DE1482768A1 - Heuwerbungsmaschine - Google Patents
HeuwerbungsmaschineInfo
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- DE1482768A1 DE1482768A1 DE1963L0044317 DEL0044317A DE1482768A1 DE 1482768 A1 DE1482768 A1 DE 1482768A1 DE 1963L0044317 DE1963L0044317 DE 1963L0044317 DE L0044317 A DEL0044317 A DE L0044317A DE 1482768 A1 DE1482768 A1 DE 1482768A1
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C3/00—Treating manure; Manuring
- A01C3/06—Manure distributors, e.g. dung distributors
- A01C3/08—Manure distributors, e.g. dung distributors for manure already laying on the soil
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D78/00—Haymakers with tines moving with respect to the machine
- A01D78/08—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
- A01D78/10—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
- A01D78/1028—Pivotable rotor support arms
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- Agricultural Machines (AREA)
- Guiding Agricultural Machines (AREA)
Description
Dipt.-ln^. Watter .4 vckiscn
P 14 82 768.0 20.September 1968
C. VAF DER LELY N.V., Maasland, Niederlande
"Heuwerbungsmaschine"
Die Erfindung betrifft eine Heuwerbungsmaschine mit einer Zugdeichsel
zur Verbindung mit einem Schlepper und einer Anzahl in einer Reihe angeordneter, zwangsgetriebener Rechräder, die um
schräg aufwärts verlaufende Drehachsen drehbar sind, und von denen zwei nebeneinander liegende Rechräder in entgegengesetztem Drehsinn
angetrieben sind·
OO Mit Maschinen dieser Art kann in Schwaden liegendes Erntegut aus-
^Ej gebreitet werden, und hierbei wirken jeweils zwei Rechräder bei der
Bearbeitung eines Schwades.: zusammen. Der Abstand zwischen auf dem
•t» Feld abgelegten Mähschwaden ist aber nicht immer gleich gross, weil
o Mähbalken verschiedener Länge verwendet werden· Es ist darum er-
Schwaden anpassen zu können.
wünscht, die Maschine im Betrieb an verschiedene Abstände der Mähen
'
Dies kann erfindungsgemäss auf einfache Weise dadurch erreicht
werden, dass die Rechradreihe in bezug auf die Zugdeichsel um eine
in der Nähe der Reqhradreihe angeordnete senkrechte Schwenkachse ver-
Bchwenkbar und in mehreren Lagen feststellbar ist, t
Neue Unierlagen (ΑΛ7§ι»».3Νγ.ι sc*3d«fc.u*rutv*.*.*·-'· """·
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen näher erläutert·
Fig. 1 zeigt s'chematisch eine Draufsicht auf die Heuwerbungsmaschine
naoh der Erfindung.
Fig. 2 stellt einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1 dar.
Fig. 3 ist eine schematische Darstellung einer zweiten Ausführungs-
form der Heuwerbungsmaschine nach der Erfindung.
Fig. 4 zeigt die Maschine nach Fig. 3 in einer anderen Lage bezuglich
der Fahrtrichtung als in Fig. 3·
Das Gestell der in Fig. 1 dargestellten Heuwerbungsmaschine enthält
einen zentral liegenden Zahnradkasten 1, zu dessen beiden Seiten jeweils ein hohler Rahmenbalken 2 bzw. 3 vorgesehen ist, die fluchtreoht
zueinander verlaufen. An den Enden der Rahmenbalken 2 und 3
sind weitere Zahnradkästen 4 bzw. 5 befestigt. In diesen Zahnradkästen
sind Achsen gelagert, die an einem Ende Über den zugeordneten Zahnradkasten vorstehen} an diesen überstehenden Enden sind Rechräder
6 und 7 angeordnet. Die Anordnung der Drehachsen der Rechräder ist derart, dass sie in normalen Betrieb einen Winkel von
etwa 20 mit der Vertikalen einschliessen. und parallel zu einer Ebene liegen, die zu der Mittellinie der Rahmenbalken 2 und 3 senkrecht
ist; die Mittellinie verläuft parallel zu der Verbindungslinie
zwischen den Drehaohsen der beiden Rechräder.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, dass ein Rechrad eine Nabe 8 besitzt, an
der vier Speichen 9 befestigt sind, die relativ zueinander über einen
Winkel von 90 gedreht sind. An den Enden der Speichen sind mittels
Windungen 10 federnde Zinken 11 befestigt. In einer zur Längsrichtung
einer Speiche senkrechten Richtung gesehen, liegen zwei Zinken nebeneinander. Die Anordnung der beiden Rechräder 6 und 7 ist
derart, dass in Draufsicht die Speichen des Rechrades 7 über einen
Winkel von 45 in bezug auf die Speichen des Rechrades 6 gedreht
sind.
Unterhalb der Rechräder sind zwei Laufräder 12 bzw. 13 angeordnet.
Ein Laufrad ist um eine horizontale Achse 14 frei drehbar, die an einem Zwischenstück 15 befestigt ist, das mit einem U-förmigen
Bügel 16 verbunden und um eine aufwärts verlaufende Achse frei
909824/0055
ORIGINAL IMSPECTED
" I T V tm I \J \J
drehbar ist· Der Bügel ist mittels einer horizontalen Achse 17 mit
einem KupplungBglied 18 verbunden, das über eine durch die Nabe
des Rechrades gebildete Achse mit dem Gestell der Maschine verbunden ist. Das Laufrad kann gegen Verdrehung um die Achse 17 mittels
eines Verriegelungsstiftes 19 gesichert werden, der durch eine in
dem Bügel 16 vorgesehene Bohrung und durch eine der Bohrungen 21
einer am Glied 18 befestigten, sektorförmigen Platte 20 geführt
werden kann·
An den Zahnradkästen 4 und 5 sind mit Hilfe von in waagerechter
Richtung, zur Mittellinie der Balken 2 und 3 senkrecht verlaufenden
Achsen Bügel 24 und 25 befestigt, die sich an die Enden der Rahmenbalken
22 und 23 anschliessen· An den Enden der Rahmenbalken 22 und j 23 sind Zahnradkasten 26 bzw. 27 vorgesehen, sowie Reohräder 28
bzw· 29, die auf gleiohe Weise mit den Rahmenbalken 22 und 23 verbunden
sind, wie die Reohräder 6 und 7 mit den Rahmenbalken 2 bzw· 3·**
Unterhalb der Rechräder sind selbsteinstellende Laufräder 30 und
angeordnet ähnlich wie die Laufräder 12 und 13· Die Reohräder 28
und 29 sind gleich ausgebildet wie die Reohräder 6 und 7. In Draufsicht
liegen die Speichen des Reohrades 28 über einen Winkel von
45° gegenüber den Speichen dee Rechrades 6 gedreht, während die
Speichen des Rechrades 29 in Draufsioht über einen Winkel von 45°
gegenüber den Speichen des Rechrades 7 gedreht sind·
An dem Zahnradkasten 1 sind zwei schräg nach unten verlaufende, zu
einer vertikalen Ebene parallele Zungen 32 befestigt» mit denen A
welche Achsen Bilden (
mittels waagerechter Stifte 33/uflä Abstützungen 34 eine sektorförmige
Platte 35 schwenkbar gekuppelt ist· An der sektorförmigen Platte 35 ist eine weiter Abstützung 36 befestigt· Dieee Abstützung
36 enthält eine Ausnehmung, zur Aufnahme des Endes einer Schraub-
O spindel 37· Auf beiden Seiten der Abstützung 36 liegen an der
O0 Schraubspindel befestigte Ringe 38, so dass sich die Schraubspindel
1^ 37 nicht aufi der Ausnehmung in der Abstützung 36 schieben kann· Das
**· - -
■*■>* Gewinde der Schraubspindel ist in ein Sohraubloch in einem Lager
O 39 geschraubt· Das Lager 39 ist duroh waagerechte Gelenkstifte 40
„ schwenkbar an Abstützungen 4I des Zahnradkastens 1 befestigt.
Mit der sektorförmigen Platte 35 ist mittels einer senkrechten
Achse 42 ein U-förmiger Bügel 43 gekuppelt· Der U-fbrmige Bügel bildet
**Ifie Reehräder 6, 7, 28 und 29 sind in einer Reihe an den
Rahmenbalken 2, 3, 22 und 23 angeordnet.
einen Teil einer Zugdeichsel 44» der anssinem von dem Bügel 43
abgekehrten Ende einen U-förmigen Bügel 45 aufweist· Die Zugdeichsel
kann gegen Verdrehung gegenüber dem Gestell der Maschine durch einen Verriegelungsstift ΰβ gesichert werdenf der durch eine im
U-förmigen Bügel 43 vorgesehene Bohrung und wahlweise durch eine der in der sektorfdrmigen Platte 35 vorgeseh-enen Löcher 47 gesteckt
werden kann. An dem über den Zahnradkasten 1 vorstehenden Ende einer Achse 48 ist durch eine Kreuzkupplung 49 eine Gelenk-Kelle
50 befestigt.
Sie Maschine kann mit dem Anhängebalken 51 eines Schleppers 52
über die Zugdeichsel 44 gekuppelt werden· Um eine Verdrehung der
Maschine in bezug auf den Schlepper im Betrieb zu vermeiden, weist
die Zugdeichsel eine um eine vertikale Achse schwenkbare Strebe auf, deren freies Ende ebenfalls mit dem Anhängebalken des Schleppers
verbunden werden kann·
Im Betrieb wird die Maschine in Richtung des Pfeiles A fortbewegt·
Die Rechräder 6 und 7 können von der Zapfwelle her in Drehung versetzt
werden und zwar über die Gelenkwelle 50» sowie über im Zahnradkasten
1 vorgesehenen Zahnräder und die in den hohlen Rahmenbalken 2 und 3 liegenden Achsen und über die Zahnräder der Zahnradkästen
4 und 5· Sie Rechräder 28 und29 werden über in den Rahmenbalken
und 3 liegende Achsen angetrieben, die mit in den Rahmenbalken 2 und 3 liegenden Achsen durch Kreuzkupplungen 55 und 56 verbunden
sind, und über die in den Zahnradkästen 26 und 27 liegenden Zahnräder· Der Antrieb der Rechräder ist derart, dass zwei benachbarte,
miteinander zusammenwirkende Rechräder in entgegengesetzten Richtungen in Drehung versetzt werden. Das Rechrad 29 dreht sich in Richtung
des Pfeiles B, das Reohrad J dreht sich dagegen in Richtung des
O Pfeiles 0. Das Rechrad 6 dreht sich in Richtung des Pfeiles D und
das Rechrad 28 dreht sich in Riohtung des Pfeiles E.
^ Infolge der schrägen Lage der Rechräder berühren die Zinken jedes
der Reohräder das Erntegut lediglich über einen Seil ihrer Bahn, der
auf der Vorderseite der Maschine und zu beiden Seiten, einer zur
cn
Längsachse der Rahmenbalken senkrechten, durch die Drehachse des
betreffenden Rechrades gehenden Ebene liegt. Das von den Zinken mitgefUhrte Erntegut wird zwischen zwei miteinander zusammenwirkenden
Rechrädern 29 und 7 "bzw, 6 und 28 nach hinten geschleudert und
locker Über den Boden ausgebreitet· Da die verschiedenen Gestellteile
schwenkbar miteinander verbunden sind, k'önnen sich die
Rechräder gut an die Bodenunebanheiten anpassen. Durch Drehung des
Gestelles in bezug auf die Zugdeichsel, kann der Winkel zwischen der Verbindungslinie der Drehachsen der Reohräder und der Fahrtrichtung
geändert werden· In der dargestellten Lage dieser Ausfuhrungsform
beträgt dieser Winkel etwa 45 · Durch Verdrehung der Schraubspindel 37 ist der Winkel zwischen den Drehachsen der Reohräder
und dem Boden änderbar· Wenn die Drehachsen der Reohräder derart veretellt werden, dass sie nahezu senkrecht zur Bodenfläche
sind und wenn auch die Laufräder in bezug auf das Gestell um die Achsen 17 geschwenkt werden, und in einer neuen Lage mittels des
Verriegelungsstiftes festgestellt werden, so dass die Laufräder in
bezug auf das Gestell nach unten bewegt werden, kann die Maschine in
eine zum Transport geeignete Lage überfuhrt werden, in der die
Zinken der Rechräder den Boden nicht berühren.
Die in den Fig· 3 und 4 schematisoh dargestellte Maschine enthält einen zentral angeordneten Zahnradkasten 60, auf dessen beiden
Seiten die hohlen Rahmenbalken 61 und 62 befestigt sind. An den
Enden der hohlen Rahmenbalken 6*1 und 62 sind Zahnradkästen 63 bzw.
64 angebracht» An dem Zahnradkasten 63 ist ein fluchtrecht zum
Rahmenbalken 61 liegender hohler Rahmenbalken 65 befestigt, während
der Zahnradkasten 64 ein fluohtrecht zum Rahmenbalken 62 liegenden
hohlen Rahmenbalken 66 aufweist· An dem Ende des Rahmenbalkens 63
ist ein Zahnradkasten 67 befestigt, während am Ende des Rahmenbalkens
66 ein Zahnradkasten 68 angebracht ist· Am Zahnradkasten 67 ist ausserdem ein zum Rahmenbalken 65 fluchtrecht liegender hohlen
Rahmenbalken 69 vorgesehen, an dessen Ende ein Zahnradkasten 70
ο angeordnet ist·
OO - . "
NJ Unterhalb des Gestelles, das im wesentlichen aus einem lagg«n aus
-^ einer Anzahl kurzer Rahmenbalken und Zahnradkästen zusammengebauten
Q Rahmenbalken besteht, sind seohe Reohräder 7I bis l6 angeordnet·
w Diese Rechräder sind wie die Rechräder der vorhergehenden Ausfuhrungsform
gleiohfallß um eine eohräge Aohee drehbar· Da die Reohräder
relativ zueinander in der Höhenriohtung unbeweglich sind, bestehen
die Speichen in dieser Ausfuhrungsform,an deren Enden die Zinken 77
■- 6 -
Tiefestigt Bind, aus zwei nebeneinander liegenden aus Federstahl
hergestellten Stäben 78, so dass die Zinken durch das Ausweichen
der elastischen Speionen ebenfalls federnd ausweichen können. Die
Wellen, auf denen die Reohräder 71 bis 76 befestigt sind, sind mit
einem Ende in den Zahnradkästen 68 bzw. 64 bzw. 60 bzw. 63 bzw.
bzw· 70 gelagert.
Am Rahmenbalken $1 ist eine Abstützung 79 vorgesehen, an der durch
eine vertikale Achse 80 eine Zugdeichsel 81 befestigt ist, der zwei aneinander befestigte, eich von dem Rahmenbalken 61 schräg
nach vorn divergierende Arme 82 und 83 enthalt. An den Enden der
Arme 82 und 83 sind U-förmige Bügel 84 bzw. 85 befestigt, in denen
Löcher vorgesehen sind, so dass die Masohine durch Stifte 86 mit
dem Anhängebalken 87 eines Sohleppers 88 gekuppelt werden kann.
Der die Reohräder tragende Gestellteil ist in bezug auf die Zugdeichsel in verschiedenen Lagen mit Hilfe eines Kupplungsstuckes
89 fixierbar, das mittels eines vertikalen Stiftes 90 (Fig. 4)
schwenkbar mit dem Arm 82 gekuppelt ist. Das andere Ende des Kupplungsstuokes 89 kann mit Hilfe eines vertikalen Stiftes 91 i»
verschiedenen Lagen mit einem am Rahmenbalken 62 befestigten flachen Ansatz 9.2 verbunden werden. Zu diesem Zweck sind in dem
Ansatz 92 eine Anzahl von Bohrungen 93 vorgesehen. Das Gestell ist
von zwei Laufrädern 94 und 95 abgestutzt, die unterhalb der
Reohräder 72 bzw. 75 liegen. Die Befestigung dieser selbsteinstellenden
Laufräder ist ähnlich der Befestigung der Lauf räder in
der vorhergehenden Ausführungsform· Eine horizontale, im Zahnradkästen 60 liegende Aohse, von der ein Ende über den Zahnradkasten
60 vorsteht, kannn mit Hilfe einer Gelenkwelle 96 durch die Zapfwelle des Schleppers angetrieben werden. Die Rechräder werden durch
' das Zusammenwirken folgender Teile in Drehung versetzt! die über
den Zahnradkästen vorstehendem Achse die in den verschiedenen Zahn-CD
radkasten untergebrachten Zahnräder und, die in den Rahmenbalken
radkasten untergebrachten Zahnräder und, die in den Rahmenbalken
^. gelagerten Aohse, ao dass sich das Rechrad 71 in Richtung des
^ Pfeiles M, das Rechrad 72 in Richtung dee Pfeiles Ii, das Rechrad
in Richtung des Pfeiles P, das Reohrad 74 in Riohtung des Pfeiles
cn Q, das Reohrad 75 in Richtung des Pfeiles R und das Rechrad 76 in
Riohtung des Pfeiles S dreht. Das Rechrad 7I wirkt mit dem sich in
entgegengesetzter Riohtung drehenden Rechrad 72 zusammen, wobei
das Erntegut zwischen den Rechrädern naoh hinten geschleudert wird.
». f —
Auf ähnliche Weise wirken die Reohräder 73 und 74t die Rechräder
75 und 76 zusammen. Bei der Fortbewegung der Maschine wird das auf
dem von den Rechrädern bearbeiteten Geländestreifen liegende Erntegut von den Rechrädern nach hinten geschleudert und looker ausgebreitet·
Wie aus den Fig. 3 und 4 hervorgeht, kann die Maeohine durch Verdrehung
des Gestelles bezuglich der Fortbewegungsrichtung auf verschiedene Schwadenbreiten und Schwadenabstände eingestellt
werden. In der in Fig. 3 dargestellten Arbeitslage, in der die
Verbindungslinie zwischen den Brehaohsen der Reohrädern senkrecht
zur Fahrtrichtung liegt, bearbeitet die maschine drei Schwaden T, U und V, deren Breite und deren gegenseitiger Abstand grosser
sind als die Breite und der Abstand der Schwaden W, X und Z1 die
in der in Fig. 4 dargestellten Lage der Maschine bearbeitet werden,
wobei die Verbindungslinie zwischen den Drehachsen sohräg zur
Fahrtrichtung verläuft. Da die Maschine sohräg zur Fort ■bewegungsrichtung
eingestellt ist, wird das Erntegut bezuglich dieser Richtung seitlich versetzt«· Die Maschin· amoglicht somit dicht
an Gräben oder Zäunen zu arbeiten, ohne dass da· von der Maeohine
gewendete Erntegut in die Gräben oder Zahn· geeohleudert wird·
Eb hat sich ferner gezeigt« dasB in Abhängigkeit von der Art und
der Lage des Erntegutes in gewiesen Fällen eine bessere Wendewirkung
erzielt wird, wenn die Maschine schräg zur Fahrtrichtung eingestellt ist ale wenn βie sion senkrecht zur Fahrtrichtung befindet·
Es kann auch vorteilhaft sein, das Erntegut abwechselnd mit der Maschine in verschiedenen Lagen zu bearbeiten·
909824/0055
Claims (3)
1. Heuwerbungsmaschine mit einer Zugdeichsel zur Verbindung mit einem Schlepper und einer Anzahl in einer Reihe angeordneter}
zwangsgetriebener Rech-räderf die um schräg aufwärts verlaufende
Drehachsen drehbar sind, und von denen zwei nebeneinander liegende Reohräder in entgegengesetztem Drehsinn angetrieben sind, dadurch
gekennzeichnet, dass die Rechradreihe (6, 7, 28, 29) in bezug auf
die Zugdeichsel (44) um eine in der Nähe der Rechradreihe angeordnete
senkrechte Schwenkachse (42) versohwenkbar und in mehreren Lagen feststellbar ist.
2· Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Reohradreihe (6, 7» 28, 29) in einem Winkel von etwa 45 2^r Fahrtrichtung
(A) feststellbar ist·
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugdeiohsel (44) zusammen mit der senkrechten Achse (42) um
eine waagerecht, sich etwa parallel zur Rechradreihe erstreckende Achse (33) in bezug auf das Maschinengestell verschwenkbar und in
mehreren Lagen feststellbar ist.
4· Maschine nach einem der vorhergehenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugdeicheel (44) in bezug auf einen mit
der Masohine verbundenen Schlepper (52) in an sich bekannter Weise um eine senkrechte Achse (490 versohwenkbar und in mehreren Lagen
feststellbar ist.
5· Masohine nach einem der vorhergehenden AnsprUche, dadurch
gekennzeichnet, dass die senkrechte Schwenkachse (42) etwa in der Mitte der Rechradreihe (6, 7, 28, 29) angeordnet ist.
909824/0055
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL276690A NL276690A (nl) | 1962-04-02 | 1962-04-02 | Inrichting voor het bewerken van op de grond liggend gewas |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1482768A1 true DE1482768A1 (de) | 1969-06-12 |
DE1482768C3 DE1482768C3 (de) | 1978-03-09 |
Family
ID=19753723
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1963L0044317 Expired DE1482768C3 (de) | 1962-04-02 | 1963-03-11 | Heuwerbungsmaschine |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1482768C3 (de) |
NL (1) | NL276690A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0270052A1 (de) * | 1986-12-02 | 1988-06-08 | Alois Pöttinger Maschinenfabrik GmbH | Heuwerbungsmaschine |
-
1962
- 1962-04-02 NL NL276690A patent/NL276690A/xx unknown
-
1963
- 1963-03-11 DE DE1963L0044317 patent/DE1482768C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0270052A1 (de) * | 1986-12-02 | 1988-06-08 | Alois Pöttinger Maschinenfabrik GmbH | Heuwerbungsmaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1482768C3 (de) | 1978-03-09 |
NL276690A (nl) | 1964-10-26 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |