DE69938291T2 - Vorrichtung zur geräuschdämpfung in hermetisch abgeschlossenen kompressoren - Google Patents

Vorrichtung zur geräuschdämpfung in hermetisch abgeschlossenen kompressoren Download PDF

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Description

  • Gebiet der Technik
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf hermetische Kompressoren, und insbesondere auf eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 zum Mindern einer Geräuschentwicklung von hochkomprimiertem Arbeitsfluid in solchen hermetischen Kompressoren.
  • Stand der Technik
  • 1 zeigt den inneren Aufbau eines herkömmlichen hermetischen Kompressors mit einer Verbindungsstange.
  • Wie in der Zeichnung gezeigt ist, umfaßt der herkömmliche hermetische Kompressor ein hermetisches Gehäuse 1, das aus oberen und unteren Gehäuseteilen 1t und 1b besteht, mit einem abgedichteten Hohlraum, der in dem Gehäuse 1 ausgebildet ist, und einem Rahmen 2, der in den abgedichteten Hohlraum des Gehäuses 1 eingesetzt ist. Ein Stator 3 ist fest an dem Rahmen 2 angebracht und dreht elektromagnetisch einen mit einer Kurbelwelle 5 einstückigen Rotor 4, womit schließlich die Kurbelwelle 5 gedreht wird. Der Aufbau des Rotors 4 wird später im Detail beschrieben. Der obige Rahmen 2 ist in dem hermetischen Gehäuse 1 durch eine Feder 2S gehalten.
  • Die Kurbelwelle 5 ist in dem hermetischen Gehäuse 1 so installiert, dass sie den zentralen Abschnitt des Rahmens 2 durchsetzt, während der Rotor 4 mit der Kurbelwelle 5 zu einer einstückigen Struktur integriert ist. Der obige Rotor 4 wird elektromagnetisch zusammen mit der Kurbelwelle 5 im Zusammenwirken mit dem Stator 3 gedreht.
  • Ein Exzenterstift 5b ist am oberen Ende der Kurbelwelle 5 vorgesehen, während er exzentrisch zur Drehachse der Kurbelwelle 5 ist. Ein Ausgleichsgewicht 5c ist an der Kurbelwelle 5 an einer Position gegenüber dem Exzenterstift 5b vorgesehen. Am unteren Ende der Kurbelwelle 5 ist eine Pumpe 5d vorgesehen, die eine Pumpkraft zum Ansaugen von Schmieröl L aus dem Boden des unteren Gehäuseteils 1 des Gehäuses 1 in einen Öldurchgang 5a der Kurbelwelle 5 erzeugt.
  • Andererseits ist ein Zylinder 6 mit einer Druckkammer 6' mit dem Rahmen 2 zu einer einstückigen Struktur integriert, wobei ein Kolben 7 in die Druckkammer 6' des Zylinders 6 eingesetzt ist. Der obige Kolben 7 ist mit dem Exzenterstift 5b der Kurbelwelle 5 über eine Verbindungsstange 8 verbunden. In diesem Fall ist der Exzenterstift 5b der Kurbelwelle 5 mit einem Kurbelwellen-Verbindungsteil 8a der Verbindungsstange 8 verbunden, während der Kolben 7 mit einem Kolben-Verbindungsteil 8b der Verbindungsstange 8 über einen Kolbenzapfen 7' verbunden ist.
  • Eine Ventilanordnung 9 ist an dem Ende des Zylinders 6 installiert. Diese Ventilanordnung 9 steuert das Strömen eines Arbeitsfluids oder Kältemittels, das in die Druckkammer 6' des Zylinders 6 gesaugt und aus dieser ausgestoßen wird. Eine Kopfabdeckung 10 ist an der Ventilanordnung 9 so angebracht, dass sie eine Ausstoßkammer 10' (s. 3) bildet, durch die das Arbeitsfluid durchströmt, nachdem es aus der Druckkammer 6' ausgestoßen worden ist. In der Zeichnung bezeichnet die Bezugsziffer 12 ein Saugrohr, das zum Ansaugen des Arbeitsfluids in das hermetische Gehäuse 1 benutzt wird, und die Bezugsziffer 13 bezeichnet ein Ausstoßrohr, das zum Austragen des komprimierten Arbeitsfluids aus dem Kompressor nach außen verwendet wird.
  • Bei dem obigen Kompressor ist ein Saugschalldämpfer 11 in dem hermetischen Gehäuse 1 installiert, während er mit der Druckkammer 6' des Zylinders 6 über die Ventilanordnung 9 kommuniziert. Der obige Saugschalldämpfer 9 wird zum Verringern von Betriebsgeräuschen des Arbeitsfluids eingesetzt.
  • Der obige Kompressor hat auch eine Vorrichtung zum Dämpfen von Betriebsgeräuschen beim Ausstoß des komprimierten und ausgestoßenen Arbeitsfluids während eines Betriebs des Kompressors. Der Aufbau dieser Dämpfvorrichtung ist in den 2 bis 4 gezeigt. Wie in den Zeichnungen gezeigt ist, ist ein Fluidausstoßdurchgang 14 in dem Kompressor ausgebildet, während er durch den Zylinder 6 hindurchgeht und mit der Ausstoßkammer 10', die in der Kopfabdeckung 10 ausgebildet ist, kommuniziert. Eine Dämpfungseinheit 16 ist am Rahmen 2 ausgebildet und nimmt das von dem Ausstoßdurchgang 14 strömende Arbeitsfluid auf. Eine Kammerabdeckung 17 ist am Rahmen 2 angebracht, womit eine Dämpfungskammer 16' der Dämpfungseinheit 16 festgelegt wird. Die Ausstoß-Betriebsgeräusche des komprimierten Arbeitsfluids werden praktisch in der Dämpfungskammer 16' verringert. Ein Schleifenrohr 18 ist an der Dämpfungseinheit 16 installiert und durchsetzt die Kammerabdeckung 17.
  • In der obigen Dämpfungseinheit 16 ist die Kammerabdeckung 17 am Rahmen 2 durch einen Verriegelungsbolzen 19 verriegelt, womit die gewünschte Dämpfungskammer 16' der Dämpfungseinheit 16 gebildet wird. Der obige Verriegelungsbolzen 19 wird an dem am Rahmen 2 ausgebildeten Verriegelungsansatz 16b festgezogen. Eine Membran 21 ist in der Dämpfungskammer 16' der Dämpfungseinheit 16 installiert, so dass sie die Dämpfungskammer 16' in zwei Teile unterteilt. Die Aufgabe einer solchen Unterteilung der Dämpfungskammer 16 durch die Membran 21 besteht darin, den schalldämpfenden Effekt der Dämpfungseinheit 16 zu verbessern.
  • Die obige Membran 21 hat ein Loch 22 in ihrer Mitte, womit ein Kommunizieren der beiden Teile der Dämpfungskammer 16' miteinander über das Loch 22 ermöglicht wird. Das obige Loch 22 gestattet auch, dass der Verriegelungsbolzen 19 hindurchgeht, bevor er an dem Verriegelungsansatz 16b des Rahmens 2 festgezogen wird. Die Membran 21 ist so an dem Rahmen 2 zusammen mit der Kammerabdeckung 17 durch den Verriegelungsbolzen 19 befestigt.
  • Um eine Leckage von Arbeitsfluid aus der Dämpfungskammer 16' der Einheit 16 zu vermeiden, sind zwei Dichtungsringe 20 und 20' eng zwischen den Rahmen 2, die Kammerabdeckung 17 und die oberen und unteren Oberflächen des Randes der Membran 21 eingefügt, wie es in 4 zu erkennen ist. Eine Dichtungsscheibe 19' ist über den Schaft des Verriegelungsbolzens 19 gepaßt, womit sie nahe an der Verbindungsstelle zwischen dem Bolzenkopf und der oberseitigen Mitte der Kammerabdeckung 17 positioniert ist und die Verbindungsstelle abdichtet, wenn der Bolzen 19 voll an dem Verriegelungsansatz 16b des Rahmens 2 zusammen mit der Kammerabdeckung 17 angezogen ist.
  • Bei einem Betrieb des obigen hermetischen Kompressors wird komprimiertes Arbeitsfluid aus der Druckkammer 6' des Zylinders 6 wie folgt ausgetragen. D. h. das Arbeitsfluid, das von dem Kolben in der Druckkammer 6' komprimiert wird, wird aus der Kammer 6' in die Ausstoßkammer 10' ausgetragen, die von der Kopfabdeckung 10 gebildet wird, und zwar über die als Ausstoßventil benutzte Ventilanordnung 9.
  • Das komprimierte Arbeitsfluid wird danach in die Dämpfungskammer 16' über den in dem Zylinder 6 ausgebildeten Fluidausstoßdurchgang 14 eingespeist. In der Dämpfungskammer 16' passiert das Arbeitsfluid ordnungsgemäß die zwei Teile der Kammer 16', womit der Puls der Druckwelle verringert wird, bevor es von der Dämpfungskammer 16' aus dem hermetischen Gehäuse 1 durch das Schleifenrohr 18 ausgetragen wird.
  • Die herkömmliche Vorrichtung zur Schalldämpfung von komprimiertem Arbeitsfluid in einem hermetischen Kompressor ist jedoch aufgrund der Tatsache, dass es etwas schwierig ist, sowohl die Kammerabdeckung 17 als auch die Membran 21 an dem Verriegelungsansatz des Rahmens mittels des Verriegelungsbolzens 19 zu befestigen, etwas schwierig, womit die Arbeitsleistung bei der Ausbildung einer gewünschten Vorrichtung zur Schalldämpfung im Kompressor reduziert wird.
  • D. h. um sowohl die Kammerabdeckung 17 als auch die Membran 21 am Rahmen 2 anzubringen, wird der erste Dichtungsring 20' auf den Rahmen 2 an einer Position um die Dämpfungseinheit 16 gelegt, bevor die Membran 21 auf den Dichtungsring 20' gelegt wird. Danach wird der zweite Dichtungsring 20 am Rand der Membran 21 vor dem Aufbringen der Kammerabdeckung 17 auf den Dichtungsring 20 gelegt. Die Kammerabdeckung 17 wird danach voll durch den Verriegelungsbolzen 19 zusammen mit der Membran 21 und den beiden Dichtungsringen 20 und 20' an dem Verriegelungsansatz 16b des Rahmens 2 verblockt.
  • Es ist aber sehr schwierig, die Kammerabdeckung 17, die beiden Dichtungsringe 20 und 20' und die Membran 21 genau miteinander anzuordnen oder die primären Anordnungspositionen von ihnen am Rahmen 2 zu erhalten, während sie mit dem Rahmen 2 mittels des Verriegelungsbolzens 19 zusammengebaut werden. Daher können sie nicht genügend genau miteinander am Rahmen 2 montiert werden. Die herkömmliche Vorrichtung zur Schalldämpfung für elektrische Kompressoren weist somit eine unerwünscht verringerte Arbeitsleistung auf, wenn sie zu einer einstückigen Struktur zusammengebaut ist.
  • Eine Vorrichtung zur Schalldämpfung in hermetischen Kompressoren, die ähnlich dem oben beschriebenen Aufbau ist und die die Merkmale des Oberbegriffs von Anspruch 1 aufweist, ist in JP 07 174072A offenbart.
  • US-A-3 750 840 offenbart einen weiteren Schalldämpfer für Kompressoren, bei dem die Bestandteile wie ein napfförmiger erster Gehäuseabschnitt, ein napfförmiger zweiter Gehäuseabschnitt, der über den ersten Gehäuseabschnitt geschoben ist, ein Zwischenelement, welches eine Durchgangsplatte haltert, und Einlaß- und Auslassrohre, die durch Schweißen miteinander verbunden sind, das nach einem vorherigen Punktschweißen durchgeführt wird, angeordnet sind.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Schalldämpfen von hochkomprimiertem Arbeitsfluid in hermetischen Kompressoren bereitzustellen, die so ausgestaltet ist, daß sie die Arbeitsleistung verbessert, wenn sie zu einer gewünschten einstückigen Struktur zusammengebaut ist.
  • Um die obige Aufgabe zu erfüllen, stellt die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zum Schalldämpfen in hermetischen Kompressoren bereit, wie sie in Anspruch 1 definiert ist. Diese Vorrichtung umfaßt: eine Dämpfungskammer, die ein Geräusch des komprimierten Arbeitsfluids vor der Austragung des Arbeitsfluids aus dem Kompressor verringern kann, eine Kammerabdeckung, welche die Dämpfungskammer abdichten kann, ein Mittel zum Unterteilen der Dämpfungskammer in zwei oder mehrere Abschnitte, wobei das Unterteilungsmittel eine Kuppelform mit einem geneigten Teil, der entlang einem Rand desselben ausgebildet ist, aufweist, und ein Mittel zum Anbringen der Kammerabdeckung an einem Rahmen, so dass die Kammerabdeckung die Dämpfungskammer abdichten kann.
  • Bei der obigen Vorrichtung ist das Dämpfungskammer-Unterteilungsmittel an eine an der Innenfläche der Kammerabdeckung ausgebildete Stufe angeschweißt. Dieses Unterteilungsmittel hat auch Kuppelform mit einem geneigten Teil, der entlang dem Rand des kuppelförmigen Unterteilungsmittels ausgebildet ist, so dass das Anschweißen des Unterteilungsmittels an die Kammerabdeckung einfach ausgeführt werden kann.
  • Bei der Vorrichtung zur Schalldämpfung dieser Erfindung ist die Anzahl von Teilen vorzugsweise verringert, und so ist es möglich, die Arbeitsleistung und Produktivität beim Zusammenbau solcher Dämpfungsvorrichtungen bemerkenswert zu verbessern.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die obigen und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind aus der folgenden detaillierten Beschreibung im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen besser verständlich, in denen zeigen:
  • 1 eine Schnittansicht zur Darstellung des inneren Aufbaus eines herkömmlichen hermetischen Kompressors,
  • 2 eine Vorderansicht des herkömmlichen hermetischen Kompressors zur Darstellung des Aufbaus einer herkömmlichen Vorrichtung zur Schalldämpfung von komprimiertem Arbeitsfluid in dem hermetischen Kompressor,
  • 3 eine Schnittansicht der herkömmlichen Vorrichtung zur Schalldämpfung längs der Linie A-A' von 2,
  • 4 eine auseinandergezogene Schnittansicht zur Darstellung des Aufbaus einer Dämpfungseinheit, die in die herkömmliche Vorrichtung zur Schalldämpfung aufgenommen ist,
  • 5 eine Schnittansicht, die den Aufbau einer Vorrichtung zur Schalldämpfung von komprimiertem Arbeitsfluid in hermetischen Kompressoren gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, und
  • 6 eine Schnittansicht, die eine Montageanordnung der Teile der Vorrichtung zur Schalldämpfung dieser Erfindung zu einer gewünschten einstückigen Struktur zeigt.
  • Beste Ausführungsform der Erfindung
  • Es wird nun auf die Zeichnungen eingegangen, in denen die gleichen Bezugsziffern in den verschiedenen Zeichnungen benutzt werden, um gleiche oder ähnliche Komponenten zu bezeichnen.
  • 5 ist eine Schnittansicht, die den Aufbau einer Vorrichtung zum Dämpfen von Ausstoß-Betriebsgeräuschen von komprimiertem Arbeitsfluid in hermetischen Kompressoren gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Wie in der Zeichnung dargestellt ist, hat die Dämpfungsvorrichtung dieser Erfindung eine Dämpfungseinheit 30, die aus einer an einer gewünschten Position eines Rahmens 2 ausgebildeten Dämpfungskammer 31 besteht. Eine Kammerabdeckung 40 ist am Rahmen 2 an einer Position über der Dämpfungskammer 31 angebracht, womit die Kammer 31 gegenüber der Atmosphäre abgedichtet ist. Ein Verriegelungsansatz 32 ist integral am Boden der Dämpfungskammer 31 in der zentralen Position ausgebildet.
  • Die Kammerabdeckung 40 hat Kuppelform und ist am Rahmen 2 an einer Position über der Dämpfungskammer 31 befestigt, wobei ein Dichtungsring 35 eng zwischen die Abdeckung 40 und den Rahmen 2 eingefügt ist. Ein Loch 41 ist an der oberen Wand der Kammerabdeckung 40 an einer zentralen Position ausgebildet und gestattet, dass ein Verriegelungsbolzen 50 hindurchgeht, wenn die Abdeckung 40 an dem Verriegelungsansatz 32 des Rahmens 2 mittels des Verriegelungsbolzens 50 angebracht wird. Ein Schleifenrohr 43 ist an der Kammerabdeckung 40 installiert und wird zum Austragen von gedämpften Arbeitsfluid aus der Dämpfungseinheit 30 benutzt.
  • Andererseits ist eine Membran 45 an der Innenfläche der Kammerabdeckung 40 angebracht, womit die Dämpfungskammer 31 der Dämpfungseinheit 30 in zwei Teile unterteilt wird, d. h. erste und zweite Dämpfungskammern 31 bzw. 31'. Die obige Membran 45 hat Kuppelform, die in einer Richtung entgegengesetzt zu der der kuppelförmigen Kammerabdeckung 40 gekrümmt ist. Ein geneigter Teil 47 ist entlang dem Rand der Membran 45 ausgebildet. Ein Loch 46 ist an der Membran 45 in einer mittleren Position ausgebildet und dient dazu, die zwei Kammern 31 und 31' dadurch miteinander kommunizieren zu lassen. D. h. das obige Loch 46 ermöglicht ein Strömen des komprimierten Arbeitsfluids von der Kammer 31 in die andere Kammer 31'. Das Loch 46 ermöglicht auch, dass der Verriegelungsbolzen 50, bevor er an dem Verriegelungsansatz des Rahmens 2 festgezogen wird, durch es hindurchgeht, wenn die Abdeckung 40 und die Membran 45 am Rahmen 2 durch den Verriegelungsbolzen 50 befestigt werden. In der vorliegenden Erfindung ist die Membran 45 vorzugsweise an der Innenfläche der Kammerabdeckung 40 durch einen Schweißvorgang angebracht.
  • Die Kammerabdeckung 40 ist an dem Verriegelungsansatz 32 des Rahmens 2 durch den Verriegelungsbolzen 50 befestigt. Außerdem ist eine Dichtungsscheibe 52 über den Schaft des Verriegelungsbolzen 50 gepaßt, womit sie nahe an der Verbindungsstelle zwischen dem Bolzenkopf und dem oberen Zentrum der Kammerabdeckung 40 positioniert ist und die Verbindungsstelle abdichtet, wenn die Abdeckung 40 vollständig an dem Verriegelungsansatz 32 durch den Bolzen 50 befestigt ist.
  • Der Vorgang des Anbringens der Membran 45 an der Kammerabdeckung 40 wird nachstehend unter Bezugnahme auf 6 beschrieben. Eine ringförmige Stufe 44 ist entlang der Innenfläche der Kante bzw. des Randes der Kammerabdeckung 40 ausgebildet, womit der geneigte Teil 47 der Membran 45 darauf ruhen kann.
  • Nachdem die Teile der Dämpfungseinheit an ihren gewünschten Positionen nach obiger Beschreibung eingebaut wurden, wird ein Schweißmaterial C entlang dem geneigten Teil 47 der Membran 45, die an der ringförmigen Stufe der Kammerabdeckung 40 sitzt, vor dem Beginn des Schweißvorgangs aufgebracht. Während des Schweißvorgangs fließt das geschmolzene Schweißmaterial C zu der Stufe 44 aufgrund des Neigungswinkels des geneigten Teils 47 der Membran 45 und härtet aus, so dass eine Schweißverbindung 48 gebildet wird, an der der Rand der Membran 45 am Rand der Kammerabdeckung 40 angeschweißt ist.
  • Die Betriebswirkung der Vorrichtung zur Geräuschdämpfung für hermetische Kompressoren dieser Erfindung wird nachstehend beschrieben.
  • Beim Betrieb eines hermetischen Kompressors wird komprimiertes Arbeitsfluid aus der Kompressionskammer 6' in die erste Dämpfungskammer 31 ausgetragen, womit in erster Linie die Ausstoß-Betriebsgeräusche in der Kammer 31 verringert werden. Das komprimierte Arbeitsfluid wird danach von der ersten Dämpfungskammer 31 über das Loch 46 der Membran 45 in die zweite Dämpfungskammer 31' geleitet, wodurch es in seinen Ausstoß-Betriebsgeräuschen in der Kammer 31' zum zweiten Mal verringert wird. Danach wird das gedämpfte Arbeitsfluid aus der Dämpfungseinheit 30 des hermetischen Gehäuses des Kompressors über das Schleifenrohr 43 nach außen abgeführt.
  • Die Dämpfungseinheit 30 dieser Erfindung ist am Rahmen 2 wie folgt ausgebildet. D. h. der Dichtungsring 35 wird auf den Rahmen 2 an einer Position um die Dämpfungskammer 31 gelegt, bevor die Kammerabdeckung 40 an einer gewünschten Position auf den Rahmen gelegt wird. Danach werden die Kammerabdeckung 40 und die Membran 45 an dem Verriegelungsansatz 32 des Rahmens 2 durch den Verriegelungsbolzen 50 angebracht, der ordnungsgemäß durch die Löcher 41 und 46 der Kammerabdeckung 40 und der Membran 45 hindurchgeht, womit eine gewünschte Dämpfungseinheit fertiggestellt ist.
  • Wie oben beschrieben wurde, ist der Innenraum der Dämpfungseinheit 30 dieser Erfindung in zwei Kammern 31 und 31' durch die Membran 45 unterteilt, womit ein effektiveres Verringern der Ausstoß-Betriebsgeräusche von komprimiertem Arbeitsfluid in einem hermetischen Kompressor ermöglicht wird.
  • Außerdem wird die Kammerabdeckung 40 am Rahmen 2 verriegelt, nachdem die Membran 45 in die Abdeckung 40 integriert wurde, und so ist es möglich, die Teile der Vorrichtung zur Schalldämpfung in einer gewünschten einteiligen Struktur fest zusammenzubauen, indem einfach die Kammerabdeckung 40, die mit der Membran 45 integriert wurde, am Rahmen 2 an einer Position um die Dämpfungskammer 31 herum verriegelt wird, wobei nur der Dichtungsring 35 zwischen den Rahmen 2 und die Abdeckung 40 eingefügt wird.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Wie oben beschrieben wurde, stellt die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zur Schalldämpfung von hochkomprimiertem Arbeitsfluid in hermetischen Kompressoren bereit. Die Vorrichtung zur Schalldämpfung dieser Erfindung ist so gestaltet, dass sie ein Zuführen einer Membran, die zum Unterteilen des Inneren einer Dämpfungseinheit in zwei Dämpfungskammern benutzt wird, zu einer Fertigungsstraße ermöglicht, wobei sie integral mit einer Kammerabdeckung ist, womit die Arbeitsleistung und Produktivität bemerkenswert verbessert wird, wenn eine solche Vorrichtung zur Schalldämpfung für hermetische Kompressoren zusammengebaut wird.

Claims (1)

  1. Vorrichtung (30) zur Schalldämpfung in einem hermetischen Kompressor, mit: einer Dämpfungskammer (31), die ein Geräusch des komprimierten Arbeitsfluids vor der Austragung des Arbeitsfluids aus dem Kompressor verringern kann, einer Kammerabdeckung (40), welche die Dämpfungskammer (31) abdichten kann, einem Mittel (45) zum Unterteilen der Dämpfungskammer (31) in zwei oder mehrere Abschnitte, wobei das Unterteilungsmittel (45) eine Kuppelform mit einem geneigten Teil (47), der entlang einem Rand desselben ausgebildet ist, aufweist, und einem Mittel (50) zum Anbringen der Kammerabdeckung an einem Rahmen (2), so dass die Kammerabdeckung (40) die Dämpfungskammer (31) abdichten kann, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteilungsmittel (45) mit der Kammerabdeckung (40) durch Schweißen zu einem einzigen Körper integriert ist, das Unterteilungsmittel (45) die Kuppelform aufweist, wobei der geneigte Teil (47) entlang dessen Rand ausgebildet ist, so dass der Vorgang des Schweißens des Unterteilungsmittels (45) an die Kammerabdeckung (40) einfach ausgeführt werden kann, und das Unterteilungsmittel (45) an einer an einer Innenfläche der Kammerabdeckung (40) ausgebildeten Stufe (44) angeschweißt ist.
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