DE1482769A1 - Kreiselzettwender - Google Patents

Kreiselzettwender

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Publication number
DE1482769A1
DE1482769A1 DE19631482769 DE1482769A DE1482769A1 DE 1482769 A1 DE1482769 A1 DE 1482769A1 DE 19631482769 DE19631482769 DE 19631482769 DE 1482769 A DE1482769 A DE 1482769A DE 1482769 A1 DE1482769 A1 DE 1482769A1
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DE
Germany
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wheels
rake
tedder according
rotary tedder
rake wheels
Prior art date
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Pending
Application number
DE19631482769
Other languages
English (en)
Inventor
Cornelius Van Der Lely
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
C Van der Lely NV
Original Assignee
C Van der Lely NV
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Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/1078Having only one row of rotors arranged on the same horizontal line perpendicular to the advance direction of the machine

Description

  • "8reiaeleettwen@ar@
    Die grfinhat Besiehund auf : eines Mtiaeluettwender
    mit wenigstens zwei von der Sabl.eppereapfirtlle gegerlf±4_ um
    nach oben gerichtete Aehaen =treibbaren x@derri' dis dass auf
    aeiaer@ Bodenstrei@sü 13,eganäe tot erfassen im ä swieoun den
    8echrädern durch nach kin-ben "±ee°@ia
    Zweck der IrtUdn. ist eia« einfachen. lutrieb der
    Becblcerper "i den. diese tu Tor sehiitene 10gen euein=der
    bringbar sind.
  • Gemäss der Erfindung sind beide Rechräder gegenüber einander vierschwenkbar angeordnet und sind die Achsen der Rechräder in wenigstens zwei Arbeitslagen verriegelbar.
  • Die Erfindung wird an, Hand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine Ausführungsform einer Vorrichtung nach der Erfindung.
  • Fig.- 2 zeigt im vergrösserten Masstab einen Schnitt längs der Linie II-II in Pig. 1.
  • Fig. 3 ist eine Ansicht im vergrösserten Masstab längs der Linie III-III in Fig. t.
  • Das Gestell der Vorrichtung enthält einen Rahmenbalken 1, dessen beide Enden 2 und 3 in bezug auf den Mittelteil 4 Über einen Winkel Ton etwa 650 nach hinten abgebogen sind. Aus Fig. 2 geht hervor, dann das Ende 3 von dem Teil 4 über einen gewissen Abstand schräg aufwärts gefUhrt ist, und anschliessend schräg nach unten verläuft, während das freie Ende dose Teiles 3 senkrecht nach unten fährt. An den freien Endeden Teiles 3 den Rahmenbalkens 1 sind mittel® Übereinander liegender, waagerechter stifte 6 und 7 Arme 8 und 9 befestigt'. Die von den Rahmenbalken 1 abgekehrten Enden der Arme 8 und 9 ::sind mit Hilfe von parallel zu den Stiften 6 und 7 liegenden Zapfen 10 und 11 mit einer senkrechten Buchse 12 gekuppelt, Die Bachre 12 umgibt eine senkrechte Achse 13, die gegen Verschiebung in der Buchse durch einen unterhalb der Buchse liegenden, an der Achse befestigten Arm 14 und einen Über der Buche* liegenden Ring 15 gesichert ist; der Ring 15 ist durch einen Stift 16 an den Über die Buchse hinausstehenden Ende der Achse 13 befestigt. An der senkrechten Achse 13 ist mittels einen Arnes 17 eine waagerechte Achse befestigt, um welche ein Laufrad 18 frei drehbar ist, Die Achse 13 kreuzt die Drehachse 18 den Laufrades senkrecht, so dass das Laufrad ein selbsteinstellenden Rad biliet: 1n der Buche* 12 ist ausserdem eine sekicrftige Platte ,19 befestigt, in der eine'Anzahl Ton Bohrungen 20 vorgesehen. ist. Das Ende den Arnes 14 ist 'ET-försig abgebogen, so dann zwei zueinander parallele Teile des Armee 14 auf je einer Seite der Platte 19 liegen. Das Taufrad 18 kann gegen Vardrehung um die Mittellinie der Achse 13 durch einen Verriegelungsstift 21 gesichert werden, der durch im Arm 14 vorgesehene Z1?cher und einer der Bohrungen 20 gesteckt werden kann.
  • Zwischen äen.Armen 8 ist ein Zwischenstück 22A angeordnet, in dem ein Schraübloch vorgesehen ist und das mittels zu den.Stiften 6 paralleler Zapfen 22 schwenkbar mit dem Balken 3 gekuppelt ist. In das Schraubloch des Zwischenstü.ckes ist das Gewindeende einer .Sehraubspindel 23 gedreht: Die Senraubspindel ist drehbar aber nicht verschiebbar in eineng Bsfestigunteil gelagert, das mittels zu den Zapfen 22 paralleler Zapfen 24 schwenkbar mit den Armen 9 gekuppelt ist. Eine Verdrehung der Schraubspindel bewirkt eine Verschiebung des Laufrades bez'lgich des Gestelles in der Höhenrichtung.
  • Das 2a.de 2 des Rahmenbalkens 1 ist gleich ausgebildet wie das Ende 3 und wie vorstehend beschrieben ist ein selbsteinstellendes Laufrad 25 mit den Ende 2 des Rahmenbalkens 1 gekuppelt.
  • Mit dem Gestell sind vier Rechenglieder 26, 27, 28 und 29 gekuppelt. Die Drehachse eines Rechengliedes schliesst im normalen. Betrieb einen Winkel mit ihrer Projektion auf die Horizontalebene ein, der vorzugsweise grtsser als 450 ist. In der dargestellten Zage des Rechengliedes beträgt dieser Winkel 600. Jedes Rechenglied enthglt eine Achse 30, die frei drehbar aber nicht verschiebbar in einem Lager 31 gelagert ist. An dem, Lager 31 sind Zwei Stützen 32 befestigt, die mittels waagerechter Zapfen 33 schwenkbar mit am Gestell befestigten St'dtzen 34 gekuppelt sind (Fig. 2). An einer der Stutzen 32 ist ein Arm 35 befestigt, der in L'Angsrichtung zur StIfze 34 liegt, In... dieser Stütze 34 ist eine Anzahl von Ausnehmungen 36 vorgesehen: Das Zager 31 mit der darin gelagerten Achse 30 des Rechengliedes ist in verschiedenen Tagen gegen Verdrehung um die Zapfen 33 verriegelbar mittej-ß eines Verriegelungssti@ftes 37, der durch.eine der l#,- let Ausnehmungen 36 und ein hoch im Arm 35 gesteckt werden kann. - Die Mittellinien der Zapfen 33 schliessen einen Winkel von 300 mit der Verbindungslinie zwischen zwei einander entsprechenden PLmkten auf zwei nebeneinander liegenden Rechengliedern ein, wenn diese Rechenlieder symmetrisch zu einer zum Teil 4 des Rahmenbalkens 1 senkrechten Ebene -angeordnet sind. Aus Fig. 3 geht ausserdem hervor, dass der Teil 4 der parallel zu der vorerwähnten Verbindungslinie verlauft, -nahe der Vorderseite der Rechenglieder und oberhalb 'von diesen angeordnet ist' jedoch niedriger liegt als der hbchste 1hankt der Rechenglieder. Die feile 2 und 3 erstrecken sich über die ausserdem. Rechenglieder 26 bzw. 29 der Reihe hinaus. Auf diese Weise kann der Schwerpunkt des Gestelles in geringer Hehe über dem Boden liegen.
  • Eine Platte 38 ist senkrecht zur Ächae 30 befestigt, und weist acht Speichen 39 auf. Die an, der Platte 38 befestigten Enden der Speichen 39 liegen, in Draufsicht, unterhalb der Platte und parallel zu dieser. Die über die Platte vorstehenden Enden der Speichen, die in einer zur Drehachse des Rechengliedes parallelen Richtung gesehen in radialer Richtung liegen, sind bezUglich der Platte über einen Winkel von etra 300 nach oben abgebogen. An jeder Speiche sind vier Zinken 40 befestigt, die in Ungsrichung der Speiche gesehen hintereinander liegen. Jeder Zinken ist mittels einer Anzahl von Windungen 41 mit dem an der Speiche befestigten. Ende des Zinken irurbunden, wobei das Zinkenende mittels einer Klemmplatte 42 und eines Bolzens 43 an der Speiche festgeklemmt ist. Zwei nebeneinander liegende Zinken sind einsttlckig aus Federatahldraht hergestellt. Die freien Enden der Zinken verlaufen parallel zur Oberflache eines Kegelmantels wobei die Spitze des Kegele auf der Drehachse des Rechengliedes liegt und der Spitzenwinkel des Segels 60° betrIgt.
  • Aus Fig. 1 ist zu entnehmen, dass die Drehachsen einer Gruppe von zwei nebeneinender stehenden Rechengliedern 26 und 27 bzw: 28 und 29, in Draufsicht, schräg nach hinten auseinanderstrehen, Der Winkel zwischen den beiden Drehaoheen, wenn die Rechenglieder derart -angeordnet sind, dass die Drehachsen in einer gleichen Ebene legen, beträgt etwa 30 0
    An dem Rahmenbalken fi sind zwei Lager 44 befestigt, in
    dem eine zum Rahmenbalken 1 parallele und tlber diesem
    liegende dntriebewelle 45 gelegoet iat. Ferner sind ass,
    Rahmenbalken zwei hager 46 zur Aufnahme einer Welle 47
    befeaigt; in zwei weiteren am Rahmenbalken angeordneten
    lagern 48 ist eine Welle 49 untergebracht. ;auf der Welle
    47 ist ein Sah ad 50- befestigt, dessen .e in ein, an-ihr
    Welle, 45 angeordnetes Zahnrad 51 eingreife.. Die Welle 49
    tragt min- Zahnrad °2, dessen Sahne in ein.: auf der Welle - 45
    beeestigtes Zahnrad 53 eingreifen. 'In DraWeicht liegt das
    Zahnrad 50 in, der litte awisehen den Reohengliedern 26 und
    27, und das Zahnrad 52 in der Mitte. zwischen den Rechengliedern
    28 und 29.
    An den, Rüden der Velle 47 sind, mittels 'Universal-"
    kupplungen in form vor, Kreuzkuppelungen 54 und 55 Kupplungs-
    achsen 56 bzw. 57 befestigt. Die E:up]4unachse 56 isst
    mittels einer Itreuzzlupplg 5$ is'a.t der- Äch$e 30 des Rechen-
    gliedes 26 verbunden., wahrend die Küpplgsachsen 57 mittels
    einer Kreumvpplwxg 59 mit der Ächsg 30 das Rechengliedes 2?
    gekuppelt ist. Äuf entsprechende `leise sind. an den Enden der
    Welle 49 Kreuzkupplungen 60 und 61 vorgesehen., mittels deren
    Kupplungsaehsen 62=d 63 mit der Welle 49 verbunden sind.
    Die Kupplungsachsen sind ihrerseits mittels Kreuzkupplungen
    64 und 55 mit den Ächzen 30' der @:Rachenglieder 28 bzw. 29
    verbunden.. Bei der dargestellten @-tisgeform sind die:
    Wellen 47 und 49 mit' den Reaheng_ I:iedern mit Hilfe von
    @Tniversalkupplungen in Form vom Trpplungen und von
    Kupplungsachsen 4erbuncien, doch en. die Wellen. 4.'T und 49
    auch in anderer Weise mit den Roohen.iedern verbunden:
    werden, z.B: mittels begeamer. Weile,
    Am Bade der Welle 45 ist ferner, ein Kegelzahnrad 66 -
    befestigt. Die e des Zahnrades 66 ein4 m3:t den 8thnsa..
    eines Kegelesaäes , 67,4 Eingriff, _ jas am Bade einer Walle
    befesU.,iät.e, Ue4-,ein amitehl @reettfg. tte-..
    6& gelagert. ist. dem ven; dem legwlzcabgekeheä lade
    dieser Welle ist g@ttels einer E#reuzkupplvmg 69 eine Gelen
    welle 70 bef`eseti
    lm Rahmenbalken 1 ist naha binar Seite der Vorriottumg
    eine sektorfUrmige Platte 71 mit einer Anzahl. von Bohrungen 72 befestigt. In einem gewissen Abstand unterhalb der sektorförmigen Platte ist ausserdem eine zur Platte parallele Stutze am Rahmenbalken 1 angeordnet. In der sektor:Mrmigen Platte und in der Stützen ist eine vertikale Achse 74 gelagert, mittels deren ein Zugarm 75 mit dem Gestell gekuppelt ist. Der Zugarm 75 weist ferner ein Stützglied 76 auf, in dem auf an sich bekannte Weise ein federbelasteter Verriegelungsatift 77 gelagert ist, mittels dessen der Zugarm gegen Verdrehung um die vertikale Achse verriegelt werden kann, wenn das Ende des Stiftes in. eine der Bohrungen 72 in der sektorf'Srmigen Platte 71 gesteckt wird.
  • Die beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt: Die Vorrichtung kann mittels des Zugarmes 75 mit einem Schlepper oder einem ähnlichen Fahrzeug gekuppelt werden, so dass die Vorrichtung in Richtung des Pfeiles A bewegbar ist. Die Gelenkwelle kann mit der Zapfwelle des Schleppers zum Antrieb der Rechenglieder gekuppelt werden. Der Antrieb ist derart, dass sich das Rechenglied 26 in Richtung des Pfeiles Ba das Rechenglied 27 in Richtung des Pfeiles C, das Rechenglied 28 in Richtung des Pfeiles D und das Rechenglied 29 in Richtung des Pfeiles X dreht. Der Durchmesser des Kreises durch die freien Baden der 'dusseren Reihe von Zinken eines Rechengliedes ist grUsser als der Abstand zwischen den Mitten zweier solcher benachbarter Kreise von zwei nebeneinander liegenbn Hebhengliedern, so dass die Speichen der Rechenglieder mit den daran befestigten Zinken bei der Bewegung der Rechenkbrper ineinandergreifen, ohne sich zu berUren.
  • Die Zinken der Rechenglieder berühren, in der Fahrtrichtung gesehen, den Boden oder das am Boden liegenden Erntegut an einem Punkt, der vor dem Bbhnittpunkt der Drehachse des Rechengliedes mit dem Boden liegt. Das von den Rechengliedern 26 und 27 bearbeitete Erntegut wird zwischen diesen Rechengliedern hindurch nach hinten versetzt und hinter der Vorrichtung über den Boden verbreiten wobei sich die ßelgndestrsifen, auf denen das Erntegut liegt i mehr oder weniger überlappen.
    Auf entsprechende Weise wird das von den Zinken der
    Rechenglieder 28 und 29 mitgeführte Erntegut zwischen den
    Rechcn,gliedern 28 und 29 hindurch nach hinten versetzt und
    auch hinter der Vorrichtung Ilber den Boden -verbreitet x wobei
    sich die beiden Gelgndestreifen, die von den: Rechengliedern
    28 und 29 bearbeitet werden, mehr oder weniger überlappen.
    Die Vorriahtuzig arbeitet also als ein Wender:
    Die beschriebene Anordnung des Antriebsmechanismus der
    Rechenglieder ermUglicht eine einfache, billige Konstruktion
    wobei zum Antreiben einer Gruppe von zwei benachbarten
    Rechengliedern lediglich ein Satz von Zahnrudern notwendig
    ist. Die Einstellbarkeit der Rechenglieder ermtglzcht, die
    Rechenglieder in den fur die jeweiligen Betriebsverhgltnisse
    gUnstigen Zagen anzuordnen. Bei Drehung der Rechenglieder
    beispielsweise um die Zapfen 33 gelangen die freien Enden
    der in der Fahrtrichtung gesehen vorderen Zinken hther tiber
    den Boden als die näher an der Drehachse liegenden Zinkens
    was für die Bearbeitung hoch angehäuften Erntegutes
    vorteilhaft ist: Es ist ferner fUnstig, dass die Vorrichtung
    in: der Rühenriehtung einteilbar ist, so dass-die Höhenlage
    des Gestelles mit den, Rechengliedern an die Zage der
    Rechenglieder angepasst werden kann: ferner ermöglicht die
    Vorrichtung eine intensive Bearbeitung des Erntegutes, da
    eine grosse Anzahl von Zinkengruppen vorgesehen ist, und
    jede Gruppe Verh'Altnismä,ssig viele Zinken enthi,lt.
    Durch Drehung des Steuerlaufrades kann. die Arbeitsbreite
    der Vorrichtung geändert werdent withrend durch Verstellung
    des Zugarmes die Zage des Gestelles relativ zum Schlepper
    einstellbar ist:
    Ausserdem kann durch Verstellung des Laufrades 18 und
    des Zugarmes die, Vorxichtung in eine :Mr den Transport
    geeignete Zage geführt wende,, 3n der die Rechenradrehe
    anntharnd parallel zur fahrtr@i on:tung liegt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRtfCHE.-t, Kreiselzettwender mit wenigstens zwei von der Schlepper- zapfwelle gegenläufig um nach oben gerichtet Achsen antreibbaren Rechrä,dern, die dass auf einem Bodenstreifen liegende Erntegut erfassen und zwischen den Rechrädern durch nach hinten ver- setzen, dadurch gekennzeichnet, dass beide Rechräder gegenüber einander verechwenkbar angeordnet sind und dass die Achsen der Rechräder in wenigstens zwei Arbeitslagen verriegelbar sind. 2. greiselzettwender nach Ansprach 1, dadurch gekennzeich- net, dass die nebeneinander liegende Rechräder (26,27) Über eine Achse (47) angetrieben sind, mit der beide Rechräder (26, 27) durch eine Universalkupplung (54 bzR. 55) gekuppelt sind. 3'. Kreiselzettwender nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die mit den Rechrädern (26,27) gekuppelte Welle (47), in Draufsicht, annähernd in der Mitte zwischen den beiden Rechrädern (26, 27) liegt und sich nahezu parallel zu der Verbindungslinie zwischen zwei entsprechenden Punkten der Drehachsen der nebeneinander liegenden Rechrädern erstreckt. 4. Kreiselzettwender nach Ansprach 2 oder 3, dadurch Bekennzeichnet, dass die Welle (17) oberhalb der Rechräder (2.6,27) legte.' . 5`. ffreiselzeteade-r nach ein: derslarähs 1 bis 4, da- durch _ gekennzeichnet _: __ _ t dass .@s 1Pe°le t = 7 ) mitts3 a.ner universal- _ .. _ , _... k!?pl? (54 bzw. 55) mit $ia g pluangsachs, 5£ hwet57 verbundag ist, die ihrerseitsitt:els Eimer N v», .,3 1: . y.r p $ (58 b 5'@ ) @ :dC±,ßß (30j) and t `@-.:tr,. ?7) &$ ` _.. i t,e y ib"-m 449 194 t s.A &..2-aG xi [t v6 w .. x. dr-@1:Kn @*
    $. ; Kreiselzettwender nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (45) parallel zu einem über den Rechenräder (26 - 29) und nahe deren Vorderseite liegenden Rahmenbalken (1) liegt, Kreiselzettwender nach einem der Ansprüche 6 bis 8: dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (45) durch Kegelzahnradübersetzung (66, 67) mit einer Achse gekuppelt ist, die im Betrieb mittels einer Gelenkwelle (70),Imit der Zapfwelle eines die Vorrichtung bewegenden Fahrzeuges gekuppelt werden kann. - 10 Zreiselzettwender nach einem der vorhergehenden AnsprUehe, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rechenrad (26-2g) in bezug auf das Gestell (1) einstellbar und in mehreren Lager fixierbar ist. 11. Kreiselzettwender nach einem der vorhergehenden Ansprüchef dadurch gekennzeichnet, dass ein Rechenrad (26) um eine horizontale Achse (33) drehbar: und in mehreren Lagen fixierbar ist. 12. Kreiselzettwender nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,. dass die horizontale Gelenkachse (33) die Drehachse des Rechenrades senkrecht kreuzt. - 13. Kreiselzettwender nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekenn- zeichnet, dass die horizontale Achse (33) einen Winkel von etwa 300 mit einer Verb xrdungsllnie zwischen entsprechenden Punkten der Drehachsen *on zwei nebeneinander liegenden Rechenrädern (26x 27) bildet. 14. Kreiselzettwender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in Draufsicht die brehachsen `. von zwei nebeneinander liegenden Rechenrädern (26: 27) schräg nach hinten gerichtet sindund divergieren. 15. Kxeiselfettwendern: nach Anspruch 14, dadurch geksnnzeic, dass der Winkellzwischen den Verlängerungen der Drehachsen , von zwei nebeneinande& liegenden Reche=ädern 26,,27) etwa 30° beträgt. _ .r 16. xreiselzettwender nach einem der vorhergehenden Ansprüche,:
    dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel zwischen der Drehachse eines Raehrades (26) und ihrer Projektion auf die Horizontalebene gleich 450 oder grösser ist. 17. ZuEiselzettwender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie von Laufrädern (18) abgestützt ist, die in der Höhenrichtung einstellbar sind. 18. Kreiselzettwender nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die- Laufräder (18) hinter den Rechenrädern nahe den Enden der Reihe von Rechenrädern (26 - 29) angeordnet sind. 19. Kreiselzettwender nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass dieLäufräder (18) an abgebogenen Enden (2, 3) des nahe der Vorderseite der Rechenräder (26-2g) liegenden, zur Rechenradreieh parallelen Rahmenbalkens (1) befestigt sind, und dass sich diese Enden über die äusseren Rechenräder (26s 29) der Reihe hinaus erstrecken. 1. 20. Kreiselzettwender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der Laufräder (18) gegenüber dem Gestell(1) um eine vertikale Achse (13) drehbar undin mehreren Lagen feststellbar ist. .x 21. lireiselzettwender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnete dass nahe einer Seite der Vorrichtung ein um eine vertikale Achse (13) drehbarer und in mehreren Lagen fixierbarer Zugarm (75) angeordnet ist. 22. Kreiselzettwender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des durch die freien Enden der äusseren Zinken eines Rechenrades gehenden Kreises grösser ist als der Abstand zwischen den Mitten der vorerwähnten Kreises von zwei nebeneinander liegenden Rechenräder. 23. Kreiselzettwender nach einem der vorhergehenden Anspohe, dadurch gekennzeichnet, dass zwei nebeneinander liegende Rechenräder (26, 27), die beide von eierselben Welle (47) angetrieben sind, sich relativ zueinander derart drehen, dass sich die Zinken (40) auf den einander zugekehrten Seiten der Rechenräder, in der Fahrtrichtung der Vorrichtung gesehen, nach hinten bewegen.
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CH657248A5 (de) * 1982-03-05 1986-08-29 Bucher Guyer Ag Masch Heuwerbungsmaschine zum schwaden, wenden und zetten von geschnittenem halmgut.

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