DE2701485C2 - Querstrom-Wasserkühlturm - Google Patents
Querstrom-WasserkühlturmInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Querstrom-Wasserkühlturm nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein solcher Querstrom-Wasserkühlturm ist bekannt.
Aufgrund der sich in den letzten Jahren verstärkt auf die Umweltstörung durch Industriegeräusche richtenden
Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit hat es sich im Fall von Industrieanlagen als nötig erwiesen, nicht nur
den Einfluß der Betriebsgeräusche der Anlage auf nahegelegene Wohngebiete zu berücksichtigen, sondern
auch alle Maßnahmen zu treffen, um den Geräuschpegel der Anlage möglichst weitgehend herabzusetzen.
Beispielsweise sollte die Geräuschentwicklung bei einem Wasserkühlturm vermindert werden, weil ein solcher
Kühlturm eine der Geräuschquellen darstellt, welche Einschränkungen bezüglich des Standorts der Anlage
aufwerfen. Um so mehr muß die Geräuschentwicklung bei einem größeren Kühlturm, z. B. eines für ein
regionales zentrales Kühlsystem verwendeten Kühlturms, vermindert werden.
Bei einem Druckluft-Wasserkühlturm stellt das im wesentlichen aus einem Gebläse oder Lüfter, einem Untersetzungsgetriebe
und einem Motor bestehende Druckluft- bzw. Zugsystems eine Hauptgeräuschquelle dar. Eine andere Geräuschquelle ist das im Inneren des
Kühlturms herabfallende Wasser. Insbesondere bei einem bisher üblichen Querstrom-Kühlturm sind dessen
Enden unter Bildung jalousieschlitzartiger Lufteinlässe weit offen, so daß die Frischluft möglichst gleichmäßig
und mit möglichst niedrigem Druck eintreten und das Füllmaterial (Packung) im Kühlturm zu durchstreichen
vermag. Bei dieser bisher üblichen Konstruktion des Querstrom-Kühlturms kann unmöglich verhindert werden,
daß sich das durch das Wasser, das aus dem oberen Heißwassertank herausströmt und durch das innere Füllungsmaterial
zum unteren Kaltwassertank heranfällt oder -rieselt, erzeugte Geräusch über die Lufteinlässe
zur Umgebung hin ausbreitet Das Ergebnis besteht darin, daß das Geräusch des herabrieselnden Wassers
das Geräusch des Zugsystems überdeckt, so daß der Geräuschpegel des gesamten Kühhurms insgesamt ei·
nen erheblichen Wert erreicht
Bei dem bekannten Querstrom-Kühlturm besteht die Vorrichtung zur Dämpfung des Rieselgeräusches des
Wassers aus Verlängerungen der beiden Seit er wände
des KUhlturms und einer dem Lufteinlaß mit einem ge
eigneten Abstand gegenüberliegenden lotrechten
Wand, so daß der Lufteinlaß von drei Seiten her umschlossen ist und die Außenluft über die offenen Ober-
und Unterseiten einströmen kann. Mit dieser Anordnung kann jedoch aufgrund der Geräuschabstrahlung
is durch die unteren öffnungen in den Wänden keine ausreichende Geräuschminderung erreicht werden.
Aus der US-PS 39 03 212 ist ein Gegenstromwasserkühlturm bekannt der mit einem gebläseunterstützten
natürlichen Luftzug arbeitet. Im unteren Bereich des Kühiturms sind um diesen herum Gebläse angeordnet
die die Umgebungsluft nach unten ziehen und in den unteren Teil des Kühlturms oberhalb eines Kaltwassertanks
drücken. Die äußere, mit Lufteinlaßöffnungen versehene Begrenzungswand des Kühlturms an dessen unlerem
Ende ist mit der Endkante des Kaltwassertanks verbunden. Diese Wand bildet auch das Gebläsegehäuse.
Wenn die Lufteinlaßöffnungen in dieser Wand geschlossen sind, d. h. wenn der Kühlturm mit eingeschaltetem
Gebläse betrieben wird, wird durch diese Wand das vom Gebläse erzeugte Geräusch sowie das durch
das herabfallende Wasser verursachte Geräusch gedämpft. Wenn jedoch das Gebläse nicht in Betrieb ist
dann müssen die Lufteinlaßöffnungen in der den Kühlwassertank umgebenden Wand geöffnet werden und
die genannten Geräusche können sich weitgehend ungehindert in horizontaler Richtung ausbreiten.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Querstrom-Wasserkühlturm der anfangs genannten
Art zu schaffen, der dahingehend verbessert ist, daß der Geräuschpegel auf einfache Weise herabgesetzt
wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schaltdämmwand zwei erste Schrägwände umfaßt,
die sich von einer nach außen erweiterten Endkante eines Kühl- bzw. Kaltwassertanks aus nach außen
und oben erstrecken und gegenüber dieser Endkante abgeschlossen sind und somit zusammen mit einer Luftcinlaufflächc
einen Raum mit sich aufwärts erweiterndem Querschnitt bilden.
so Bei einem Kühlturm dieser Ausgestaltung wird das Rieselgeräusch des Wassers durch die Schalldämmwände
nach oben gerichtet, wodurch das Geräusch erheblich vermindert wird, das anderenfalls sich in die Umgebung
ausbreitetn würde. Zudem wird es hierdurch möglieh, die lalousieschlitze in den Lufteinlaufflächen der
Füllung wegzulassen.
In vorteilhafter Ausgestaltung ist bei diesem Querstrom-Wasserkühlturm
vorgesehen, daß sich eine zweite Schalldämmwand von der Außenkante eines Heißwasser-Verteilertanks
aufwärts nach innen erstreckt sowie aufwärts gerichtete Verlängerungen der beiden Seitenwände
des Kühlturms vorgesehen sind, welche einen Lüfter auf einer Plattform umgeben. Vorzugsweise ist
zwischen den ersten Schrägwänden und der Lufteinlauf-
M fläche des Kühlturms eine weitere parallel zu den ersten
Schrägwiinden verlaufende zusätzliche Schrägwand angeordnet.
Durch die Anordnung der zweiten Schalldämmwand kann das Geräusch des Zugsystems vermin-
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dert und die Um- oder Rückführung der an der Kühlturmoberseite ausströmenden feuchten Heißluft verhinp dert werden.
|| Außerdem kann beim erfindungsgemäßen Quer-
§~ men für erforderlich gehaltene Jalousieschlitze verzichtet werden.
»Ι Es wurden vergleichende Schallmessungen beim er-
|ij findungsgemäßen Kühlturm (vgl. F i g. 1) und einem bis-W her üblichen Kühlturm vergleichbarer Abmessungen an
ffi einigen Stfjlen in einer Entfernung von 1 m von der
, Kühlturmoberfläche durchgeführt Bei diesen Messuni'"l gen ergaben sich beim bisherigen Kühlturm folgende
Schallpagel-Meßwerte: 82 dB(A) an einer Stelle über dem Mittelbereich des Kühlturms, 75 dB(A) an der Mof' torseite am oberen Ende der Jalousieschlitze des Luftif einlassen, 72 dB(A) auf der gegenüberliegenden Kühl-ψ, turmseite, 71 dB(A) am unteren Ende der Jalousieschlitf, ze Beim erfindungsgemäßen Kühlturm betrug zwar der
f* Schallpegel über dem Mittelbereich dt; Kühlturms
** nach wie vor 82 dB(A), doch war er an anderen Stellen
erheblich verringert, beispielsweise auf 61 dB(A) zu beiden Seiten des oberen Endes der ersten Schrägwände
;' und auf 55 dB(A) am unteren Ende derselben. Mit dem * erfindungsgemäßen Kühlturm wird also eine erhebliche
Milderung der Umweltstörung durch die vom Kühlturm ausgehende Geräuschentwicklung gewährleistet. Weitere vergleichende Schallmessungen an Stellen zunehmenden Abstands von den Enden des Kühlturms zeig-
; ten, daß der Unterschied im Schallpegel zwischen dem bisherigen Kühlturm und dem erfindungsgemäßen
Kühlturm bezüglich des von den Enden ausgestrahlten und abnehmenden Geräusches ohne wesentliche Änderung erhalten bleibt
Der Geräuschpegel kann dadurch weiter verringert werden, daß die Schalldämmwände mit einem schallabsorbierenden Material, wie Glaswolle, ausgekleidet
werden. Die Kostenerhöhung infolge der Anwendung der Erfindung wird auf nur etwa 8% geschätzt. Die
Erfindung bietet jedoch den zusätzlichen Vorteil, daß der Kühlturm vereinfacht wird und ein gefälligeres Aussehen erhält.
Zusammenfassend wird mit der Erfindung also ein verbesserter und schallgedämpfter Querstrom-Wasserkühlturm geschaffen. Im Betrieb eines bisherigen Kühlturms breitet sich nämlich das durch eine I.uftumwälzvorrichtung und das im Kühlturm herabrieselnde Wasser erzeugte Geräusch nach außen aus. Bei den bisherigen Kühltürmen konnte jedoch die Hauptgeräuschquelle, nämlich das Geräusch des herabrieselnden Wassers,
nur sehr ungenügend isoliert werden. Beim erfindungsgemäßen Wasserkühlturm ist dagegen der Lufteinlaßraum, der durch mindestens zwei Schrägwände und
zwei parallele Seitenwände gebildet wird, sich aufwärts erweiternd ausgebildet, so daß das im Inneren des Kühlturms durch das herabrieselnde und -fallende Wasser
erzeugte Geräusch nach oben gerichtet ist, wodurch der zum Umgebungsbereich abgestrahlte Schall erheblich
verringert wird.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seilenansicht eines Doppelquerstrom-Wasserkühlerturms gemäß einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 eine größtenteils im Schnitt dargestellte Seitenansicht eines Einfachquerstrom-Wasserkühlturms
gemäß einer zweiten Ausführungsform und
F i g. 3 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht eines Doppelquerstrom-Wasserkühiturms gemäß
einer dritten Ausführungsform.
In F i g. 1 ist eine spezielle Ausföhrungsform eines
Doppelquerstrom-Wasserkühlturms dargestellt Da diese Konstruktion symmetrisch aufgebaut ist ist ihr Ir,-nenaufbau in F i g. 1 nur für die rechte Hälfte veranschaulicht und auf eine eingehende Erläuterung des
Aufbaus der linken Seite kann verzichtet werden. Der
ίο Mittelteil dieses Kühlturms besitzt einen praktisch den
bisherigen Kühltürmen dieser Art entsprechenden Aufbau mit einem Rahmen- oder Fachwerk aus versteifenden Winkelträgerelementen 1, zwei lotrechten Seitenwänden 2 aus Asbestzementplatten, die parallel zuein-
ander an den Seiten des Fachwerks montiert sind, einer zentral angeordneten und mit den oberen Abschnitten
der Seitenwände 2 verbundenen, waagerechten Luftplattform 3 sowie an gegenüberliegenden Enden der
Plattform 3 angeordneten Heißwasser-Verteilerbehäl
tern 4, welche zusammen mit der Plattform 3 den Ober
teil des Kühlturms umschließen, der gemäß Fig. 1 am
rechten und linken Ende unter Bildung von Lufteinlässen offen ist In der Miite der Lüfterplattform 3 ist ein
Luftauslaß vorgesehen, über den sich ein Lüfterzylinder
5 nach oben erstreckt, in welchem ein über ein Untersetzungsgetriebe 8 durch einen Motor 7 angetriebener
Lüfter 6 zum Austragen der feuchten Heißluft aus dem Mittelbereich des Kühlturms angeordnet ist An beiden
Enden des Mittelraums des Kühlturms sind unterhalb
der Heißwasser-Verteilertanks 4 Materialfüllungen 9
angeordnet die sich über die Gesamtöffnung der Lufteinlässe erstrecken. Unter den Materialfüllungen 9 befindet sich ein Kaltwassertank 10 aus Beton, der gleichzeitig als das den Kühlturmaufbau tragende Fundament
dient.
Da das zu kühlende, unter Schwerkrafteinfluß vom Heißwasser-Verteilertank 4 durch die Materialfüllung 9
in den Kaltwassertank 10 herabrieselnde Wasser durch den über den Lufteinlaß in den Kühlturm eingeleiteten
und mittels des Lüfters 6 waagerecht durch die Materialfüllungen 9 hindurchgesaugten Kühlluftstrom zur Mitte des Kühlturms hin abgelenkt wird, ist die Materialfüllung 9 entsprechend der Fallrichtung des Rieselwassers
zur Mitte des Kühlturms hin geneigt. Der inneren Sei
tenfläche jeder Materialfüllung 9 gegenüberliegend ist
ein Tropfenabscheider 11 angeordnet. Die bisher bei den Lufteinlässen von derartigen Kühltürmen als erforderlich angesehenen Jalousieschlitze sind überflüssig.
Der in F i g. 1 dargestellte Kühlturm besitzt einen im
Vergleich zu den bisherigen Kühltürmen insofern verbesserten Aufbau, als das Fachwerk aus den Trägerelementen 1, die beiden Seitenwände 2 und der Kaltwassertank 10 weiter als bei den bisherigen Kühltürmen
nach außen erweitert sind. Eine erste Schrägwand 12
aus Asbestbetonplatten, die von jeder Endkante des erweiterten Kaltwassertanks 10 nach außen und oben
ragt, ist an einer Tragrahmen-Verlängerung Γ montiert
und bildet einen Raum mit (in Seitenansicht) sich nach oben erweiterndem Querschnitt und mit einer geneig
ten oder schrägen Lufteinlauffläche 9' der Materialfül
lung 9. Diesen Raum umschließen auf gegenüberliegenden Seiten cberseitig offene Wandverlängerungen 2'
der Seitenwände 2. Die Seitenwände 2 sind an ihren Unterkanten unter Abdichtung mit den oberen Um
fangsrändern des Kaltwassertanks IO verbunden. Erfor
derlichenfalls kann eine zusätzliche im wesentlichen parallel zur ersten Schrägwand 12 angeordnete zusätzliche Schrägwand 13 zwischen der schrägen Lufteinlauf-
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fläche 9' der Materialfüllung 9 und der ersten Schrägwand 12 dem oberen Bereich der Materialfüllung 9 gegenüberliegend vorgesehen sein.
Wie erwähnt, kann auf die bisher bei Wasserkühltürmen für erforderlich gehaltenen Jalousieschlitze ver-
ziehtet werden, und zwar zum Teil deshalb, weil die Schrägwände 12 und 13 die von oben her einströmende
Frischluft praktisch gleichmäßig über die schräge Lufteinlauffläche der Materialfüllung 9 verteilen, und zum
Teil deshalb, weil ein Teil des zu kühlenden Wassers, das von der schrägen Lufteinlauffläche 9' der Materialfüllung 9 wegspritzt, in die Erweiterung des Kaltwassertanks 10 hineinfällt, ohne aus dem Kühlturm zu entweichen. Da das Geräusch des durch die Materialfüllung 9
hindurchrieselnden Wassers durch die Schrägwände 12 is und 13 nach oben gerichtet wird und diese aus Asbestzement bestehenden Wände aufgrund ihrer Eigenmasse
eine Schalldämmwirkung besitzten, wird das zur Umgebung ausbreitende Geräusch merklich gemindert.
Beim Kühlturm gemäß F i g. 1 sind das Fachwerk aus den Trägerelementen 1 sowie die beiden Seitenwände 2
innerhalb des Umrisses der äußeren Endkanten der beiden Heißwasser-Verteilerbehälter 4 ebenfalls nach
oben verlängert. Zweite Schrägwände 14 aus Asbestzementplatten, die sich von den äußeren Endkanten der
beiden Heißwasser-Verteilerbehälter 4 nach innen und aufwärts erstrecken, bilden zusammen mit oberen Verlängerungen 2" der mit ihnen verbundenen Seitenwände 2 eine zweite Schalldämmwand unter Festlegung eines oberseitig offenen Raums mit sich nach oben veren-
gendem Querschnitt.
Ebenso wie die erste Schalldämmwand aus den Schrägwänden 12,13 und 2', bewirkt die zweite Schalldämmwand eine Verringerung der Ausbreitung des
durch das Zugsystem entwickelten Geräusches zum Umgebungsbereich hin, während die aus dem Lüfterzylinder 5 ausgeblasene feuchte Heißluft nach oben geleitet wird und somit nicht erneut in die Lufteinlässe eintreten kann, wodurch eine Umströmung bzw. Umwälzung der ausgestoßenen Luft verhindert wird.
Fig.2 veranschaulicht eine Ausführungsform eines schallgedämpften Einfachquerstrom-Kühlturms, der
nur am einen Ende eine Materialfüllung, durch welche die Luft hindurchströmen kann, aufweist, während das
andere Ende durch eine End- oder Stirnwand vcrschlossen ist.
Fig.3 zeigt eine Ausführungsform eines schallgedämpften Doppelquerstrom-Kühlturms, der mit einer
doppelten ersten Schrägwand 12 versehen ist.
In den F i g. 2 und 3 sind die den Teilen von F i g. 1 entsprechenden Teile mit denselben Bezugsziffern wie
dort bezeichnet, so daß sich zur Vermeidung vom Wiederholungen weitere Erläuterungen erübrigen dürften.
Claims (3)
1. Querstrom-Wasserkühl turm, bei dem LufteinlaBöffnungen von einer in geeignetem Abstand gegenüberliegenden mit verlängerten Seitenwänden
des Kühlturms verbundene Schalldämmwand umgeben sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schalldämmwand zwei erste Schrägwände (12) umfaßt, die sich von einer nach außen erweiterten Endkante eines Kaltwassertanks (10) aus nach außen
und oben erstrecken und gegenüber dieser Endkante abgeschlossen sind und somit zusammen mit einer
Lufteinlauffläche (9') einen Raum mit sich aufwärts erweiterndem Querschnitt bilden.
2. Kühlturm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich eine zweite Schalldämmwand (14)
von der Außenkante eines Heißwasser-Verteilerbehäiters (4) aufwärts nach innen erstreckt sowie aufwärts gerichtete Verlängerungen (2") der beiden
Seitenwände (2) des Kühlturms vorgesehen sind, welche einen Lüfter (6) auf einer Plattform (3) umgeben.
3. Kühlturm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den ersten Schrägwänden
(12) und der Lufteinlauffläche (9') des Kühllurms eine
weitere parallel zu den ersten Schrägwänden (12) verlaufende zusätzliche Schrägwand (13) angeordnet
ist.
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