DE2727157A1 - Sichelrasenmaeher - Google Patents

Sichelrasenmaeher

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    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf einen Sichelrasenmäher mit einem den am freien Ende seiner Motorwelle das Schneidmesser tragenden Antriebsmotor abdeckenden und tragenden, zweiteiligen Gehäuse, an dessen unterem Teil die Räder und der Griff gehaltert sind.
Bei derartigen üblichen Sichelrasenmähern ist der Motor auf dem unteren Gehäuseteil befestigt, das einen nach unten gerichteten Umfangsrand aufweist, durch den ein umschlossener Raum gebildet wird, in dem das Schneidmesser angeordnet ist. Zusätzlich sind gegebenenfalls von der oberen Fläche des unteren Gehäuseteils nach unten gerichtete Leitflächen vorgevorgesehen, die den durch Rotation des Schneidmessers erzeugten Luftstrom sowie die abgeschnittenen Grasteilchen in der gewünschten Weise zum Grasauslaß leiten. Der Motor ist von einem eine Motorhaube bildenden oberen Gehäuseteil abgedeckt, das auf der Oberfläche des unteren Gehäuseteils befestigt ist. Ferner sind am unteren Gehäuseteil außerhalb des nach unten gerichteten Umfangsrandes die Räder befestigt, und das untere Gehäuseteil trägt außerdem die Griffhalterung.
Dieser vorbekannte Sichelrasenmäher hat in dem das Schneidmesser umschließenden, vom unteren Gehäuse gebildeten Raum einen sehr ungleichmäßigen Flächenverlauf mit abgewinkelten Führflächen o.a., an denen geschnittene Grasteilchen hängen bleiben können und die sich nur sehr schlecht reinigen lassen.
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Ferner sind die Räder seitlich außerhalb des unteren Gehäuseteils befestigt, damit ein Blockieren der Räder im Betrieb vermieden wird, wie es durch Ablagerungen von geschnittenen Grasteilchen eintreten könnte, wenn sich die Räder im Schneidraum befinden. Durch die Anordnung der Räder seitlich außerhalb des unteren Gehäuseteils ist es jedoch nicht möglich, mit dem vorbekannten Sichelrasenmäher so eng an Mauern, Bäumen o.a. zu arbeiten, daß ein Nachschneiden dieser Randbereiche von Hand überflüssig wird, und außerdem können sich die Räder in Büschen und Zweigen verfangen und blockieren.
Es ist demgegenüber Aufgabe der Erfindung, einen Sichelrasenmäher zu schaffen, der eine verhältnismäßig geringe Bauhöhe hat und insbesondere im Schneidbereich glatte, leicht zu reinigende Flächen aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Sichelrasenmäher der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß derart ausgestaltet, daß die beiden Gehäuseteile aus zwei Teilschalen bestehen, von denen die untere Teilschale eine im wesentlichen durchgehende Bodenfläche bildet, durch die sich das freie Ende der Motorwelle erstreckt, sowie einen sich zur Trennlinie zwischen den beiden Teilschalen nach oben erstreckenden Umfangsrand aufweist.
Bei dem erfindungsgemäßen Sichelrasenmäher ist das untere Gehäuseteil somit als eine nach oben geöffnete Wanne bildende
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Teilschale ausgestaltet, die zusammen mit der oberen Teilschale einen Aufnahmeraum für den Antriebsmotor bildet, dessen Antriebswelle verhältnismäßig kurz sein kann, da sie sich lediglich durch die untere Fläche der unteren Teilschale zu erstrecken braucht, die im Durchtrittsbereich der Motorwelle nur geringfügig oberhalb der Schneidebene des Schneidmessers liegen muß.
Ferner kann die von der unteren Teilschale gebildete, im wesentlichen durchgehende Bodenfläche verhältnismäßig glatt geformt sein, so daß sie sich leicht reinigen läßt.
Die obere Teilschale dient vorzugsweise lediglich als Abdeckung für den gesamten Wannenraum und erhöht infolge Verbindung mit der unteren Teilschale die Stabilität des gesamten Gehäuses.
Um eine schnitt- und strömungsgünstige Form der Bodenfläche zu erreichen, kann die untere Teilschale konzentrisch oder schnekkenförmig zur Motorwelle im Bereich des Schneidmessers nach oben gewölbt sein, etwa nach Art der oberen Hälfte eines Torus.
Eine derartige Ausbildung einer Bodenfläche ist zwar bei einem Motorrasenmäher auch bereits bekannt, bei dem jedoch diese Wölbung in einer massiven Bodenplatte vorgesehen ist, die keinen sich nach oben erstreckenden ümfangsrand aufweist, und bei dem das Gehäuse nicht aus zwei Teilschalen besteht. Bei diesem vorbekannten Rasenmäher ist vielmehr der Antriebsmotor auf der Boden-
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platte befestigt, und lediglich der obere Teil dieses Motors ist mit einer kleinen Motorhaube abgedeckt.
Demgegenüber bestehen die Teilschalen des erfindungsgemäßen Sichelrasenmähers vorzugsweise aus Kunststoff, und sie lassen sich ohne weiteres im Spritzgußverfahren herstellen.
Um beim erfindungsgemäßen Sichelrasenmäher ein Schneiden bis nahe an Mauern, Bäume o.a. zu ermöglichen und ein Blockieren der Räder durch Büsche oder Zweige zu vermeiden, kann die untere Teilschale nach unten offene Kammern zur Aufnahme der Räder aufweisen, so daß die Räder innerhalb des unteren Gehäuseteils gehaltert werden können, was bei den bisher bekannten Rasenmähern nicht der Fall war.
Die obere Teilschale kann zumindest entlang einem Teil ihres Umfangs einen nach unten zur Trennlinie zwischen den beiden Teilschalen gerichteten Randbereich aufweisen, so daß der sich nach oben erstreckende Umfangsrand der unteren Teilschale nicht vollständig bis zum oberen Endbereich des Antriebsmotors bzw. des auf ihm befestigten Lüfterrades hochgezogen zu sein braucht.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der ein Ausführungsbeispiel zeigenden Figuren näher erläutert.
Figur 1 zeigt einen Längsschnitt durch einen Rasenmäher gemäß der Erfindung, wobei der Antriebsmotor teilweise aufgebrochen dargestellt ist.
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Figur 2 zeigt eine Draufsicht auf den Rasenmäher gemäß Figur 1, wobei die obere Teilschale teilweise aufgebrochen ist.
Figuren zeigen in Teildarstellungen eine Radhöhenverstellung. 3 und 4
Der dargestellte Rasenmäher hat ein aus einer unteren Teilschale 2 und einer oberen Teilschale 3 bestehendes Gehäuse, und die beiden Teilschalen sind entlang einer Trennlinie 19 miteinander verbunden. Dazu ist der Umfangsrand 21 der unteren Teilschale 2 nach oben gerichtet, und die obere Teilschale 3 weist im Bereich ihrer in Längsrichtung verlaufenden Seitenkanten einen nach unten zur Trennlinie 19 gerichteten, nicht näher bezeichneten Randbereich auf, der den Umfangsrand 2' etwas überlappend ausgebildet sein kann. Ferner sind in der unteren Teilschale 2 nach oben gerichtete Ansätze 12 und in der oberen Teilschale 3 nach unten gerichtete Ansätze 13 vorhanden, über die die beiden Teilschalen mittels Schrauben miteinander verbunden sind.
Wie zu erkennen ist, ist in der unteren Teilschale 2 ein Elektromotor 1 gehaltert, der seitlich von einer nach oben gerichteten, ringförmigen Wandung 16 der unteren Teilschale 2 umgeben ist, welche eine gute Kühlung ermöglicht und geräuschdämmend wirkt. Der Motor ist über Leitungen 5 einerseits mit einem Kondensator 17 und andererseits mit dem Anschlußkabel 6 für die Spannungsversorgung verbunden.
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Am oberen Ende der Motorwelle ist ein Ventilator 20 befestigt, der eine Markierung 18 zur Kenntlichmachung der Drehung des Motors und seines Nachlaufs bis zum Stillstand aufweist, die durch ein Fenster 11 in der oboren Teilschale 3 sichtbar ist.
Das untere Ende der Motorwelle erstreckt sich durch eine Öffnung 9 in der Bodenfläche der unteren Teilschale 2 und trägt ein Ventilatorelement 4 sowie das Schneidmesser 21.
Die Halterung und Lagerung des Motors 1 an bzw. in der unteren Teilschale 2 ist für den Fachmann ohne weiteres klar und braucht daher nicht näher erläutert zu werden.
Wie insbesondere Figur 1 zeigt, bildet die untere Teilschale 2 eine im wesentlichen durchgehende Bodenfläche, die konzentrisch zur Öffnung 9 eine nach oben gerichtete Wölbung aufweist, wozu die Bodenflächenbereiche 10 entsprechend der oberen Hälfte eines Torus nach oben gekrümmt sind. Dadurch ergibt sich ein schnitt- und strömungsgünstiger Messerschneidraum, der eine glatte Fläche aufweist, die keine mit Gras zu verstopfenden Räume enthält und sich leicht reinigen läßt. Dieser halbtorusförmige Wölbungsbereich führt zu einem in den Figuren nicht dargestellten Grasauswurf, der in üblicher Weise mittels einer Haube 22 (Figur 2) nach oben abgedeckt ist.
An der unteren Teilschale 2 sind Aufnahmen 7, T für einen üblichen Griff 8, 8' angeformt, der über diese Aufnahmen lösbar am Rasenmäher befestigt werden kann.
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Die Räder 14 des Rasenmähers sind in nur nach unten geöffneten Kammern 15 gehaltert, die sich im seitlichen Randbereich im Inneren der unteren Teilschale 2 befinden (Figur 2) und die gegenüber dem von den beiden Teilschalen 2, 3 umschlossenen Raum im wesentlichen abgedichtet sind. Diese Kammern 15 sind einstückig mit der unteren Teilschale 2 ausgebildet.
Die Räder 14 sind jeweils mittels Schraubenbolzen 23 in den Kammern 15 gehalten, wie dies insbesondere in Figur 4 zu erkennen ist. Die Schraubenbolzen weisen einen vom freien Ende ausgehenden Gewindeabschnitt sowie unmittelbar anschließend an den Schraubenkopf 27 einen Vierkant 26 auf, und auf den Schraubenbolzen ist eine Lagerbuchse 24 für das Rad 14 aufgeschoben, die mittels einer Flügelmutter 25 gegen den Vierkant 26 gedrückt wird. Dabei steht die Buchse 24 etwas über den Innenrand des Rades 14 hinaus, so daß die Gewindemutter 25 nicht in Eingriff mit dem Rad 14 kommt, das dadurch frei drehbar bleibt.
Die Halterung des als Radachse dienenden Gewindebolzens 23 erfolgt einerseits in öffnungen 31, 32 oder 33 an der Innenseite der Kammerwandung und andererseits durch entsprechend ausgerichtete öffnungen in der äußeren Kammerwandung, wobei in den Figuren 3 und 4 lediglich die untere Öffnung 28 und die obere öffnung 30 gezeigt sind. Diese öffnungen in der äußeren Kammerwandung sind, wie insbesondere Figur 3 zeigt, derart geformt, daß sie jeweils den Vierkant 26 in der Senk-
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rechten unverschiebbar aufnehmen. Da somit der Vierkant in seiner Lage bezüglich der Senkrechten festgelegt ist und da außerdem die Flügelmutter 25 den Schraubenkopf 27 gegen die Außenfläche der äußeren Kammerwandung drückt, wird der Schraubenbolzen 23 auch in der Öffnung 32 (Figur 4) gehalten, so daß sich eine feststehende Achse für das Rad 14 ergibt.
Um die Höhe des Rades bezüglich der unteren Fläche der unteren Teilschale 2 zu verstellen, wird die Flügelmutter 25 ein Stück gelöst, so daß der Vierkant 26 aus der arretierenden Öffnung seitlich herausgezogen werden kann. Dadurch kommt auch das freie Ende des Schraubenbolzens 23 aus der Öffnung 32 frei. Soll nunmehr der Abstand der unteren Fläche der unteren Teilschale 2 vom Boden verringert werden, so wird der Schraubenbolzen mit aus der äußeren Kammerwandung herausgezogenem Vierkant 26 nach oben in die Öffnung 30 bewegt, und dann wieder nach innen geschoben, so daß der Vierkant 26 mit der Öffnung 30 in Eingriff kommt. Dabei wird gleichzeitig das freie Ende des Schraubenbolzens 23 in die Öffnung 33 der inneren Kammerwandung eingeführt. Wird nunmehr die Flügelmütter 25 wieder angezogen, so bildet der Schraubenbolzen 23 erneut eine feststehende Welle für das Rad 14.
Wie in Figur 1 dargestellt, erstreckt sich die von der unteren Teilschale 2 gebildete Bodenfläche im wesentlichen bis in die Schneidebene, und der Raum für die Luftströmung und den Abtransport der abgeschnittenen Grasteilchen wird im wesentlichen durch
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die konzentrisch zur Öffnung 9 verlaufende Wölbung der Bodenfläche nach oben gebildet, d.h. der Abstand zwischen dem Schneidmesser 21 und der unteren Kante des Motors 1 ist wesentlich geringer als die bei bisherigen Rasenmähern mit zweiteiligen Gehäusen der Fall war.
Darüber hinaus ist der Motor vollständig von den beiden Teilschalen 2, 3 umgeben sowie seitlich von der ringförmigen Wandung 16 eingeschlossen, so daß sich bei diesem Aufbau eine erhebliche Geräuschdämpfung ergibt.
Wie ohne weiteres klar ist, lassen sich die Teilschalen 2 und 3 auf einfache Weise im Spritzgußverfahren herstellen, wobei dann beispielsweise die an der unteren Teilschale vorgesehenen Ansätze 12, die Kammern 15 und die ringförmige Wandung 16 mit angeformt werden. Entsprechend werden bei der Herstellung der oberen Teilschale 3 selbstverständlich auch gleich die Ansätze 13 mit hergestellt.
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Claims (7)

  1. UEXKÜIL t STO--BE RG PATENTANWÄLTE
    2 HAMBURG 52
    BESELERSTRASSE 4
    DR. J.-D. FRHR. von UEXKÜLC"»
    DR. ULRICH GRAF STOLBERQ DIPL.-ING. JÜRGEN SUCHANTKE
    Black & Decker GmbH ' (13911)
    Black & Decker Straße
    Idstein/Taunus
    Hamburg, den 15. Juni 1977
    Sichelrasenmäher
    Ansprüche
    Sichelrasenmäher mit einem den am freien Ende seiner Motorwelle das Schneidmesser tragenden Antriebsmotor abdeckenden und tragenden zweiteiligen Gehäuse, an dessen unterem Teil die Räder und der Griff gehaltert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gehäuseteile aus zwei Teilschalen (2, 3) bestehen, von denen die untere Teilschale (2) eine im wesentlichen durchgehende Bodenfläche bildet, durch die sich das freie Ende der Motorwelle erstreckt, sowie einen sich zur Trennlinie (191 '' zwischen den beiden Teilschalen (2, 3) nach oben erstreckenden Umfangsrand (21) aufweist.
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    ORIGINAL INSPECTED
  2. 2. Sichelrasenmäher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Teilschale (2 5 konzentrisch oder schneckenförmig zur Motorwelle, im Bereich des Schneidmessers (21) nach oben gewölbt ist.
  3. 3. Sichelrasenmäher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Teilschale (2) nach unten offene Kammern (15) zur Aufnahme der Räder (14) aufweist.
  4. 4. Sichelrasenmäher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Teilschale (3) zumindest entlang einem Teil ihres Umfangs einen nach unten zur Trennlinie (19) zwischen den beiden Teilschalen (2, 3) gerichteten, vorzugsweise überlappend ausgebildeten Randbereich aufweist.
  5. 5. Sichelrasenmäher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilschalen (2, 3) aus Kunststoff, vorzugsweise thermoplastischem Kunststoff bestehen.
  6. 6. Sichelrasenmäher nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Teilschale (2) eine nach oben gerichtete, den Motor (1) umgebende ringförmige Wandung (16) aufweist.
  7. 7. Sichelrasenmäher nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Räder (14) jeweils aus
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    Schraubenbolzen (23) bestehen, die an den Schraubenkopf (27) anschließend einen Vielkant (26) aufweisen, und daß in den Wandungen der Kammern (15) in der Senkrechten versetzt öffnungen (28, 30; 31, 32, 33) vorgesehen sind, von denen die Öffnungen (28, 30) einer Wandung miteinander in Verbindung stehen und entsprechend dem Vielkant (26) geformt sind.
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