DE1482041A1 - Fuehrung fuer die Auspuffgase eines zum Antrieb eines mit einem horizontal umlaufenden Maehwerk versehenen Rasenmaehers vor- gesehenen Verbrennungsmotors und dessen Verbindung mit dem Maehergehaeuse - Google Patents
Fuehrung fuer die Auspuffgase eines zum Antrieb eines mit einem horizontal umlaufenden Maehwerk versehenen Rasenmaehers vor- gesehenen Verbrennungsmotors und dessen Verbindung mit dem MaehergehaeuseInfo
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Description
Führung für die Auspuffgase eines zum Antrieb eines mit einem horizontal umlaufenden Mähwerk versehenen Rasenmähers
vorgesehenen Verbrennungsmotors und dessen Verbindung mit dem Mähergehäuse.
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Rasenmäher mit in einem Gehäuse horizontal umlaufenden Mähwerk und betrifft insbesondere
eine neuartige Führung für die Auspuffgase eines zum Antrieb eines mit einem horizontal umlaufenden Mähwerk versehenen Rasenmähers
vorgesehenen Verbrennungsmotors und dessen Verbindung mit dem Mähergehäuse.
Bei bekannten Maschinen dieser Art wurde die Wärmeübertragung
vom Hotor und die Konzentration der durchgelassenen Wärme im Kurbelgehäuse zu einem ernsten Problem, genauso wie die Auspuffgeräusche
und die dadurch verursachten Vibrationen und die den Beanspruchungen des verwendeten Blechmaterials zu ernsten Bedenken
Anlaß gaben. Diese Unvollkommenheiten beim Auspuff des mit einem Rasenmäher der genannten Art zu verbindenden Verbrennungsmotors
weitgehend zu mildern, hat sich die Erfindung zur Aufgabe■
gemacht.
Bei einem Rasenmäher der eingangs umschriebenen Bauart ist für
die Führung der Auspuffgase des mit dem Mäher verbindbaren Ver-
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brennungsmotors gemäß der Erfindung im Mähergehäuse oberhalb
des umlaufenden Mähwerks eine Mehrzahl in gewundener Wegführung hintereinender geschalteter Kammern vorgesehen, und die letzte
dieser Kammern ist durch Löcher mit dem Fördergang für das geschnittene Gras in der Fähe von dessen in Betrieb unter Unterdruck
stehenden Anfang verbunden. Diese Ausführung zwingt die Auspuffgase des Motors zunächst die im Mähergehäuse vorgesehenen
hintereinander geschalteten Kammern auf gewundenem Wege zu durchstreichen,
um anschließend angenähert den gesamten Grasfördergang zu durchlaufen und dann entspannt in die Atmosphäre ausgestoßen
zu werden. Trotz des aufgezwungenen gewundenen Weges erfolgt der Ausstoß der Gase vom Verbrennungsmotor ohne Auspuffwiderstand,
wozu wesentlich beiträgt, daß dem gewundenen Weg durch die hintereinander geschalteten Kammern der nach dem Auslauf
sich querschnittsmäßig vergrößernde Fördergang nachgeschaltet ist, und der Eintritt der Auspuffgase in diesen Fördergang
an einer Stelle, nämlich im Bereich des Beginns des Ganges, erfolgt, die unter Unterdruck steht. Dies bedingt die außerordentlich
gute Ableitung der Auspuffgase und den dadurch beeinflußten reibungslosen Gang des Verbrennungsmotors wie auch eine weitgehende
Behebung der bis dahin nichtbewältigten Unvollkommenheiten.
Um nun diese Vorteile voll zur Wirkung kommen zu lassen, ist ■
weiter die besondere Raumform der Führungskaminern für die Auspuffgase
in Bezug auf die Abmessungen des Grasförderganges von Wichtigkeit, wie auch die Verbindung des Verbrennungsmotors mit
dem Mähergehäuse. In dieser Hinsicht ist demzufolge weiter zu beachten, daß das Mähergehäuse mit einer den Fördergang innen
begrenzenden, von der Decke bis etwa zur halben Höhe des Gehäuses herabreichenden Innenwand und mit einem zur Gehäusemitte hin sich
absenkenden schalenförmigen Teil versehen ist, an dessen tiefster Stelle eine öffnung für den Durchlaß des Messerhalters vorgesehen
ist, zu der benachbart ein schalenförmiger Deckel angeschlossen
ist, der sich im Winkel zu dem ersterwähnten Teil nach unten bis zur Unter kante der Innenwand erstreckt und mit dem erwähnten Teil
bad
909804/0895 B
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die Reihenkammer für die Durchleitung der Auspuffgase bildet·
Zweckmäßigerweise ist der Durchmesser des schalenförmigen Heils größer als der halbe Durchmesser der kreisförmigen Innenwand,
wobei sich dieser schalenförmige Teil über weniger als die halbe Höhe des Gehäuses erstreckt.
Der Verbrennungsmotor ist vorzugsweise mittels einer mit dem
schalenförmigen Teil einen Isolierraum bildenden Grundplatte mit
der Oberseite des Mähergehäuses unter Belassung eines sich über einen Großteil der Auflage erstreckenden Luftspalts verbunden.
Die vertikale Antriebswelle des Motors ist dann durch den von der Grundplatte und den schalenförmigen Teil umschlossenen Baum
hindurchgeführt.
Die Erfindung ist auf der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht; hierin ist
Fig. 1 eine Seitenansicht des Mähergehäuses teilweise im Schnitt
gemäß Linie 1-1 in Fig. 2;
Fig. 2 eine Ansicht des Gehäuses von unten in verkleinertem Maßstab
unter Fortlassung des Mähwerks und des unteren Abschlußdeckels;
Fig. 3 ein vertikaler Querschnitt in vergrößertem Maßstab gemäß
Linie 3-3 in Fig. 2;
Fig. 4 ein vertikaler Querschnitt in vergrößertem Maßstab gemäß
Linie 4-4 in Fig. 2;
Fig. 5 ein vertikaler Querschnitt in vergrößertem Maßstab gemäß
Linie 5-5 i& Fig. 2;
Fig. 6 ein vertikaler Querschnitt in vergrößertem Maßstab gemäß Linie 6-6 in Fig. 2;
Fig. 7 eine Draufsicht auf den die Dämpfungsvorrichtung von untenher
abschließenden Deckel.
Das in Guß gefertigte Mähergehäuse H hat eine etwa vertikal verlaufende
Außenv/and 1, eine etwa vertikal verlaufende Innenwand 2
und eine Deckenwand 3i welche gemeinsam einen Fördergang T um-
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schließen, der einen etwa U-förmigen Querschnitt hat und nach
unten offen ist. Wie Fig. 2 zeigt, hat dieser Fördergang im wesentlichen einen etwa kreisförmigen Verlauf bis zur Stelle 5»
an der sich ein in tangentialer Richtung verlaufender Auslauf 7 anschließt. Beginnend vom Anfang 6 des Förderganges.erlangen die
Seitenwände 1 und 2 eine immer größer werdende Höhe, Je mehr sie
in Umlaufrichtung des Mähwerks B und in Richtung der in Fig. 2
eingetragenen Pfeile den Auslauf 7 zustreben. Der Fördergang T
hat in seinem Verlauf zunehmende Höhe bei gleichbleibender Breite, die sich erst von der Stelle 5a ab in den eigentlichen Auslauf 7
erweitert. An der Anfangsstelle 6 dieses Fördergangs wird durch die Wirkung des mit großer Geschwindigkeit umlaufenden Messerhalters
B ein unter atmosphären Druck liegender Druckbereich geschaffen. Die Deckenwand 3 setzt sich nach innen in eine kreisringartige
flache Fläche 8 (Fig. 1 und 5) schmaler Breite fort, in welcher auf den Umfang verteilt vier Löcher 9 vorgesehen sind,
die zur Aufnahme von Bolzen 10 zur Befestigung einer Grundplatte eines Verbrennungsmotors E an der Fläche 8 dienen. An dieser
Fläche 8 schließt nach innen zu ein gleichfalls zum Mähergehäuse H gehörender schalenförmiger Teil 11 an, der eine mittlere öffnung
12 aufweist, durch welche der Mittelteil 13 des Messerhalters
B hindurchreicht.
Die U nterseite der Grundplatte 15 -hat erhaben ausgebildete
Augen 16, die mit den Löchern 9 in der Fläche 8 in Deckung
zu bringende Löcher 17 enthalten. Zu beachten ist, daß diese Grundplatte 15 nur an drei oder vier Stellen am Rand ihres
äußeren Umfanges befestigt ist, abhängig von der Gattung des zur Verwendung kommenden Verbrennungsmotors.
Zwischen dem größten Teil der Grundplatte 15 und der Fläche 8 des Mähergehäuses ist ein freier Luftspalt 18 vorhanden, durch
den Wärme nach außen entweichen kann, die andernfalls in den von den schalenförmigen Teilen 11 und 15 umschlossenen Raum 20 verbleiben
würde. Dieser kreisförmige Raum 20 hat einen Durchmesser,
90980A/0895 ÖAD
der um die Hälfte größer ist als der halbe äußere Durchmesser der Fläche 8; seine Wirkung besteht darin, einen Dämpfungseffekt für die vom Motor erzeugten Vibrationen und für das
- Geräusch zu schaffen. Andererseits ist festzustellen, daß der kreisförmige Teil 11 einen Durchmesser hat, der größer
ist als die Hälfte des Durchmessers der kreisringförmigen Innenwand 2 und daß die Höhe dieses Teils 11 um mehr als die
Hälfte geringer ist als die Höhe jenes Gehäuses.
Die vertikale Antriebswelle 22 des Motors ist mittels eines Schraubenkopfbolzens 23 und eines Teils 24 mit dem Mittelteil
des Messerhalters B verbunden, der frei durch die Öffnung 12 des Teils 11 hindurchragt. Zur etwaigen Rückleitung von Wärme
vom Gehäuse zum Motor muß diese den Weg durch den Teil 11, über die schmale Fläche 8, die Augen 16 zurück zur Grundplatte
15 nehmen. Auch der große Raum 20 im Mittelteil des Gehäuses
ist von Bedeutung, denn er ermöglicht, verschiedene Motoren zu verwenden. Da nämlich verschiedene Typen nach unten vorstehende
Vorsprünge haben, wurden diese andernfalls beim Aufsetzen auf das Gehäuse ein Hindernis darstellen.
Der vom Verbrennungsmotor kommende Auspuffkanal 30 (Fig. 1)
steht über die miteinander fluchtenden öffnungen 31 und 32 in
der Grundplatte 15 und im Gehäuse H mit dem durch das Gehäuse
gebildeten Dämpfer in Verbindung. Zwischen Motor und Grundplatte, wie auch zwischen letzterer und dem Gehäuse sind nachgiebige
f Dichtungsscheiben 33 und 34 angebracht. Da im Bereich der Auspuffleitung
jegliche Bolzenverbindung vermieden ist, können, wenn der Motor,die Grundplatte und das Gehäuse in diesem Bereich
sehr heiß werden, ohne Gefahr erhebliche Verschiebungen und relativ unterschiedliche Ausdehnungen dieser Teile eintreten,
anders ausgedrückt, zwischen den Auspuffdurchlassen 30, 31 und
besteht zwar eine feste Abdichtung, doch ohne daß die Teile fest miteinander verbunden sind.
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Die Dämpfungsvorrichtung M wird im wesentlichen "bestimmt durch
die Innenseite der inneren Wandung 2, den schalenförmigen Teil
11, die Oberseite des Gehäuses und einen Deckel 40, der mittels in Gewindelöcher 42 an der Unterseite des Gehäuses einschraubbarer
Bolzen 41 befestigt ist. Der Deckel besteht aus gepreßtem
Blech. Sein an der Außenseite liegender Flansch 4-3 liegt dicht gegen einen Bund 44 am unteren Rand der '.Vandung 2 an. Der grundsätzlich
flach und napfförmig ausgebildete Deckel liegt innenseitig
mit einem aufwärts gebogenen Plansch 45 bündig gegen eine
untere Schulter eines Teils 11 an. Genau unterhalb des Auspuffdurchlasses 32 ist der Deckel mit einer in die Dämpfungsvorrichtung
M hineinreichenden erhabenen Wölbung 46 versehen. Wie in Pig. 1 durch Pfeile vermerkt, werden die mit hoher Geschwindigkeit
auf die Wölbung auftreffenden Auspuffgase nach allen Seiten hin verteilt. Dadurch werden nicht nur die Vibrationen und ein
Verziehen des Blechdeckels 40 vermieden, sondern auch der Geräuschpegel wird stark gedämpft, und es werden die Auspuffgase
in der Dämpfungsvorrichtung M überallhin verteilt.
Die Dämpfungsvorrichtung M setzt sich aus einer Mehrzahl unabhängig
voneinander angeordneten Kammern 01, 02, 03 und 04 zusammen.
Diese liegen zwischen der Unterseite des Gehäuses und dem Deckel 40, begrenzt durch radial verlaufende Wände 50, 51,'
52, 53t 54 und 55 und längs eines Kreisbogens verlaufende Wände
56 und 57. Wie Fig. 2 zeigt, stehen die Kammern 01 und 02 über
den Durchlaß 60 in Verbindung; Durchlaß 61 zwischen den radialen Wänden 51 und 52 verbindet die Kammern 02 und 03; die Kammern
und 04 stehen über den Durchlaß 60 in Verbindung; die Kammer 04
ist gegenüber der Kammer 01 durch die durchgehende Wand 55 abgeschirmt.
Die Pfeile in Fig. 2 zeigen, wie auf diese Weise eingewundener
Strömungskanal für die Auspuffgase geschaffen ist, welche nach Durchlaufen dieses Weges durch kleine Löcher 65 in
der Decke in den Förderkanal entweichen. Diese Locher befinden sich, wie in Fig. 2 vermerkt, in der Fähe des Anfangs 6 des Förderganges,
also an einer Stelle, wo in Betrieb ein merklicher
B/fD 909804/0895
Unterdruck erzeugt wird. Nach dem Eindringen in den Fördergang
durchlaufen sie diesen bis zum Auslauf 7t und da dieser Fördergang
eine gleichbleibende Breite, aber eine fortlaufend größer werdende Höhe in den verschiedenen Querschnitten hat, wirkt
dieser Fördergang als abschließender Dämpfer, da die Auspuffgase nach dem Durchlaufen des beschriebenen gewundenen Weges und des
schneckenförmigen Fördergangs ganz erheblich an Geschwindigkeit verloren haben und ihr Geräusch wesentlich gemindert ist.
Der konusförmige Messerhalter 67 des Mähwerks B ist wenigstens
angenähert dem Deckel 40 angepaßt, wie Fig. 1 zeigt und läuft
direkt unter ihm um.
Die so geschaffene Dämpfungsvorrichtung ist verhältnismäßig flach, erstreckt sich über einen wesentlichen Teil des Durchmessers
des Gehäuses und befindet sich innerhalb der Innenwand 2, die ihrerseits die innere Begrenzungswand des Fördergangs T ist.
Der andernfalls unter dem Verbrennungsmotor und oberhalb des Mähwerks verbleibende freie Raum in der Mitte des Mähergehäuses
ist somit wirkungsvoll ausgenutzt und hat zur Folge, daß das Mähwerk das geschnittene Gras weitaus besser ergreifen und durch
den Fördergang herausdrücken kann als dies bei Ausführungen möglich ist, bei denen der mittlere Teil des Mähergehäuses offen
ist.
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Claims (4)
- Pat entansprüchef I.JFührung für die Auspuffgase eines zum Antrieb eines mit ^—deinem horizontal umlaufenden Mähwerk versehenen Rasenmähers vorgesehenen Verbrennungsmotors und dessen Verbindung mit dem Mähergehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß im Mähergehause oberhalb des umlaufenden Mähwerks eine Mehrzahl in gewundener Wegführung hintereinander geschalteter Kammern (C1, C2, C3, CM-) als Führung für die Auspuffgase vorgesehen ist und die letzte Kammer (CA-) durch Löcher (60) mit dem Fördergang (T) für das geschnittene Gras in der Nähe von dessen in Betrieb unter Unterdruck stehenden Anfang (6) verbunden ist.
- 2. Auspuffgasführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mähergehause (H) mit einer den Fördergang (T) innen begrenzenden, von der Decke (3) bis etwa zur halben Höhe des Gehäuses (H) herabreichenden Innenwand (2) und mit einem zur Gehäusemitte hin sich absenkenden schalenförmigen Teil (11) versehen ist, an dessen tiefster Stelle eine öffnung (12) für den Durchlaß des Messerhalters (65) vorgesehen ist, zu der benachbart ein schalenförmiger Deckel (40) angeschlossen ist, der sich im Winkel zum schalenförmigen Teil (11) nach unten bis zur ühterkante der Innenwand (2) erstreckt und mit dem Teil (11) die Reihenkammer für die Durchleitung der Auspuffgase bildet.
- 3. Auspuffgasführung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des echalenförmigen Teils (11) größer als der halbe Durchmesser der kreisförmigen Innenwand (2) ist und daß sich dieser Teil (11) sich über weniger als die halbe Höhe des Gehäuses erstreckt.BAD ORIQ'NAL909804/0895
- 4. Auspuffgasführung und Verbindung des Verbrennungsmotors
mit dem Mähergehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (B) mittels einer mit dem schalenförmigen Teil (11) einen Isolierraum (20) bildenden Grundplatte (15) mit der Oberseite des Mähergehäuses (H) unter Belassung eines sich über einen Großteil der Auflage erstreckenden Luftspalte (18) verbunden ist·909804/0895
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