DE1929536A1 - Heuwerbungsmaschine - Google Patents

Heuwerbungsmaschine

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DE1929536A1
DE1929536A1 DE19691929536 DE1929536A DE1929536A1 DE 1929536 A1 DE1929536 A1 DE 1929536A1 DE 19691929536 DE19691929536 DE 19691929536 DE 1929536 A DE1929536 A DE 1929536A DE 1929536 A1 DE1929536 A1 DE 1929536A1
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tine
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Martin Maier
Berthold Masuch
Josef Puerrer
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Maschinenfabrik Fahr AG
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Maschinenfabrik Fahr AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/1078Having only one row of rotors arranged on the same horizontal line perpendicular to the advance direction of the machine

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

Maschinenfabrik Fahr AG. Gottmadingen, Krs. Konstanz
Heuwerbungsmaschine
Die Erfindung betrifft eine Heuwerbungsmaschine mit mindestens zwei um zur Vertikalen geneigte Achsen angetriebenen Rechkörpern, die an einem Querträger angeordnet sind und von denen jeder mehrere Zinkenträger aufweist, die gruppenweise an mehreren Naben angeordnet sind und zueinander geneigte Umlaufebenen besitzen.
Die bekannten Heuwerbungsmaschinen dieser Art werden in erster Linie zum Zetten eingesetzt. Infolge der zueinander geneigten Umlaufebenen der Zinkenspitzen ist die wirksame Arbeitsbreite relativ groß. Das auf dem Boden liegende Erntegut wird von den Zinkenspitzen trotz der Neigung des gesamten Drehkörpers nach vorne über einen großen Bereich der Umlaufbahn erfai3t. Mit dieser Heuwerbungsmaschine ist es jedoch nicht möglich, mit den
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bekannten Vorrichtungen wie Schwadkorb oder Untersetzungsgetriebe zur Drehzahlverminderung der Rechkörper das Erntegut zusammenzurechen und in einem Schwad abzulegen. Damit ein Schwad gebildet werden kann, muß sich das Erntegut etwa in der Mitte zwischen den beiden Rechkörpern von den Zinken lösen. In diesem Abgabebereich des Ernteguts befinden sich jedoch bei der eingangs erwähnten Heuwerbungsmaschine die Zinkenspitzen einer Zinkenträfc gergruppe noch in unmittelbarer Bodennähe. Das Erntegut kann sich nicht vom Zinken lösen und wird mitgenommen und seitlich nach hinten gestreut.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Heuwerbungsmaschine der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die- zum Zetten und Schwaden geeignet ist und bei geringem Bedienungsaufwand von der Zettstellung in die Schwadstellung oder umgekehrt gebracht werden kann.
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Drehachse mindestens einer Zinkenträgergruppe zur Veränderung der Lage der durch die Zinkenspitzenbahn eingeschlossenen Umlaufebene schwenkbar und feststellbar am Rechkörper angeordnet ist« Dadurch kann die Eingriffsstelle der bodennahen Zinkenspitzen einer Zinkenträgergruppe in das auf dem Boden liegende Erntegut verändert werden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn jeder ReehkörpeE* aus eines3
Zinkenträgergruppe mit einer feststehenden Drehachse und eiridy-
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Zinkenträgergruppe mit einer schwenkbaren Drehachse besteht, wobei die feststehende Drehachse in Fahrtrichtung gesehen nach außen geneigt ist und die schwenkbare Drehachse zum Zetten nach innen und zum Schwaden nach außen neigbar und in jeder dieser Stellungen festlegbar ist. In der Zettstellung befinden sich die Zinkenspitzen der Zinkentragergruppe mit der feststehenden Drehachse im äußeren Bereich der Umlaufbahn und die Zinkenspitzen der schwenkbaren Zinkenträgergruppe im inneren Bereich der Umlaufbahn nahe am Boden in Rechstellung, während beim Schwadenziehen die Zinkenspitzen beider Zinkenträgergruppen im inneren Bereich vom Boden abgehoben sind, damit sich das Erntegut zur
von . " .
Schwadbiidung/den Zinken lösen kann.
Damit die Antriebsverbindung zwischen beiden Zinkenträgergruppen auch beim Schwenken der Drehachse der beweglichen Zinkenträgergruppe erhalten bleibt, sind die Naben der beiden Zinkenträgergruppen in Umfangsrichtung form- oder kraftschlüssig miteinander verbunden und in axialer oder annähernd axialer Richtung gegeneinander bewegbar.
Zweckmäßigerweise stehen die Naben der Zinkenträgergruppen über eine Klauenkupplung miteinander in Antriebsverbindung.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind die beiden Naben durch ein Kardangelenk miteinander verbunden.
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Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß am Querträger je eine vertikale Achse drehbar und feststellbar angeordnet ist, auf der die schwenkbare Zinkenträgergruppe in einer Neigung zur Vertikalen drehbar gelagert ist. Vorteilhafterweise ist die Achse an der Oberseite des Querträgers herausgeführt und mit einem Stellhebel verbunden, der gegenüber dem Querträger in zwei um l80° zueinander versetzte Stellungen festlegbar ist. Durch Drehen der Achse wird die Umlaufebene der mit der Achse verbundenen Zinkentragergruppe in Zett- oder Schwadstellung gebracht.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Achse fest und jeweils seitlich nach außen geneigt am Querträger angeordnet ist, eine Zinkenträgergruppe koaxial auf der Achse gelagert ist und die andere Zinkenträgergruppe auf einem Lagerteil drehbar gelagert ist, das um eine annähernd horizontale, etwa in Fahrtrichtung liegende Achse an der feststehen Achse schwenkbar und feststellbar angeordnet ist. Zum UiristeLlen von Schwaden auf Zetten oder umgekehrt wird das Lagerteil mitsamt der Zinkentragergruppe um die horizontale Achse geschwenkt und in einer der beiden Stellungen an der feststehenden Achse festgelegt.
Eine einfache und zweckmäßige Konstruktion ergibt sich, wenn die Achse an der Unterseite des Rechkörpers nach unten herausgeführt ist und am unteren Ende ein den Rechkörper am Boden ab-
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stützendes Laufrad aufweist.
Weitere wesentliche Merkmale und Einzelheiten sind der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, die Ausführungsbeispiele darstellt, zu entnehmen. Es zeigen
Pig. 1 eine schematische Heckenansicht eines Rechkörperpaares einer Heuwerbungsmaschine in Zettstellung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Heuwerbungsmaschine nach Pig. 1,
Pig. 5 eine Heckansicht der Heuwerbungsmaschine in Schwadstellung,
Fig. 4 eine vergrößerte Heckansicht des linken Rechkörpers der Heuwerbungsmaschine in Zettstellung,
Fig. 5 eine Heckansicht des Rechkörpers nach Fig. 4, in SchwadsteLlung,
Fig. 6 eine vergrößerte Heckansicht des Rechkörpers einer anderen AusfUhrungsform der Erfindung, in Zettstellung und
Fig. 7 eine Heckansicht des Rechkörpers nach Flg. 6, In Schwadstellung.
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Die schematische Zeichnung veranschaulicht eine Heuwerbungsmaschine mit einem Querträger 1, der an seinen Enden je einen Rechkörper 2 aufweist. Die Rechkörper 2 sind in bekannter Weise von der Schlepperzapfwelle aus gegenläufig angetrieben. Jeder Rechkörper 2 besteht aus zwei Zinken tr ägergruppen J> und 4, die durch je drei um 120 zueinander versetzte Zinkenträger 5 bzw. 6 gebildet werden. Beim Zetten ist die umlaufebene der Zinkenträgergruppe J5 gegenüber der Umlaufebene der Zinkenträgergruppe 4 geneigt. In Fahrtrichtung gesehen ist die Zinkentragergruppe 4 nach außen und die Zinkenträgergruppe ^naeh innen, zur Maschinenmitte hin geneigt. Damit ergeben sich Bodenberührungspunkte der Zinken sowohl im äußeren als auch im inneren Bereich der gesamten Arbeitsbreite (Pig. l). Beim Schwadenziehen wird die Drehzahl der Rechkörper verringert und die Zinkenträgergruppe 3 in die Umlaufebene der Zinkenträgergruppe 4 gebracht (Fig. 3)· In dieser Stellung befinden sich die Zinken beider Zinkenträgergruppen nur im äußeren Bereich der Arbeitsbreite in unmittelbarer Bodennähe. In der Mitte der Arbeitsbreite sind die Zinkenspitzen vom Boden abgehoben, damit sich ein großvolumiger Schwad bilden kann.
Die Pig. 4 und 5 zeigen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Auf je einer an den Außenenden des euerträgers 1 gelagerten vertikalen Achse/Ist die Zinkenträgergruppe 4 mit schwacher Neigung ihrer Drehachse nach außen drehbar gelagert, Mit der Achse 5 1st ein Lagerstück 6 fest verbunden. Auf dem Lagerstück 6 1st die, Zinkenträgergruppe j5 mit schwacher Neigung ihrer D'reh-
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achse nach innen drehbar gelagert. Die Zinkenträgergruppe 4 steht mit der Zinkenträgergruppe J über eine Klauenkupplung 7 in Antriebsverbindung. Die Zinkenträgergruppe 4 wird über ein Kegelrad 8, das mit einem Ritzel 9 in Eingriff steht von der Schlepperzapfwelle aus angetrieben. Die Achse 5 ist im Querträger 1 schwenkbar gelagert und an der Oberseite des Querträgers 1 nach oben herausgeführt. Ain oberen Ende der Achse 5 ist ein Stellhebel IO angeordnet, der mit einem Stecker 11 in Bohrungen 12 des Querträgers 1 festgelegt werden kann. Durch Schwenken der Achse 5 um l8o wird die Zinkenträgergruppe j5 in die Umlaufebene der Zinkenträgergruppe 4 und damit in Schwadstellung gebracht (Pig. 5). Die Antriebsverbindung zwischen beiden Zinkenträgergruppen 3 und 4 bleibt erhalten, da die Klauenkupplung 7 in Umfangsriehtung eine formschlüssige Verbindung gewährleistet · und in vertikaler Richtung Relativbewegungen der beiden Zinkenträgergruppen zuläßt.
Die Achse 5 ist nach unten verlängert und trägt an ihrem unteren Ende ein Laufrad Ij5, das den Rechkörper am Boden abstützt. Dabei ist das Laufrad I^ an der Achse 5 so angeordnet, daß es bei Zettstellung der Heuwerbungsmaschine in Fahrtrichtung gesehen vor der Achse 5 liegt. Bei dieser Stellung des Laufrades ist eine gute Anpassung an Bodenunebenheiten gewährleistet. Wird die Heuwerbungsmaschine durch Schwenken der Achse 5 um l80° in die Schwadstellung gebracht, so kommt das Laufrad \J> in Fahrtrichtunf; gesehen hinter die Achse 5 zu liegen. Dadurch wird verhindert, daß das Erntegut, das von dem mit verminderter Drehzahl um-
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laufenden Rechkörper nicht rasch genug zur Mitte transportiert wird, vom Laufrad erfaßt wird und damit die Schwadbildung beeinträchtigt.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Fig. 6 und 7 dargestellt. Die Achse 51 ist mit dem Querträger 1 fest verbunden und nach außen geneigt. Auf der Achse 5' ist die Zinkenträgergruppe 4 koaxial und drehbar gelagert. Die Zinkenträgergruppe 3 ist auf einem Lagerteil l4 der Achse 5' drehbar gelagert. Das Lagerteil l4 ist mit der Achse 51 durch einen horizontalen, in Fahrtrichtung liegenden Lagerbolzen 15 schwenkbar ver-
(Fig.6)
bunden. In der Zettsteilung der Heuwerbungsmaschine/ist das Lagerteil l4 gegenüber der Achse 5T derart verschwenkt, daß die Drehachse der Zinkenträgergruppe 3 nach innen zur Maschinenmitte hin geneigt ist. Mit einem Steckbolzen 16 ist das Lagerteil l4 in dieser Stellung in einer Lochplatte 17 der Achse 5' fes bieg-
(Fig. 7)
bar. Soll die Heuwerbungsmaschine in Schwadstellung/gebracht werden, so wird der Steckbolzen l6 gelöst und dfe^inkenträgergruppe
3 um den Lagerbolzen 15 in die Umlaufebene der Zinkenträgergruppe
4 geschwenkt. Diese Lage der Zinkenträgergruppe 3 wird dadurch fixiert, daß der Steckbolzen 16 in eine zweite Bohrung der Lochplatte 17 gebracht wird. Die Antriebsverbindung zwischen den Zinkenträgergruppen 3 und 4 wird in gleicher Weise wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 und 6 durch die Klauenkupplung 7 hergestellt.
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-Q-
Die erfindungsgemaße Anordnung der einzelnen Zinkenträgergruppen an den Rechkörpern gewährleistet eine einfache Umstellung der Heuwerbungsmaschine von Zetten auf Schwadenziehen oder umgekehrt.
- 10 -
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Claims (1)

  1. - ίο -
    Patentansprüche
    - Ί " ■ ■
    /'1. fjeuwerbungsmaschine mit mindestens zwei um zur Vertikalen
    /
    ,' geneigte Achsen angetriebenen Rechkörpern, die an einem Querträger angeordnet sind und von denen jeder mehrere Zmkenträger aufweist, die gruppenweise an mehreren Naben angeordnet sind und zueinander geneigte Umlaufebenen besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse mindestens einer Zinkentragergruppe (3;^) zur Veränderung.der Lage der durch die Zinkenspitzenbahn eingeschlossenen Umlaufebene schwenkbar und feststellbar am Rechkörper (2) angeordnet ist.
    2. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rechkörper (2) aus einer Zinkenträgergruppe (4) mit einer feststehenden Drehachse und einer Zinkenträgergruppe
    mit einer schwenkbaren Drehachse besteht, wobei die feststehende Drehachse in Fahrtrichtung gesehen nach außen geneigt Ist und die schwenkbare Drehachse zum Zetten nach innen und zum Schwaden nach außen neigbar und in jeder dieser Stellungen festlegbar.1st,
    - Il -
    BAD
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    3· Heuwerbungsmasehine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Naben der beiden Zinkenträgergruppen (3;^) in Umfangsrichtung form- oder kraftschlüssig miteinander verbunden und In axialer oder annähernd axialer Eic htung gegeneinander bewegbar sind.
    ^. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß die Naben der Zinkenträgergruppen (3;4) über eine Klauenkupplung (7) miteinander in Antriebsverbindung stehen.
    5. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis J>» dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Naben durch ein Kardangelenk miteinander verbunden sind.
    6. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Querträger (l) je eine vertikale Achse (5) drehbar und feststellbar angeordnet ist, auf der die schwenkbare Zinkenträgergruppe (j5) in einer Neigung zur Vertikalen drehbar gelagert ist.
    7. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (5) an der Oberseite des Rechkörpers (2) herausgeführt und mit einem Stellhebel (lO) verbunden ist, der gegenüber dem Querträger (l) in zwei um l8o° zueinander versetzte Stellungen festlegbar ist.
    ~ 1? " ORlGiNALINSPECTEO
    0098 5 17 1 0A2
    8. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (51) fest und jeweils seitlich nach außen geneigt am Querträger (l) angeordnet ist, die eine Zinkenträgergruppe (4-) koaxial auf der Achse (5T) gelagert ist und die andere Zinkenträgergruppe (^) auf einem Lagerteil (l4) drehbar gelagert ist, das um eine annähernd horizontale, etwa in Fahrtrichtung liegende Achse (15) an der feststehenden Achse (5l) schwenkbar und feststellbar angeordnet ist.
    9« Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (5*5f) an der Unterseite des Rechkörpers (2) nach unten herausgeführt ist und am unteren Ende ein den Rechkörper (2) am Boden abstützendes Laufrad (13) aufweist.
    009851/1042 ^^ msPECTa>
DE19691929536 1969-06-11 1969-06-11 Heuwerbungsmaschine Expired DE1929536C3 (de)

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DE1929536B2 DE1929536B2 (de) 1977-03-31
DE1929536C3 DE1929536C3 (de) 1980-07-03

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2444667A1 (de) * 1974-09-18 1976-04-08 Fahr Ag Maschf Heuwerbungsmaschine zum zetten und schwaden
FR2415955A1 (fr) * 1978-02-06 1979-08-31 Kuhn Sa Machine de fenaison permettant d'andainer en marche avant et en marche arriere

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FR2415955A1 (fr) * 1978-02-06 1979-08-31 Kuhn Sa Machine de fenaison permettant d'andainer en marche avant et en marche arriere

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DE1929536B2 (de) 1977-03-31
NL7006816A (de) 1970-12-15
CH518052A (de) 1972-01-31
FR2051043A5 (de) 1971-04-02
DE1929536C3 (de) 1980-07-03

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