DE2540889A1 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents

Bodenbearbeitungsmaschine

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DE2540889A1
DE2540889A1 DE19752540889 DE2540889A DE2540889A1 DE 2540889 A1 DE2540889 A1 DE 2540889A1 DE 19752540889 DE19752540889 DE 19752540889 DE 2540889 A DE2540889 A DE 2540889A DE 2540889 A1 DE2540889 A1 DE 2540889A1
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soil
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Cornelis Van Der Lely
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01B21/02Harrows with rotary non-driven tools with tooth-like tools
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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Description

_ A 34 9
Dipl.-Ing. Waiter Jackiech
Z Stuttgart N. MenzefstraBe40 4 4 <Jgpt
C. van der LeIy Ν."V., Weverskade 10, Maasland, die Niederlande. 11 Bo denb e art» e itungsmas chine "
Die Erfindung "betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere Küttelegge, mit mindestens einem im Betrieb nahezu quer zur Arbeitßrichtung bewegbaren Träger.
Bei bekannten Maschinen dieser Art sind am Träger Zinken starr befestigt, mit denen im Betrieb bei ihrer Bewegung durch den Boden quer zur Arbeitsrichtung verlaufende Furchen gezogen werden. Dabei wird die Erde seitlich versetzt, wodurch aber kein flaches Saatbett erhalten werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bodenbearbeitungsmaschine dieser Art so auszubilden, dass die Erde, ohne seitlich versetzt zu werden, gleichmässig zerkrümelt werden kann.
!fach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass an dem Träger mehrere mit nach unten gerichteten Zinken versehenen Kreisel frei drehbar abgestützt sind. Durch tue erfindungsgemässe Ausbildung können die Kreisel so drehen, dass die Erde praktisch nicht versetzt wird. Da die Kreisel frei drehbar sind, ist keine grosse Antriebskraft für die Maschine notwendig. Etwa im Boden vorhandene Steine oder dergleichen können leicht gelöst werden.
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Die Erfindung wird anhand einiger in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 eine Draufsicht auf eine Bodenbearbeitungsmaschine nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Maschine nach Fig. 1, Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Teil der Maschine in vergrösserter Darstellung,
Fig. 4· eine Ansicht längs der Linie IV-IY in Fig. 3> Fig. 5 in schematischer Darstellung eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform einer Bodenbearbeitungsmaschine nach der Erfindung, und
Fig. 6 eine Seitenansicht der Maschine nach Fig. 5· Die in Fig. 1 dargestellte Eüttelegge hat einen Querträger 1, an dem mit gleichem Abstand von den Enden mit Buchsen 3 um aufwärts gerichtete Achsen 2 schwenkbare, in Arbeitsrichtung A liegende Arme 4 gelagert sind. An beiden Enden jedes Armes 4-sind mit Achsen 5 quer zur Arbeitsrichtung und parallel zum Querträger 1 verlaufende Tragbalken 6 angelenkt. Die Enden der Tragbalken 6 sind durch halbkreisförmig gebogene Zwischenträger 8 miteinander verbunden, die mit Achsen 7 an den Tragbalken 6 angelenkt sind. An den Tragbalken und Zwischenträgern sind mit gleichen Abständen voneinander frei drehbare Kreisel 10 vorgesehen, deren Achsen 9 vertikal verlaufen. Die Achsen 9 sind mit Lagern 11 am oberen und unteren Ende in Buchsen 12 abgestützt (Fig. 4-). Am unteren Ende jeder Achse 9 ist ein Träger 13 mit drei Armen 14- befestigt, die radial zur Achse 3 verlaufen und jeweils Winkel von 120° miteinander einschliessen. An den Enden der Arme 14-sind Halter 15 für einen Zinkenschaft 16 vor ge seh-en, auf dessen oberen Gewindeabschnitt zur Befestigung des Zinkens 17 im. Halter einer Mutter aufgeschraubt wird. Die Längsmittellinie des gerade nach unten gerichteten verjüngt ausgebildeten Arbeitsteiles 18 des Zinkens schliesst mit der Längsmit-feLlinie des Schaftes einen Winkel von beispielsweise etwa 8° ein. Der Arbeitsteil schliesst einen Winkel von wenigstens 4-5° ein mit der Waagerechten. Der Abstand zwischen zwei Zinken 17 eines Kreisels 10 beträgt vorzugsweise etwa 25 cm. Der Abstand zwischen benachbarten Kreiseln auf den Tragbalken 6 und auf den Zwischenträgern 8 beträgt etwa 15 cm, wenigstens aber die Arbeitsbreite des Kreisels. Wie
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Fig. 1 zeigt, haben die Kreisel über die ganze Länge der Tragbalken 6 und Zwischenträger 8, also auch am Übergang von den Tragbalken zu den Zwischenträgern, konstanten Abstand voneinender. Die Anlenkpunkte der Arme 4 an den Tragbalken 6 liegen mittig zwischen den Achsen 9 benachbarter Kreisel 10.
An den Stirnseiten des Querträgers 1 sind in beaug auf die Längsmittelebene der Maschine nach aussen und schräg nach unten und hinten gerichtete Tragarme 19 angebracht, deren rückwärtiger Endabschnitt in Draufsicht in Arbeitsrichtung abgebogen ist. Die Endabschnitte der Arme 19 tragen eine in Lagern abgestützte Nachlaufwalze 21, die frei drehbar ist. Längs des Omfanges der Nachlaufwalze 21 verlaufen Längsstäbe 22, die am Umfang von auf dem Tragrohr 23 der Nachlaufwalze 21 mit gleichen Abständen voneinander befestigten ßtützscheiben 24 abgestützt sind. Die etwa in Richtung des Tragrohres 23 verlaufenden Längsstäbe 22 haben kreisförmigen Querschnitt. Der in Arbeitsrichtung A gesehene rechte Arm 4 ist mit Abstand hinter der Achse 2 auf dem' Querträger 1 an einem Ende einer Stange 25 angelenkt, deren anderes Ende schwenkbar mit einem auf einer Scheibe 27 sitzenden Gelenk 26 verbunden ist. Die Scheibe 27 ist auf einer in Arbeitsrichtung und etwa in der Längsmittelebene der Maschine liegenden Antriebswelle 28 angebracht, die in einem Lager 29 auf den Querträger abgestützt wird, und die über eine Zwischenwelle 30 an die Zapfwelle eines Schleppers anzuschliessen ist. Mit Abstand von der Antriebswelle 28 sind am Querträger 1 in Arbeitsrichtung A nach vorne konvergierende, einen Anbaubock 32 tragenden Träger 31 angebracht, mit dem die Maschine an die Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers angeschlossen werden kann. Der Anbaubock 32 stützt sich mit an seiner oberen, rückwärtigen Seite angreifenden Streben 33 am. Querträger 1 ab.
Bei der Fahrt der über den Anbaubock 32 an die Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers angeschlossenen Maschine werden die Arme 4 durch das die Scheibe 27 und die Stange 25 aufweisende Kurbelgetriebe in Sichtung des Doppelpfeiles in Fig. 1 hin- und hergeschwenkt. Die Tragbalken 6 werden über die Stange 25 entgegengesetzt zueinander hin- und herbewegt. Infolge dieser Hin- und Herbewegung der Tragbalken 6 und der diese verbindenden Zwischenträger 8 werden auch die frei drehbaren Kreisel 10 hin-
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und hergedreht. Dabei wird der Boden, ohne seitlich, versetzt zu werden, von den Zinkenarbeitsteilen 18 gleichmässig zerkrümelt. Die Zwischenträger 8 sind etwa halbkreisförmig gebogen. Die Kreisel 10 jedes !Tragbalkens werden bei der Hin- und Herbewegung um etwa 75 cm quer zur Arbeitsrichtung A verschoben. Mit der erfindungsgemässen Eüitelegge wird die zerkrümelte Erde gleichmässig verteilt, so dass in einem Arbeitsgang ein flaches Saatbett erhalten wird. Durch Verwendung, von zwei hintereinander liegenden · Tragbalken mit frei drehbaren Kreiseln 10 kann der Boden besonders intensiv bearbeitet werden, was insbesondere bei harten, schweren Böden von grossem Vorteil ist. Beim Auf treffen auf harte Bodenbestandteile, wie Steine oder dergleichen, können die Kreisel infolge ihrer freien Drehbarkeit auf einfache Weise ausweichen,so dass eine Beschädigung der Zinken sicher verhindert wird. Da der Arbeitsteil 18 des in Arbeitsrichtung vorderen Zinkens 17 jedes Kreisels 10 in den Boden eingreift, wird der Kreisel durch die Bewegung der Tragbalken 6 und der Zwischenträger 8 zwangläufig um seine Achse gedreht, wodurch dann der Arbeitsteil des nächstfolgenden Zinkens jedes Kreisels in den Boden gedrückt wird, Durch die schräge Lage der Zinkenarbeitsteile wird auch in lockeren Böden eine einwandfreie Verdrehung der Kreisel gewährleistet. Da jeder Kreisel mit drei Zinken versehen ist, ist eine für eine einwandfreie Bodenbearbeitung ausreichende Verdrehung des Kreisels jederzeit sichergestellt. Die Er.de wird, wie oben schon erwähnt, praktisch nicht seitlich versetzt, so dass ein gleichmässig flaches Saatbett erhalten wird. Durch die besondere Ausbildung der Kreisel wird die Erde praktisch nicht vor den Zinken angehäuft, was sich für die Aufbereitung eines gleichmässig flachen Saatbettes ebenfalls vorteilhaft auswirkt. Durch die an den Seiten der Maschine liegenden Zwischenträger 8 wird der Boden auch&n den Seitenrändern einwandfrei und gleichmässig bearbeitet. Zusätzlich stützen die Zwischenträger die Tragbalken 6 ab. Die Nachlaufwalze 21 drückt die von den Kreiseln bearbeitete Erde an, wodurch die Aufbereitung eines Saatbettes, insbesondere bei steinigen Böden, noch, weiter verbessert wird. Die die Nachlaufwalze 21 abstützenden Tragarme 19 können auch schwenkbar und in mehreren Lagen feststellbar am Querträger 1 angebracht sein. Dann kann die Eingriffstiefe der Kreiselzinken mit der Nachlaufwalze eingestellt werden.
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Die Maschine nach den !figuren 5 und 6 hat einen als Hohl träger ausgebildeten Querträger 34, der nahe einem Ende ein Getriebegehäuse 35 trägt, in dem eine aufwärts gerichtete, vorzugsweise vertikale Welle 36 gelagert ist, die nach unten aus dem Querträger ragt. Ik Bereich des anderen Endes des Querträgers 32J- ist eine aufwärts gerichtete, vorzugsweise vertikale Welle 37 gelagert, die ebenfalls nach unten aus dem Querträger ragt und in Längsrichtung des Querträgers verschiebbar und in mehreren Stellungen feststellbar ist. Auf den Wellen 36 und 37 sitzt unterhalb des Querträgers 34 jeweils ein Kettenrad 38. Die Kettenräder 38 der beiden Wellen 36, 37 sind durch eine endlos umlaufende Kette 39 miteinander verbunden, an der die Kreisel 10 mit Buchsen 40 gelagert sind. In den Buchsen, die mit gleichem Abstand voneinander längs der Kette 39 vorgesehen sind, sind die Achsen 9 der Kreisel frei drehbar gelagert und am oberen und unteren Ende der Buchsen mit Kugellagern abgestützt. Die Buchsen 40 werden von "am Querträger 34 angebrachten Stangen 4-1 abgestützt. An den Stirnseiten des Querträgers 34 sind in Arbeiasrichtung nach hinten und schräg nach unten gerichtete Arme 42 angebracht, deren freie Enden eine Nachlaufwalze 43 tragen, die gleich ausgebildet ist wie die nachlaufwalze 31 der vorhergehenden Ausführungsform. Die Nachlaufwalze 43 verläuft über die ganze Arbeitsbreite der frei drehbaren Kreisel 10. Etwa mittig sitzt auf dem Querträger 34 Getriebegehäuse 44, in das eine innerhalb des Querträgers verlau fende Welle 45 ragt. Das andere Ende der Welle 45 ragt in das am Ende des Querträgers 34 angeordnete Getriebegehäuse 35 und ist in diesem über eine Kegelradübersetzung mit der aufwärts gerichteten Antriebswelle 36 verbunden. Die Welle 44 ist innerhalb des Getriebegehäuses 44 über eine Kegelradübersetzung mit einer in Arbeitsrichtung A nach vorne aus diesem Gehäuse ragenden Antriebswelle 46 antriebsverbunden, dieüber eine Zwischen welle 47 an die Zapfwelle eines Schleppers angeschlossen werden kann.
Die Maschine weist an der Vorderseite des Querträgers einen Anbaubock 48 für die Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers auf.
Im Betrieb wird die endlos umlaufende Kette 39 durch
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den oben beschriebenen Antrieb in Richtung der Pfeile in Fig. angetrieben. Dabei werden die Kreisel 10, entsprechend der vorhergehenden Ausfiihrttngsform durch die in den Boden eingreifenden Zinken in Richtung der Pfeile in Fig. 5 angetrieben. Die frei drehbaren Kreisel gewährleisten eine gleichmässige Zerkrümelung und Verteilung der Erde, ohne dass diese seitlich versetzt wird. Auch Steine oder dergleichen können einfach aus dem Boden gelöst werden. Ähnlich wie bei der vorhergehenden Ausführungsform liegt eine die Achsen der frei drehbaren Kreisel 10 verbindende Gerade quer zur Arbeitsrichtung A der Maschine.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die Angaben in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen, sondern umfasst auch alle aus den Zeichnungen erkennbaren Einzelheiten, die nicht besonders erläutert sind.
-Patentansprüche-
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Claims (40)

  1. Dipt.-Ιηβ- Walter Jacktacli Al
    •V
    pateitoanserüche 2540889 ^' SePi
    i/ Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere Eüttelegge, mit f^nindestene einem im Betrieb nahezu quer zur Arbeitsrichtung bewegbaren Träger, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Träger mehrere mit nach unten gerichteten Zinken versehenen Kreisel (10) frei drehbar abgestützt sind.
  2. 2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen benachbarten Kreiseln (10) höchstens etwa gleich der Arbeitsbreite des Kreisels ist.
  3. 3. Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere Eüttelegge, mit mindestens einem im Betrieb nahezu quer zur Arbeitsrichtung bewegbaren Träger, an dem mehrere Kreisel angebracht sind, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen benachbarten Kreiseln (10) höchstens etwa gleich der Arbeitsbreite des Kreisels ist.
  4. 4. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei in Arbeitsrichtung (A) hintereinander liegende Träger (6) vorgesehen sind, die an mindestens einem Ende durch einen Zwischenträger (8) schwenkbar miteinander verbunden sind.
  5. 5. Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere Eüttelegge, mit mindestens einem im Betrieb nahezu cpuer zur Arbeitsrichtung bewegbaren Träger, an dem mehrere Kreisel angebracht sind, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Ende des Trägers (6) durch einen Zwischenträger (8) schwenkbar mit dem Ende eines in Arbeitsrichtung (A) hinter diesem liegenden weiteren Trägers (6) verbunden ist.
  6. 6. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 4- oder 5i dadurch gekennzeichnet, dass beide Enden der Träger (6) durch jeweils einen Zwischenträger (8) schwenkbar miteinander verbunden sind.
  7. 7. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenträger (8) mit Kreiseln (10) versehen ist.
  8. 8. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden. Ansprüche 5 his 75 dadurch gekennzeichnet, dass die Kreisel (10) frei drehbar angebracht sind.
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  9. 9. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenträger (8) gebogen ausgebildet ist.
  10. 10. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 9i dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenträger (8) auf einem Teil eines Kreises Liegt, auf dem er im Betrieb bewegbar ist.
  11. 11. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in Arbeitsrichtung (A) hinter den Kreiseln (10) ein mit Längs elementen (22) versehenes, quer zur Arbeitsrichtung liegendes Bearbeitungswerkzeug (21) angeordnet ist, das um eine wenigstens nahezu horizontale Achse drehbar ist.
  12. 12. Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere Eüttelegge, mit mindestens einem im Betrieb im wesentlichen quer zur Arbeitsrichj tung bewegbaren Träger, an dem mehrere Kreisel angebracht sind, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in Arbeiterichtung (A) hinter den frei drehbaren Kreiseln (10) ein um eine horizontale Achse drehbares, mit Längs element en (22) versehenes Bearbeitungswerkzeug (21) angeordnet ist.
  13. 13. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das drehbare Bearbeitungsmerkzeug (21) ψχβτ zur Arbeitsrichtung (A) verläuft.
  14. 14. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das drehbare Bearbeitungswerkzeug (21) wenigstens nahezu parallel zu einer die Achsen (9) der Kreisel (10) verbindenden Geraden liegt.
  15. 15. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachsen der Kreisel (10) gleichen Abstand voneinander haben.
  16. 16. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen benachbarten Kreiseln (10) etwa 35 cm beträgt.
  17. 17. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachsen der Kreisel (10) wenigstens nahezu parallel zu Achsen (2) verlaufen, um
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    die die !rager (6) bewegbar sind.
  18. 18. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kreisel (10) mit einer Zinkengruppe versehen ist und dass die Drehachse des Krei sels zentrisch zur Zinkengruppe angeordnet ist.
  19. 19· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinkengruppe drei Zinken (17) aufweist.
  20. 20. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Anspräohe, dadurch gekennzeichnet, dass der Kreisel (10) einen Träger (13) mit mindestens drei Armen (12I-) aufweist.
  21. 21. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme (14) wenigstens nahezu gerade verlaufen,
  22. 22. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme (14) radial zur Drehachse des Kreisels (10) verlaufen.
  23. 23. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme (14) Winkel von etwa 120° miteinander einschliessen.
  24. 24. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 18 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (17) mit ihren Schaftteilen (16) in an den Enden der Arme (14) angebrachten Haltern (15) befestigt sind.
  25. 25· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprünheo 18 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (17) einen geraden Arbeitsteil (18) aufweisen, der in Richtung auf sein freies Ende verjüngt ausgebildet ist.
  26. 26. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsmittellinien des Arbeitsteiles (18) und des Zinkenschaftes (16) einen spitzen Winkel miteinander einschliessen.
  27. 27· Bodenbearbeitungsmaschine nach -^spruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (16) und-der Arbeitsteil (18) nach unten gerichtet sind.
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  28. 28. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachsen (9) der Kreisel (10) auf einer Geraden liegen.
  29. 29. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (6) im Betrieb geradlinig bewegbar ist.
  30. 30. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (6) im Betrieb hin- und herbewegbar ist.
  31. 31. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in Arbeitsrichtung (A) hintereinander liegende Träger (6) entgegengesetzt zueinander bewegbar sind.
  32. 32-r Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 30 oder 31» dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (6) durch einen Arm (4) um eine aufwärts gerichtete Achse (2) hin- und herbewggbar ist.
  33. 33. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm (4) mit einem Kurbelgetriebe (26, 27) verbunden ist.
  34. 34. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Anspräche 4 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden in Arbeitsrichtung (A) hintereinander liegenden Träger Teil einer endlosen Tragvorrichtung (39) sind.
  35. 35· Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragvorrichtung (39) eine quer zur Arbeitsrichtung (A) endlos umlaufende Kette ist, die über mindestens zwei mit Abstand voneinander liegende, um aufwärts gerichtete Achsen drehbare Kettenräder (38) geführt ist.
  36. 36. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 11 bis 35> dadurch gekennzeichnet, dass die längselemente (22) des Bearbeitungswerkzeuges (21) schraubenlinienförmig angeordnet sind.
  37. 37· Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, dass die Längselemente (22) Stäbe \3ind.
  38. 38. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 37? dadurch ge-
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    kennzeichnet, dass die Stäbe kreisförmigen Querschnitt haben.
  39. 39· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie an die Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers anzuschliessen ist.
  40. 40. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehend an Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse des Kreisels (10) von zwei übereinander liegenden Lagern (11) abgestützt ist.
    6098H/0384
    Al
    Leerseite
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