der
Kreiselzettwender von einem Zugfahrzeug in Fahrtrichtung Pfeil A (vgl. Fig. 1) gezogen werden kann.
Der Antrieb für die Kreisel 26, 27, 28 und 29 erfolgt vom Zugfahrzeug aus über eine Gelenkwelle 70, die
über ein Kardangelenk 69 und ein Kegelradgetriebe 66, 67, dessen Ritzel 67 im Lager 68 gelagert ist, mit einer
am Rahmenbalken 1 gelagerten Antriebswelle 45 verbunden ist, die ihrerseits zwei Ritzel 51 und 53 trägt.
Die Ritzel 51 und 53 kämmen mit jeweils einem An-,triebsrad
50 und 52 einer am Rahmenbalken 1 gelagerten Kardanwelle, die über jeweilige Kardangelenke 58,
59 sowie 64 und 65 mit der Drehachse 30 jedes Kreisels 26 bis 29 verbunden ist.
Jede Drehachse 30 eines Kreisels ist in bezug auf die Fahrtrichtung (Pfeil A) nach vorn geneigt, wobei diese
Neigung im Beispielsfall etwa 60° gegen den Boden beträgt (vgl. F i g. 2). Die Drehachse 30 ist frei drehbar,
aber nicht verschiebbar in einem Lager 31 gelagert. An dem Lager 31 sind zwei Stützen 32 befestigt, die mittels
eines waagerechten Lagerzapfens 33 schwenkbar gegen gestellfeste Stützen 34 festgelegt sind. An einer der
dem Lager 31 zugeordneten Stützen 32 ist ein Einstellarm 35 befestigt (vgl. auch F i g. 3), der sich parallel zur
gestellfesten Stütze 34 erstreckt und sich somit bei einer Schwenkbewegung des Lagers 31 um den Lagerzapfen
33 an der benachbarten Stütze 34 entlang bewegt. Zur Festlegung des Einstellarmes 35 gegen die
zugehörige Stütze 34 sind in dieser Ausnehmung 36 vorgesehen, die in bestimmten Schwenklagen des dem
Lager 31 zugeordneten Einstellarmes 35 mit einer entsprechenden Ausnehmung des Einstellarmes 35 fluchten,
so daß der Einstellarm 35 mittels eines eine Aus-
nehmung 36 und die Ausnehmung im Einstellarm 35 durchgreifenden Verriegelungsstiftes 37 gegen die gestellfeste
Stütze 34 festgelegt werden kann.
Die Lagerzapfen 33 und damit die Schwenkachsen für die Kreisel 26, 27, 28 und 29 schließen einen Winkel 5
von 30° mit einer Verbindungslinie zwischen zwei einander entsprechenden Punkten auf zwei nebeneinanderliegenden
Kreiseln ein, wenn diese, wie im vorliegenden Ausführungsbeispiel, symmetrisch zu einer Ebene
liegen, die senkrecht zum Mittelteil 4 des Rahmen- w balkens 1 läuft. Aus F i g. 2 geht außerdem hervor, daß
der Mittelteil 4 des Rahmenbalkens 1 parallel zur genannten Verbindungslinie zwischen einander entsprechenden
Punkten der Kreisel liegt und oberhalb der Kreisel sowie nahe ihrer Vorderseite angeordnet ist.
Jede Drehachse 30 der Kreisel trägt eine senkrecht zur Drehachse liegende Flanschplatte 38, von welcher
acht Speichen 39 ausragen. Die über die Flanschplatte
38 vorstehenden Enden der Speichen 39 sind bezüglich der Flanschplatte 38 in einem Winkel von etwa 38°
nach oben abgebogen. An jeder Speiche 39 sind vier Zinken 40 befestigt, die in Längsrichtung der Speiche
39 gesehen, hintereinander liegen. Die freien Enden der Zinken 40 laufen in Bahnen auf dem Mantel eines gedachten
Kegels, dessen Spitze auf der Drehachse des as zugehörigen Kreisels liegt und dessen Spitzenwinkel
60° beträgt.
Die Drehachsen 30 zweier zusammengehöriger Kreisel 26, 27 bzw. 28, 29 streben, wie F i g. 1 veranschaulicht,
schräg nach hinten auseinander. Der Winkel zwischen den beiden Drehachsen 30 zusammengehöriger
Kreisel beträgt etwa 30°, wenn die Drehachsen 30 in der gleichen Schwenklage bzw. in einer Ebene liegen.
Bei der Arbeit werden die Rechräder 26, 27, 28, 29 gemäß den Pfeilen B, C, D, E (F i g. 1) gegensinnig angetrieben.
Die Bahnen der Zinken 40 zusammengehöriger Kreisel 26, 27 bzw. 28, 29 überschneiden sich dabei,
so daß die Speichen bzw. Zinken zusammengehöriger Kreisel ineinandergreifen, ohne sich zu berühren. Die
Zinken 40 der Kreisel berühren den Boden bzw. das am Boden liegende Erntegut an einer Stelle, welche, in
Fahrtrichtung gesehen, vor dem Schnittpunkt der gedachten Verlängerung der Drehachsen 30 mit dem Boden
liegt. Das von den zusammengehörigen Kreiseln 26, 27 bzw. 28, 29 bearbeitete Erntegut wird zwischen
den Kreiseln hindurch nach hinten geworfen und hinter der Maschine auf dem Boden ausgebreitet, wobei sich
die Gefändestreifen, auf denen das Erntegut zu liegen kommt, entsprechend der am Einstellarm 35 eingestellten
Schwenklage der Kreisel mehr oder weniger überlappen. Durch die Schwenkbewegung der Kreisel 26,27
bzw. 28,29 um den Lagerzapfen 33 wird dabei nicht nur die Abwurfrichtung durch Einstellung der Winkellage
zusammengehöriger Kreisel zueinander eingestellt, sondern zugleich auch die Neigung der Drehachsen 30
zum Boden, so daß etwa bei einer Bearbeitung noch angehäuften Erntegutes auch eine steilere Lage der
Drehachsen 30 eingestellt werden kann, in der die freien Enden der in Fahrtrichtung (Pfeil-4) gesehen
vorderen Zinken 40 höher über dem Boden liegen als die Enden der inneren Zinken 40 jedes Kreisels. Unter
Ausnutzung der Vorteile, welche eine Anordnung der Kreisel gemäß Hauptpatent mit nach hinten divergierenden
Drehachsen bietet, wird somit durch die erfindungsgemäßen zusätzlichen Maßnahmen eine besonders
gute Anpassung an die jeweiligen Arbeitsbedingungen erreicht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Kreiselzettwender mit paarweise gegensinnig angetriebenen Kreiseln, deren aufrecht stehende
Drehachsen-in bezug adf die Fahrtrichtung nach vorn geneigt sind und die mehrere Gruppen von in
Richtung zur Drehachse hintereinander angeordneten Zinken aufweisen, die beim Umlauf nach hinten
einander überschneidende Bahnen durchlaufen und schräg zum Boden gerichtet sind, wobei nach Patent
1 482 149 die Drehachsen der zu einem Kreiselpaar gehörigen Kreisel derart nach hinten divergieren,
daß die Zinken vor Erreichen des Scheitelpunktes ihrer Umlaufbahn von der in bezug auf die
Fahrtrichtung nach hinten gerichteten in die nach vorn gerichtete Umlaufbewegung übergehen, d a durch
gekennzeichnet, daß die zusammengehörigen Kreisel (26, 27 bzw. 28, 29) in verschiedenen
Winkelstellungen zueinander einstellbar sind.
2. Kreiselzettwender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von den zusammengehörigen
Kreiseln (26, 27 bzw. 28, 29) wenigstens einer um eine horizontale Achse (Lagerzapfen 33) schwenkbar
ist, die einen Winkel von 30° mit einer Verbindungslinie zwischen entsprechenden Punkten der
Drehachsen (30) der zusammengehörigen Kreisel einschließt.
3. Kreiselzettwender nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen (30) der
zusammengehörigen Kreisel (26, 27 bzw. 28, 29) unter einem Winkel von etwa 30° zueinander stehen.
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