DE1482768A1 - Heuwerbungsmaschine - Google Patents

Heuwerbungsmaschine

Info

Publication number
DE1482768A1
DE1482768A1 DE1963L0044317 DEL0044317A DE1482768A1 DE 1482768 A1 DE1482768 A1 DE 1482768A1 DE 1963L0044317 DE1963L0044317 DE 1963L0044317 DE L0044317 A DEL0044317 A DE L0044317A DE 1482768 A1 DE1482768 A1 DE 1482768A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wheels
row
rake
machine
drawbar
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE1963L0044317
Other languages
English (en)
Other versions
DE1482768C3 (de
Inventor
Cornelis Van Der Lely
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
C Van der Lely NV
Original Assignee
C Van der Lely NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by C Van der Lely NV filed Critical C Van der Lely NV
Publication of DE1482768A1 publication Critical patent/DE1482768A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1482768C3 publication Critical patent/DE1482768C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C3/00Treating manure; Manuring
    • A01C3/06Manure distributors, e.g. dung distributors
    • A01C3/08Manure distributors, e.g. dung distributors for manure already laying on the soil
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/1028Pivotable rotor support arms

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)
  • Guiding Agricultural Machines (AREA)

Description

Dipt.-ln^. Watter .4 vckiscn
P 14 82 768.0 20.September 1968
C. VAF DER LELY N.V., Maasland, Niederlande
"Heuwerbungsmaschine"
Die Erfindung betrifft eine Heuwerbungsmaschine mit einer Zugdeichsel zur Verbindung mit einem Schlepper und einer Anzahl in einer Reihe angeordneter, zwangsgetriebener Rechräder, die um schräg aufwärts verlaufende Drehachsen drehbar sind, und von denen zwei nebeneinander liegende Rechräder in entgegengesetztem Drehsinn angetrieben sind·
OO Mit Maschinen dieser Art kann in Schwaden liegendes Erntegut aus-
^Ej gebreitet werden, und hierbei wirken jeweils zwei Rechräder bei der
Bearbeitung eines Schwades.: zusammen. Der Abstand zwischen auf dem
•t» Feld abgelegten Mähschwaden ist aber nicht immer gleich gross, weil
o Mähbalken verschiedener Länge verwendet werden· Es ist darum er-
Schwaden anpassen zu können.
wünscht, die Maschine im Betrieb an verschiedene Abstände der Mähen '
Dies kann erfindungsgemäss auf einfache Weise dadurch erreicht werden, dass die Rechradreihe in bezug auf die Zugdeichsel um eine in der Nähe der Reqhradreihe angeordnete senkrechte Schwenkachse ver-
Bchwenkbar und in mehreren Lagen feststellbar ist, t
Neue Unierlagen (ΑΛ7§ι»».3Νγ.ι sc*3d«fc.u*rutv*.*.*·-'· """·
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen näher erläutert·
Fig. 1 zeigt s'chematisch eine Draufsicht auf die Heuwerbungsmaschine naoh der Erfindung.
Fig. 2 stellt einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1 dar. Fig. 3 ist eine schematische Darstellung einer zweiten Ausführungs-
form der Heuwerbungsmaschine nach der Erfindung. Fig. 4 zeigt die Maschine nach Fig. 3 in einer anderen Lage bezuglich der Fahrtrichtung als in Fig. 3·
Das Gestell der in Fig. 1 dargestellten Heuwerbungsmaschine enthält einen zentral liegenden Zahnradkasten 1, zu dessen beiden Seiten jeweils ein hohler Rahmenbalken 2 bzw. 3 vorgesehen ist, die fluchtreoht zueinander verlaufen. An den Enden der Rahmenbalken 2 und 3 sind weitere Zahnradkästen 4 bzw. 5 befestigt. In diesen Zahnradkästen sind Achsen gelagert, die an einem Ende Über den zugeordneten Zahnradkasten vorstehen} an diesen überstehenden Enden sind Rechräder 6 und 7 angeordnet. Die Anordnung der Drehachsen der Rechräder ist derart, dass sie in normalen Betrieb einen Winkel von etwa 20 mit der Vertikalen einschliessen. und parallel zu einer Ebene liegen, die zu der Mittellinie der Rahmenbalken 2 und 3 senkrecht ist; die Mittellinie verläuft parallel zu der Verbindungslinie zwischen den Drehaohsen der beiden Rechräder.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, dass ein Rechrad eine Nabe 8 besitzt, an der vier Speichen 9 befestigt sind, die relativ zueinander über einen Winkel von 90 gedreht sind. An den Enden der Speichen sind mittels Windungen 10 federnde Zinken 11 befestigt. In einer zur Längsrichtung einer Speiche senkrechten Richtung gesehen, liegen zwei Zinken nebeneinander. Die Anordnung der beiden Rechräder 6 und 7 ist derart, dass in Draufsicht die Speichen des Rechrades 7 über einen Winkel von 45 in bezug auf die Speichen des Rechrades 6 gedreht sind.
Unterhalb der Rechräder sind zwei Laufräder 12 bzw. 13 angeordnet. Ein Laufrad ist um eine horizontale Achse 14 frei drehbar, die an einem Zwischenstück 15 befestigt ist, das mit einem U-förmigen Bügel 16 verbunden und um eine aufwärts verlaufende Achse frei
909824/0055
ORIGINAL IMSPECTED
" I T V tm I \J \J
drehbar ist· Der Bügel ist mittels einer horizontalen Achse 17 mit einem KupplungBglied 18 verbunden, das über eine durch die Nabe des Rechrades gebildete Achse mit dem Gestell der Maschine verbunden ist. Das Laufrad kann gegen Verdrehung um die Achse 17 mittels eines Verriegelungsstiftes 19 gesichert werden, der durch eine in dem Bügel 16 vorgesehene Bohrung und durch eine der Bohrungen 21 einer am Glied 18 befestigten, sektorförmigen Platte 20 geführt werden kann·
An den Zahnradkästen 4 und 5 sind mit Hilfe von in waagerechter Richtung, zur Mittellinie der Balken 2 und 3 senkrecht verlaufenden Achsen Bügel 24 und 25 befestigt, die sich an die Enden der Rahmenbalken 22 und 23 anschliessen· An den Enden der Rahmenbalken 22 und j 23 sind Zahnradkasten 26 bzw. 27 vorgesehen, sowie Reohräder 28 bzw· 29, die auf gleiohe Weise mit den Rahmenbalken 22 und 23 verbunden sind, wie die Reohräder 6 und 7 mit den Rahmenbalken 2 bzw· 3·** Unterhalb der Rechräder sind selbsteinstellende Laufräder 30 und angeordnet ähnlich wie die Laufräder 12 und 13· Die Reohräder 28 und 29 sind gleich ausgebildet wie die Reohräder 6 und 7. In Draufsicht liegen die Speichen des Reohrades 28 über einen Winkel von 45° gegenüber den Speichen dee Rechrades 6 gedreht, während die Speichen des Rechrades 29 in Draufsioht über einen Winkel von 45° gegenüber den Speichen des Rechrades 7 gedreht sind·
An dem Zahnradkasten 1 sind zwei schräg nach unten verlaufende, zu
einer vertikalen Ebene parallele Zungen 32 befestigt» mit denen A
welche Achsen Bilden (
mittels waagerechter Stifte 33/uflä Abstützungen 34 eine sektorförmige Platte 35 schwenkbar gekuppelt ist· An der sektorförmigen Platte 35 ist eine weiter Abstützung 36 befestigt· Dieee Abstützung 36 enthält eine Ausnehmung, zur Aufnahme des Endes einer Schraub-
O spindel 37· Auf beiden Seiten der Abstützung 36 liegen an der O0 Schraubspindel befestigte Ringe 38, so dass sich die Schraubspindel 1^ 37 nicht aufi der Ausnehmung in der Abstützung 36 schieben kann· Das **· - -
■*■>* Gewinde der Schraubspindel ist in ein Sohraubloch in einem Lager
O 39 geschraubt· Das Lager 39 ist duroh waagerechte Gelenkstifte 40
„ schwenkbar an Abstützungen 4I des Zahnradkastens 1 befestigt.
Mit der sektorförmigen Platte 35 ist mittels einer senkrechten Achse 42 ein U-förmiger Bügel 43 gekuppelt· Der U-fbrmige Bügel bildet
**Ifie Reehräder 6, 7, 28 und 29 sind in einer Reihe an den Rahmenbalken 2, 3, 22 und 23 angeordnet.
einen Teil einer Zugdeichsel 44» der anssinem von dem Bügel 43 abgekehrten Ende einen U-förmigen Bügel 45 aufweist· Die Zugdeichsel kann gegen Verdrehung gegenüber dem Gestell der Maschine durch einen Verriegelungsstift ΰβ gesichert werdenf der durch eine im U-förmigen Bügel 43 vorgesehene Bohrung und wahlweise durch eine der in der sektorfdrmigen Platte 35 vorgeseh-enen Löcher 47 gesteckt werden kann. An dem über den Zahnradkasten 1 vorstehenden Ende einer Achse 48 ist durch eine Kreuzkupplung 49 eine Gelenk-Kelle 50 befestigt.
Sie Maschine kann mit dem Anhängebalken 51 eines Schleppers 52 über die Zugdeichsel 44 gekuppelt werden· Um eine Verdrehung der Maschine in bezug auf den Schlepper im Betrieb zu vermeiden, weist die Zugdeichsel eine um eine vertikale Achse schwenkbare Strebe auf, deren freies Ende ebenfalls mit dem Anhängebalken des Schleppers verbunden werden kann·
Im Betrieb wird die Maschine in Richtung des Pfeiles A fortbewegt· Die Rechräder 6 und 7 können von der Zapfwelle her in Drehung versetzt werden und zwar über die Gelenkwelle 50» sowie über im Zahnradkasten 1 vorgesehenen Zahnräder und die in den hohlen Rahmenbalken 2 und 3 liegenden Achsen und über die Zahnräder der Zahnradkästen 4 und 5· Sie Rechräder 28 und29 werden über in den Rahmenbalken und 3 liegende Achsen angetrieben, die mit in den Rahmenbalken 2 und 3 liegenden Achsen durch Kreuzkupplungen 55 und 56 verbunden sind, und über die in den Zahnradkästen 26 und 27 liegenden Zahnräder· Der Antrieb der Rechräder ist derart, dass zwei benachbarte, miteinander zusammenwirkende Rechräder in entgegengesetzten Richtungen in Drehung versetzt werden. Das Rechrad 29 dreht sich in Richtung des Pfeiles B, das Reohrad J dreht sich dagegen in Richtung des
O Pfeiles 0. Das Rechrad 6 dreht sich in Richtung des Pfeiles D und
das Rechrad 28 dreht sich in Riohtung des Pfeiles E.
^ Infolge der schrägen Lage der Rechräder berühren die Zinken jedes der Reohräder das Erntegut lediglich über einen Seil ihrer Bahn, der
auf der Vorderseite der Maschine und zu beiden Seiten, einer zur cn
Längsachse der Rahmenbalken senkrechten, durch die Drehachse des betreffenden Rechrades gehenden Ebene liegt. Das von den Zinken mitgefUhrte Erntegut wird zwischen zwei miteinander zusammenwirkenden
Rechrädern 29 und 7 "bzw, 6 und 28 nach hinten geschleudert und locker Über den Boden ausgebreitet· Da die verschiedenen Gestellteile schwenkbar miteinander verbunden sind, k'önnen sich die Rechräder gut an die Bodenunebanheiten anpassen. Durch Drehung des Gestelles in bezug auf die Zugdeichsel, kann der Winkel zwischen der Verbindungslinie der Drehachsen der Reohräder und der Fahrtrichtung geändert werden· In der dargestellten Lage dieser Ausfuhrungsform beträgt dieser Winkel etwa 45 · Durch Verdrehung der Schraubspindel 37 ist der Winkel zwischen den Drehachsen der Reohräder und dem Boden änderbar· Wenn die Drehachsen der Reohräder derart veretellt werden, dass sie nahezu senkrecht zur Bodenfläche sind und wenn auch die Laufräder in bezug auf das Gestell um die Achsen 17 geschwenkt werden, und in einer neuen Lage mittels des Verriegelungsstiftes festgestellt werden, so dass die Laufräder in bezug auf das Gestell nach unten bewegt werden, kann die Maschine in eine zum Transport geeignete Lage überfuhrt werden, in der die Zinken der Rechräder den Boden nicht berühren.
Die in den Fig· 3 und 4 schematisoh dargestellte Maschine enthält einen zentral angeordneten Zahnradkasten 60, auf dessen beiden Seiten die hohlen Rahmenbalken 61 und 62 befestigt sind. An den Enden der hohlen Rahmenbalken 6*1 und 62 sind Zahnradkästen 63 bzw. 64 angebracht» An dem Zahnradkasten 63 ist ein fluchtrecht zum Rahmenbalken 61 liegender hohler Rahmenbalken 65 befestigt, während der Zahnradkasten 64 ein fluohtrecht zum Rahmenbalken 62 liegenden hohlen Rahmenbalken 66 aufweist· An dem Ende des Rahmenbalkens 63 ist ein Zahnradkasten 67 befestigt, während am Ende des Rahmenbalkens 66 ein Zahnradkasten 68 angebracht ist· Am Zahnradkasten 67 ist ausserdem ein zum Rahmenbalken 65 fluchtrecht liegender hohlen Rahmenbalken 69 vorgesehen, an dessen Ende ein Zahnradkasten 70 ο angeordnet ist·
OO - . "
NJ Unterhalb des Gestelles, das im wesentlichen aus einem lagg«n aus -^ einer Anzahl kurzer Rahmenbalken und Zahnradkästen zusammengebauten Q Rahmenbalken besteht, sind seohe Reohräder 7I bis l6 angeordnet· w Diese Rechräder sind wie die Rechräder der vorhergehenden Ausfuhrungsform gleiohfallß um eine eohräge Aohee drehbar· Da die Reohräder relativ zueinander in der Höhenriohtung unbeweglich sind, bestehen die Speichen in dieser Ausfuhrungsform,an deren Enden die Zinken 77
■- 6 -
Tiefestigt Bind, aus zwei nebeneinander liegenden aus Federstahl hergestellten Stäben 78, so dass die Zinken durch das Ausweichen der elastischen Speionen ebenfalls federnd ausweichen können. Die Wellen, auf denen die Reohräder 71 bis 76 befestigt sind, sind mit einem Ende in den Zahnradkästen 68 bzw. 64 bzw. 60 bzw. 63 bzw. bzw· 70 gelagert.
Am Rahmenbalken $1 ist eine Abstützung 79 vorgesehen, an der durch eine vertikale Achse 80 eine Zugdeichsel 81 befestigt ist, der zwei aneinander befestigte, eich von dem Rahmenbalken 61 schräg nach vorn divergierende Arme 82 und 83 enthalt. An den Enden der Arme 82 und 83 sind U-förmige Bügel 84 bzw. 85 befestigt, in denen Löcher vorgesehen sind, so dass die Masohine durch Stifte 86 mit dem Anhängebalken 87 eines Sohleppers 88 gekuppelt werden kann. Der die Reohräder tragende Gestellteil ist in bezug auf die Zugdeichsel in verschiedenen Lagen mit Hilfe eines Kupplungsstuckes 89 fixierbar, das mittels eines vertikalen Stiftes 90 (Fig. 4) schwenkbar mit dem Arm 82 gekuppelt ist. Das andere Ende des Kupplungsstuokes 89 kann mit Hilfe eines vertikalen Stiftes 91 i» verschiedenen Lagen mit einem am Rahmenbalken 62 befestigten flachen Ansatz 9.2 verbunden werden. Zu diesem Zweck sind in dem Ansatz 92 eine Anzahl von Bohrungen 93 vorgesehen. Das Gestell ist von zwei Laufrädern 94 und 95 abgestutzt, die unterhalb der Reohräder 72 bzw. 75 liegen. Die Befestigung dieser selbsteinstellenden Laufräder ist ähnlich der Befestigung der Lauf räder in der vorhergehenden Ausführungsform· Eine horizontale, im Zahnradkästen 60 liegende Aohse, von der ein Ende über den Zahnradkasten 60 vorsteht, kannn mit Hilfe einer Gelenkwelle 96 durch die Zapfwelle des Schleppers angetrieben werden. Die Rechräder werden durch ' das Zusammenwirken folgender Teile in Drehung versetzt! die über
den Zahnradkästen vorstehendem Achse die in den verschiedenen Zahn-CD
radkasten untergebrachten Zahnräder und, die in den Rahmenbalken
^. gelagerten Aohse, ao dass sich das Rechrad 71 in Richtung des ^ Pfeiles M, das Rechrad 72 in Richtung dee Pfeiles Ii, das Rechrad in Richtung des Pfeiles P, das Reohrad 74 in Riohtung des Pfeiles
cn Q, das Reohrad 75 in Richtung des Pfeiles R und das Rechrad 76 in Riohtung des Pfeiles S dreht. Das Rechrad 7I wirkt mit dem sich in entgegengesetzter Riohtung drehenden Rechrad 72 zusammen, wobei das Erntegut zwischen den Rechrädern naoh hinten geschleudert wird.
». f
Auf ähnliche Weise wirken die Reohräder 73 und 74t die Rechräder 75 und 76 zusammen. Bei der Fortbewegung der Maschine wird das auf dem von den Rechrädern bearbeiteten Geländestreifen liegende Erntegut von den Rechrädern nach hinten geschleudert und looker ausgebreitet·
Wie aus den Fig. 3 und 4 hervorgeht, kann die Maeohine durch Verdrehung des Gestelles bezuglich der Fortbewegungsrichtung auf verschiedene Schwadenbreiten und Schwadenabstände eingestellt werden. In der in Fig. 3 dargestellten Arbeitslage, in der die Verbindungslinie zwischen den Brehaohsen der Reohrädern senkrecht zur Fahrtrichtung liegt, bearbeitet die maschine drei Schwaden T, U und V, deren Breite und deren gegenseitiger Abstand grosser sind als die Breite und der Abstand der Schwaden W, X und Z1 die in der in Fig. 4 dargestellten Lage der Maschine bearbeitet werden, wobei die Verbindungslinie zwischen den Drehachsen sohräg zur Fahrtrichtung verläuft. Da die Maschine sohräg zur Fort ■bewegungsrichtung eingestellt ist, wird das Erntegut bezuglich dieser Richtung seitlich versetzt«· Die Maschin· amoglicht somit dicht an Gräben oder Zäunen zu arbeiten, ohne dass da· von der Maeohine gewendete Erntegut in die Gräben oder Zahn· geeohleudert wird· Eb hat sich ferner gezeigt« dasB in Abhängigkeit von der Art und der Lage des Erntegutes in gewiesen Fällen eine bessere Wendewirkung erzielt wird, wenn die Maschine schräg zur Fahrtrichtung eingestellt ist ale wenn βie sion senkrecht zur Fahrtrichtung befindet· Es kann auch vorteilhaft sein, das Erntegut abwechselnd mit der Maschine in verschiedenen Lagen zu bearbeiten·
909824/0055

Claims (3)

1. Heuwerbungsmaschine mit einer Zugdeichsel zur Verbindung mit einem Schlepper und einer Anzahl in einer Reihe angeordneter} zwangsgetriebener Rech-räderf die um schräg aufwärts verlaufende Drehachsen drehbar sind, und von denen zwei nebeneinander liegende Reohräder in entgegengesetztem Drehsinn angetrieben sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Rechradreihe (6, 7, 28, 29) in bezug auf die Zugdeichsel (44) um eine in der Nähe der Rechradreihe angeordnete senkrechte Schwenkachse (42) versohwenkbar und in mehreren Lagen feststellbar ist.
2· Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Reohradreihe (6, 7» 28, 29) in einem Winkel von etwa 45 2^r Fahrtrichtung (A) feststellbar ist·
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugdeiohsel (44) zusammen mit der senkrechten Achse (42) um eine waagerecht, sich etwa parallel zur Rechradreihe erstreckende Achse (33) in bezug auf das Maschinengestell verschwenkbar und in mehreren Lagen feststellbar ist.
4· Maschine nach einem der vorhergehenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugdeicheel (44) in bezug auf einen mit der Masohine verbundenen Schlepper (52) in an sich bekannter Weise um eine senkrechte Achse (490 versohwenkbar und in mehreren Lagen feststellbar ist.
5· Masohine nach einem der vorhergehenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, dass die senkrechte Schwenkachse (42) etwa in der Mitte der Rechradreihe (6, 7, 28, 29) angeordnet ist.
909824/0055
Leerseite
DE1963L0044317 1962-04-02 1963-03-11 Heuwerbungsmaschine Expired DE1482768C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL276690A NL276690A (nl) 1962-04-02 1962-04-02 Inrichting voor het bewerken van op de grond liggend gewas

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1482768A1 true DE1482768A1 (de) 1969-06-12
DE1482768C3 DE1482768C3 (de) 1978-03-09

Family

ID=19753723

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1963L0044317 Expired DE1482768C3 (de) 1962-04-02 1963-03-11 Heuwerbungsmaschine

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE1482768C3 (de)
NL (1) NL276690A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0270052A1 (de) * 1986-12-02 1988-06-08 Alois Pöttinger Maschinenfabrik GmbH Heuwerbungsmaschine

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0270052A1 (de) * 1986-12-02 1988-06-08 Alois Pöttinger Maschinenfabrik GmbH Heuwerbungsmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
DE1482768C3 (de) 1978-03-09
NL276690A (nl) 1964-10-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3050792C2 (de)
DE2601304A1 (de) Landmaschine mit mindestens zwei um stehende achsen umlaufenden rechraedern
DE1782058A1 (de) Geraet zur Bearbeitung am Boden liegenden Erntegutes
DE1482908B2 (de) Kreisel-Heuwerbungsmaschine
DE2557753A1 (de) Bodenbearbeitungs- und drillmaschine
DE2844235A1 (de) Heuwerbungsmaschine
DE2137005A1 (de) Vierkreiselige heuwerbungsmaschine
AT261282B (de) Vorrichtung zur Bearbeitung von am Boden liegendem Erntegut
DE1482768A1 (de) Heuwerbungsmaschine
CH650638A5 (de) Kreisel-heuwerbungsmaschine.
DE2416317C2 (de) Heuwerbungsmaschine
DE2167002C3 (de) Heuwerbungsmaschine
EP0098635A2 (de) Vorrichtung zum Bearbeiten am Boden liegenden Ernteguts
DE1482177C3 (de) Heuwerbungsmaschine
DE1482770A1 (de) Maschine zur Bearbeitung von auf dem Boden liegendem Erntegut
DE1482158B2 (de) Kreiselheuwerbungsmaschine
DE1929536A1 (de) Heuwerbungsmaschine
AT332671B (de) Landwirtschaftliche maschine zum zetten-wenden und schwaden mit wenigstens zwei kreiseln
EP3881670A1 (de) Heuwerbungsmaschine
DE1482773A1 (de) Heuwerbungsmaschine
AT372572B (de) Heuwerbungsmaschine
DE1782650C3 (de) Kreiselheuwerbungsmaschine. Ausscheidung aus: 1482146
DE1482164C (de) Kreiselzettwender
DE1482146C3 (de) Schleppergezogene Heuwerbungsmaschine
DE1482770C (de) Kreiselzettwender

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)