DE2265214C3 - Luftgekühlte Brennkraftmaschine mit schallgedämpften Luftwegen - Google Patents

Luftgekühlte Brennkraftmaschine mit schallgedämpften Luftwegen

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DE2265214C3
DE2265214C3 DE19722265214 DE2265214A DE2265214C3 DE 2265214 C3 DE2265214 C3 DE 2265214C3 DE 19722265214 DE19722265214 DE 19722265214 DE 2265214 A DE2265214 A DE 2265214A DE 2265214 C3 DE2265214 C3 DE 2265214C3
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cylinder
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Johann 8201 Feilnbach Schmuck
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Motorenfabrik Hatz GmbH and Co KG
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Motorenfabrik Hatz GmbH and Co KG
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    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01PCOOLING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; COOLING OF INTERNAL-COMBUSTION ENGINES
    • F01P11/00Component parts, details, or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F01P1/00 - F01P9/00
    • F01P11/12Filtering, cooling, or silencing cooling-air
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M35/00Combustion-air cleaners, air intakes, intake silencers, or induction systems specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M35/02Air cleaners
    • F02M35/04Air cleaners specially arranged with respect to engine, to intake system or specially adapted to vehicle; Mounting thereon ; Combinations with other devices

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Description

Die Erfindung betrifft eine luftgekühlte, mit einem Luftfilter am Ansaugrohr für die Verbrennungsluft ausgerüstete Brennkraftmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einer bekannten Brennkraftmaschine dieser Gattung (AT-PS 298 164) befindet sich der Kühlluft-Einlaß in einem Ansauggehäuse, das an demjenigen Ende der Zylinderreihe befestigt ist, an dem auch das Gebläse angeordnet ist. Der Abluft-Austritt ist dabei in einem Abluftgehäuse vorgesehen, das sich entlang der Zylinderreihe erstreckt und die Abluft nur senkrecht zu dieser Reihe ausströmen läßt. Die geräuschdämpfenden Kanäle stromaufwärts und stromabwärts der Zylinderreihe können bei dieser bekannten Brennkraftmaschine nur verhältnismäßig kurz gestaltet sein. Außerdem ergibt sich hier noch der weitere Nachteil, daß durch das vor dem Gebläse liegende Ansauggehäuse die Länge dieser Brennkraftmaschine erheblich vergrößert wird. Auch liegt der Kühlluft-Einlaß im untersten Bereich dieser bekannten Brennkraftmaschine, wo der Reinheitsgrad der Umgebungsluft meist sehr niedrig ist. Es können deshalb auch grobe Schmutzteilchen leicht in den Ansaug-
Luftstrom gelangen.
Bei einer anderen luftgekühlten Brennkraftmaschine (DE-PS 880823) ist entlang der Zylinderreihe ein Kühlluft-Leitkanal angeordnet, wobei an einem Ende dieses Leitkanals ein Gebläse und am anderer. Ende ein Luftfilter für die Verbrennungsluft angeordnet sind. Diese Anordnung dient jedoch nur dazu, durch einen zwischen Gebläse und Luftfilter liegenden Ölkühler einen Teil des Luftstromes unmittelbar zum Luftfilter-Einlaß zu führen. Eine geräuschdämpfende Wirkung ist mindestens hinsichtlich der zum Lufteinlaß hin sich fortpflanzenden Gebläsegeräusche nicht gegeben.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ge- -jjenüber Brennkraftmaschinen der eingangs erwähnten Art eine maximale Schalldämpfung für die nichtgeschützten, geräuscherzeugenden Teile zu verwirklichen, wobei der Gesamtaufbau der Brennkraftmaschine möglichst keinen größeren Raum als bisher erfordern soll. Hierzu ist es nötig, die Kanallängen für die Kühlluft- und Verbrennungsluflwege in raumsparender Weise möglichst lang auszuführen. Es soll auch sichergestellt werden, daß in diese Wege nur Luft von möglichst hohem Reinheitsgrad einströmen kann.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Anspruchs 1 gelöst.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung für Brennkraftmaschinen mit einem an der Kurbelwelle sitzenden Schwungrad besteht darin, daß der Spiralkanal an der der Schwungradseite abgekehrten Seite der Brennkraftmaschine vorgesehen ist.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung wiedergegeben. Es zeigt
Fig. 1 eine einzylindrige Einspritzbrennkraftmaschine in Seitenriß mit teilweisem Querschnitt nach Linie V-V der Fig. 2,
Fig. 2 eine Ansicht zur Fig. 1 mit teilweisem Längsschnitt nach Linie VI-VI dev Fig. 3 und
Fig. 3 eine Draufsicht zur Fig. 1 mit teilweisem Querschnitt.
In der Zeichnung ist eine einzylindrige Einspritzbrennkraftmaschine bekannter Bauart dargestellt. Der lotrecht stehende Zylinder 10' ist auf einem Kurbelgehäuse 12'befestigt, wobei die nicht dargestellte waagrechte Kurbelwelle an ihren herausragenden Enden einerseits ein Keilriemenrad 16' und andererseits ein Schwungrad trägt. Das Schwungrad ist mit Mitteln, z. B. einem Antriebsflansch, für die anzutreibenden Aggregate ausgerüstet.
Auf dem Zylinder 10' ist ein Zylinderkopf 20' befestigt, in dem die Ventile mit zugeordneten Steuerteilen, Einspritzdüsen u. a. in bekannter Weise angeordnet sind. Über einem abnehmbaren Zylinderkopfdekkel 22' sind die Elemente im Zylinderkopf zur Wartung zugänglich.
Die thermisch sehr hoch beanspruchten Maschinenteile, nämlich Zylinder und Zylinderkopf, v/eisen am Umfang Kühlrippen auf, die zwecks Kühlung in bekannter Weise einem KühHuftstrom ausgesetzt werden. Dieser Luftstrom wird durch ein Gebläse 24' mit am Umfang angebrachten Förderschaufeln 24«' erzeugt, wobei die in Fig. 1 bis 3 eingetragenen Pfeile die Kühlluft-Strömungsrichtung andeuten. Das Gebläserad ist an einem am Zylinder 10' befestigten Zapfen 24t>' gelagert und erhält seinen Antrieb vorn Keilriemenrad 16' über einen Keilriemen 28'.
Um eine maximale Länge der mit geräuschdämp-
fenden Schichten ausgekleideten, stromaufwärts und stromabwärts des Zylinders angeordneten Kanäle des Kühlluft-Leituftgssystems ohne Vergrößerung der bisherigen Maschinenabmessungen zu erreichen, sind diese Kanäle unter Ausnutzung der freien Außenräume der Maschine in folgender Weise ausgeführt: Der bis zum Gebläse 24' reichende Einlaßteil des Zuführungsteils ist als Spiralkanal 130 um das Gebläse herum spiralförmig geführt und sein Kühllufi-Einlaß 130a liegt annähernd an der obersten Stelle der Brennkraftmaschine. Der stromaufwärts des Zylinders 10' angeordnete und an den Spiralkanal 130 anschließende Zuführungskanal 126 umgibt im erheblichen Abstand vom Kühlluft-Einlaß 130a das Gebläse 24'. Der stromabwärts des Zylinders 10' gelegene Abführkanal 132 ist flach, verläuft zur Zylinderachse annähernd parallel, mündet mit seinem Auslaßschlitz 132α am unteren Bereich des Kurbelgehäuses 12' aus und umgibt die Auspuffleitung 134. Das Luftfilter 138 wird an einer nahe dem Zylinderkopf 20' verlaufenden Wandusig des zwischen Gebläse and Zylinder liegenden Zufuhrkanals 126 von außen befestigt urrd ist über Einlaßöffnungen 126.« mit dem Inneren des Kanals 126 verbunden. Die über den Filterpapiereinsatz 138p gefilterte Verbrennungsluft gelangt über die zentrale Öffnung 1361 in das Ansaugrohr 136 des Zylinderkopfes 20'.
Die Kanäle 126, 130 und 132 sind als angepaßte Formteile ausgebildet und in geeigneter Weise am Maschinengehäuse befestigt, beispielsweise angeschraubt. Diese Befestigungsmittel sind aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt. Im Querschnitt gesehen besteht die Wandung eines jeden Formteiles aus einer tragenden Wandung, z. B. aus Blech, die an der dem Kühlluft-Strom ausgesetzten Innenseite mit Geräuschdämpfungsmitteln bekannter Art, z. B.
Steinwolleschichten, ausgekleidet ist. Diese sind wiederum durch Halteteile, beispielsweise Sieb- oder Lochbleche abgedeckt. In der Zeichnung sind aus Einfachheitsgründen die Formteile 126,130 und 132 nur mit einfachem Schnitt dargestellt.
Das Luftfilter 138 ist von außen am Formteil 126 befestigt, so daß man bei dieser Anordnung die Wartung des Luftfilters ohne Demontage des Formteiles 126 vornehmen kann.
Bei der erläuterten Gestaltung und Anordnung des Kühlluft-Leitungssystems sind die stromaufwärts und stromabwärts des Zylinders vorgesehenen Kanäle auf Maximallänge und Maximalquerschnitt gebracht, ohne die gegebenen bisherigen Maschinenabmessungen überschreiten zu müssen. Diese Kanäle gewährleisten somit, daß diejenigen Geräusche, die an den von ihnen umschlossenen Elementen entstehen oder durch dieselben verursacht werden, mit bestmöglichem Wirkungsgrad gedämpft werden. Ein solches Geräusch entsteht beispielsweise ar: Gebläse 24', an seinem .Antrieb 16', 28', am Zyüncisr 10', am Zylinderkopf 20' und auch an den Ansaug- und Auspuffrohren 136 und 134. (Das Kurbelgehäuse 12 ist mit eigenen, hier nicht dargestellten Geräusch-Dämpfungsmitteln, z. B. Vorsatzschalen, ausgerüstet.) Die zusätzlich vorgesehenen Umlenkungen innerhalb der stromaufwärts und stromabwärts des Zylinders liegenden Luftkanäle erhöhen in vorteilhafter Weise die Dämpfungswirkung der Geräuschdämpfungsschichten innerhalb der Kanäle.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß der Luftstrom in vorteilhafter Weise an der höchsten Stelle der Maschine, nämlich bei 130a angesaugt wird, wo die Luft einen guten Reinheitsgrad besitzt. In das Kühlluftleitsystem werden daher grobe Schmutzteilchen in kaum nennenswertem Umfang gelangen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Luftgekühlte, mit einem Luftfilter am Ansaugrohr für die Verbrennungsluft ausgerüstete Brennkraftmaschine mit mindestens einem lotrecht stehenden Zylinder und mit einem in sich geschlossenen .Kühlluft-Leitungssystem, dessen Wandungen geräuschdämpfend ausgebildet sind und dessen stromaufwärts des Zylinders liegender Zufühningsteil in erheblichem Abstand vom Kühlluft-Einlaß ein Kühlluft-Gebläse enthält, während der auf der anderen Seite des Zylinders gelegene Abführungsteil durch einen diese Zylinderseite abdeckenden Abführkanal gebildet ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) der bis zum Gebläse (24') reichende Einlaßteil des Zuführungsteils ist um das Gebläse herum spiralförmig geführt (Spiralkanal i30) und ätr Kühlluft-Einlaß (130α) liegt annähernd an der obersten Stelle der Brennkraftmaschine;
b) der Abführkanal (132) ist flach, verläuft zur Zylinderachse annähernd parallel, mündet am unteren Bereich des Kurbelgehäuses (12') aus und umgibt auch mindestens den Anfang der Auspuffleitung (134);
c) das Luftfilter (138) ist an einer nahe dem Zylinderkopf (20') verlaufenden Wandung (126) des zwischen Gebläse und Zylinder liegender Leitungssystem-Teils von außen befestigt und über Einlaßöffnungen (126jj) mit dem inneren dieses -Leitungssystem-Teils verbunden.
2. Brennkraftmaschine nacii Anspruch 1, mit einem an der Kurbelwelle sitzenden Schwungrad, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiralkanal (130) an der der Schwungradseite abgekehrten Seite der Brennkraftmaschine vorgesehen ist.
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DE2265214B2 DE2265214B2 (de) 1978-11-30
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