DE1482773A1 - Heuwerbungsmaschine - Google Patents

Heuwerbungsmaschine

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DE1482773A1
DE1482773A1 DE1963L0044507 DEL0044507A DE1482773A1 DE 1482773 A1 DE1482773 A1 DE 1482773A1 DE 1963L0044507 DE1963L0044507 DE 1963L0044507 DE L0044507 A DEL0044507 A DE L0044507A DE 1482773 A1 DE1482773 A1 DE 1482773A1
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haymaking machine
rake
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rotation
axis
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DE1963L0044507
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DE1482773B2 (de
DE1963982U (de
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Cornelis Van Der Lely
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C Van der Lely NV
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C Van der Lely NV
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/1078Having only one row of rotors arranged on the same horizontal line perpendicular to the advance direction of the machine

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

?*-·-. Λ·;rast Boshart . \ . \.v .^ckisch
ütcii.JiU'.ä.fvä
-N, Msn^'straße 40 1482773
P H 8? 773.7 19.September 1968
CYAN DBE IBIiY HoV., Maasland (Niederlande) "Heuwerbungsmas chine "
Die Erfindung betrifft eine Heuwerbungsmaschine mit wenigstens zwei zwangsgetriebenen Rechkörpern, die um zur Horizontalen geneigte Achsen drehbar und gegensinnig angetrieben sind, wobei sie das auf>&inem Bodenstreifen liegende ürntegut erfassen, nach hinten durchziehen und zerstreuen und wobei die Lage der Sinkespitzenbahn eines Rechk'orpers einstellbar ist. Bei bekannten Heuwerbungsmaschinen dieser Art nehmen die miteinander .zusammenwirkenden Rechkörper * eine feste Ijage gegenüber einander ein.
Die Erfindung bezweckt eine Heuwerbungsmaschine obenerwähnter Art su erreichen, die auf einfache Weise an die Betriebs-verhältnisse angepasst werden kann. Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass mindestens einer der beiden zusammenwirkenden Rechkttrper gegenüber dem anderen als Ganzes in zwei verschiedene Arbeitslagen einstellbar und
*3 feststellbar ist.
CO
α» Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen näher m η erläutert.
^ Pig. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine Ausfuhrungsform O. einer Heuwerbungsmaschine nach der Erfindung.
o Pig« 2 zeigt in vergrttssertem Haszstab einen Schnitt
ij der Linie II-II in Fig. 1.
;■'"."■' BAD ORiGIMAL
Pig. 3 ist eine Ansicht in vergrösserteitt iJaszstab längs der Linie III-III in Pig. 1.
Das Gestell der Heuwerbungsmaschine enthält einen Rahmenbalken 1, dessen beide Enden 2 und 3 in bezug auf den Ilittenteil 4 Über einen Winkel von etwa 65° nach hinten abgebogen sind. Aus Pig. 2 geht hervor, dass das Ende 3 von dem Teil 4 Über einen gewissen" Abstand schräg aufwärts gefuhrt ist, und anschliessend schräg nach unten verläuft, während das freie Ende des Teiles 3 senkrecht nach unten fuhrt. An dem freien Ende des Teiles 3 des Rahmenbalkens 1 sind mittels Übereinander liegender, waagerechter Stifte 6 und 7 Arme 8 und. 9 befestigt. Die von dem Rahmenbalken 1 abgekehrten Endes, der Arme 8 und 9 sind mit Hilfe von parallel zu den Stiften 6 und 7 liegenden Zapfen 10 und 11 mit einer senkrechten Buchse 12 gekuppelt. Die Buchse 12 umgibt eine senkrechte Achse 13, die gegen Verschiebung in der Buchse durch einen unterhalb der Buchse liegenden an der Achse befestigten Arm 14 und einen über der Buchse liegenden Ring 15 gesichert ist; der Ring 15 ist durch einen Stift 16 an dem Über die Buchse hinausstehenden Ende der Achse 13 befestigt. An der senkrechten Achse 13 ist mittels eines Armes 17 eine waagerechte Achse befestigt, um welche ein Lacifrad 18 frei drehbar ist„ Die Achse 13 kreuzt die Drehachse 18 des Laufrades senkrecht, so dass das Laufrad ein selbsteinstellendes Rad bildet.
An der Buchse 12 ist ausserdem eine sektorförmige Platte 19 befestigt, in der eine Anzahl von Bohrungen 20 vorgesehen ist. Das Ende des Armes 14 ist U-förmig abgebogen, so dass zwei zueinander parallele Teile des Armes 14 auf je einer Seite der Platte 19 liegen. Das Laufrad 18 kann gegen Verdrehung um die Mittellinie der Achse 13 durch einen Verriegelungsstift 21 gesichert werden, der durch im Arm 14 vorgesehene Löcher und einer der Bohrungen 20 gesteckt werden kann.
Zwischen den Armen 8 ist ein Swischenstuck 22A angeordnet, in dem ein Schraubloch vorgesehen ist und das mittels zu den Stiften 6 paralleler Zapfen 22 schwenkbar
9QS82S/0Q80
mit dem Balken 3 gekuppelt ist. In das Schraubloch des Zwischenstuckes ist das Gewindeende einer Schraubspindel gedreht. Die Schraubspindel ist drehbar aber nicht verschiebbar in einem Befestigungsteil gelagert, das mittels zu den Zapfen 22 parallelen Zapfen 24 schwenkbar mit den Armen 9 gekuppelt ist. Eine Verdrehung der Schraubspindel bewirkt eine Verschiebung des Laufrades bezuglich des Gestelles in der Htthenrichtung.
Das Ende 2 des Rahmenbalkens 1 ist gleich ausgebildet wie das Ende 3 und wie vorstehend beschrieben ist ein selbsteinstellendes Laufrad 25· mit dem Ende 2 des Rahmenbalkens 1 gekuppelt.
Mit dem Gestell sind vier Rechkürper 26, 27, 28 und. 29 gekuppelt. Die Drehachse eines Rechkttrpers schliesst im normalen Betrieb einen Winkel mit ihrer Projektion auf die Horizontalebene ein, der vorzugsweise grosser als 45 ist. In der dargestellten Lage des Rechkttrpers betragt dieser Winkel 60°. Jedes Reehkürper enthalt eine Achse 30, die frei drehbar aber nicht verschiebbar in einem Lager 31 gelagert ist. An dem Lager 31 sind zwei Stutzen 32 befestigt, die mittels waagerechter Zapfen 33 schwenkbar mit am Gestell befestigten Stutzen 34 gekuppelt sind (Pig. 2). An einer der Stutzen 32 ist ein Arm 35 bdsstigt, derin Längsrichtung zur Stutze 34 liegt. In dieser Stutze 34} ist eine Anzahl von Ausnehmungen 36 vorgesehen. Das Lager 31 mit der darin gelagerten Achse 30 des Rechkörpers ist in verschiedenen Lagen gegen Verdrehung um die Zapfen 33 verriegelbar mittels eines Verriegelungsstiftes 37, der durch eine der Ausnehmungen 36 und ein Loch im Arm 35 gesteckt werden kann.
Die Schwenkachsen bildenden Mittellinien der Zapfen scliliessen einen Winkel von 30 mit der Verbindungslinie zwischen zwei einander entsprechenden Punkten auf zwei nebeneinander liegenden Rechkürper ein, wenn diese RechkSrper symmetrisch zu einer zum Teil 4 des Rahmenbalkens 1 senkrechten Ebene angeordnet sind. Aus J1Xg. J geht ausserdem hervor, dass der Teil 4 der parallel zu der vorerwähnten 'Verbindungslinie verläuft, nahe der.Vorderseite der Rech-
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körper und oberhalb von diesen angeordnet ist, jedoch niedriger liegt als der htichste Punkt der Rechkörper. Die Teile 2 und 3 erstrecken sich über die äusseren Rechkörper 26 bzw. 29 der Reihe hinaus. Auf diese Weise kann der Schwerpunkt des Gestelles in geringer Höhe über dem Boden liegen.
Eine Platte 38 ist senkrecht zur Achse 30 befestigt, und weist acht Speichen 39 auf. Die an der Platte 38 befestigten Enden der Speichen 39 liegen, in Draufsicht, unterhalb der Platte und parallel zu dieser. Die über die Platte vorstehenden Enden der Speichen, die in "einer zur Drehachse des Rechkttrpers parallelen Richtung gesehen in radialer Richtung liegen, sind bezuglich der Platte über einen Winkel von etwa 30° nach oben abgebogen. An jeder Speiche sind vier Zinken 40 befestigt, die in Längsrichtung der Speiche gesehen hintereinander liegen. Jeder Zinken ist mittels einer Anzahl von Windungen 41 mit dem an der Speiche befestigten Ende des Zinkens verbunden, wobei das Zinkenende mittels einer Klemmplatte 42 und eines Bolzens 43 an der Speiche festgeklemmt ist. Zwei nebeneinander liegende Zinken sind einstückig aus Pederstahlilraht hergestellt. Die freien Enden der Zinken verlaufen parallel zur Oberfläche eines Kegelmantels wobei die Spitze des Kegels auf der Drehachse des Rechkörpers liegt und der Spitzenwinkel des Kegels 60° betragt.
Aus Fig. 1 ist zu entnehmen, dass die Drehachsen einer Gruppe von zwei nebeneinander angeordneten Rechkörper 26 und 27 bzw. 28 und 29, in Draufsicht, schräg nach hinten auseinanderstreben. Der Winkel zwischen den beiden Drehachsen, wenn die Rechkörper derart angeordnet sind, dass die Drehachsen in einer gleichen Ebene liegen, beträgt etwa 30°.
An dem Rahmenbalken 1 sind zwei Lager 44 befestigt, in dem eine zum Rahmenbalken 1 parallele und über diesem liegende Antriebswelle 45 gelagert ist. Ferner sind am Rahmenbalken zwei Lager 46 zur Aufnahme einer Welle 47 befestigt; in zwei weiteren am Rahmenbalken angeordneten Lagern 48' ist eine Welle 49 untergebracht. Auf der Welle 47
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ist ein Zahnrad 50 befestigt, dessen Zähne in ein an der Welle 45 angeordnetes'Zahnrad 51 eingreifen. Die Welle 49 trägt ein Zahnrad 52, dessen Sahne in ein auf der Welle 45 "befestigtes Zahnrad 53 eingreifen. In !Draufsicht liegt das Zahnrad 50 in der Mitte zwischen den Rechkttrper 26 und 27, und das Zahnrad 52 in der Mitte zwischen den Rechkttrpern 28 und 29.
An den Enden der Welle 47 sind mittels Universal-• kupplungen in form von Kreuzkupplungen 54 und 55 Kupplungsachsen 56 bzw., 57 befestigt. Die Eupplungsachse 56 ist mittels einer Kreuzkupplung 58 mit der Achse 30 des Rechkörpers 26 verbunden, während die Eupplungsachsen 57 mittels f einer Kreuzkupplung 59 mit der Achse 30 des RechkOrpers
27 gekuppelt ist. Auf entsprechende Weise sind an den Baden der Welle 49 Kreuzkupplungen 60 und 61 vorgesehen, mittels deren Kupplungsachsen 62 und 63 mit der Welle 49 verbunden sind. Die Eupplungsachsen sind ihrerseits mittels Kreuzkupplungen 64 und 65 mit den Achsen 30 der Rechkttrper
28 bzw. 29 verbunden. Bei der dargestellten Ausfuhrungsform sind die Wellen 47 und 49 mit den Rechkttrper mit Hilfe von TJniversalkupplungen in Form von Kreuzkupplungen und von Eupplungsachsen- verbunden, doch können die Wellen 47 und 49 auch in anderer f/eise mit den Rechk'orper verbunden werden, z.B. mittels biegsamer Wellen-. I
Am Ende der Welle 45 ist ferner ein Kegelzahnrad 66 befestigt. Die Zähne des Zahnrades 66 sind mit den Zähnen eines Kegelzahnrades 67 in Eingriff, das am Ende einer Welle befestigt ist, die in einer am Gestell befestigten Stutze 68 gelagert ist. An dem von dem Kegelzahnrad abgekehrten Ende dieser Welle ist mittels einer Kreuzkupplung 69 eine Gelenkwelle 70 befestigt.
co Am Rahmenbalken 1 ist nahe einer Seite der Maschine Φ eine sektorförmige Platte 71 mit einer Anzahl von Bohrungen * 72 befestigt. In einem gewissen Abstand unterhalb der «*» sektorförmigen Platte ist ausserdem eine zur Platte parallele O Stütze am Rahmenbalken 1 angeordnet. In der sektorfttrmigen w Platte und in der Stutze ist eine vertikale Achse 74 ° gelagert, mittels deren etnZugarm 75 mit dem Gestell gekuppelt istβ Der Zugarm 75 weist ferner ein Stutzglied 76
BAD OWQlNAL
auf, in dem auf an sich bekannte Weise ein federbelasteter Verriegelungsstift 77 gelagert ist, mittels dessen der Zugarm gegen Verdrehung um die vertikale Achse verriegelt werden kann, wenn das Ende des Stiftes in eine der Bohrungen 72 in der sektorformigen Platte 71 gesteckt wird.
Die Maschine kann mittels des Sugarmes 75 mit einen Schlepper oder einem ahnlichen Fahrseug gekuppelt werden, so dass die Maschine in Richtung des Pfeiles A bewegbar istο Die Gelenkwelle kann mit der Zapfwelle des Schleppers zum Antrieb der Rechkörper gekuppelt werden. Der Antrieb ist derart, dass sich der Reellkörper 26 in Richtung des Pfeiles B, der Rechkörper 27 in Richtung des Pfeiles C, der Rechkörper 28 in Richtung des Pfeiles D und der Rechkörper 29 in Richtung des Pfeiles E dreht.
Der Durchmesser des Kreises durch die freien Enden der äusseren Reihe von Zinken eines Rechkörpers ist grosser als der Abstand zwischen den Mitten zweier solcher benachbarter Kreise von zwei nebeneinander liegenden Rechkörpern, so dass·die Speichen der Rechkörper mit der daran befestigten Zinken bei der Bewegung der Rechkörper ineinandergreifen, ohne sich zu berühren.
Die Zinken der Rechkörper berühren, in der Fahrtrichtung gesehen, den Boden oder das am Boden liegenden Erntegut an einem Punkt, der vor dem Schnittpunkt der Drehachse des Rechkörpers mit dem Boden liegt. Das von den Rechkörpern 26 und 27 bearbeitete Erntegut wird zwischen diesen Rechkörpern hindurch nach hinten versetzt und hinter der Maschine über den Boden verbreitet, wobei sich die Geländestreifen, auf denen das Erntegut liegt, mehr oder weniger überlappen.
ω Auf entsprechende Weise wird das von den Zinken der ** Rechkörper 28 und 29 mitgefuhrte Erntegut zwischen den ;Φ Rechkörper 28 und 29 hindurchrsch hinten versetzt und «o auch hinter der Maschine über den Boden verbreitet, wobei Q sich die beiden Gelandestreifen, die von den Rechkörpern *? 28 und 29 bearbeitet werden, mehr oder weniger überlappenο
o Die Maschine arbeitet also als ein Wender. oBKslNAL
Die beschriebene Anordnung des Antriebsmechanismus der Rechkörper ermöglicht eine einfache, billige Konstruktion, wobei zum Antreiben einer Gruppe von zwei benachbarten Rechkörpern lediglich ein Satz von Zahnrädern notwendig ist. Die Eirafeellbarkeit der Rechkörper ermöglicht, die Rechkörper in den fur die jeweiligen Betriebsverh&ltnisse günstigen Lagen anzuordnen. Bei Drehung der Rechkörper beispielsweise um die die Drehachsen der Rechkörper schneidenden Zapfen 33 gelangen die freien Enden der in der Fahrtrichtung gesehen vorderen Zinken höher über den Boden als die naher an der Drehachse liegenden Zinken, was fur die Bearbeitung hoch angehäuften Erntegutes vorteilhaft ist. Es ist ferner gunstig, dass die Maschine in der Höhenrääitung einstellbar ist, so dass die Höhenlage des Gestelles mit den Rechkörpern an die Lage der Rechkörper angepasst werden kann. Ferner ermöglicht die Maschine eine intensive Bearbeitung des Erntegutes, da eine grosse Anzahl von Zinkengruppen vorgesehen ist, und jede Gruppe verhaltnismassig viele Sinken enthS.lt.
Durch Drehung des Laufrades 13, kann die Arbeitsbreite der Maschine geändert werden, wahrend durch Verstellung des Zuganges die Lage des Gestelles relativ zum Schlepper einstellbar ist»
Ausserdem kann durch Verstellung des Laufrades 1Ö und des Zugarmes die Maschine in eine fur den Transport geeignete li&gß gefuhrt werden, in der die Rechkörperreihe annähern! parallel zur"Fahrtrichtung liegt.
-Pate nta η s ρ r u c h e -
BAD
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Claims (7)

  1. Heuwerbungsmaschine mit wenigstens zwei zwangsgetriebenen RechktJrpern, die um zur Horizontalen geneigte Achsen drehbar und gegensinnig angetrieben sind, wobei sie das auf einem Bodenstreifen liegende Erntegut erfassen, nach hinten durchziehen und zerstreuen und wobei die Lage der Zinkenspitsenbahn eines Rechkttrpers einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der beiden zusammenwirkenden Rechkttrper (26, 27 bzw. 28, 29) gegenüber dem anderen als Ganzes in zwei verschiedene Arbeitslagen einstellbar und feststellbar ist.
  2. 2. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rechkörper (26) um eine horizontale Achse (33).drehbar und in mehreren Lagen fixierbar ist.
  3. 3. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die horizontale Schwenkachse (33) die Drehachse des Rechkttrpers senkrecht schneidet.
  4. 4. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die horizontale Schwenkachse (33) einen Winkel von etwa 30 mit einer Verbindungslinie zwischen entsprechenden Punkten der Drehachsen von zwei nebeneinander liegenden Rechkttrpern (26, 27) bildet.
  5. 5. Heuwerbungsmaschine nach einem ce'r vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in Draufsicht die Drehachsen von zwei nebeneinander liegenden Rechkörpern (26, 27) schräg nach hinten gerichtet sind und divergieren.
  6. 6. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel zwischen den Verlängerungen der Drehachsen von zwei nebeneinander liegenden Rechkürpem (26, 27) etwa 30° beträgt.
    φ
  7. 7. Heuwerbungsmaschine nach einem der vorhergehenden φ Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel zwischen **>· der Drehachse eines Rechkörpers (26) und ihrer Projektion
    ■ ο
    «> auf die Horizontalebene gleich 45 oder grosser ist.
    c> 8ο Heuwerbungsmaschine nach einen der vorhergehenüen Ansprüche, OD dadurch gekennzeichnet, dass sie von Laiifrädern (18) ab-οε iuu ; j o
    ist, die. in der .'iöhenrichtung; einstellbar sind.
    BAD ORIGINAL
    Lee rs e i te
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