DE3438710A1 - Dachventilator - Google Patents

Dachventilator

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DE3438710A1 DE19843438710 DE3438710A DE3438710A1 DE 3438710 A1 DE3438710 A1 DE 3438710A1 DE 19843438710 DE19843438710 DE 19843438710 DE 3438710 A DE3438710 A DE 3438710A DE 3438710 A1 DE3438710 A1 DE 3438710A1
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Description

D 9371 - r
15. Oktober 1984
Wilhelm Gebhardt GmbH, Gebhardtstr. 19 - 25, 7112 Waidenburg
Dachventilator
Die Erfindung betrifft einen Dachventilator mit einem von einem Antriebsmotor angetriebenen Radiallaufrad, vorzugsweise mit senkrechter Achse, und einem das Radiallaufrad enthaltenden Gehäuse, das unter Vermittlung eines Sockels mit dem Dach oder einer entsprechenden Wand des zu entlüftenden Raumes verbunden ist und eine Eintrittsöffnung in Richtung der Laufradachse an der dem Sockel zugewandten Seite sowie einen radialen Austritt besitzt.
Dachventilatoren besitzen üblicherweise ein den Ventilator gegen Wettereinflüsse schützendes Schutzgehäuse oder ein nicht mit dem Laufrad-Außenumfang zusammenwirkendes Umlenkgehäuse, das die Luft, nachdem diese das Laufrad rotationssymmetrisch allseitig verlassen hat, ^e nach den Erfordernissen vertikal oder horizontal austreten läßt. Infolge des allseitigen rotationssymmetrischen Abstromens der Luft aus dem Laufrad ist die austretende Luft Jedoch mit einem Drall
behaftet, was wiederum einem weiten Ausblasen der Luft in die Atmosphäre entgegensteht und eine verhältnismäßig starke Geräuschentwicklung mit sich bringt, die auch durch einen nachgeschalteten Schalldämpfer nicht unterdrückt werden kann. Außerdem bringt das rotationssymmetrische Ausblasen der Luft, wie bereits oben durch den Hinweis auf den Drall der austretenden Luft gezeigt, eine Leistungsverminderung bzw. Leistungsverluste mit sich, was besonders dann nachteilig ist, wenn, wie in der letzteren Zeit immer mehr gewünscht wird, druckseitig zusätzliche Bauelemente angebaut werden müssen,z.B. Schalldämpfer, Kanäle usw.
Will man hier Abhilfe schaffen, so muß man zu zusätzlichen Maßnahmen greifen, welche die Konstruktion komplizierter machen und die Herstellung kostspieliger werden lassen. Außerdem ist die Verwendung von Dachventilatoren herkömmlicher Art für die Fälle nicht geeignet, in denen die zu belüftenden Räume heiße Gase enthalten oder bei denen in diesen Räumen heiße Gase entwickelt werden könnten, z.B. auch im Brandfalle, da in diesem Falle die heißen Gase am Motor vorbeistreichen und diesen in unzulässiger Weise erhitzen. Das Ziel der Erfindung besteht darin, hier Abhilfe zu schaffen.
Zu dem obengenannten Zweck hat sich die Erfindung gemäß vorliegender Anmeldung die Aufgabe gestellt, eine Anordnung zu schaffen, bei der einerseits eine gerichtete Strömung erzielt werden kann, so daß die Luft nicht mehr in diesem
starken Maße wie bisher verdrallt austritt und somit die Leistungsverluste geringer sind, bei der weiterhin der Motor besser gegen den unerwünschten Einfluß von heißen Gasen, Brandgasen usw. geschützt und die Motorkühlung verbessert werden kann und bei der weiterhin die Herstellung möglichst vereinfacht und rationalisiert und preisgünstiger gestaltet werden kann, z.B. indem beim Zuschneiden der Rohlinge für das Gehäuse der Abfall, der Verschnitt verringert wird. Außerdem soll eine Möglichkeit geschaffen werden, damit die Konstruktion allen denkbaren Gegebenheiten angepaßt werden kann.
Zu dem obengenannten Zweck ist gemäß der Erfindung bei der neuen Anordnung vorgesehen, daß der Querschnitt des Gehäuses zumindest in einem Bereich, der einer das Verbindungsglied zum Sockel darstellenden Grundplatte benachbart ist, die Gestalt eines Rechtecks bzw. Quadrats hat und daß der Austritt des Gehäuses aus zwei Austrittsöffnungen besteht, die an einander gegenüberliegenden Seiten des Rechtecks so vorges ehen sind daß der Strom des Fördermediums von der Umgebung des Antriebsmotors weggeleitet wird. Die Anordnung kann hierbei z.B. so getroffen sein, daß die Grundplatte das Gehäuse trägt und im Querschnitt etwa rechteckig ist und daß das Radiallaufrad mit dem ihm zugeordneten Antriebsmotor eine Einheit bildet, die modulartig zum baukastenartigen Zusammensetzen von Dachventilatoren verschiedener Art und Größe verwendet werden kann,
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wobei zweckmäßigerweise die Bestandteile der Einheit lösbar miteinander verbunden sein können. Die erfindungsgemäße Anordnung bringt es infolge der Tatsache, daß die Luft gerichtet und nur nach zwei Seiten austritt, mit sich, daß die Leistungsverluste geringer sind, ebenso ergibt sich eine Verringerung der Geräusche, da die Luft auch nicht mehr so drallbehaftet ist, wie bei rotationssymmetrischem Austritt. Außerdem wird die Luft weiter weggeblasen. Im Notfalle kann der Motor besser gekühlt werden, jedenfalls wird die aus dem zu belüftenden Raum abgesaugte Abluft vom Motor weggehalten, weggeleitet. Weiterhin ergibt sich nunmehr auch, daß die Konstruktion einfacher ist, da man von einer rechteckigen Form ausgeht, es fällt weniger Verschnitt an. Im übrigen kann man infolge des Ansatzes zu modulartiger Bauweise eine Anpassung an alle möglichen Gegebenheiten vornehmen .
Ein besonders guter Schutz des Motors vor Heißluft oder Heißgas, vor aggressiven Gasen usw. ergibt sich, wenn z.B. der Strom des ausgeblasenen Fördermediums schräg nach oben, d.h. einerseits vom Sockel bzw. vom Dach weg und andererseits auch von der Längsachse der Anordnung weg nach außen und oben, verläuft, oder auch z.B. dann, wenn der Strom des ausgeblasenen Fördermediums schräg nach unten,d.h. zum Sockel bzw. zum Dach hin und von der Längsachse der Anordnung weg nach unten, verläuft.
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Der erfindungsgemäße Ventilator ist denkbar einfach im Aufbau und kann kostengünstig hergestellt werden, weil das Gehäuse einfach herzustellen ist. Auch die Montage und Wartung des Ventilators sind problemlos, da das Gehäuse von zwei Seiten her zugänglich und der Ventilator insgesamt, z.B. zum Ausführen von Reparaturen durch Lösen der entsprechenden Befestigungsschrauben od.dgl. leicht vom Einsatzort entfernt werden kann. Ein weiterer Vorteil ist die Möglichkeit des Anbaus von Zusatzbauteilen, wie zusätzliche Luftführungselemente, Schalldämpfelemente usw. Man kann sozusagen ein Baukastensystem zur Verfugung stellen, wobei auch batterieartige Ventilanordnungen vorgesehen werden können, indem man mehrere solche Ventilatoren mit ihren geschlossenen ersten Seiten-
und aneinander anliegend wänden aneinander angrenzend/miteinander verbindet.
Der erfindungsgemäße Ventilator ist somit insgesamt sehr vielseitig einsetzbar. Schließlich bietet der neue Ventilator die Möglichkeit, mit einfachsten Maßnahmen einen einwandfreien Schutz des Motors gegen heiße oder aggressive Gase zu gewährleisten. Bei einem solchen, insbesondere zur Anwendung als Brandgasventilator geeigneten erfindungsgemäßen
Dachventilator kann man nämlich vorsehen, daß der Antriebsais
motor'ein handelsüblicher elektrischer Normmotor mit Fuß- oder Flanschbefestigung ausgebildet ist und auf der Deckenwand des Gehäuses sitzt. In diesem Falle ist der Motor ohne zusätzliches Bauteil vom Strom des geförderten Mediums
getrennt und nur von der Außenluft umgeben.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen angegeben.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstands der Erfindung dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 den inneren Aufbau einer ersten Ausführungsform des Gegenstands der Erfindung in Teildarstellung in Seitenansicht und teilweise geschnitten,
Fig. 2
bis Fig. 4 verschiedene Ausführungsformen des Gegenstands der Erfindung in schematischer Seitenansicht und
Fig. 5
bis Fig. 9 weitere Ausführungsformen des Gegenstands der Erfindung in schematischer Seitenansicht und teilweise geschnitten.
Der Erfindungsgegenstand gehört zu derart von Dachventilatoren, die ein von einem Antriebsmotor angetriebenes Radiallaufrad, vorzugsweise mit senkrechter Achse, und ein das Radiallaufrad enthaltendes Gehäuse besitzen, das unter Vermittlung eines Sokkels mit dem Dach oder einen entsprechenden Wand des zu entlüftenden Raumes verbunden ist und eine Eintrittsöffnung in Richtung der Laufradachse an der dem Sockel zugewandten Seite, sowie einen radialen Austritt besitzen. Zum besseren Verständnis ist die Art solcher Dachventilatoren in Fig. 1 mehr oder weniger schematisch dargestellt; das Radiallaufrad ist mit 1 bezeichnet, es hat eine senkrechte Achse 2, 3 ist der Antriebsmotor, das Gehäuse, welches das Laufrad enthält und mittels des Sockels 4 am Dach oder einer entsprechenden Wand des zu entlüftenden Raumes angebracht ist, ist in Fig. 1 nicht weiter dargestellt, mit seiner Ausbildung beschäftigt sich die Erfindung in besonderem Maße, deshalb wird dem Gehäuse bei der Beschreibung der folgenden Figuren besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden. Die Eintrittsöffnung ist bei 5 dargestellt, der Austritt erfolgt gemäß den Pfeilen 6, er ist radial orientiert.
Wie aus Fig. 2 zu erkennen ist, ist der Querschnitt des Gehäuses 7 zumindest in einem Bereich der einer das Verbindungsglied zu dem in Fig. 2 nicht weiter dargestellten Sockel darstellenden Grundplatte 8 benachbart ist, also im Bereich 8 in Fig. 2, so ausgebildet, daß er die Gestalt eines Rechtecks bzw. Quadrats hat, die Grundplatte ist ebenfalls rechteckig oder quadratisch. Der Austritt des Gehäuses besteht aus zwei Austrittsöffnungen 9» 10, die bei den dargestellten Ausführungsbeispielen durch Git-
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ter abgeschlossen sind, die nur schematisch dargestellt sind. Diese Austrittsöffnungen sind an zwei einander gegenüberliegenden Seiten des Rechtecks so vorgesehen, daß der Strom des Fördermediums von der Umgebung des Antriebsmotors weggeleitet wird. Auf diese Weise will man erreichen, daß der Motor auch in dem Falle, daß die Abluft oder Abgase heiß sind, möglichst wenig zu Schaden kommt. Die Grundplatte 8 trägt das Gehäuse 7 und ist, wie bereits oben gesagt worden ist, in einem Schnitt in einer Ebene rechtwinklig zur Zeichenebene, rechteckig. Die Grundplatte besteht bei bevorzugten Ausführungsformen aus Bleck, ihre Randpartie ist nach unten hin, also zum Sockel hin, abgekantet, wie bei 9 dargestellt ist.
Gemäß der Erfindung bildet das Radiallaufrad mit dem ihm zugeordneten Antriebsmotor eine Einheit, dies sieht man schon aus Fig. 1, welche Einheit modulartig zum baukastenartigen Zusammensetzen von Dachventilatoren verschiedener Art und Größe verwendet werden kann, die Bestandteile der Einheit können lösbar miteinander verbunden werden. Auf diese Weise erreicht man größtmögliche Flexibilität und Anpassungsfähigkeit an alle möglichen Erfordernisse der Praxis.
Die Austrittsöffnungen des Gehäuses sind in Bereichen vorgesehen, die jeweils eine Ausbuchtung 11 bzw. 12 an dessen einander entgegengesetzten Stirnflächen bilden. Diese einander gegenüberliegenden oder auch entgegengesetzten Ausbuchtungen befinden sich bei der Ausführungsform nach Fig. 2 in dem dem Sockel abgewandten Bereich des Ventilators. Ebenso befinden sich die Aus-
buchtungen 13 und 14 in dem dem Sockel 15 abgewandten Bereich des Ventilators, bei der Ausführungsform nach Pig. 3. Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 hingegen befinden sich die beiden einander gegenüberliegenden Ausbuchtungen 16 und 17 in. dem dem Sockel 18 zugewandten Bereich des Ventilators, also hier wird die Abluft nach unten und nach den Seiten geblasen, nach den Varianten nach Pig. 2 und 3 hingegen wird die Abluft nach oben und nach den Seiten geblasen, wie im übrigen die Pfeile zeigen. Bei diesen Varianten ergibt sich, daß bei den Ausführungsformen nach Pig. 2 und 3 der Strom des ausgeblasenen Fördermediums gemäß den Pfeilen 9a,10a (Fig. 2) bzw. 13a, 14a (Fig. 3) schräg nach oben, d.h. einerseits vom Sockel bzw. vom Dache weg und andererseits von der Mittelachse weg nach außen und oben verläuft. Diesen Varianten ist der schräg nach oben und außen gerichtete Strom des ausgeblasenen Fördermediums der Partie des Gehäuses zugeordnet, die in Achsrichtung gesehen vom Sockel oder Dach oder auch von der Grundplatte 15 am weitesten entfernt liegt. Bei der Variante nach Fig. 4 ist der Strom des ausgeblasenen Fördermediums gemäß den Pfeilen 16a,17a schräg nach unten, d.h. zum Sockel bzw. zum Dach oder auch zur Grundplatte 18 hin und von der Achse weg nach außen und unten gerichtet. Er ist in diesem Falle der Partie des Gehäuses zugeordnet, die in Achsrichtung gesehen dem Sockel oder dem Dache am nächsten liegt. Wie bereits gesagt, sind die Austrittsöffnungen des Gehäuses jeweils durch ein Gitter oder einen Rost nach außen hin abgedeckt, wie z.B. in Fig. 3 bei 19 angedeutet ist.
Die öffnungslosen Seitenflächen des Gehäuses - bei allen in der
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Zeichnung dargestellten Ausführungsformen sind dies Flächen, die parallel zur Zeichenebene verlaufen - sind hingegen von dem unteren zum oberen Ende des Gehäuses jeweils in· einer einzigen Ebene enthalten, hier gibt es also keine Ausbuchtungen oder Einbuchtungen irgendwelcher Art.
Wenn man die Fig. 2,3 und 4 betrachtet, so ist zu erkennen, daß die Kontur des Gehäuses in Seitenansicht - von einer der öffnungslosen Seitenflächen her gesehen, also von einer der Seitenflächen her gesehen, die keine Ausbuchtung oder Einbuchtung hat aus zwei in axialer Richtung aufeinanderfolgenden Partien besteht, nämlich aus einer Partie mit rechteckiger oder annähernd rechteckiger Kontur und einer Partie, deren in Achsrichtung orientierte einander gegenüberliegende Seiten jeweils nach außen und somit nach einander entgegengesetzten Seiten dachförmig ausgeknickt sind. Diese beiden Gehäusepartien gehen hierbei naht- und fugenlos ineinander über, was herstellungsmaäßig von Vorteil ist, aber auch ästhetisch gut wirkt. Bei der Anordnung nach Fig. 2 und 3 folgt die Partie 21 mit einer mit Ausknickungen versehenen Kontur in Richtung vom Sockel nach außen hin gemäß Fall 22 gesehen, also von unten nach oben hin, nach der Partie 2$ mit rechteckiger oder annähernd rechteckiger Kontur. Bei der Ausführungsform nach Fig. 4· folgt die Partie 24 mit rechteckiger oder annähernd rechteckiger Kontur in Eichtung vom Sokkel 18 nach außen hin, also in Richtung des Pfeiles 25 gesehen, hierbei vorzugsweise von unten nach oben hin, nach der Partie 26 mit einer mit Ausknickungen versehene Kontur. Die jeweilige Anordnung wird nach den Erfordernissen der Praxis, nach
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den räumlichen Gegebenheiten usw. gewählt. Die beiden Varianten nach Fig. 2 und 3 unterscheiden sich dadurch, daß im einen EaIl bei der Anordnung nach Fig. 2 die in Achsrichtung gemessene Partie 25 mit Rechteckkontur größer und hierbei vorzugsweise doppelt so groß wir die Partie mit ausgeknickter Kontur 21 ist, während bei der Anordnung nach Fig. 3 die in Achsrichtung gemessene Länge der Partie 27 mit Rechteckkontur annähernd gleich groß ist wie diejenige der Partie 28 mit ausgeknickter Kontur. Die verschiedenen Längenverhältnisse der beiden nahtlos ineinander übergehenden Partien hängen damit zusammen, daß in dem einen Falle ein Einbaumotor, im anderen Falle ein Anbaumotor zum Antreiben des Gebläses verwendet werden kann.
Es ist zu erkennen, daß in allen hier dargestellten Ausführungsbeispielen die Knicklinie der Ausbuchtungen, ob sie nun 30 oder 31 oder 32 oder auch 33, wie in Fig. 5 heißt, parallel zu der zugehörigen Seitenfläche und rechtwinklig zu der öffnungslosen Seitenfläche verläuft. Auch dies hat herstellungsmäßige und ästhetische Vorteile.
Wie bereits oben gesagt, kann der Antriebsmotor als Anbaumotor oder als Einbaumotor verwendet werden. Als Anbaumotor kann er z.B. wie bei der Ausführungsform nach Fig. 8 so ausgebildet sein, daß er - er ist mit 35 bezeichnet - in axialer Richtung auf das von ihm angetriebene Laufrad 36 folgt und im Gehäuse 37 enthalten ist. Als Einbaumotor kann er z.B. gemäß der Ausführungsform nach Fig. 9 so ausgebildet sein, daß er - er ist mit 37 bezeichnet - in koaxialer Anordnung mindestens zum Teil
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innerhalb des Laufrades 38 liegt und im Gehäuse 39 enthalten ist. Der Antriebsmotor kann auch an der Decke des Gehäuses angeordnet sein, vgl. z.B. den Motor 3 in Fig. 1, hier ist die Decke des Gehäuses bei 39 dargestellt, in diesem Falle erstreckt er sich nach unten hin, zum Sockel 4 und zum Laufrad 1 hin. Es ist zu erkennen, daß bei den bisher behandelten Ausführungsformen in der Partie mit ausgeknickter Kontur die Austrittöffnungen entweder Jeweils an der von der Achse weg nach außen und nach oben, d.h. vom Sockel bzw. vom Dach weg gerichteten Fläche der Ausknickung vorgesehen sind, wie dies bei den Ausführungsformen nach Fig. 2 und 3 der Fall ist, oder aber jeweils an der von der Achse weg nach außen und nach unten, d.h. zum Sockel bzw. zum Dach hin gerichteten Fläche der Ausknickung vorgesehen sind, wie dies bei der Ausführungsform nach Fig. 4 der Fall ist. Im übrigen ist das Gehäuse an der dem Sockel oder Dach abgewandten Seite durch eine Deckenplatte mit z.B. rechteckiger Kontur abgeschlossen, die sieht man z.B. in Fig. 2 bei 40, in Fig. 3 bei 41, in Fig. 4 bei 42 und in Fig. 5 bei 43.
An die beiden die Austrittsöffnungen aufweisende Stirnflächen des Gehäuses können Zusatzeinheiten z.B. abnehmbar angebaut werden, die zum Umlenken des Luftstromes dienen oder wie schalldämpfende Einrichtungen enthalten. Als Beispiel hierfür soll z.B. die Variante nach Fig. 5 genommen werden, bei der die die Austrittsöffnungen 45 aufweisende Stirnfläche des Gehäuses mit einer Schalldämpferkulisse 46 versehen ist, der aus dem Gebläserad 47 austretende Luftstrom wird gemäß den Pfeilen 48 nach außen geführt. 49 ist der Antriebsmotor. Bei der Variante nach
Pig. 6 ist ebenfalls an das Laufrad 50 eine Einrichtung mit schal!dämmenden Kanälen 51 angeschlossen, die dem Austritt 52 vorgeschaltet ist.
Bei der Variante nach Fig. 7 ist die den Gehäusedeckel bildende Leckenwand 55 zusammen mit dem Motor, der hier nicht weiter dargestellt ist, und mit dem Gebläse 56 an einer Seite bei 57 hochschwenkbar.
Insgesamt ergibt sich auf diese Weise eine große Vielseitigkeit des neuen Ventilators, die Möglichkeit, eine Art Baukastensystem aufzubauen. Abgesehen davon, kann der Motor natürlich besonders gut gegen heiße oder aggressive Gase geschützt werden, er kann also auch als Brandgasventilator verwendet werden. Der Aufbau ist einfache und wenig aufwendig in der Herstellung, da zum großen Teil Blechteile verwendet werden können, auch hat er ein ansprechendes Äußeres.

Claims (29)

  1. D 9571 - redi 15. Oktober 1984-
    Wilhelm Gebhardt GmbH, Gebhardtstr. 19 - 25, 7112 Waidenburg
    Dachventilator
    Patentansprüche
    M.JDachventiletor mit einem von einem Antriebsmotor angetriebenen Radiallaufrad, vorzugsweise mit senkrechter Achse, und einem das Radiallaufrad enthaltenden Gehäuse, das unter Vermittlung eines Sockels mit dem Dach oder einer entsprechenden Wand des zu entlüftenden Baumes verbunden ist und eine Eintrittsöffnung in Richtung der Laufradachse an der dem Sockel zugewandten Seite ,sowie einen radialen Austritt besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Gehäuses zumindest in einem Bereich, der einer das Verbindungsglied zum Sockel darstellenden Grundplatte benachbart ist, die Gestalt eines Rechtecks bzw. Quadrats hat und daß der Austritt des Gehäuses aus zwei Austrittsöffnungen besteht, die an einander gegenüberliegenden Seiten des Rechtecks so vorgesehen sind, daß der Strom des Fördermediums von der Umgebung des Antriebsmotors weggeleitet wird.
    _2-_ ■■- "-■' : 3Λ38710
  2. 2. Dachventilator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte das Gehäuse trägt und im Querschnitt etwa rechteckig ist und daß das Radiallaufrad mit dem ihm zugeordneten Antriebsmotor eine Einheit bildet, die modulartig zum baukastenartigen Zusammensetzen von Dachventilatoren verschiedener Art und Größe verwendet werden kann.
  3. 3. Dachventilator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestandteile der Einheit lösbar miteinander verbunden sind.
  4. 4. Dachventilator nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte aus Blech besteht und ihre Randpartie nach unten, zum Sockel hin, abgekantet ist.
  5. 5. Dachventilator nach einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsoffnungen des Gehäuses an dessen einander gegenüberliegenden Stirnflächen in Bereichen vorgesehen sind, die jeweils eine Ausbuchtung im Gehäuse bilden.
  6. 6. Dachventilator nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die beiden einander gegenüberliegenden Ausbuchtungen sich in dem dem Sockel zugewandten Bereich des Ventilators befinden.
  7. 7· Dachventilator nach Anspruch 5? dadurch gekennzeichnet, daß die beiden einander gegenüberliegenden Ausbuchtungen sich in dem dem Sockel abgewandten Bereich des Ventilators befinden.
  8. 8. Dachventilator nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungslosen Seitenflächen des Gehäuses von desen unterem zu dessen oberem Ende jweils in einer einzigen Ebene enthalten sind.
  9. 9. Dachventilator nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontur des Gehäuses in Seitenansicht - von einer der öffnungslosen Seitenflächen her gesehen - aus zwei in axialer Richtung aufeinanderfolgenden Partien besteht, nämlich aus einer Partie mit rechteckiger oder annähernd rechteckiger Kontur und einer Partie, deren in Achsrichtung orientierte, einander gegenüberliegende Seiten jeweils nach aussen und somit nach einander entgegengesetzten Seiten dachförmig ausgeknickt sind.
  10. 10. Dachventilator nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die in Achsrichtung gemessene Länge der Partie mit Rechteckkontur annähernd gleich groß ist wie diejenige der Partie mit ausgeknickter Kontur.
  11. 11. Dachventilator nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
    daß die in Achsrichtung gemessene Länge der Partie mit Rechteckkontur größer, vorzugsweise doppelt so groß wie die Partie mit ausgeknickter Kontur ist.
  12. 12. Dachventilator nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gehäusepartien naht- und fugenlos ineinander übergehen.
  13. 13. Dachventilator nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Partie mit einer mit Ausknickungen versehenen Kontur in Richtung vom Sockel nach aussen hin, vorzugsweise von unten nach oben hin, nach der Partie mit rechteckiger oder annähernd rechteckiger Kontur folgt.
  14. 14. Dachventilator nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Partie mit rechteckiger oder annähernd rechteckiger Kontur in Richtung vom Sockel nach aussen hin, vorzugsweise von unten nach oben hin, nach der Partie mit einer mit Ausknickungen versehenen Kontur folgt.
  15. 15· Dachventilator nach einem der Ansprüche 9 bis 14-, dadurch gekennzeichnet, daß die Knicklinie der Ausbuchtungen oder Ausknickungen parallel zu der zugehörigen Seitenfläche und rechtwinklig zu der öffnungslosen Seitenfläche verläuft.
  16. 16. Dachventilator nach einem der Ansprüche 1 bis 15» dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor als Anbaumotor ausgebildet ist, der in axialer Richtung auf das von ihm angetriebene Laufrad folgt und im Gehäuse enthalten ist.
  17. 17. Dachventilator nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmot als Einbaumotor ausgebildet ist, der in koaxialer Anordnung mindestens z.T. innerhalb des Laufrads angeordnet und im Gehäuse enthalten ist.
  18. 18. Dachventilator nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor an der Decke des Gehäuses aufgehängt ist und sich nach unten hin, zum Sockel und zum Laufrad hin erstreckt.
  19. 19· Dachventilator nach einem der Ansprüche 9 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß in der Partie mit ausgeknickter Kontur die Austrittsöffnungen jeweils an der von der Achse weg nach aussen und nach oben, d.h. vom Sockel bzw. vom Dach weg gerichteten Fläche der Ausknickung vorgesehen sind.
  20. 20. Dachventilator nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Strom des ausgeblasenen Fördermediums schräg nach oben, d.h. einerseits vom Sockel bzw. vom Dach weg und andererseits von der Achse weg nach außen und oben verläuft.
  21. 21. Dachventilator nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der schräg nach oben und außen gerichtete Strom des ausgeblasenen Fördermediums der Partie des Gehäuses zugeordnet ist, die in Achsrichtung gesehen vom Sockel oder Dach am weitesten entfernt liegt.
    '"-' 34387 Ί Ο
  22. 22. Dachventilator nach einem der Ansprüche 9 "bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß in der Partie mit ausgeknickter Kontur die Austrittsöffnungen sich jeweils an der von der Achse weg nach außen und nach unten, d.h. zum Sockel bzw. zum Dach hin gerichteten Fläche der Ausknickung vorgesehen sind.
  23. 23. Dachventilator nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Strom des ausgeblasenen Fördermediums schräg nach unten, d.h. zum Sockel bzw. zum Dach hin und von der Achse weg nach außen und unten verläuft.
  24. 24. Dachventilator nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß der schräg nach unten und außen gerichtete Strom des ausgeblasenen Fördermediums der Partie des Gehäuses zugeordnet ist, die in Achsrichtung gesehen dem Sockel oder dem Dach am nächsten liegt.
  25. 25· Dachventilator nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnungen des Gehäuses jeweils durch ein Gitter oder einen Rost nach außen hin abgedeckt sind.
  26. 26. Dachventilator nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse an der dem Sockel oder Dach abgewandten Seite durch eine Deckenplatte mit z.B. rechteckiger Kontur abgeschlossen ist.
  27. 27. Dachventilator nach, einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß an die beiden die Austrittsöffnungen aufweisenden Stirnflächen des Gehäuses Zusatzeinheiten z.B. abnehmbar anbaubar sind, die zum Umlenken des Luftstromes dienen.
  28. 28. Dachventilator nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß an die beiden die Austrittsöffnungen aufweisenden Stirnflächen des Gehäuses Zusatzeinheiten z.B. abnehmbar anbaubar sind, die schalldämpfende Einrichtungen enthalten.
  29. 29. Dachventilator nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die den Gehäusedeckel bildende Deckenwand, z.B. zusammen mit dem Motor an einer Seite hochschwenkbar ist.
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