DE2428150A1 - Schalldaempfer fuer gasstroeme - Google Patents

Schalldaempfer fuer gasstroeme

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DE2428150A1
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Description

PATENTANWÄLTE
DFL I. fVi/.AS
Ttuu. 3.,022Gi/205
dc ms
DOW CORIiING CORPORATION Midland, Michigan, V.St.A.
Schalldämpfer für GaastrÖme
Die Erfindung betrifft Schalldämpfer und ist "bei Vorrichtungen zum Ansaugen von Gas wie auch bei Vorrichtungen zum Abgeben oder Ablassen von Gas anwendbar. Als Beispiele für bekannte Schalldämpfer der allgemeinen Art, auf die sich die - Erfindung bezieht, seien diejenigen genannt, welche in den U.S.A.-Patentschriften 5 482 649, 5 688 869, 2 859 830 und 2 877 860 beschrieben sind.
Auf dem Gebiet der Abgase, die bei Verbrennungsvorgängen entstehen, besteht ein Hauptproblem darin, einen Schalldämpfer zu entwickeln, bei" dem keine Beschädigung eintritt, wenn sich die Abgase auf einer hohen Temperatur befinden. Zwar spielt dieses Problem bei den meisten Vorrichtungen zum Ansaugen von Gasen keine Rolle, doch ergeben sich bei solchen Vorrichtungen größere Schwierigkeiten daraus, daß das Auftreten unterschiedlicher Gasdrücke zu Frequenzschwankungen über einen großen Bereich führt.
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Sowohl bei Ansaugvorrichtungen als auch bei Vorrichtungen zum Abgeben von Abgasen muß die Schalldämpfungsvorrichtunf: über einen großen Bereich von Geräuschfrequenzen wirksam sein.
Der Er'findung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schalldämpfer für anzusaugende und abzuführende Gase zu schaffen, bei dem die Probleme, die sich sowohl aus den auftretenden Temperaturen als auch den unterschiedlichen Ϊ equenzen ergeben, durch die Verwendung einer neuartigen Kombination von Bauteilen gelöst sind, aus denen sich verschiedene Ausführungsformen von Vorrichtungen derart aufbauen lassen, daß sich für die Erfindung ein großer Anwendungsbereich ergibt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist durch die Erfindung ein Gasschalldämpjger geschaffen worden, der sich sowohl bei anzusaugenden als auch bei abzuführenden Gasen verwenden läßt, und zu dem eine elastische Wand gehört, die einen ersten Raum abgrenzt, der durch im wesentlichen starre Abstandhalter in einen zweiten und einen dritten Baum unterteilt ist. Fener sind Gaseinlaß- und Gasauslaßeinrichtungen vorhanden, die in Verbindung mit dem abgegrenzten Raum stehen. Die Abstandhalter werden durch ein Gestell oder dergleichen so unterstützt, daß sie in Berührung mit der elastischen Wand stehen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird.ein zusätzlicher Baum durch eine starre Einrichtung abgegrenzt, der die elastische Wand umschließt, gedoch mit ihr in Verbindung steht, um zu bewirken, daß sich eine Strömung in dem unterteilten Raum innerhalb der elastischen Wand ausbildet, damit sich der Frequenzbereich vergrößert, innerhalb dessen die elastische Wand selbst eine Dämpfungswirkung ausübt.
Die Schalldämpfer nach der Erfindung lassen sich den verschiedensten Betriebsbedingungen anpassen und können mit geringem Kostenaufwand aus Werkstoffen bekannter Art hergestellt werden.
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Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines mit einem Schalldämpfer nach der Erfindung ausgerüsteten Druckluftwerkzeugs;
Fig. 2 einen vergrößerten Schnitt durch den Schalldämpfer längs der Linie 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 einen axialen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform eines Schalldämpfers;
Fig. 4 eine teilweise weggebrochen gezeichnete perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführungsform eines Schalldämpfers in lerbindung mit einem eine Drehbewegung erzeugenden Druckluftwerkzeug;
Fig. 5 einen Querschnitt einer der Ausführungsform nach Fig. 4 ähnelnden weiteren Ausführungsform eines Schalldämpfers ;
Fig. 6 einen verkürzten Schnitt längs der Linie 6-6 in Fig. 5;
Fig. '7 einen teilweise als Ansicht gezeichneten Längsschnitt einer weiteren Ausführungsform eines Schalldämpfers zum Dämpfen von Gasansauggeräuschen;
Fig. 8 einen Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform eines Schalldämpfers für Verbrennungsabgase;
Fig. 9 einen teilweise als Ansicht gezeichneten Schnitt durch eine weitere Ausführungsform, deren Wirkungsweise derjenigen nach Fig. 8 ähnelt;
Fig. 10 einen teilweise als Seitenansicht gezeichneten Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform, die .den Ausführungsformen nach Fig. 8 und 9 ähnelt;
Fig. 11 einen teilweise als Seitenansicht gezeichneten Längsschnitt einer weiteren Ausführungsform eines
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Schalldämpfers für Verbrennungsabgase;
!'ig. 12 einen axialen Schnitt durch eine weitere Ausführung sform eines Schalldämpfers in Verbindung mit der Ansaugleitung einer Verbrennungskraftmaschine;
Fig. 13 einen axialen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform eines Schalldämpfers zum Gebrauch als Ansauggeräuschdämpfer für eine Verbrennungskraftmaschine; und
Pig. 14 einen Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform eines Schalldämpfers.
Die Ausführungsformen nach Fig. 1 und 4 sind für pneumatische Einrichtungen zum Erzeugen einer Drehbewegung oder einer hin- und hergehenden Bewegung bestimmt, bei denen Druckluft oder ein anderes Druckgas das Arbeitsmittel bildet. Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist der Schalldämpfer auf der Außenseite des dargestellten Druckluftwerkzeugs angeordnet. Bei der Ausführungsform nach Ifig. 4 ist das Schalldämpferelement in das äußere Gehäuse des Werkzeugs eingebaut. Als Beispiel zeigt Fig. 1 ein Druckluftwerkzeug 11 bekannter Art mit einem äußeren Gehäuse 12, einem Haltegriff 13, der einen Steuergriff 14 trägt, und einem Anschluß 15 für einen Schlauch zum Zuführen von Druckluft oder einea anderen Druckgases. An seinem entgegengesetzten Ende weist das Druckluftwerkzeug einen Werkzeughalter 16 auf, der dazu bestimmt ist, das jeweils zu benutzende Werkzeug aufzunehmen.
Die von der nicht dargestellten Antriebsturbine des Druckluftwerkzeugs nach Fig. 1 abgegebene Luft wird aus dem Gehäuse 12 mit Hilfe von sich in der Umfangsrichtung erstreckenden Schlitzen 18 und 19 abgeführt. Gemäß Fig. 1 ist dae Druckluftwerkzeug 11 mit einem nur teilweise dargestellten Schalldämpfer 21 versehen, der an dem Druckluftwerkzeug befestigt ist, und dessen in Fig. 1 nicht erkennbarer Teil durch eine gestrichelte Linie 22 angedeutet ist. Der Schalldämpfer 21 kann am Gehäuse des Druckluftwerkzeugs
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mittels einer das Druckluftwerkzeug umgreifenden Bügelschraube 23 befestigt sein, deren mit Gewinde versehene .rinden durch voneinander abgewandte Augen 24 und 25 eines zur Befestigung dienenden Basisteils 26 des Schalldämpfers ragen und Befestigungsmuttern aufnehmen. Im Rahmen der Erfindung ist es natürlich auch möglich, andere Befestigungseinrichtungen zu verwenden, z.B. Bajonettverschlüsse oder an dem Gehäuse 12 befestigte Schrauben, die in zugehörige Öffnungen des .tfasisteils 26 passen. Die dargestellte Bügelschraube 2$ ermöglicht es jedoch auf bequeme Weise, ein Druckluftwerkzeug bekannter Art ohne.besondere Abänderungen mit einem Schalldämpfer nach der Erfindung auszurüsten.
I1Xg. 2 lä.ßt als Längsschnitt den allgemeinen Aufbau des Schalldämpfers nach i'ig. 1 erkennen, bei dem das Basisteil 26 eine einem Teil einer Zylinderfläche entsprechende oder auf andere Weise gekrümmte Bodenfläche 26A aufweist, die geeignet ist, mit abdichtender Wirkung mit dem Gehäuse 12 des Druckluftwerkzeugs 11 im Bereich der Auslaßschlitze 18 und 19 zusammenzuarbeiten. Das Basisteil ist mit einem abgestuften Abgaseinlaß 28 versehen, von dem aus die Abgase zu einem ersten Raum 29 gelangen, der durch eine zylindrische Wand 31 abgegrenzt ist. Gemäß Fig. 2 ist ein Stopfen bzw. eine Stirnwand 32 vorhanden, die den Raum 29 abschließt und durch zwei lange Gewindebolzen 33 in. ihrer Lage gehalten wird, um das äußere Ende der Wand 31 abzuschließen, deren inneres Ende in das Baeisteil 26 eingebaut ist. Dieses innere oder untere Ende 34 der Wand 31 greift in eine Ringnut 35 an der Oberseite 36 dee Basisteils 26 ein.
Die Wand 31 ist in einem Abstand von einer elastischen zylindrischen Umschließung 37 umgeben, die vorzugsweise aus Silikonkautschuk besteht. Die Innenfläche 41 der Umschließung 37, die durch einen.Abstand von der Außenfläche 42 der Wand 31 getrennt ist, begrenzt einen Raum, der durch eine" von der Umschließung aus nach innen vorspringende kreisrunde Rippe 44 in einen zweiten Raum 45
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und einen dritten Raum 46 unterteilt wird. Die Umschließung 37 weist an ihren Enden zur Abdichtung dienende ringförmige Abschnitte 48 und 49 auf, deren innere ±iänder an der Wand 31 anliegen, um den zweiten und den dritten Raum nach außen abzudichten. Die Wand 31 ist mit mehreren in Umfangsabständen verteilten Offnungen 51 versehen, die Verbindungen zwischen dem durch die Wand 31 abgegrenzten ersten Raum 21 einerseits und den Räumen 45 und 46 andererseits herstellen, welch letztere durch die Wand 31 und die Umschließung 37 abgegrenzt werden.
Ein flexibles Band 53 aus gewebtem Material kann mit der elastischen Umschließung 37 verklebt oder in sie eingeformt sein, um die Umschließung zu verstärken, damit sie den auftretenden Gasdrücken standhält, und damit außerdem eine Trennflöche 55 8^ ^eT Verbindungsstelle zwischen der Umschließung und dem Band vorhanden ist, die eine weitere Dämpfung niederfrequenter Geräusche bewirkt, welche durch den fluktuierenden Gasstrom erzeugt werden, der durch den Schalldämpfer 21 geleitet wird.
Während des Gebrauche wird dem Schalldämpfer nach Fig. 1 und 2 daß Gas, z.B. Druckluft, über den Gaseinlaß 28 von den Auslaßschlitzen 18 und 19 des Druckluftwerkzeugs 12 nach Fig. 1 aus zugeführt, und dieses Gas führt im Innenraum 29 der Wand 31 eine schnelle kreisende Bewegung aus. Ein Teil .des Gases entweicht sofort über die öffnungen 51, UK in den zweiten Raum 45 zu gelangen, während andere Teile jeder Gaewelle von der Stirnwand 32 zurückgeworfen werden, um dann ebenfalls die Öffnungen 51 zu passieren. Wenn der Gasdruck in dem zweiten Raum 45 zwischen der elastischen Umschließung 37» der Rippe 44 und dem unteren Ende 48 der Umschließung zunimmt, wird die Umschließung in der Mitte zwischen ihren Enden so aufgespreizt, daß sich die Rippe 44 von der Wand 31 abhebt, so daß Gas aus dem zweiten Raum 45 in den dritten Raum 46 übertreten kann. Entsprechend bewirkt eine Zunahme des Gasdrucks in dem dritten Rau» 46, daß die elastische Umschließung 37 nahe
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ihrem die Abdichtung "bewirkenden oberen Ende 49 gemäß Fig. aufgespreizt wird, so daß der betreffende Teil des Gases aus dem Schalldämpfer zur Atmosphäre durch den Spalt entweichen kann, der beim Abheben des oberen Endes 49 der Umschließung 37 von der Außenfläche der Wand 31 entsteht; das ebenfalls eine Abdichtung bewirkende untere Ende 48 der Umschließung 37 kann keine solche Bewegung ausführen, da es gemäß I1Xg. 2 durch ein Band 52 fest in seiner Lage gehalten wird.
Das austretende Gas verliert Energie, sobald es arbeitet, um die elastische Umschließung 37 jeweils dann aufzuspreizen, wenn Gas aus einem der Räume in einen anderen Raum überführt werden soll. Ein Teil des Schalls wird von der Masse der Stirnwand 32 sowie der Masse der Wand 31 absorbiert. Außerdem bewirken das Basisteil 26 und die Stirnwand 32, daß Wärme aus dem Gas aufgenommen und abgestrahlt wird, Wie in der U.S.A.-Patentschrift 3 688 869 beschrieben, werden sowohl hoch- als auch niederfrequente Geräusche durch Reflexion und Frequenzverschiebung an der Trennfläche zwischen dem Band 53 und der elastischen Umschließung 37 selektiv in Abhängigkeit von der Frequenz gedämpft. ·
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Schalldämpfers ähnlich der anhand von Fig. 1 und 2 beschriebenen. Auch dieser Schalldämpfer 61 weist ein profiliertes Basisteil 26 und eine zur Befestigung dienende Bügelschraube 23 zum Herstellen einer Verbindung mit einem Druckluftwerkzeug ähnlich dem Werkzeug 12 nach Fig. 1 auf. Die Wand 31 ist wiederum durch lange Gewindestifte oder Stiftschrauben 33 mit dem Basisteil 26 verbunden. Ferner ist eine elastische Umschließung 37 vorhanden, die auf ihrer Außenseite ein zur Verstärkung dienendes Band 53 trägt und an der Wand 31 so befestigt ist, daß sie auf der Außenseite der Wand 31 einen zweiten und einen dritten Raum abgrenzt. Jedoch ist die Stirnwand 32A der Vorrichtung nach Fig. 3 in der Mitte mit einer Gewindebohrung 63 versehen," mit der ein Gewindeteil 64 zusammenarbeitet, das gedreht und gegen-
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über der Stirnwand 32a weiter nach oben oder unten geschraubt werden kann. Mit dem unteren Ende 67 des Gewindeteils 64-ist mit Hilfe von Vorsteckscheiben 66, die in Hingnuten des Gewindeteils eingebaut sind, ein Reflektor 65 zum Abstimmen der Hesonanz verbunden. Die Stiftschrauben 35 verhindern Drehbewegungen des Reflektors, so daß der Reflektor gegenüber dem Gewindeteil 64· frei drehbar sein muß, damit er innerhalb der Wand 31 nach Bedarf nach oben oder unten verstellt werden kann.
Die !'eile der Vorrichtung nach Fig. 3 müssen natürlich in einer vorbestimmten Reihenfolge zusammengebaut werden, damit die dargestellte Konstruktion entsteht; das mit den Ringnuten versehene untere Ende 67 cLes Gewindeteils 64-wird durch die Gewindebohrung 63 geschraubt, woraufhin der Reflektor 65 mit Hilfe der Vorsteckscheiben 66 an dem Gewindeteil befestigt wird, bevor die Stirnwand 32A und die Stiftschrauben 33 mit dem Basisteil 26 verbunden werden. Der Reflektor bzw. die Aufprallfläche 65 läßt sich in dem ersten Raum 29 verstellen, um die Resonanz des Schalldämpfers so abzustimmen, daß sich ein optimales Betriebsverhalten des Druckluftwerkzeugs unter Berücksichtigung der Schwankungen der Abgassäule und der Frequenz dieser Schwankungen beim Betriebsdruck ergibt.
Fig. 4- zeigt ein Druckluftwerkzeug 71 mit einem äußeren Gehäuse 72 und einem Steuerelement 73· In dem Gehäuse 72 befindet sich eine auf bekannte Weise gelagerte Druckluftturbine 75i von der aus sich eine drehbare Arbeitswelle 76 durch das zugehörige Ende des Gehäuses zu einem nicht dargestellten Arbeitswerkzeug erstreckt. Die verbrauchte Druckluft bzw. das Druckgas entweicht aus der Turbine über mehrere sich in der Umfangsrichtung erstreckende Schlitze 77, die sich durch einen Turbinenstator 79 erstrecken, der eine im wesentlichen zylindrische Außenfläche hat. Der Turbinenstator ist von einer starren Wand 81 umgeben, die an jedem Ende eine ringförmige, nach innen ragende Rippe bzw. 83 aufweist. Diese Rippen dienen zum Abdichten eines Raums, der zwischen der Umfangsflache des Stators 79 und
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der Innenfläche der starren Vvand liegt.
i'erner ist eine elastische Umschließung 87 vorhanden, die an ihren Enden jeweils eine Hippe 84 bzw. 85 trägt; diese Kippen ragen von der Umschließung 87 aus radial nach innen und arbeiten mit abdichtender Wirkung mit der aus metall bestehenden tarren Wand 81 zusammen. Im Bereich der Kippe 84 wird die Umschließung 87 durch ein Spannband 88 auf bekannte Weise in ihrer Lage gehalten. Zwischen den Kippen 84 und 85 an den Enden sind zwei weitere, in der Umfangsrichtung verlaufende Unterteilungsrippen 89 und 90 vorhanden.
Der gemäß Fig. 4 in einem Gehäuse untergebrachte Schalldämpfer 80 ähnelt dem vorstehend beschriebenen Ausführung sbeispiel insofern, als eine zylindrische Wand aus Metall vorhanden ist, die von einer elastischen Umschließung umgeben ist. In jedem !'all arbeiten die elastische Umschließung und die Wand aus Metall so zusammen, daß ^eräuschfrequenzen sowohl im Bereich hoher als auch im Bereich niedriger Frequenzen gedämpft werden, was zum Teil auf die Wirkung des durch die genannten Bauteile abgegrenzten Haums zurückzuführen ist. Die von der Turbine abgegebenen Abgase gelangen über die in der Umfangsrichtung verlaufenden Schltize 77 zu dem Kaum, der durch die Umfangsflache des Stators 79> die zylindrische Wand 81 und die Kippen 82 und 85 an den Enden dieser Wand abgegrenzt wird. Die Wand 81 weist gemäß Pig. 4 mehrere in Umfangsabständen verteilte Durchlässe 91 auf, die es den Abgasen ermöglichen, aus dem Raum innerhalb der Wand 81 in den durch die elastische Umschließung 87 abgegrenzten Kaum überzutreten. Da dieser Kaum am einen Ende durch die Kippe 84 dicht abgeschlossen ist, müssen die Abgase zwischen der Außenfläche der Wand 81 aus Metall und· den Innenflächen der mittleren Kippen 89 und 90 der Umschließung hindurchströmen, um dann zwischen der Wand 81 und der Kippe 85 am rechten Ende der Umschließung hindurch in das Innere des Druckluftwerkzeugs zu entweichen. Von dort aus können die Gase zur Atmosphäre über Öffnungen 92 abströmen, mit denen das Gehäuse des Druckluftwerkzeugs auf
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bekannte Weise versehen ist.
Pig. 5 und 6 zeigen einen Schalldämpfer 1G1, der sich von den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen dadurch unterscheidet, daß die elastische Umschließung 102 von einer starren Wand umgeben ist. Der Schalldämpfer 101 ist dazu bestimmt, auf der Außenseite eines 'l'urbinenstators angeordnet zu werden, der dem Stator 79 nach i'ig. 4- entspricht. Der Schalldämpfer besitzt eine elastische Umschließung 102 von zylindrischer Form, die auf ihrer Innenseite mit mehreren nach innen vorspringenden, axial verlauf ertuen Rippen 103 versehen ist, welche sich an dem nicht dargestellten Stator so abstützen, als ob es sich um eine starre innere Wand, handelte. Die Räume, die am Umfang des Stators durch die axialen Hippen 103 abgegrenzt werden, können ferner durch nach innen vorspringende, in der Umfangsrichtung verlaufende Rippen 104 unterteilt sein, so daß auf der Innenseite der elastischen Umschließung 102 ein Gittermuster vorhanden ist. Die Rippen sind vorzugsweise als feste Bestandteile der Umschließung ausgebildet. Gemäß Fig. 6 kann die Umschließung 102 aufihrer Außenseite in der beschriebenen V/eise mit Hilfe eines Gewebes 106 verstärkt sein. Dieses Gewebe ist vorzugsweise so orientiert, daß seine Fäden jeweils unter einem Winkel zur -Achse der Umschließung verlaufen.
Gemäß Fig. 6 ist die elastische Umschließung 102 von einer Wand bzw. einem Behälter 108 umgeben, zu dem eine zylindrische äußere Wand 109 und an ihren Jinden angeordnete, nach innen ragende Rippen 110 und 111 gehören. Die kippe 110 ist mit einer Lippe 112 versehen. Die elastische Umschließung weist einen axial verlaufenden ringförmigen Ansatz 113 auf, an dem sich die Rippe 111 am rechten Ende der Umschließung abstützt, ferner ist ein nach außen spannender Ring 114· vorhanden, der den Ansatz 113 der Umschließung nach außen gegen die Rippe 111 des Behälters 108 drückt, um eine Abdichtung zu bewirken. Gemäß Fig. 6 werden die Rippen am entgegengesetzten ünde der Umschließung 102 und des Behälters 108 gegenüber der Umschließung bzw. dem nicht dargestellten Stator durch ein :, /rantring 116 in ihrer Lage
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gehalten, der sich an der .uippe 112 abstützt, G-emäß Fig. 5 ist eine stirnwand der elastischen Umschließung 102 mit mehreren radialen Schlitzen 118 versehen, die Auslaßkanäle für die base bilden, welche aus dem Stator entweichen und in den durch die elastische Umschließung abgegrenzten Raum gelangen.
Die soeben beschriebene Konstruktion grenzt zwischen der elastischen Umschließung 102 und dem Behälter 108 einen Kingraum 121 ab, der durch die Halteringe 114 und 116 dicht verschlossen gehalten wird. Dieser Ringraum ist vorzugsweise mit einem gasförmigen oder flüssigen Flud von relativ hoher Siärmeleitfähigkeit gefüllt. Diese Füllung bildet zusammen mit der Außenfläche der Umschließung 102 eine brennfläche 122, die eine Änderung der Frequenz der hochfreouenten (Geräusche bewirkt, welche die Umschließung durchdringen. Außerdem spricht die gasförmige oder flüssige iüllung auf die sinusförmigen Schwingungen der Außenfläche der Umschließung dadurch an, daß sie den Punkt hohen Drucks des iludes an der Umschließung in axialer Richtung von einem -Dnde der Umschließung in Richtung auf das andere JJnde verlap^ert. Je nach der Masse des verwendeten Fludes läßt sich in einem unterschiedlichen Ausmaß eine Dämpfung der Stöße erzielen, die durch die Bewegung der Gase längs des Schalldämpfers hervorgerufen werden. Zusätzlich wird die Übertragung von \/ärme vom xnneren zur Außenseite des Schalldämpfers durch das Vorhandensein des Fludes erleichtert.
Zwei wichtige Wirkungen der stärkeren Kühlung, die durch das Wärmeübertragungsflud herbeigeführt wird, bestehen in der Verlängerung der Lebensdauer der elastischen Umschließung 102 sowie darin, daß die i'endenz besteht, den Gegendruck des Schalldämpfers durch eine Abkühlung der Abgase zu senken.
V.ie bei den weiter oben beschriebenen Ausführungsbeispielen werden die über die Schlitze 118 entweichenden Abfrase über die normalerweise vorhandenen öffnungen 92 (if'ip. 4) im äußeren Gehäuse des Druckluftwerkzeugs abgeführt,
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Es wird angenommen, daß die Dämpfungswirkung des Fludes auf der Außenseite der elastischen Umschließung eine "Pump"-Wirkung auf den Gasstrom ausübt. 13a die Ibertragung von Druck auf die Umschließung dazu beiträgt, die Umschließung in dichter Anlage an dem Durchlaß zu halten, während das Gas von einer Kammer zur nächsten strömt, wird das Gas veranlaßt, in der betreffenden Gitterkammer jeweils während einer etwas längeren Zeitspanne zu verbleiben, und daher steht für einen Wärmeübergang eine entsprechend längere Zeit zur Verfugung. Durch diesen Effekt wird der Energieinhalt des Gases verringert, so daß eine erhebliche Schalldämpfung erreicht wird.
Wie erwähnt, übt die Dichte des Wärmeübertragung;:·fIudes eine Wirkung auf die Dämpfung von Schall durch die Vorrichtung aus. Bestimmte Stoffe, bzw. die Siliconöle, besitzen in einem erheblichen Ausmaß die Fähigkeit, Schall zu dämpfen und außerdem Wärme zu übertragen. Im Rahmen der Erfindung ist es jedoch auch möglich, andere Elude zu verwenden, z.B. Gase von höherer Dichte, Wasser und niedrigschmelzende Metalle.
In Manchen Fällen ist es erwünscht, eine Schalldämpfung bei Luft und anderen Gasen zu bewirken, die von einer Maschine angesaugt werden sollen. Fig. 7 zeigt einen hierzu geeigneten Schalldämpfer 151 mit einem inneren Behälter 132, der ein Einlaßrohr 133 aufweist, das einen Befestigungsflansch 134- besitzt, der sich in der Umfangsrichtung erstreckt und gemäß Fig. 7 in. der Strömungsrichtung gegenüber dem Pfeil 135 versetzt ist, durch den die eintretenden Gase angedeutet sind. Der Behälter 132 weist äußere Hippen 138 und 139 auf und ist an seinem freien Ende mit einer Stirnwand 141 versehen, an den sich auf der Außenseite des Behälters ein'Befestigungsflansch 142 anschließt.
Der Behälter 132 ist zwischen der Hippe 139 und dem Flansch 142 mit mehreren in Umfangsabständen verteilten Auslässen 143 versehen, damit über den Einlaß 133 zugeführte
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Gase in einen Kaum 145 eintreten können, der durch, die wand 146 des .Behälters und die Innenfläche der elastischen umschließung 148 abgegrenzt wird.
Die Innenwandfläche 147 der Umschließung 148 stützt sich an den äußeren Händern der Rippen 138 und 139 ab und unterteilt den Kaum zwischen dem Behälter 132 und der Umschließung. Die in die Umschließung über die Öffnungen eintretenden Gase spreizen die Umschließung so auf, daß sie sich von den Hippen 138 und 139 abhebt, woraufhin die Gase aus der Umschließung an ihrem linken Ende entweichen, um ■gemäß Fig. 7 in einen weiteren Haum 151 einzutreten, der sich zwischen der Umschließung 148 und einem äußeren Behäl-r ter 152 erstreckt, und an dessen rechtes Ende sich ein Auslaßrohr 154 anschließt. An das Auslaßrohr 154 ist gewöhnlich eine Einrichtung zum Erzeugen eines Unterdrucks angeschlossen, so daß in dem Haum 15I ein Druck herrscht, der unter dem Atmosphärendruck liegt. Hierdurch wird das Hindurchströmen der Gase durch den Schalldämpfer von dem inneren Behälter 132 aus durch die elastische Umschließung 148 hindurch sowie über das Hohr 154 zu der daran angeschlossenen, hier nicht dargestellten Einrichtung gefördert..
Die "Vorrichtung nach Fig. 7 ist in hohem Maße geeignet]? das Ansauggeräusch der Luft zu verringern, die von medizinischen Beatmungs- oder Wiederbelebungsgeräten angesaugt wird. Der Außendurchmesser der Umschließung braucht nur etwa 45 mm zu betragen, und bei dem Schalldämpfer nach Fig.'7 genügt eine Länge von nur etwa 115 mm.
Die Verwendung einer zweiten äußeren Umschließung, welche die elastische Umschließung umgibt, ermöglicht es, in der Umgebung der Umschließung einen Haum abzugrenzen, in dem ein Unterdruck herrseht. Daher kann sich die Umschließung leichter von den ringförmigen Rippen 138 und 139 abheben, und man kann die Umschließung mit einer dickeren und festeren Wand versehen, um sie haltbarer zu machen, ohne daß die Betriebsfähigkeit des Schalldämpfers beeinträchtigt wird.
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Fig. 8 bis 11 zeigen verschiedene üusführungsformen von Schalldämpfern, die zum Gebrauch als Zusatzeinrichtungen bei den Schalldämpfern von Verbrennungslcraftmaschinen bestimmt sind. Jede dieser Ausführungsformen ist geeignet, ein behördlich zugelassenes Funkenfängersieb aufzunehmen, wie es in Forsten und Naturschutzgebieten vorgeschrieben ist.
Der in I1Ig. b gezeigte Schalldämpfer 161 weist ein geschlitztes Einlaßrohr 162 auf, das sich in der Strömungsrichtung hinter einem schon vorhandenen Auspufftopf auf ein Ende eines Abgasauslaßrohrs bekannter Art aufschieben läßt. Alternativ kann man den Auspufftopf bekannter Art fortlassen und ihn durch den Schalldämpfer 161 ersetzen, der in diesem Fall direkt auf die Abgasleitung einer "Verbrennungskraftmaschine aufgesetzt wird.
Der Schalldämpfer 161 weist eine zylindrische elastische Umschließung 164· auf, die z.B. aus Siliconkautschuk besteht' und einen Kaum 165 abgrenzt, der. durch starre Bauteile 166, 167 und 168 in kleinere Käume unterteilt ist. Das gemäß Fig. 8 am linken Ende des Schalldämpfers 161 angeordnete starre Bauteil 168 ist so um ein verdicktes Ende 169 des kohrs 162 herumgeformt, daß die beiden Teile praktisch eine konstruktive Einheit bilden. Das Bauteil 168 hat eine im wesentlichen zylindrische Umfangsflache 171» an deren einem'Band ein nach außen vorspringender ringförmiger Wulst 172 ausgebildet ist. Ferner ist eine äußere Spannschelle 173 vorhanden, welche die elastische Umschließung 164- mit dem stirnseitigen starren Bauteil 168 so verspannt, daß der Wulst 172 in die Innenfläche der Umschließung eindringt, um eine gasdichte Abdichtung zu bewirken.
Ferner sind zwei Tragstangen 175 vorhanden, die jeweils mit einem Spielraum durch Öffnungen 176 des starren Bauteils 168 ragen, mit Gewinde versehen sind und in Eingriff mit Augen 177 des mittleren starren Bauteils 166 stehen, welche an einer konvexen bzw. konischen Wand 178 dieses Bauteils ausgebildet ei-^d. Das äußerste starre Bauteil
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16? hat die gleiche Form wie das Bauteil 166 und besitzt eine konische Vvand 178, doch sind die Öffnungen 179 in den Augen dieser konischen Wand nicht mit Gewinde versehen, sondern sie nehmen die Tragstangen 175 mit einem Spielraum auf. Paarweise angeordnete Muttern 181 dienen dazu, die voneinander abgewandten konischen Wände 178 der starren bauteile 166 und 167 relativ zueinander zu verstellen, so
daß der zwischen ihnen liegende kaum 165 geändert werden kann, um die Resonanz des Schalldämpfers abzustimmen.
Jedes der starren Bauteile 166, 167 und 168 weist eine liinpnut 182 zum Aufnehmen eines zylindrischen Siebes 184· auf, dessen kaschenweite so gewählt ist, daß der Schalldämpfer bezüglich seiner Wirkung als Funkenfänger den einschlägigen Sicherheitsvorschriften entspricht. Aus Fig. 8 ist ersichtlich, daß man das Bauteil 167 umwenden und anstelle des Bauteils 166 verwenden kann, um das Funkenfängersieb 184 ebenso zu unterstützen, wie es durch das Bauteil 166 ermöglicht wird.
Um den Schalldämpfer nach Fig. 8 zusammenzubauen, werden die Tragstangen oder Gewindestifte 175 in das Bauteil 166 eingeschraubt, und das Bauteil 167 wird im gewünschten Abstand von dem Bauteil 166 mit Hilfe der Muttern 181 befestigt. Dann wird das Itinkenfängersieb 184 über die Tragstangen geschoben, woraufhin die Tragstangen durch die Öffnungen 176 des Bauteils 168 geführt und mit Hilfe von kuttern 181A befestigt werden. Der Schalldämpfer nach Pig. 8 ist außerdem in Fig. 9. in einer weggebrochen gezeichneten Seitenansicht dargestellt, um die konischen Wände 178 und die durch sie abgegrenzten Kammern deutlicher erkennen zu lassen.
In iig. 10 ist ein weiterer Schalldämpfer 191 teilweise in einer Seitenansicht und teilweise in Längsschnitt dargestellt. Dieser Schalldämpfer ähnelt demjenigen nach Fig. 8 insofern, als er ein iiinlaßrohr 162 und eine elastische äußere Umschließung 164- sowie eine Spannschelle 173 ' aufweist, welch letztere die Umschließung auf einem starren Bauteil 168 festhält, das dem Bauteil 168 nach Fig. 8
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ähnelt, jedoch, in Fig. 10 nicht sichtbar ist. Der Innenraum der Umschließung 164 ist durch starre konische Bauteile 166 und 167 unterteilt, die den in Fig. 8 dargestellten ähneln. Tragstangen 175 halten die konischen Bauteile längs der Achse des Schalldämpfers in der gewünschten Lage. Jedoch sind bei der Ausführungsform nach Fig. 10 die konischen Bauteile so angeordnet, daß die Scheitelpunkte 193 der konischen Wände beide dem eintretenden Gasstrom zugewandt sind.
Die Orientierung der konischen Bauteile übt einen Einfluß auf den Leistungsbereich der Verbrennungskraftmaschine aus, bei welcher der Schalldämpfer nach der Erfindung verwendet wird. Bei bestimmten Werten des Abgasdrucks ist es zweckmäßig, die Ausführungεform nach Fig. 10 zu verwenden, doch haben Versuche gezeigt, daß sich beim Gebrauch der Ausführungsform nach Fig. 8 eine optimale Leistungsabgabe über den größten Drehzahlbereich der Verbrennungskraftmaschine ergibt·
Fig. 11 zeigt einen Schalldämpfer 194, der den Schalldämpfern nach Fig. 8 und 10 ähnelt. Jedoch bilden das starre mittlere Bauteil 195 und das starre Bauteil 196 am äußeren Ende ebene Wände, die sich im rechten Winkel zur Achse des Gasstroms erstrecken, und die sich nicht in der bezüglich der konischen Bauteile 166 und 167 beschriebenen Weise umwenden lassen, um eine Anpassung an unterschiedliche Betriebebedingungen zu ermöglichen, Auch die Ausführungsform nach Fig. 11 ist mit einem Funkenfängersieb 184 versehen, bo daJß der Schalldämpfer 194 allen Sicherheitßvorechriften entspricht, die für Gelandegängige Fahrzeuge gelten.
Fig. 12 und 13 zeigen weitere Ausführungsformen von Schalldämpfern, die denjenigen nach Fig. 8 und 10 ähneln, jedoch so abgeändert sind, daß sie sich nicht bei Abgasanlagen verwenden lassen, sondern zum Gebrauch als Ansauggeräuschdämpfer geeignet sind. Der in Fig. 12 gezeigte Schalldämpfer 201 ist in ein nur teilweise angedeutetes Luftansauggehäuse 202 eines Vergasers eingebaut. Zu dem
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Schalldämpfer gehört ein starrer äußerer Behälter 204, der am Boden 205 des Luftansauggehäuses besfestigt und über einem Vergasereinlaß 206 und konzentrisch mit ihm angeordnet ist. Der äußere Behälter 204 unterstützt eine innere elastische Umschließung 208, die mittels eines daran ausgebildeten Flansches 209 am Eintrittsende.des Behälters 204 befestigt ist; ein mit einem Flansch versehener Druckring 211 verspannt den Flansch der elastischen Umschließung mit dem oberen Ende des äußeren Behälters.
Der durch die elastische Umschließung 208 abgegrenzte Raum ist durch zwei starre konische Bauteile 212 und 213 von im wesentlichen ähnlicher Gestalt unterteilt. Eine zentral angeordnet, mit Gewinde versehene Stange 215» die an dem Luftansauggehäuse 202 befestigt ist, steht in Gewindeverbindung mit den beiden starren Bauteilen 212 und 213, die man durch Drehen um die Achse der Stange 215 relativ zueinander sowie gegenüber der Umschließung verstellen kann. Das der Strömung zugewandte·konische Bauteil 212 hat vorzugsweise einen etwas kleineren Durchmesser, damit es eine Abdichtung gegenüber der Umschließung mit einer geringeren Kraft bewirkt als das untere Bauteil 213·
Beim Gebrauch des Schalldämpfers nach Fig. 12 wird die Luft, die dem Ansauggehäuse 202 auf bekannte Weise zugeführt wird, veranlaßt, durch den Spannring 211 hindurch einzutreten und dann um die abgerundeten Ränder 217 der starren Bauteile 212 und 213 herumzuströmen; dies wird durch den Ansaugunterdruck des Vergasers bewirkt, Zwischen dem · Austrittsende 218 der Umschließung 208 und dem Rand 219 des Vergasereinlasses 206 ist ein Abstand vorhanden, so daß zwischen der Außenwand der Umschließung 208 und der Innenwand des Behälters 204 ein Unterdruck zur Wirkung kommt. Dies hat zur Folge, daß sich die Umschließung 208 leichter von den Rändern 217 der starren Bauteile 212 und 213 abheben kann, so daß das Hindurchströmen, von Luft durch den Schalldämpfer nach Fig. 12 weniger stark behindert wird, als es der Fall sein würde, wenn auf die Außenfläche der Umschließung 208 der Druck der Atmosphäre wirkte. Es wird
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angenommen, daß die unterschiedlichen Kräfte, die erforderlich sind, um die Umschließung 208 von den abgerundeten Rändern 217 der beiden starren Bauteile abzuheben, bei der Umschließung zu einem solchen Bewegungsablauf führt, daß zusätzliche Schallenergie vernichtet wird.
Fig. 13 zeigt eine Ausführungsform eines Schalldämpfers, der mit einem auf bekannte Weise ausgebildeten Luftansauggehäuse 202 eines Vergasers durch einen Armstern 221 verbunden ist, durch den eine mit Gewinde versehene Stange 222 ragt, die sich zu durch sie unterstützten starren konischen Bauteilen 224 und 225 erstreckt; mit dem Bauteil
224 ist die Tragstange 222 durch Muttern 226 verbunden, und das untere Ende 227 der Tragstange ist in das untere Bauteil
225 eingeschraubt. Somit läßt sich das starre konische Bauteil 224 gegenüber dem Bauteil 225 durch Drehen der Muttern 226 auf der Tragstange 222 verstellen. Die Umschließung 231 aus einem elastischen katerial, z.B. Siliconkautschuk, geht an ihrem unteren Ende in einen kegelstumpfförmigen Abschnitt 233 über, der an der konischen Umfangsfläche 234 eines Klappenventilkörpers 235 anliegt, welch letzterer an das starre konische Bauteil 225 angeschlossen oder auf beliebige bekannte Weise damit verbunden sein kann.
Es hat sich gezeigt, daß die Ausführungsform nach Fig. 13 besonders geeignet ist, das Ansauggeräusch bei hohem Luftdurchsatz zu dämpfen; die Bewegungen der elastischen Umschließung 231 werden dadurch erleichtert, daß in dem äußeren Behälter 238 eine Zone 237 vorhanden ist, in der ein Unterdruck herrscht. An das untere Ende des Behälters 238 schließt sich ein Ansaugrohr 239 von kleinerem Durchmesser an, das einen Flansch 240 aufweisen kann, um ein einfaches Befestigen des Schalldämpfers an der Luft ansaugenden Einrichtung zu ermöglichen.
Fig. 14 zeigt einen erfindungsgemäßen Schalldämpfer 251 mit einem starren inneren Behälter 252, der von einer elastischen Umschließung 253 umgeben ist. Der innere Behälter ist an seinem oberen Ende durch einen Stopfen 255 von
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zylindrischer Außenform abgeschlossen, der auf seiner Unterseite einen, zentralen Ansatz 256 von kleinerem Durchmesser aufweist, von dem aus sich ein Funkenfängersieb 257 zu einem Einlaßrohr 258 erstreckt. Das Funkenfängersieb steht in Berührung mit einem nach außen ragenden Plansch 259 des Einlaßrohrs, und die Umfangsfläche dieses Flansches unterstützt den inneren Behälter 252.
Die elastische Umschließung 253 wird durch mehrere ringförmige Rippen 261, 262 und 263 in einem Abstand von der Außenfläche des Behälters 252 gehalten. Die Umschließung, kann mit dem Behälter im Bereich der Rippe 261 auf beliebige Weise verspannt sein, wie es weiter oben beschrieben ist. Jedoch können sich die Rippen 262 und 263 ungehindert von dem inneren Behälter abheben, wenn Abgase, die über das Einlaßrohr 258 zugeführt werden, durch das Funkenfängersieb 257 strömen und dann nach außen durch mehrere Öffnungen 265 des inneren Behälters entweichen, die nahe dem inneren Ende des Einlaßrohrs 258 angeordnet sind. Der Druck der Abgase veranlaßt die elastische Umschließung 253» solche Bewegungen auszuführen, daß die Gase zwischen dem inneren Behälter einerseits und den Rippen 262 und 263 andererseits hindurchströmen, um zur Atmosphäre zu gelangen; hierbei werden Funken durch das Schutzsieb 257 zurückgehalten, und das Auspuffgeräusch wird in einem erheblichen Ausmaß verringert ·
Ansprüche: 509818/0257

Claims (21)

  1. A N S P R Ij CHE
    Schalldämpfer für Gasströme, dadurch gekennzeichnet , daß eine einen ersten Raum abgrenzende erste elastische Wand vorhanden ist, daß eine einen zweiten Raum abgrenzende starre zweite Wand vorhanden ist, daß in einem bestimmten Raum eine Gaseinlaßeinrichtung in Verbindung steht, daß zwischen der ersten und der zweiten Wand in Berührung miteinander stehende Einrichtungen vorhanden sind, und daß sich diese Einrichtungen zwischen der ersten und der zweiten Wand in Abhängigkeit von dem zur Wirkung kommenden Gasdruck öffnen, um intermittierend als Gasauslässe zur Wirkung zu kommen.
  2. 2. Schalldämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu der elastischen ersten Wand eine zylindrische Umschließung (37; 87; 102; 14-8; 164-; 208; 231; 253) aus einem für Gase undurchlässigen Material gehört.
  3. 3. Schalldämpfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zu den in Berührung miteinander stehenden, zum Öffnen geeigneten Einrichtungen mit der ersten Wand zusammenhängende ringförmige Rippen (44-, 4-9; 84-, 85, 89, 90; 104·; 261, 262, 263) gehören.
  4. 4·. Schalldämpfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß zu den in Berührung miteinander stehenden, zum Öffnen geeigneten Einrichtungen mit der zweiten Wand (132) zusammenhängende ringförmige Rippen (138, 139) gehören.
  5. 5. Schalldämpfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß eine dritte Wand aus gelochtem bzw. durchlässigem Material zwischen dem Gaseinlaß und dem durch die starre Wand und die elastische Wand abgegrenzten
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    Raum angeordnet ist.
  6. 6. Schalldämpfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zu der starren zweiten Wand eine konzentrisch mit der ersten Wand (37; 148; 253) angeordnete zylindrische Wand (31; 132; 252) gehört, daß endlose Ränder der Wände Gasdurchlässe abgrenzen, die Verbindungen zwischen dem ersten und dem zweiten Raum bilden, und daß an der starren zweiten Wand ein den Gaseinlaß bildendes Einlaßteil (26; 133; 258) befestigt ist.
  7. 7. Schalldämpfer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zu den sich berührenden, zum Öffnen geeigneten Einrichtungen mit der ersten elastischen Wand (37; 253) zusammenhängende ringförmige Rippen (44, 49; 262, 263) gehören.
  8. 8. Schalldämpfer nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß eine Stirnwand (32; 32A; 178; 196^ vorhanden ist, die den durch die starre zweite Wand abgegrenzten Raum abschließt, und daß an dem Gaseinlaßteil (26; 168) langgestreckte, mit Gewinde versehene Bauteile (33; 175) befestigt sind, die mit der Stirnwand zusammenarbeiten, um sie in ihrer Lage zu halten.
  9. 9. Schalldämpfer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem Gaseinlaßteil eine Klappe
    (26) gehört, die am Eintrittsende der starren zweiten Wand (31) befestigt ist, daß diese Platte einen Gasdurchlaß (28) aufweist, der zu dem durch die starre zweite Wand abgegrenzten Raum führt, daß der Gasdurchlaß der Platte von einer Anbaufläche (26A) umgeben ist, die es ermöglicht, das Gaseinlaßteil nach außen abgedichtet mit einer Quelle für einen Gasstrom zu verbinden, und daß eine Einrichtung (23)' zum Befestigen des Schalldämpfers (21; 61) an der Gasstromquelle vorhanden ist.
  10. 10. Schalldämpfer nach Anspruch 9t gekennzeich net durch eine in der starren zweiten Wand (31) angeordnete starre Querwand (65) und eine Verstelleinrichtung (64)
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    zum Ändern der Lage der Querwand längs der Achse des Schalldämpfers.
  11. 11. Schalldämpfer nach Anspruch 75 gekennzeichnet durch mehrere erste Berührungsglieder (104), die sich ringförmig über die Innenfläche der elastischen Wand (102) erstrecken, mehrere zweite Berührungsglieder (103), die sich in Richtung der Längsachse der inneren Wandfläche erstrecken, um zusammen mit den ringförmigen Berührungsgliedern ein sich aus Berührungsrippen zusammensetzendes Gitter zu bilden, eine die erste Wand (102) umgebende starre dritte Wand (108), Einrichtungen (114, 116) zum gasdichten Befestigen der Wände aneinander an einem allen Wänden gemeinsamen Ende, eine geschlitzte elastische Stirnwand (118), die einen Gasauslaß abgrenzt, sowie ein zwischen der elastischen Wand und der starren dritten Wand angeordnetes Dämpfungsflud (121), das nicht in Berührung mit dem Gasstrom kommt.
  12. 12. Schalldämpfer nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein an der starren zweiten Wand (132) befestigtes, einen Gaseinlaß (135) abgrenzendes Rohr (133)» in. der starren zweiten Wand ausgebildete Gasdurchlässe (143), welche in Verbindung mit dem durch die elastische erste Wand (148) abgegrenzten Raum (147) stehen, eine die elastische Wand umgebende starre dritte Wand (152), einen Gasdurchlaß zwischen dem durch die elastische wand abgegrenzten Raum und dem durch die dritte Wand abgegrenzten Raum sowie ein an der dritten Wand angebrachtes Gasauslaßrohr
  13. 13. Schalldämpfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zu der starren zweiten Wand eine querliegende Scheibe (166) gehört, die den durch die elastische erste Wand (164) abgegrenzten Raum unterteilt.
  14. 14. Schalldämpfer nach Anspruch 13» gekenn-
    z ei chne t durch eine den durch die elastische erste Wand abgegrenzten Raum abschließende Stirnwand (167).
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  15. 15. Schalldämpfer nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß zu den Berührungsgliedern die äußeren Känder der starren zweiten Wand (166) und der Stirnwand (167) gehören.
  16. 16. Schalldämpfer nach Anspruch 15» gekennzeichnet durch mit Gewinde versehene Bauteile (175)» welche die starre zweite Wand (166) und die Stirnwand (167) so unterstützen, daß sich der zwischen ihnen vorhandene Abstand einstellen läßt.
  17. 17. Schalldämpfer nach. Anspruch 16, gekennzeichnet durch einen in der Mitte der querliegenden Scheibe (166) angeordneten konischen Abschnitt (178), einen in der Mitte der Stirnwand (167) angeordneten konischen Abschnitt (178), wobei die Achsen der konischen Abschnitte mit der Längsachse der zylindrischen Umschließung (164·) zusammenfallen, sowie durch Einrichtungen (177» 179)» die es ermöglichen, die konischen Abschnitte der Scheibe bzw. der Stirnwand unabhängig voneinander umzuwenden und sie in eine entgegengesetzte Lage zu bringen, wobei die querliegende Scheibe und die Stirnwand so ausgebildet sind, daß sie einander ähneln, um sie bezüglich ihrer Lage und Wirkung untereinander austauschbar zu machen.
  18. 18. Schalldämpfer nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch einen ringförmigen Ansatz an jeder Stirnfläche der starren zweiten Wand (166) und der Stirnwand (167)» wobei diese Ansätze konzentrisch mit dem zugehörigen konischen Abschnitt (178) angeordnet und zum Aufnehmen eines Funkenfängers (184) geeignet sind, daß ein Zylinder (162) mit einem Flansch (168) an dem von der Stirnwand abgewandten Ende des Schalldämpfers (161) befestigt ist, daß dieser Zylinder den Gaseinlaß bildet, daß eine Einrichtung (173) zum gasdichten Befestigen der ersten elastischen Wand (164) an dem Flansch vorhanden ist, daß der Flansch auf seiner Innenseite einen ringförmigen Ansatz (182) aufweist, und daß ein Funkenfänger in Form eines gelochten bzw. durchlässigen Zylinders (184) vorhanden ist,
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    der zwischen den ringförmigen Ansätzen des Flansches und der starren zweiten Wand befestigt ist.
  19. 19. Schalldämpfer nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch eine konzentrisch mit der elastischen ersten Wand (164) angeordnete dritte Wand (184).
  20. 20. Schalldämpfer nach Anspruch 19, dadurch g e kennze ichnet , daß zu der dritten Wand ein gelochter bzw. durchlässiger Zylinder (184) gehört, der geeignet ist, als Ifunkenfanger zu wirken, und der zwischen dem Gaseinlaß (162) und dem zweiten Kaum angeordnet ist, welcher durch die querliegende Scheibe (166) und die elastische Wand (164) abgegrenzt wird.
  21. 21. Schalldämpfer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß su der dritten Wand eine die elastische Wand (231) umgebende starre Wand (258) gehört, daß ein Gasdurchlaß vorhanden ist, der sich an den durch die elastische Wand und die dritte Wand abgegrenzten Raum (237) anschließt, und daß mit der starren dritten Wand ein rohrförmiger Gasauslaß (239) "verbunden ist.
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