DE2544751A1 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents

Bodenbearbeitungsmaschine

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DE2544751A1
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DE
Germany
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tool
machine according
soil cultivation
axis
cultivation machine
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19752544751
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English (en)
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Cornelis Van Der Lely
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C Van der Lely NV
Original Assignee
C Van der Lely NV
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Filing date
Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/06Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on vertical or steeply-inclined shaft
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01B33/14Attaching the tools to the rotating shaft, e.g. resiliently or flexibly-attached tools
    • A01B33/146Attaching the tools to the rotating shaft, e.g. resiliently or flexibly-attached tools the rotating shaft being oriented vertically or steeply inclined

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Description

Patentanwalt #^ j £} O O O
Dsp!.-!ng. Walter Jackisch
7 Stuttgart N. Menzelstraße40
6. Okt. 1975
G. YAN DER τ,πτ,γ N.T., Weverskade 10, Maasland, die Niederlande. "Bodenbearbeitungsmaschine"
Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine mit mindestens einem angetriebenen Werkzeugträger, an dem mindestens ein Werkzeug angebracht ist.
Bei bekannten Maschinen dieser Art sind die Werkzeuge in bezug auf die Drehachse des Werkzeugträgers meist nicht verstellbar. Daher kann die Maschine nicht an unterschiedliche Bodenarten oder Bodenbeschaffenheiten angepasst werden.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist erfindungsgemäss vorgesehen, dass das Werkzeug frei drehbar und in mindestens zwei Lagen einstellbar ist. Durch die erfindungsgemässe Ausbildung kann das Werkzeug je nach Bodenbeschaffenheit oder Bodenart in bezug auf die Drehachse des Werkzeugträgers so eingestellt werden, dass eine optimale Bodenbearbeitung sicher gestellt ist.
Die Erfindung wird anhand einiger in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigen
]?ig. 1 eine Draufsicht auf eine Bodenbearbeitungsmaschine nach der Erfindung,
lig. 2 im vergrösserter Darstellung eine Ansicht längs der
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2HA4751 - ζ ~.
Linie ΙΙ-ΙΙ in Fig. 1,
Pig. 3 eine Ansicht längs der Linie^J-^jI^Jigg^, Fig. 4 eine zweite AusfUhrungsform eines/Werkzeuges in einer Ansicht entsprechend Fig. 2,
Fig. 5 eine Ansicht längs der Linie V-V in Fig. 4, Fig. 6 eine Draufsicht auf eine zweite AusfUhrungsform einer Bodenbearbeitungsmaschine nach der Erfindung und
Fig. 7 eine Draufsicht auf eine dritte Ausführungsform einer Maschine nach der Erfindung.
Die in Fig. 1 dargestellte Bodenbearbeitungsmaschine hat ein Gestell mit einem Querträger 1, der aus zwei mit Flanschen aneinander gegenüberliegenden Seiten eines Getriebegehäuses 2 angebrachten Rohren 3 besteht. An den voneinander abgewandten Enden der Rohre 3 ist jeweils ein weiteres Getriebegehäuse 4 mit Flanschen befestigt, in dem eine aufwärts gerichtete, vorzugsweise vertikale Achse 5(Fig. 2) gelagert ist. Auf jeder Achse 5 ist mit einem Nabenteil 7 ein als Kreisel ausgebildeter Werkzeugträger 6 gelagert. Der Nabeiateil ist mit zwei mit Abstand übereinander liegenden Kugellager * 8 drehbar auf der Achse 5 angebracht und schliesst das Getriebegehäuse· 4 auf der Unterseite ab. Zwischen dem Nabenteil 7 und einer Platte 9 sind mit Gewindebolzen 11 drei Tragarme 10 befestigt, die in Winkelabständen von etwa 120° um die Achse 5 angeordnet sind und von der Achse aus radial verlaufen. Die Tragarme 10 haben rechteckigen, vorzugsweise quadratischen Querschnitt. Die Stirnflächen am freien Ende der Tragarme 10 sind von ihrer Oberseite aus nach unten und radial nach aussen abgeschrägt (Fig. 2). An der Unterseite jedes Arms 10 ist an dessen freiem Ende ein Bolzen 1OA befestigt, mit dem beiderseits des Arms 10 liegende, sektorförmige Platten 12 schwenkbar angebracht sind. Im breiteren, bis in den Bereich oberhalb des Tragarmes 10 verlaufenden Endabschnitt der Platten sind mehrere, auf einem Kreis und den Bolzen 1OA liegende Offnungen 13 vorgesehen. In jeweils eine dieser Offnungen 13 in den Platten 12 ist ein Bolzen 15 gesteckt, der zwischen den Platten 12 in einer auf dem Tragarm 10 angebrachten Buchse 14 abgestützt ist. Die Platten 12 mit den Bolzen 1OA und 15 bilden eine Verstellvorrichtung 16 mit der die Lage des Werkzeuges gegenüber dem Tragarm 10 eingestellt werden kann. Zwischen den Platten 12 ist mit Abstand von der schrägen Stirnfläche des Tragarmes 10 eine aufwärts verlaufende Buchse 17 angebracht, in der eine mit übereinander
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liegenden Kugellagern 18 frei drehbar abgestützte Achse 19 untergebracht ist. Die Achse 19 ragt unten aus der Buchse 17· Die durch die Längsmittellinie a der Achse 5 gebildete Drehachse des Werkzeugträgers 6 liegt in der in Fig. 2 dargestellten Lage der Platten 12 parallel zur Längsmittellinie b der Achse 19. In das obere Ende der Buchse 17 ist eine Kappe 20 eingeschoben, die die Achse nach oben abdeckt. Die Achse 19 hat eine im Bereich des unteren

Kugellagers 18 liegende Schulter/und ist durch einen auf dem oberen Kugellager 18 aufliegenden Federring 22 vor Längsverschieben gesichert. Der verdickte, aus der Buchse 17 ragende untere Endabschnitt der Achse 19 trägt drei mit gleichen Winkelabständen voneinander liegende Halter 23 für Schaftteile 24 von Zinken 25. Die Längsmittellinie £ der Ausnehmung im Halter 23 liegt tangential zu einem Kreis um die Längsmittellinie b der Achse 19. Senkrecht zur Achse 19 gesehen, schliessen die beiden Längsmittellinien b un&£ einen spitzen Winkel miteinander ein. Die Halter 23 sind von der Achse aus schräg nach unten gerichtet. Die Längsmittellinie, der Schaftteile 24 fällt mit der Längsmittellinie _c der Ausnehmung im Halter 23 zusammen. An den Schaftteil 24 schliesst ein Arbeitsteil 26 an, der zunächst mit dem Schaftteil fluchtet und dann bogenförmig in einen nach unten gerichteten geraden Bndabschnitt Übergeht. Die Längsmittellinie dieses geraden Endabsehnitteschliesst mit einer durch die Längsmittellinie des Schaftteils 24 gehenden und zur Längsmittellinie b der Achse/parallelen Ebene einen Winkel ein (Fig. 3). Der Schaftteil 24 hat zwei konische, aneinander anschliessende Abschnitte mit denen er in der entsprechend ausgebildeten Ausnehmung im Halter 23 liegt, und ist axt einer auf seinen oberen Gewindeabschnitt geschraubten Mutter 27 im Halter befestigt* Die Achse 19 mit den drei Zinken 25 bildet ein Bodenbearbeitungswerkzeug 28, das um die Längemittellinie b der Achse 19 frei drehbar ist. Die teilweise durch den Schaftteil 24 gebildeten oberen Endabschnitte der Zinken 25 verlaufen derart in Richtung auf die Drehachse b des Werkzeuges, dass die Zinken etwa auf dem Mantel eines gedachten Kegels liegen (Fig. 2). Das Werkzeug 28 kann mit der Verstellvorrichtung 16 um die Längsmittellinie d des Bolzens 1OA über einen Winkelbereich von etwa 40° in fünf Stellungen geführt und in diesen festgestellt werden. Die Schwenkachse d liegt tangential zu einem Kreis um die Drehachse a des Werkzeugträgers 6 und rechtwinklig zur dieser Drehachse. Der Abstand zwischen der Drehachse b des Werkzeuges
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und der Drehachse a des Werkzeugträgers 6 beträgt etwa 40 cm. Die Werkzeuge 28 benachbarter Werkzeugträger 6 haben einander überlappende Arbeitsbereiche von etwa 30 cm.
Zum Antrieb der Werkzeugträger 6 ist innerhalb des Getriebegehäuses auf dem Nabenteil 7 ein Kegelrad 29 befestigt, das mit einem Kegelrad 30 auf einer in den Rohren 3 untergebrachten Welle 31 im Eingriff ist, die in den Getriebegehäusen 2 und 4 mit in den Wänden der Gehäuse liegenden Kugellagern 31A abgestützt ist. Im Gehäuse 2 ist die Welle 31 über eine nicht dargestellte Kegelradübersetzung mit einer in Arbeitsrichtung A nach vorne aus dem Getriebegehäuse ragenden Antriebswelle 32 verbunden die durch eine Zwischenwelle 33 an die Zapfwelle eines Schleppers angeschlossen werden kann·
An den Stirnseiten des Querträgers sind nach hinten und schräg nach unten gerichtete Arme 34 angebracht, deren freie Enden eine Nachlaufwalze 35 tragen. Sie Nachlaufwalze ist an ihrem Umfang mit Längsstäben 36 versehen. Die Arme 34 können an den Stirnseiten des Querträgers 1 angelenkt und mit einer Verstellvorrichtung versehen sein, mit der sie in verschiedene Stellungen geführt und festgestellt werden können, so dass mit der Nachlaufwalze die Eingriffstiefe der Werkzeuge 28 der Werkzeugträger 6 einstellbar ist,
Im Betrieb ist die Maschine durch einen mit Streben 37 und 33 am Querträger 1 befestigten Anbaubock 39 an die Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers angeschlossen· Die Werkzeugträger: werden über den oben beschriebenen Antrieb in Richtung der Pfeile B in Fig· 1 angetrieben. Bei der Rotation der Werkzeugträger 6 werden die Werkzeuge 28 durch die Bodenberührung der Zinken 25 um die Längsnittellinie b der Achse 19 in Richtung der Pfeile in Fig· 1 gedreht. Da die Werkzeuge 28 jeweils mindestens drei Zinken aufweisen, ist eine gleichmfissige Drehung der Werkzeuge sichergestellt·
Die geraden Endabschnitteder Arbeitsteile 26 sind im Drehsinn des Werkzeuges 28 nach hinten gerichtet· Die Arbeitsteile 26 sind in Richtung auf ihr freies Ende verjüngt ausgebildet und haben eckigen Querschnitt. Die Flächen zwischen den Kanten des Arbeitsteiles sind mit Auskehlungen versehen. Durch diese Ausbildung der Arbeitsteile wird der Boden längs seiner natürlichen Bruchlinien aufgebrochen und einwandfrei zerkrümelt. Die zerkrümelte Erde wird gleichmässig verteilt und von der Nachlaufwalze 35 zur Aufbereitung des Saatbettes in vorteilhafter Weise nachbearbeitet·
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Mit der Verstellvorrichtung 16 können die Werkzeuge 28 um die Achse d in verschiedene Stellungen geschwenkt werden. Dabei wird auch die Lage der Drehachse b des Werkzeuges 28 verändert, so dass auf diese Weise die Drehgeschwindigkeit des Werkzeuges eingestellt werden kann. Je nach Bodenart und durchzuführender Bodenbearbeitung lässt sich somit die optimale Stellung der Drehachse des Werkzeuges 28 wählen. Die Schwenkachse d hat kleineren Abstand von der Drehachse a des Werkzeugträgers 6 als die Drehachse b des Werkzeuges 28. Die Drehachsen b der Werkzeuge 28 können auch jeweils eine andere Lage einnehmen.
Bei der in den Fig. 4 und 5 dargestellten Ausführungsform eines Werkzeuges 40 sind am verdickten unteren Endabschnitt der Achse 19 drei gerade Arme 41 angebracht, die radial zur Achse 19 verlaufen und gleiche Winkel miteinander einschliessen. Die Arme 41 sind von der Achse 19 aus schräg nach unten gerichtet; ihre Längsmittellinien schliessen mit der Längsmittellinie b der Achse 19 einen Winkel von mindestens 30° ein. An den freien Enden der Arme 41 sind Halter 42 für einen Schaftteil 43 eines Zinkens 44 vorgesehen. Die Längsmittellinie des Schaftteils 43 verläuft parallel zur Längsmittellinie b der Achse 19. An den Schaftteil schliesst ein gerader, nach unten gerichteter Arbeitsteil 45 an, dessen Längsmittellinie mit der Längsmittellinie des Schaftteile einen Winkel von vorzugsweise 8 einschliesst. Im Betrieb werdeu die Werkzeuge 40 in gleicher Richtung angetrieben wie die Werkzeuge 28 der ersten Ausführungsform. Der Arbeitsteil 45 des Zinkens 44 ist im Drehsinn des Werkzeuges 40 nach hinten gerichtet (Pig. 5). Das Werkzeug 40 bearbeitet den Boden im wesentlichen in gleicher Weise wie das Werkzeug 28 der ersten Ausführungsform. Wegen der besonderen Ausbildung der Zinken ist das Werkzeug 40 insbesondere zur Bearbeitung von Boden mit viel Unkraut geeignet.
Fig. 6 zeigt eine Rüttelegge mit einem Querträger 46,
an dem mit gleichem Abstand von seinen Enden in Arbeitsrichtung A
4-6B
liegende Arme/mit aufwärts gerichteten Achsstummeln46A angelenkt sind.
An beiden Enden der Arme 46B sind quer zur Arbeitsrichtung und parallel zum Querträger 46 liegende, als Tragbalken ausgebildete Werkzeugträger 47 angelenkt. Die Werkzeugträger 47 sind an beiden Enden durch etwa halbkreisförmig gebogene, an diesen angelenkte Zwischenträger 48 miteinander verbunden. In gleichen Abständen voneinander sind an den Werkzeugträgern 47 und den Zwischenträgern 48,
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ähnlich wie bei der vorhergehenden Ausführungsform, mit Stützen 48A Werkseuge 28 bzw. 40 angebracht. Die Werkzeuge haben über die gesamte Länge der Werkzeugträger 47 und Zwischenträger 48 gleichen Abstand voneinander. An dem in Arbeitsrichtung A rechten Arm 46B ist mit Abstand hinter dem Achsstummel 46A ein Ende einer Stange 49 angelenkt, deren anderes Ende an einem Achsstummel oder einer Scheibe 50 angelenkt ist, die auf einer in Arbeitsrichtung liegenden Welle 51 sitzt. Die Welle 51 ist in einem Lager 52 auf dem Querträger 46 abgestützt. Die etwa in halber Länge des Querträgers angeordnete Welle 51 kann durch eine Zwischenwelle 52A an die Zapfwelle eines Schleppers angeschlossen werden. Am Querträger 46 ist mit Streben 53 und 54 ein Anbaubock 55 befestigt.
An den Stirnseiten des Querträgers 46 sind im Arbeitsrichtung A nach hinten und unten gerichtete Arme 56 angebracht, deren freie Enden eine Nachlaufwalze 57 tragen, die gleich ausgebildet ist wie die Nachlaufwalze der vorhergehenden Ausführungsform.
Im Betrieb werden die Arme 46B und damit die in Arbeitsrichtung A hintereinander liegenden Werkzeugträger 47 über den oben beschriebenen Antrieb hin- und herbewegt. Die Werkzeuge 28, 40 werden dabei durch die in den Boden eingreifenden Zinken um ihre Drehachse b hin- und hergedreht. Die Zinken brechen den Boden längs seiner natürlichen Bruchlinien auf und zerkrünmeln ihn. Die zerkrümelte Erde wird dabei, was von grossem. Vorteil ist, praktisch nicht seitlich versetzt. Der von den Werkzeugen 28, 40 bearbeitete Boden wird anschliessend von der Nachlaufwalze 57 nachbearbeitet. Wie bei der ersten Ausführungsform können die Arme 56 der Nachlaufwalze 57 am Querträger 46 angelenkt sein. Ausserdem kann eine Verstellvorrichtung vorgesehen sein, mit der das Werkzeug in bezug auf den Querträger in mehrere Lagen . v.!geführt und festgestellt werden kann. Auf diese lässt sich dann die Eingriffstiefe der Zinken einstellen.
Die in Fig. 7 dargestellte Ausführungsform der Maschine hat einen als Hohl träger ausgebildeten Querträger 58, der an einem Ende mit einem Getriebegehäuse 59 versehen ist, in dem eine aufwärts gerichtete, vorzugsweise vertikale Welle 60 gelagert ist. Die Welle 60 ragt ebenso wie eine am anderen Ende des Querträgers 58 angeordnete aufwärts gerichtete, vorzugsweise vertikale Achse 61 nach unten aus dem Querträger. Die Achse 61 ist in Längsrichtung des Querträgers begrenzt verschiebbar und in mehreren Lagen feststellbar. Auf den unteren Enden der Welle 60 und der Achse 61 sitzt jeweils
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ein Kettenrad 62. Die Kettenräder sind durch eine endlos umlaufende Kette 63 miteinander verbunden, die einen Werkzeugträger bildet und an der die Werkzeuge 28 bzw. 40 angebracht sind. An der Kette sind mit Abstand voneinander liegende !rager 64 angebracht, an denen die Werkzeuge 28 bzw. 40 auf die oben beschriebene Weise durch eine Verstellvorrichtung 16 verstellbar gehaltert sind. Die träger 64 werden von am Querträger 58 angebrachten Führungen 65 abgestützt. An den Stirnseiten des Querträgers 58 sind in Arbeitsrichtung A nach hinten und nach unten gerichtete Arme 66 angebracht, deren freie Enden eine Nachlaufwalze 67 tragen, die gleich ausgebildet und angeordnet ist wie die Nachlaufwalze 57 der vorhergehenden Ausführungsform. Die Arme 66 können wiederum höhenverstellbar am Querträger angelenkt sein. Im Getriebegehäuse 59 ist die Welle 60 durch eine Kegelradübersetzung mit einer^Querträger 58 gelagerten Welle 68 antriebsverbunden· Das in einem etwa in halber Länge des Querträgers vorgesehene Getriebegehäuse 69 liegende Ende der Welle 68 ist über eine Kegelradübersetzung mit einer Antriebswelle 70 verbunden, die durch eine Zwischenwelle 71 an die Zapfwelle eines Schleppers anzuschliessen ist. Am Querträger 58 ist mit Streben 72 und 73 ein Anbaubock 74 für die Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers befestigt.
Die Maschine dieser Ausführungsform arbeitet entsprechend der Maschine der vorigen Ausführungsform· Die Kette 81 wird über den oben beschriebenen Antrieb in Richtung der Pfeile in Fig. 7 angetrieben. Die Werkzeuge rotieren dabei um ihre Achsen in Richtung der eingezeichneten Pfeile·
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die Angaben in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen, sondern umfasst auch alle in den Zeichnungen erkennbaren Einzelheiten, die nicht besonders erläutert sind.
-Ansprüche-
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Claims (1)

  1. Patentanwalt A ft ι η ft Λ
    ns.fJcr.or Jackisch M j Ij ϋ U J
    7 Stuttgart N. Menzslstraße 40 «mc
    6. OKt, 1975
    Patentansprüche: .o % 2 54 4 7 5 Ϊ
    (TT) Bodenbearbeitungsmaschine mit mindestens einem angetriebenen Werkzeugträger, an dem mindestens ein Werkzeug angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug (28) frei drehbar und in mindestens zwei Lagen einstellbar ist.
    2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug (28) um eine winklig zur Bewegungsachse (a) des Werkzeugträgers (6) liegende Achse (d) schwenkbar ist.
    3· Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (d) tangential zu einem Kreis um die Achse (a) des Werkzeugträgers (6) verläuft.
    4. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (d) senkrecht zur Achse (a) des Werkzeugträgers (6) liegt.
    5. Bodenbearbeitungemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (d) Teil einer Verstellvorrichtung (16) ist, die mindestens einen um die Achse (d) schwenkbaren, am Werkzeug (28) angebrachten und in mehrere Lagen verstellbaren Stellteil (12) aufweist.
    6. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug (28) in fünf Stellungen führbar und feststellbar ist.
    7. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellteil (12) mit einer Buchse (17) versehen ist, in der eine Achse (19) des Werkzeuges (28) frei drehbar abgestützt ist«
    8. Bodenbearbeitungsmaschine nach Ansprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass auf beiden Seiten eines Tragarmes (10) des Werkzeugträgers (6) je ein Stellteil (12) angelenkt ist.
    9. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die StellteiP (12) sektorförmig ausgebildet und mit ihrem schmaleren Endabschnitt am Tragarm (10) angelenkt sind und dass im breiteren Endabschnitt des Stellteiles (12) mehrere Offnungen (13) für einen Riegelbolzen (15) vorgesehen sind.
    10. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (b) des Werk-
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    *9~ ? 5 4 Λ 7 5 1
    zeuges (28) aufwärts gerichtet ist·
    11. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (b) in mindestens einer Stellung des Werkzeuges (28) wenigstens nahezu parallel zur Achse (a) des Werkzeugträgers (6) liegt.
    12. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug 28, senkrecht zu seiner Drehachse (b) gesehen, auf dem Mantel eines gedachten Kegels liegt.
    13. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug (28) mindestens drei Zinken (25) aufweist, deren oberes Ende in Richtung auf die Drehachse (b) des Werkzeuges gerichtet ist.
    14. Bodenbearbeitungsmaschine mit mindestens einem angetriebenen Werkzeugträger, an dem mindestens ein Werkzeug befestigt ist, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug (28) frei drehbar ist und mindestens drei Zinken (25) aufweist, deren oberes Ende in Richtung auf die Drehachse (b) des Werkzeuges (28) gerichtet ist.
    15. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Zinken (25) mit einem Schaftteil (24) in einem Halter (23) befestigt ist, dessen Längsmittellinie tangential zu einem Kreis um die Drehachse (b) des Werkzeuges (28) verläuft.
    16. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass in Seitenansicht die Längsmittellinie des Halters (23) einen spitzen Winkel mit der Drehachse (b) des Werkzeuges (28) einschliesst.
    17. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (23) nach unten gerichtet ist.
    18. Boderibearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 15
    bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaftteil (24) des Zinkens (25) an einen Arbeitsteil (26) anschliesst, der zunächst mit dem Schaftteil fluchtet und dann bogenförmig in einen nach unten gerichteten geraden Endabschnitt übergeht.
    19. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der gerade Endabschnitt des Arbeitsteils (26) wenigstens nahezu parallel zur Drehachse (b) des Werkzeuges (28)
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    ORIGfNAL
    liegt.
    20. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaftteil (24) des Zinkens (25) vom Arbeitsteil (26) aus in Richtung auf sein freies Ende schräg aufwärts verläuft.
    21. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der gerade Endabschnitt des Arbeitsteils (26) einen Winkel mit einer durch die Längsmittellinie des Schaftteils gehenden und zur Drehachse (b) des Werkzeuges (28) parallelen Ebene einschliesst.
    22. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass der gerade Endabschnitt des Arbeitsteils (26) im Drehsinn des Werkzeuges (28) nach hinten gerichtet ist.
    23. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug (40) mehrere von seiner Drehachse aus schräg nach unten gerichtete Arme (41) aufweist, an deren freien Enden nach unten gerichtete Zinken (44) befestigt sind.
    24. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsmittellinie der Arme (41) einen Winkel von etwa 30° mit der Drehachse (b) des Werkzeuges (40) einschliesst,
    25. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme (41) von der Drehachse (b) des Werkzeuges (40) aus radial verlaufen.
    26. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 23 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (44) mit einem Schaftteil (43) in einem Halter (42) am Ende des Armes (41) befestigt sind, dessen Längsmittellinie mit dem Arbeitsteil (45) einen spitzen Winkel einschliesst, der im Drehsinn des Werkzeuges (40) nach hinten gerichtet ist.
    27. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (d) des Werkzeuges (28) kleineren Abstand von der Achse (a) des Werkzeugträgers (6) hat als die Drehachse (b) des Werkzeuges (28).
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    28. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei nebeneinander liegende, um aufwärts gerichtete Achsen(a) drehbare Werkzeugträger (6) aufweist, die im Betrieb gegensinnig rotieren und deren Werkzeuge (28) einander überlappende Arbeitsbereiche haben.
    29. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkzeugträger (6) drei in gleichen Winkelabständen um die Drehachse (a) verteilt angeordnete Tragarme (10) mit jeweils einem Werkzeug (28) aufweist.
    30. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragarme (10) radial und wenigstens nahezu gerade verlaufen.
    31. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 29 oder 30, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug (28) am freien Ende des Tragarmes (10) angebracht ist.
    32. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 5 bis
    9 und einem der Ansprüche 29 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass die der Verstellvorrichtung (16) zugehörende Schwenkachse (d) an der Unterseite und der Riegelbolzen (15) an der Oberseite des Tragarmes (10) vorgesehen sind.
    33· Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen der Drehachse (b) des Werkzeuges (28) und der Drehachse (ä) des Werkzeugträgers (6) etwa 40 cm beträgt.
    34. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkzeugträger (47) langgestreckt ausgebildet und um eine aufwärts gerichtete Achse bewegbar ist.
    35· Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkzeugträger (47) im Betrieb hin- und herbewegbar ist.
    36, Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 34 oder 35, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkzeugträger (47) quer zur Arbeitsrichtung liegt.
    37. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 34
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    bis 36, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit zwei in Arbeitsrichtung (A) hintereinander liegenden Werkzeugträgern (47) versehen ist, die an mindestens einem Ende durch einen Zwischenträger (48) verschwenkbar miteinander verbunden sind.
    38. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 34 bis 37, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeugträger (47) an "beiden Enden durch jeweils einen Zwischenträger (48) miteinander verbunden sind.
    39· Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenträger (48) von den Werkzeugträgern (47) aus bogenförmig nach aussen verläuft.
    40. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 34 oder 35, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkzeugträger (47) mit mehreren, mit Abstand voneinander liegenden, drehbaren Werkzeugen (28) versehen ist, die mindestens drei Zinken aufweisen.
    41. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 38 bis 40, dadurch gekennzeichnet, dass am Zwischenträger (48) mit Abstand voneinander liegende drehbare Werkzeuge (28) angebracht sind.
    42. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den Werkzeugen (28) längs der Werkzeugträger (47) und der Zwischenträger (48) wenigstens nahezu gleich ist.
    43· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Arbeitsrichtung hinter den Werkzeugträgern (6) eine mit Längs stäben (36) versehene Nachlaufwalze (35) vorgesehen ist.
    44· Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 43» dadurch gekennzeichnet, dass die Längsstäbe (36) in Richtung der Drehachse der Nachlaufwalze (35) verlaufen.
    6 0 9 8 1 7/0355
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