DE7724479U1 - Durch eine luftgekühlte Brennkraftmaschine angetriebener Motorrasenmäher - Google Patents

Durch eine luftgekühlte Brennkraftmaschine angetriebener Motorrasenmäher

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DE7724479U1
DE7724479U1 DE7724479U DE7724479DU DE7724479U1 DE 7724479 U1 DE7724479 U1 DE 7724479U1 DE 7724479 U DE7724479 U DE 7724479U DE 7724479D U DE7724479D U DE 7724479DU DE 7724479 U1 DE7724479 U1 DE 7724479U1
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Wolf-Geraete 5240 Betzdorf De GmbH
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Wolf-Geraete 5240 Betzdorf De GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft einen Motorrasenmäher mit einer gekapselten, mit einer KUhlluftzwangsführung versehenen Brennkraftmaschine zum Antrieb einer mit vertikaler Achse umlaufenden Hesserwelle, mit einer die Brennkräftmaschine umschließenden, mit Schalldämpfungsmaterial ausgekleideten Haube, die eine Lufteintrittsöffnung für die Verbrennungs- und Kühlluft aufweist und mit einem die Messerwelle umschließenden ringförmigen Auspuffschalldämpfer, der von der aus dem Motorblock austretenden Kühlluft bestrichen wird.
Ein solcher Rasenmäher ist beispielsweise aus der DT-OS 23 46 461 bekannt. Mit derartigen Mähern ist es gelungen, die Schallemission zu vermindern, jedoch wurde auch das hierbei entstehende Geräusch noch als Lärmbelästigung empfunden. Durch den Auspuffschalldämpfer und die schalldämmende Haube suchte man die für den Hauptlärm verantwortlichen Schallquellen hinsichtlich ihrer Abstrahlung zu verringern, was zur Folge hatte daß nunmehr auch andere Schallquellen wegen ihres gegenüber dem Motorlärm geringeren Schallpegels nicht wahrnehmbar waren, nunmehr in Erscheinung traten. Hierzu gehören insbesondere die Geräusche, die durch den zwangsweisen Luftdurchsatz,die Über,-, tragung des Körperschalls der Antriebsmaschine auf die benachbarten Mäherelemente und die umlaufenden Messer verursacht wurc
Bei den bekannten Mähern
wurde die Luft über die Eintrittsöffnung in den von der Haube umschlossenen Raum eingesaugt und von dort in den Motorblock abgezogen, wobei ein Teil auch außen am Motorblock vorbei nach unten austreten konnte. Durch die Lufteintrittsöffnung konnte ein erheblicher Lärm abgestrahlt werden, der sowohl vom Motor herrührt als auch von Ansauggeräuschen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rasenmäher zu schaffen, der die Lärmbelästigung auf einen Wert von höchstens 60 dB (A) herabsetzt. Dieser Wert wird allgemein als zumutbares Geräusch angesehen und im Bereich des Umweltschutzes sin* Bestimmungen erlassen, die ausdrücklich Geräte mit eine;
solchen Geräuschpegel auch außerhalb der bisher festgesetzten Zeiten zulassen.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß verschiedene Maßnahmen zur Erreichung dieses Zieles erforderlich sind. Neben dem mechanischen Triebwerksgeräusch und dem Auspuffgeräusch kommen noch die Geräusche des RotatJ.onsmessers sowie noch einige Bauteile des Mähers als Resonanzkörper in Betracht welche letztere zu großen Vibrationen führen können,die u.a. ir der Griffstange des Rasenmähers wahrnehmbar sind.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Der in die Haube eingebaute Einlaßkanal wirkt sich in verschiedener Hinsicht vorteilhaft aus. Er wirkt selbst schallschluckend, so daß die im Inneren der Haube erzeugten Geräusch nicht durch die Eintrittsöffnung nach außen dringen können, und zwar insbesondere wegen des langen gewundenen Pfades,auf dem der Kanal zwischen der Einlaßöffnung und der Ansaugöffnung des Motoraggregates verläuft, gegenüber welcher er abgedichtet ist. Außerdem erweist sich der doppelwandige Aufbau im Hinblick auf eine Schallemission der Haube selbst vorteilhaft und es wird weiter gewährleistet, daß die gesamte angesaugte Luft für die innere Kühlung des Motors herangezogen werden kann und nicht ungenutzt außerhalb des Motoraggregates abström Hierdurch können nicht nur die Motortemperaturen, niedrig gehalten werden, sondern es kann auch noch der Auspuff tirksajn gekühlt werden. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen den Brennstofftank benachbart zu dem Luftführungskanal in die Haube einzubauen, wodurch abgesehen von einer gewissen Schallabsorption weiter der Vorteil erreicht wird, daß der Brennstofftank gekühlt wird und nicht durch die vom Motor abgestrahlte Wärme auf unzulässig hohe Temperaturen
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gelangt. |
Eine weitere Verminderung des Auspuffgeräuschs wird nach § der Erfindung dadurch erreicht, daß der Ringschalldänipf er |f j von einer weiteren Blechwanne umschlossen ist, die die Kühlung!
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intensiviert, die Luftströmung gezielt leitet und gleichzeitig] eine Innenwand des von ihr umschlossenen spiralförmigen Aus- 1 wurfkanals bildet.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Messerträger als Kreisscheibe ausgebildet, die am Umfang zwei oder 1 mehrere Hesser trägt und zur Luftführung auf ihrer Oberseite i' zweekmäßigei?weise mit radialen Turbinenschaufeln ausgestattet ist4ii die über den Auspuff austretende Kühlluft weiter beschleunigen; so daß diese Luft wirksam das Schnittgut aus dem Chassis herau.« vorzugsweise in einen eingehängten Sack fördern kann. Es |5
wurde gefunden, daß durch diese Ausbildung das Messergeräuschi
s beträchtlich vermindert werden kann. !
Eine weitere Verminderung des Laufgeräuschs wird gemäß der \ Erfindung dadurch erreicht, daß die die Messer tragende Scheiß über eine elastische Verbindung aus einer Gummiringfeder ge- \ tragen wird. Hierdurch wird der Körperschall der Scheibe beträchtlich vermindert. Außerdem 1st der Motor auf der Grundplatte über Pufferfedern in Gestalt von Gummilagern abgestützt
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand! der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen: ]
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäß I ausgebildeten Rasenmähers; \
Fig. 2 einen Längsschnitt des erfindungsgemäß ausgebildeten Rasenmähers; I
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Pig. 5 einen Querschnitt des Rasenmähers nach Pig. 1.
Der Rasenmäher weist ein die Räder tragendes Chassis 10 mit Pührungsbügelii 12 auf« Das Chassis 10 trägt über Gummipuffer 14 eine Grundplatte 16, auf der das Motoraggregat 18 gelagert ist. Dieses Motoraggregat 18 ist von einer Schalldämpfungshaube 20 umschlossen, die aus einem auf dem Chassis 10 aufge- j setzten Unterteil 22 und einem hieran über ein Scharnier 24 angelenkten Oberteil 26 besteht. Innen ist die Haubs. im Unter- und Oberteil mit einer schalldämmenden Auskleidung 28 versehen die aus Schaumgummi oder anderem schalldämpfenden Material oder Anti-Dröhnmitteln bestehen kann. Als Auskleidung kommen weiter Zellstruktur-Schichtenkörper in Betracht, wie sie bei Strömungskanälen zur Schallabsorption Anwendung finden. In den Oberteil 26 ist ein Strömungskanal 30 eingebaut, der ebenfalls mit Schalldämpfungsmaterial 28 ausgekleidet ist und sich\ von einer Lufteintrittsöffnung 32 auf einem gewundenen Pfad nach der Luftansaugöffnung 34 des Motoraggregats 18 erstreckt. Um diese Luftansaugöffnung 34 ist ein Gummidichtring 36 gelegt der bei geschlossener Haube von einem Dichtungsrand 58 berührtj wird, der das Ende des Kanals 30 bildet. Die Eintrittsöffnung 32 liegt im unteren Teil der Haube in einem schräg nach unten weisenden Wandabschnitt.
Durch die öffnung 34 tritt die gesamte eingesaugte Luft in das Motoraggregat ein. Ein Teil dieser Luft strömt in Richtung der Pfeile Pl als Verbrennungsluft durch den Luftfilter 40 nach dem Vergaser 42, und von dort zusammen mit dem Brennstoff über die Ansaugleitung 44 nach dem Zylinder. Die übrige Luft strömt als Kühlluft in Richtung der Pfeile P2 durch das Gehäuseinnere des Aggregates 18 und tritt aus diesem Gehäuse aus einer Auslaßöffnung 46 aus, wo die Luft durch seitliche Leitbleche 48 und ein vorderes Leitblech 50 gezielt an den Kühlrippen 52 entlang durch eine Chassisausnehmung in den vom
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Chassis 10 umschlossenen Raum gelangt.
Am Chassis 10 ist die Messerwelle 51J- umschließend ein ringförmiger Auspuffschalldämpfer 56 aufgehängt, in den da<3 Auspuffrohr 58 des Motors einmündet.
Der Auspuffschalldämpfer 56 ist von einer am Gehäuse aufgehängten kreisrunden Blechwanne 60 umgeben, der eine weitere Dämpfung des Auspuffschalls bewirkt und der zugleich die Innenwand eines spiralförmigen Auswurfkanals 62 des Leitapparates bildet, dessen Außenwand von einem mit dem Chassis verbundenen Ring 64 gebildet wird, der einen nach Innen weisen den unteren Flansch 66 aufweist, welcher der besseren Führung des Schnittgutes dient.
Die Messerwelle 5^ trägt über eine elastische Kupplung in Gestalt einer Gummiringfeder 68 und eines Kupplungsflansches 70 eine Mesc-srträgerscheibe 72, die mit zwei oder mehreren Messern 7k am Umfang ausgestattet ist, die etwa in der gleiche Ebene wie der nach innen gezogene Flansch 66 liegen. Die Schei 72 trägt mehrere, z.B. vier radiale Turbinenschaufeln 76, die ihrerseits mit einem Deckring 78 zur Strömungsl^itung versehen sind. Wie aus den Figuren 2 und 3 ersichtlich, tritt die Kühlluft P2 in den Raum zwischen Auspuffschalldämpfer 56 und Blech wanne 60 ein und strömt beschleunigt durch die Turbinenschaufe 76 durch die Ringausnehmung zwischen Messerwelle und Blechwann 60 hindurch, und über der Messerträgerscheibe 72 radial nach außen. Die Messerträgerscheibe ist mit Löchern 80 versehen, durch welche in Richtung der Pfeile P2 Luft von unten her durch die Turbinenschaufeln 76 angesaugt wird, die dann zusammen mit der Kühlluft P2 radial nach außen tritt und das Schnittgut im Kanal 62 nach dem Fangkorb 82 fördert.
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Wie aus Pig. 3 ersichtlich,, ist der Benzintank 84 im Haubenoberteil 26 benachbart zu dem Luftkanal 30 angebracht. Mit 86 ist der Tankverschluß bezeichnet. Der Tank 84 liegt der Wandung 88 des Luftkanals 30 an, die zweckmäßigerweise nicht mit Schalldämpfungsmaterial verkleidet ist und dadurch eine Kühlung des Brennstoffs innerhalb des Tanks ermöglicht. Die Luftansaugöffnung kann gemäß einer abgewandelten Ausführungsform auch an der Seite der Haube oder vorn angeordnet werden, wobei wiederum dafür gesorgt werden muß, daß mehrmalig Uralenkungen erfolgen*
In Pig. 2 ist noch eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung eingezeichnet. Hierbei ist vorn am Haubenunterteil 22 auf das Chassis ein mit Schalldämmungsmaterial ausgekleidetes Leitblech 89 angeordnet, das einen Luftströmungskanal 90 bildet, der mit dem Haubeninnenraum über eine öffnung 9I und mit dem Chassisinneren über eine öffnung 92 verbunden ist» Diese öffnung 92 mündet in einem Raum radial außerhalb des Leitbleches 64.

Claims (1)

  1. ■- Ansprüche
    1. Motorrasenmäher mit einer gekapselten, mit einer KUhlluft-Zwangsführung versehenen Brennkraftmaschine zum Antrieb einer mit vertikaler Achse umlaufenden Messerwelle, mit einer die Brennkraftmaschine umschließenden, mit Schalldämpfungsmaterial ausgekleideten Haube, die eine Lufteintrittsöffnung für den Verbrennungs- und Kühlluft aufweist und mit einem die Messerwelle umschließenden ringförmigen Auspuffschalldämpfer, der von der aus dem Motorblock . austretenden Kühlluft bestrichen wird, dadurch gekennzeichn et, daß die Haube (20) einen mit Schalldämpfungsmaterial wenigstens teilweise ausgekleideten, gewundenen Kanal (30) zwischen der Lufteintrittsöffnung (32) und der Luftaasaugöffnung (34) des Motorblocks (18) aufweist.
    2. Motorrasenmäher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß eine Ringdichtung (36) zwischen dem Didrand (38) des Kanals (30) und dem Motorgehäuse die Ansaugöffnung umschließend vorgesehen ist.
    Motorrasenmäher nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (20) zuiw Teil doppelwandig ausgebildet ist und zwischen den beiden Wänden der im Querschnitt flach oder quadratisch ausgebildete Luftkanal (30) vorgesehen ist.
    4. Motorrasenmäher nach den Ansprüchen 1 bis J>, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftansaugöffnung (32) in der Rückwand der Haube im unteren Abschnitt angeordnet ist, daß von dort aus der Kanal vertikal nach eben geführt ist und dann entlang des Haubendeckels im wesentlichen horizontal verläuft und an seinem Ende über eine weitere Abwinkelung in die Ansaugöffnung (34) mündet.
    5. Motorrasenmäher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seitliche Leitbleche (48) und ein vorderes Leitblech (50) an die Luftauslaßöffnung (46) des Motorblocks (18) anschließen.
    6. Motorrasenmäher nach den Ansprüchen 1 und 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Brennstofftank (84) in der Haube (20) benachbart zum Luftkanal (30) angeordnet ist.
    7. Motorrasenmäher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Motorblock (18) tragende Grundplatte (16) über elastische Dämpfungselemente z.B. Gummipuffer (14) am Chassis abgestützt ist.
    8. Motorrasenmäher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringauspuff (56) von einer Blechwanne (60) umschlossen 1st, durch die die Motorwelle (54) hindur chtr i 11.
    9. Motorrasenmäher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Messerträger eine Scheibe (72) vorgesehen ist, die an ihrem äußeren Umfang die Schneidmesser (74) trägt.
    10. Motorrasenmäher nach Anspruch 9* dadurch gekennzeichnet, daß die Messerträgerscheibe (72) von der Messerwelle / ■ % .. eiw-elastisches Dämpfungsglied z.B. (24) über/ieine Gummiringfeder (68) und einen Kupplungsflansch (70) getragen wird.
    11. Motorrasenmäher nach Anspruch 9* dadurch gekennzeichnet, daß die Messerträgerscheibe (72) radiale Turbinenschaufeln mit aerodynamischem Profil (76) tragt.
    12. Motorrasenmäher nach den Ansprüchen 9 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Turbinenschaufeln (76) durch einen Deckring (78) abgedeckt sind.
    13» Motorrasenmäher nach den Ansprüchen 9, 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerträgerscheibe (72) mit Luftansauglöchern (80) versehen ist.
    14. Motorrasenmäher nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß er einen spiralförmigen Ringauslaßkanal (62) zwischen einem Leitring (64) und der Wanne (60) aufweist.
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    15· Motorrasenmäher nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringleitblech (64) mit einem unteren, nach innen weisenden Flansch (66) versehen ist, der etwa in Höhe der Messer (72) verläuft.
    16· Motorrasenmäher nach den Ansprüchen 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß der Luftstrom hinter der Luftauslaßöffnung (46) des Motorblocks (18) in zwei Teilströme aufgeteilt wird, von denen der erste mit der größeren Strömungsmenge über einen vorn an die Haube anschließenden Leitkanal (90) und über eine Öffnung (92) in den . vom Chassis umschlossenen Raum geleitet wird.
    17. Motorrasenmäher nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Chassisöffnung (92) nach einem Raum außerhalb des Leitringes (64) führt.
    18. Motorrasenmäher nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (90) mit Schallsehluckmaterial ausgekleidet ist.
DE7724479U 1977-08-05 Durch eine luftgekühlte Brennkraftmaschine angetriebener Motorrasenmäher Expired DE7724479U1 (de)

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DE (1) DE7724479U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2582185A1 (fr) * 1985-04-12 1986-11-28 Seirei Ind Tondeuse a gazon
DE102005054716B3 (de) * 2005-11-17 2007-07-12 Wilhelm Hepperle Handgeführter Rasenmäher mit Schallschutz

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2582185A1 (fr) * 1985-04-12 1986-11-28 Seirei Ind Tondeuse a gazon
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