DE1944645A1 - Durch eine luftgekuehlte Brennkraftmaschine angetriebener Motorrasenmaeher - Google Patents

Durch eine luftgekuehlte Brennkraftmaschine angetriebener Motorrasenmaeher

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Description

ZÜNDAPP-WERKE GMBH München, den 29.8.1969
8000 München 80 PAT-Sf/Thu
Anzinger Straße 1-3 1944645
Durch eine luftgekühlte Brennkraftmaschine angetriebener Motorrasenmäher
Die Erfindung betrifft einen durch eine luftgekühlte Brennkraftmaschine angetriebenen Motorrasenmäher, insbesondere die Verkleidung und Kühlung der gesamten Antriebsvorrichtung eines solchen Motorrasenmähers.
Die bekannten durch eine luftgekühlte Brennkraftmaschine angetriebenen Motorrasenmäher sind in der Regel mit einer vertikalen Antriebswelle ausgerüstet, an deren zum Boden gerichtetem Ende ein horizontal umlaufendes Mähermesser angeordnet ist. Am entgegengesetzten Ende der Antriebswelle befindet sich dagegen üblicherweise das Kühlluftgebläse. Zwischen dem Mähermesser und dem Kühlgebläse sind in vertikaler Richtung die eigentlichen zum Betrieb des Motorrasenmähers notwendigen Einrichtungen angeordnet, wie der Zylinder und das Kurbelgehäuse der Brennkraftmaschine, der Vergaser, der Ansauggeräuschdämpfer, die Regeleinrichtung, der Kraftstoffbehälter, die Auspuffanlage und eventuell die Batterie für einen Elektrostarter. Alle diese oberhalb des Mähergehäuses offen angeordneten Aggregate ergeben insgesamt ein recht unruhiges äußeres Bild. Hinzu kommen als weitere Nachteile, daß sich die Bedienungspersonen während des Betriebes des Motorrasenmähers beispielsweise durch unbeabsichtigtes Berühren der Auspuffanlage Verbrennungen zuziehen oder in anderer Weise verletzen können, und daß die offen und ungeschützt von äußeren Einflüssen angebrachten Betriebseinrichtungen schnell durch das geschnittene Mähgut und durch Staub verschmutzen. Um den MotorrasenmÄher
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aber jederzeit betriebsbereit zu halten, ist deshalb eine häufige Reinigung erforderlich, was aufgrund des nicht ■ glattflächigen Äußeren der Antriebsaggregate beschwerlich und zeitraubend ist. Ein weiterer Nachteil dieser Ausführung besteht in den lauten Motorengeräuschen, die ohne Dämpfung von der Antriebsmaschine aus abgestrahlt werden und eine starke Belästigung der Umwelt darstellen.
Um diese aufgeführten Nachteile bei Motorrasenmähern zu beseitigen, ist man schon dazu übergegangen, die Brennkraftmaschine und einen Teil der zu ihr gehörigen Aggregate mit einer Verkleidung in Form einer Glocke abzudecken, welche oberhalb der Brennkraftmaschine aufgesetzt wird und etwa bis zum Vergaser herunterreicht. Wenngleich bei solchen Verkleidungen eine ausreichende Kühlung der Antriebsvorrichtungen gewährleistet ist, haftet ihnen dennoch der Nachteil an, daß sie aufgrund ihrer Formgestaltung die Brennkraftmaschine nicht allseits umschließen und daher auch nicht zur Geräuschdämpfung beitragen können. Außerdem sind diese Verkleidungen unmittelbar an den Brennkraftmaschinen befestigt, wodurch die Motorschwingungen direkt auf die Verkleidung übertragen werden. Das hat nicht nur eine verstärkte Geräuschbildung zur Folge, sondern es können im Laufe der Zeit Materialschäden an der Verkleidung entstehen, was deren frühzeitige Reparatur und Neuerung nach sich zieht und mit erheblichem Zeit- und Kostenaufwand verbunden ist.
Es sind auch schon Motorrasenmäher bekannt, bei denen oberhalb des Mähergehäuses eine die Brennkraftmaschine und sämtliche zu deren Betrieb notwendigen Einrichtungen umgebende Abdeckung vorgesehen ist, wie es beispielsweise aus der deutschen Offenlegungsschrift 1 482 04I hervorgeht. Da aber auch hier die Abdeckung fast ausschließlich an der Brennkraftmaschine befestigt ist und außerdem zwischen der Abdeckung und dem Mähergehäuse ein relativ großer Spalt frei
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gehalten ist, wird zwar noch eine ausreichende Kühlung der Antriebsaggregate gewährleistet, jedoch ist eine Geräuschminderung aus den vorerwähnten Gründen in der gewünschten Größenordnung auch hier nicht gegeben.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Motorrasenmäher der eingangs erwähnten Art zu schaffen, welcher neben einer spürbaren und ausreichenden Geräuschdämpfung auch das Problem der Kühlung der Antriebsaggregate in befriedigender und einfacher Weise löst und.außerdem eine ansprechende äußere Form aufweist.
Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß eine im wesentlichen glattflächige Verkleidung der Antriebsaggregate, welche auf das Mähergehäuse aufsetzbar und mit diesem lösbar verbunden ist und die Brennkraftmaschine einschließlich aller zu deren Betrieb notwendigen Einrichtungen, die Batterie und das Getriebe für den Fahrantrieb vollständig umschließt, und daß die Verkleidung derart gestaltet ist, daß sie in aufmontiertem Zustand zusammen mit dem Mähergehäuse und der Brennkraftmaschine Hohlräume und Kanäle für die Kühlluft und für die Ansaugluft zum Vergaser bildet. Das hat den Vorteil, daß damit auf eine einfache und wirtschaftliche Weise eine wirkungsvolle Geräuschdämpfung und Luftführung innerhalb der Verkleidung erzielt wird. Durch die Befestigung der Verkleidung am Mähergehäuse ist gewährleistet, daß die Motorschwingungen nicht unmittelbar von der Brennkraftmaschine auf die Verkleidung übertragen werden, wodurch neben der Schalldämpfung auch eine Schonung des Materials der Verkleidung erreicht wird. Durch die den Motorrasenmäher mit seinen Antriebseinrichtungen vollständig umschließende Verkleidung wird außerdem ein geschlossenes und formschönes äußeres Bild des Motor-r rasenmähers erzielt, wobei die glattflächige Außenverkleidung den zusätzlichen Vorteil der leichten und zeitsparenden Reinigung bietet. Die durch die Vollverkleidung hervorgerufene
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Kapselung aller empfindlichen Teile der Antriebsaggregate reduziert zudem deren Störanfälligkeit auf ein Mindestmaß und macht auf diese V/eise den Motorrasenmäher insgesamt betriebssicherer. Weitere Vorteile der Vollverkleidung des Motorrasenmähers sind das Ausschalten von Verletzungsgefahren irgendwelcher Art und die einfache Montage und Demontage. Da die Luftführungswege für die Vergaseransaugluft und die Kühlluft der Brennkraftmaschine durch die besondere Gestaltung der Verkleidung in Zusammenhang mit den Antriebsaggregaten gebildet werden, sind keine zusätzlichen Mittel und Aufwendungen erforderlich, wodurch weitere Kosten eingespart werden.
In weiterer Ausbildung der Erfindung kann die Verkleidung als Haube ausgebildet und mit ihren zum Boden gerichteten Seitenwänden auf die mit dem Mähergehäuse einstückig gefertigten, vorzugsweise gegossenen und aufwärts gerichteten Stege aufsetzbar und mit diesen lösbar verbunden sein. Eine solche Verkleidung ist einfach herzustellen und leicht zu montieren und demontieren. Dadurch wird der Arbeitsaufwand gering gehalten und es wird Zeit gespart, was sich wiederum kostensparend auf die Fertigung und Montage der Verkleidung auswirkt.
Weiterhin kann in der Verkleidung eine zentral angeordnete, kreisförmige Öffnung mit einem die Öffnung auf der Innenseite der Verkleidung im Abstand umgebenden Steg angebracht sein, wobei der Steg in der Form eines offenen Kreisringes, vorzugsweise einer Spirale gebildet sein kann, welche in Richtung des Zylinders der Brennkraftmaschine im wesentlichen rechteckförmig in der Größe der Außenkonturen des verrippten Zylinders erweitert und geschlossen ist.
Diese Ausführung bringt vor allem die Vorteile, daß das Gebläsegehäuseoberteil und auch der obere Teil des Kühlluft-
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eintrittkanals durch einen angegossenen Steg gleichzeitig mit der als Haube ausgebildeten Verkleidung geschaffen werden. Dadurch entfallen jegliche weitere Einzelteile zu deren Fertigung, was sich einmal material- und zeitsparend auf die gesamte Fertigung auswirkt und zum anderen auch die Montage wie die Demontage erheblich erleichtert. Durch diese Ausführung werden somit Zeit und Kosten in großem Umfang eingespart. Das Gebläsegehäuse ist durch die besondere Führung des an die Verkleidung angegossenen Steges als Spiralgehäuse ausgebildet, wodurch eine besonders vorteilhafte Luftführung erzielt wird.
In weiterer Ausbildung der Erfindung kann ein mit dem Kurbelgehäuseoberteil einstückig gegossener Steg, der spiegelbildlich zu dem Steg in der Verkleidung angeordnet ist, mit den Stirnkanten seines freien, rechteckförmigen Endes einerseits an die Stirnkanten des Stegs der Verkleidung angrenzen und andererseits bis an die Stirnflächen von Seitenwänden heranreichen, die außen auf die Kühlrippen am kopfseitigen Ende und den parallel zur Kurbelwellenlängsachse angeordneten Seiten des Zylinders angegossen sind. Der Vorteil dieser Ausführung besteht darin, daß auch hier zur Schaffung der Luftführungswege keinerlei zusätzliche Mittel benötigt werden, da das Gebläsegehäuse und der Kühllufteintrittkanal zur Brennkraftmaschine durch einen an das Kurbelgehäuse angegossenen Steg im Zusammenbau mit dem Steg der haubenartigen Verkleidung einerseits und mit den an die Kühlrippen des Zylinders angegossenen Platten andererseits gebildet werden. Dadurch gestaltet sich auch der Zusammenbau einfach und kostensparend, denn durch reines Einsetzen und Aneinanderfügen der einzelnen Antriebsaggregate entstehen die erforderlichen Kühlluftwege. Diese Ausführung ist somit herstellungsmäßig wie auch in der Montage einfach, zeitsparend und endlich auch kostensparend. Durch diese einfache Gestaltung gelangt nicht nur genügend
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Ansaugluft zum Vergaser, sondern es wird auch, der Zylinder der Brennkraftmaschine in ausreichendem Maße durch die zwischen die Kühlrippen vorbeistreichende Luft gekühlt. Ein weiterer Vorteil ist, daß das Aneinanderfügen der einzelnen Stege unter Zwischenschaltung kleiner Luftspalte erfolgt. Dadurch werden einmal die Übertragung von Vibrationen vermieden und zum anderen die damit zwangsweise verbundene Geräuschbildung.
Desweiteren kann der Steg des Gebläsegehäuseoberteils in der Verkleidung zu dem Steg des Kurbelgehäuseoberteils in einem Abstand zueinander angeordnet sein. Durch diesen relativ groß gehaltenen luftspalt gelangt ein Teil der Kühlluft in den Raum außerhalb der Brennkraftmaschine unter der Haube und bewirkt dort eine zusätzliche Kühlung der Antriebseinrichtungen.
Auch können auf die Kühlrippen des Zylinders an dessen kopfseitigem Ende und der dem Auspuffrohrkrümmer gegenüberliegenden, parallel zur Kurbelwellenlängsachse verlaufenden Seite Platten angebracht, vorzugsweise angegossen sein, während der Zylinder auf der Seite des Auspuffrohrkrümmers ein diesen allseitig im Abstand umgebendes Blech aufweist, das auf 4er Oberseite des Mähergehäuses aufsteht und mit dem Zylinder einstückig gefertigt ist. Damit wird nicht nur der Zylinder durch die zwischen die Kühlrippen hindurchstreichende Luft gekühlt, sondern unmittelbar auch der Auspuffrohrkrümmer, ohne daß zusätzliche Mittel dazu erforderlich sind.
Weiterhin kann der Kühlluftaustrittkanal unterhalb des Zylinders durch zwei seitlich im Abstand zueinander verlaufende und einstückig mit dem Mähergehäuse gefertigte, , vorzugsweise gegossene Stege gebildet sein, auf die eine gemeinsame Platte, Scheibe oder dergleichen fest angebracht ist. Um den Kühlluftaustrittkanal ssu bilden, ist demnach
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lediglich eine Scheibe oder Platte erforderlich, die auf zwei durch das Mähergehäuse vorhandene Stege aufgesetzt wird. Damit werden der technische Aufwand gering und die Kosten niedrig gehalten.
In weiterer Ausbildung der Erfindung kann der Kühlluftaustrittkanal etwa quer zur Arbeitsrichtung des Motorrasenmähers angeordnet sein und in dem auf der Mähgutaustrittsseite liegenden Steg des Mähergehäuses eine Austrittsöffnung ins Freie aufweisen. Durch diese einfache Maßnahme gelangt die mittlerweile erwärmte Kühlluft ungehindert ins Freie. Da der Luftaustritt zudem auf einer quer zur Schnittrichtung des Easenmähers liegendaiSeite angeordnet ist, wird eine Belästigung der Bedienungsperson durch die ausströmende erwärmte Luft weitgehend vermieden.
In noch weiterer Ausbildung der Erfindung kann der im Mähergehäuse in einer zentral gelegenen kreisförmigen Öffnung oberhalb des Mähermessers ringförmig angeordnete Auspuffschalldämpfer gegenüber der Brennkraftmaschine und den zugehörigen Einrichtungen durch eine Platte, Scheibe oder dergleichen abgedeckt sein. Diese Abdeckung verhindert in vorteilhafter und einfacher Weise einerseits das Eindringen der durch die heißen Auspuffgase vom Auspuffschalldämpfer abgestrahlten erhitzten luft in den Raum der Brennkraftmaschine und bringt andererseits eine Kühlung des ringförmigen Auspuffschalldämpfers durch die oberhalb der Scheibe vorbeistreichende Kühlluft.
Weiterhin können die quer zur Arbeitsrichtung des Motorrasenmähers verlaufenden Stege des Mähergehäuses, die der Aufnahme der haubenartigen Verkleidung dienen, mit einer Vielzahl kleiner Öffnungen versehen sein. Diese aus Gründen der Geräuschdämpfung klein gehaltenen Öffnungen entlang der Verkleidungsauflage dienen der Entlüftung des Motorraumes.
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Die als Haube ausgebildete Verkleidung kann aus Metall oder aber aus Kunststoff gefertigt sein.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. -1 einen motorgetriebenen Rasenmäher in Seitenansicht,
Fig. 2 einen motorgetriebenen Rasenmäher in der Draufsicht, teilweise im Schnitt,
Fig. 3 einen motorgetriebenen Rasenmäher im Schnitt III - III gemäß Fig. 2,
Fig. 4 einen motorgetriebenen Rasenmäher im Schnitt IV - IV gemäß Fig. 2,
Fig. 5 einen motorgetriebenen Rasenmäher anderer Ausführung im Schnitt,
Fig. 6 eine schematische Ansicht der Innenseite der haubenartigen Verkleidung eines motorgetriebenen Rasenmähers.
. Der Motorrasenmäher besteht im wesentlichen aus dem Mähergehäuse 1, an dem die Laufräder 2 und ein Führungs- bzw. Bedienungsholm 3 befestigt sind, und der in horizontaler Lage und parallel zur Schnittebene des Mähermessers angeordneten Brennkraftmaschine 4. Das einstückig gefertigte Mähergehäuse 1 weist einen ringförmigen Luft- und Mähgutförderkanal 5 auf, dessen Austrittsoffnung 6 auf eine der etwa quer zur Arbeitsrichtung des Motorrasenmähers liegenden Längsseiten des Rasenmähers gerichtet ist. Zentral in dem Boden des MähergehäuseB 1 ist eine kreisförmige Öffnung 9 eingelassen, die auf der Bodeninnenseite 8 durch einen dem Erdboden zugewandten kreisringförmigen Steg 10 eingefaßt ist und der Aufnahme eines kreisringförmigen Auspuffschalldämpfers
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Oberhalb des Mähergehäuses 1 befindet sich.die Brennkraftmaschine 4 mit dem liegend angeordneten und mit Kühlrippen versehenen Zylinder 13 und dem damit verbundenen Kurbelgehäuse 14· In vertikaler Richtung über der Brennkraftmaschine ist das Gebläserad 15 angeordnet. Von dem Zylinder gelangen die heißen Auspuffgase durch einen Auslaßrohrkrümmer 16 in den Auspuffschalldämpfer 11 und von dort ins Freie. Alle weiteren zum Betrieb des Motorrasenmähers notwendigen Einrichtungen, wie der Vergaser, die Regeleinrichtung und das Getriebe für den Fahrantrieb sowie eine Batterie für einen eventuell vorzusehenden Elektrostarter, werden in üblicher Weise oberhalb des-Mähergehäuses 1 um die Brennkraftmaschine 4 angeordnet. Die Brennkraftmaschine einschließlich sämtlicher vorstehend genannten Einrichtungen wird von einer Verkleidung 17 in Form einer Haube abgedeckt. Dabei sind die zum Mähergehäuse 1 gerichteten Seitenwände der Verkleidung 17 auf Stege 19 aufgesetzt und mit diesen lösbar verbunden. Die Stege 19 sind einstückig mit dem Mähergehäuse 1 gefertigt und stehen etwa senkrecht auf der Oberseite des Mähergehäuses 1 auf.
Zentral in die Verkleidung 17 ist eine kreisförmige Öffnung für den Lufteintritt eingelassen. In die Öffnung 20 ist eine mit dem Gebläserad 15 verbundene Lochblechscheibe 21 frei drehbar eingesetzt. Auf der Innenseite der Verkleidung 17 befindet sich ein einstückig mit der Verkleidung gefertigter Steg 22, der im Abstand um die Öffnung 20 angeordnet ist und sich in Richtung des Zylinders 13 zu einem der Größe des Zylinders 13 entsprechenden Rechteck 23 öffnet und erweitert. Ein mit dem Kurbelgehäuseoberteil 24 einstückig gefertigter Steg 25 schließt sich unterhalb des Steges 22 in gleicher Form und Größe an. Mit seinem freien und rechteckig geformten Teil liegt der Steg 25 auf den Stirnflächen 26 von Seitenwänden 27,28 auf, welche außen auf die Kühlrippen 12 des Zylinders 13 an dessen kopfseitigem Ende und den beiten etwa
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quer zur Schnittrichtung des Rasenmähers liegenden Seiten aufgebracht sind. Die kopfseitige Wand 28 und die der Mähgutaustrittsöffnung 6 gegenüberliegende Wand 27 am Zylinder stützen sich auf Stegen 29,30 ab, die auf der Oberseite des Mähergehäuses 1 senkrecht stehen und mit diesem einstückig verbunden sind. Der die kopfseitige Wand 28 abstützende Steg 30 ist dabei bis zum quer zur Arbeitsrichtung des Motorrasenmähers verlaufenden Steg 19 geführt. Parallel und im seitlichen Abstand dazu verläuft eiii zweiter Steg 31 . Auf den Stegen 30 und 31 ist eine Platte 32 fest aufgesetzt, so daß ein Kanal entsteht, der von der Unterseite des Zylinders 13 bis zum seitlichen Steg 19 verläuft, wobei der Steg 19 an dieser Stelle eine Öffnung 38 ins Freie aufweist, die der Querschnittsgröße des Kühlluftaustrittskanals 33 entspricht.
Während des Betriebes des Motorrasenmähers wird nunmehr durch die Öffnung 20 der Verkleidung 17 durch die Lochblechscheibe 21 Frischluft in das Gebläsegehäuse gesaugt. Diese luft wird einmal als Ansaugluft für den Vergaser der Brennkraftmaschine benötigt, zum anderen als Kühlluft zum Zylinder 13 umgelenkt und zwischen die Kühlrippen 12 geschickt. Da die Kühlrippen 12 außen mit Seitenwänden 27»28 abgedeckt ist, kann die Kühlluft nicht entweichen, sondern ist gezwungen, den vorgegebenen Weg zwischen die Kühlrippen 12 zu nehmen. Unterhalb der Brennkraftmaschine 4 tritt die nun mittlerweile angewärmte Luft in den durch die Stege 29» 30, 31 und die Platte 32 gebildeten Kanal ein und kann von dort ins Freie entweichen. Die in den Zeichnungen dargestellten Pfeile geben den Verlauf der Luftführung eindeutig wieder.
Um eine Wärmeabstrahlung vom Auspuff schalldämpf er 11 zur Brennkraftmaschine 4 zu vermeiden, ist die zentral im Mähergehäuse 1 angeordnete Öffnung 9 durch eine Scheibe 34 abgedeckt.
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Wie insbesondere aus der Pig. 5 hervorgeht, kann zwischen dem Steg 22 der Verkleidung und dem Steg 25 des Kurbelgehäuseoberteils 24 ein relativ großer Luftspalt angeordnet sein. Dadurch gelangt ein Teil der Kühlluft in den Raum 35 außerhalb der Brennkraftmaschine 4, jedoch noch unter der Verkleidung 17. Um zusätzlich auch eine stärkere Abkühlung der Auspuffgase zu erhalten, ist in diesem Fall die gegenüber der Mähgutaustrittsöffnung 6 am Zylinder 13 angebrachte Seitenwand 36 bis über den Auspuffrohrkrümmer 16 hinaus erweitert, so daß die Kühlluft auch diesen unmittelbar bestreicht.
Um den genannten Innenraum 35 unter der Verkleidung 17 zu entlüften, sind an den mit dem Mähergehäuse 1 einstückig gefertigten Stegen 19 eine Vielzahl kleiner Öffnungen 37 angebracht.
- Patentansprüehe-
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    / 1. Djarch eine luftgekühlte Brennkraftmaschine angetriebener
    ymotorrasenmäher, gekennzeichnet durch eine im wesentlichen glattflächige Verkleidung (17) der Antriebsaggregate, welche auf das Mähergehäuse (1) aufsetzbar und mit diesem lösbar verbunden ist und die Brennkraftmaschine (4) einschließlich aller zu deren Betrieb notwendigen Einrichtungen, die Batterie und das Getriebe für den Fahrantrieb vollständig umschließt, und daß die Verkleidung (17) derart gestaltet ist, daß sie in aufmontiertem Zustand zusammen mit dem Mähergehäuse (1) und der Brennkraftmaschine (4) ■ Hohlräume und Kanäle für die Kühlluft und für die Ansaugluft zum Vergaser bildet.
    . Motorrasenmäher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidung (17) als eine Haube ausgebildet ist, die mit ihren zum Boden gerichteten Seitenwänden (18) auf die mit dem Mähergehäuse (1) einstückig gefertigten, vorzugsweise gegossenen und aufwärts gerichteten Stege (19) aufsetzbar und lösbar verbunden ist.
    3.Motorrasenm|Lher nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch eine zentral in der Verkleidung (17) angeordnete kreisförmige Öffnung (20) mit einem die Öffnung (20) auf der Innenseite der Verkleidung (17) im Abstand umgebenden, vorzugsweise angegossenen Steg (22), der in der Form eines offenen Kreisringes, vorzugsweise einer Spirale gebildet ist, die in Richtung des Zylinders (13.) der Brennkraftmaschine (4) im wesentlichen rechteckförmig in der Größe der Außenkonturen des verrippten Zylinders (13) erweitert und geschlossen ist.
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    4. Motorrasenmäher nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Kurbelgehäuseoberteil (24) einstückig gefertigter, vorzugsweise gegossener Steg (25), der spiegelbildlich zu dem Steg (22) in der Verkleidung (17) angeordnet ist, mit den Stirnkanten seines freien, rechteckförmig verlaufenden Endes einerseits an die Stirnkanten des Stegs (22) angrenzt und andererseits bis an die Stirnflächen (26) von Seitenwänden (27» 28) heranreicht, die außen auf die Kühlrippen (12) am kopfseitigen Ende und den parallel zur KurbJelwellenlängsachse angeordneten Seiten des Zylinders (13) angebracht, vorzugsweise angegossen sind.
    5. Motorrasenmäher nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (22) in der Verkleidung (17) zu dem Steg (25) des Kurbelgehäuseoberteils (24) in einem Abstand zueinander angeordnet ist. '
    6. Motorrasenmäher nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Kühlrippen (12) des Zylinders (13) an dessen kopfseitigem Ende und der dem Auspuffrohrkrümmer (16) gegenüberliegenden und parallel zur Kurbelwellenlängsachse verlaufenden Seite Seitenwände (27) angebracht, vorzugsweise angegossen sind, während der Zylinder (13) auf der Seite des Auspuffrohrkrümmers (16) ein diesen allseitig im Abstand umgebendes Blech (36) aufweist, welches auf der Oberseite des Mähergehäuses (1) aufsteht.
    7. Motorrasenmäher nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlluftaustrittskanal (33) unterhalb des Zylinders (13) durch zwei im seitlichen Abstand zueinander verlaufende und einstückig mit dem Mähergehäuse (1) gefertigte, vorzugsweise gegossene Stege (30, 31) gebildet ist, auf die eine ge-
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    meinsame Platte (32), Scheibe oder dergleichen fest angeordnet ist.
    8. Motorrasenmäher nach einem oder mehreren der vorger· nannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlluftaustrittskanal (33) etwa quer zur Arbeitsrichtung des Motorrasenmähers angeordnet ist und in dem auf der Mahgutaustrittssexte liegenden Steg (19) des Mähergehäuses (1) eine Austrittsöffnung (38) aufweist.
    9. Motorrasenmäher nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der in einer zentral gelegenen kreisförmigen Öffnung (9) im Mähergehäuse (1) oberhalb des Mähermessers (7) ringförmig angeordnete Auspuffschalldämpfer (11) gegenüber der Brennkraftmaschine (4) und den zugehörogen Einrichtungen durch eine Platte (34), Scheibe oder dergleichen
    . abgedeckt ist.
    10. Motorrasenmäher nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die quer zur Arbeitsrichtung des Motorrasenmähers verlaufenden Stege (19) des Mähergehäuses (1) mit einer Vielzahl kleiner Öffnungen (37) versehen sind.
    11. Motorrasenmäher nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die als Haube ausgebildete Verkleidung (17) aus Metall gebildet ist.
    12. Motorrasenmäher nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die als Haube ausgebildete Verkleidung (17) aus Kunststoff gebildet mst.
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