DE60218821T2 - SPALTTOPFMOTOR und -PUMPE - Google Patents

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Description

  • Technischer Bereich
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Spaltrohrmotor und eine Spaltrohrmotorpumpe, und noch genauer auf einen Spaltrohrmotor, der einfacher hergestellt werden kann, um Herstellungskosten zu sparen, und eine Pumpe, die einen solchen Spaltrohrmotor aufweist.
  • Stand der Technik
  • 2 zeigt eine herkömmliche Spaltrohrmotorpumpe, die eine typische Struktur aufweist, und in sich einen Spaltrohrmotor beinhaltet. Wie in 2 gezeigt, beinhaltet eine Spaltrohrmotorpumpe einen Spaltrohrmotor, welcher einen Stator 12 aufweist, der in einem Motorrahmen 10 angeordnet ist, und einen Rotor 16, der an einer Hauptwelle 14 befestigt ist. Eine im Wesentlichen zylindrische Statorgehäusekapsel 18 ist derart vorgesehen, dass sie eine innere umlaufende Oberfläche des Stators 12 hermetisch umschliesst, und eine im Wesentlichen zylindrische Rotorgehäusekapsel 20 ist derart vorgesehen, dass sie eine äussere Umfangsoberfläche des Rotors 16 hermetisch umschliesst.
  • Eine Durchgangsbohrung 14a ist axial in der Mitte der Hauptwelle 14 ausgeformt, und ein Vorsprung 14b ist derart ausgeformt, dass er sich axial von einem Ende der Hauptwelle 14 erstreckt. Der Vorsprung 14b weist ein Aussengewinde auf seiner äusseren umlaufenden Oberfläche auf, und ermöglicht es damit, ein Lauf- bzw. Flügelrad darauf zu montieren. Genauer gesagt wird ein Lauf- bzw. Flügelrad 26 auf dem Vorsprung 14b montiert, auf welchen eine Mutter 22 geschraubt wird, wodurch das Lauf- bzw. Flügelrad 26 auf dem Vorsprung 26b befestigt wird. Das Flügelrad 26 ist in einem Pumpengehäuse 28 untergebracht, welches in diesem Ausführungsbeispiel durch den Zusammenbau verpresster Produkte geformt wird, die durch Formpressen von Blechen, wie z.B. eines rostfreien Stahlblechs, hergestellt wurden und das einen Ansauganschluss 28a und einen Auslassanschluss 28b aufweist. Das Pumpen gehäuse, das aus verpressten Produkten besteht, wird als verpresstes Pumpengehäuse bezeichnet.
  • Eine Aufnahme 30 ist zwischen dem Motorrrahmen 10 und dem verpressten Pumpengehäuse 28 vorgesehen, und die Hauptwelle 14 wird drehbar durch ein Lager 34, das von einer an der Aufnahme 30 befestigten Lageraufnahme 32 gehalten wird, und ein an der dem Flügelrad 26 gegenüberliegenden Seite vorgesehenes Lager 36 gestützt.
  • In der obigen Struktur wird, wenn die Hauptwelle 14 und das Flügelrad 26 einteilig durch die Drehung des Rotors 16 gedreht werden, eine von der Pumpe zu befördernde Flüssigkeit von dem Ansauganschluss 28a in das verpresste Pumpengehäuse 28 gezogen und wird dann von dem Flügelrad 26 unter Druck gesetzt und aus dem Auslassanschluss 28b nach aussen abgegeben. Zur gleichen Zeit strömt die von dem Flügelrad abgegebene, unter Druck stehende Flüssigkeit durch einen Spalt zwischen der Statorgehäusekapsel 18 und der Rotorgehäusekapsel 20, um den Motor zu kühlen, und wird dann durch die Durchgangsbohrung 14a der Hauptwelle 14 zur Ansaugseite des Motors zurückgeführt.
  • Die Durchgangsbohrung 14a wird in der Hauptwelle 14 mittels Durchbohrens einer soliden runden Stange unter Verwendung eines Bohrers oder ähnlichem ausgeformt, und dann wird die umlaufende Oberfläche der Hauptwelle 14 durch einen bestimmte Vorgang verarbeitet, um dadurch die Hauptwelle 14 herzustellen, die eine gewünschte Form aufweist. Die Statorgehäusekapsel 18 wird durch Tiefziehen in eine zylindrische Aufnahmeform verarbeitet, sodass die Statorgehäusekapsel 18 einen Abschnitt mit geringerem Durchmesser an ihrem einen Ende aufweist, und ein offenes Ende an ihrem anderen Ende. Der Abschnitt mit kleinerem Durchmesser 18a der Statorgehäusekapsel 18 wird unbeweglich zwischen der inneren umlaufenden Oberfläche des Motorrahmens 10 und einem äusseren Ring 36a des Lagers 36 gehalten, und das andere, offene Ende der Statorgehäusekapsel 18 ist an der inneren umlaufenden Oberfläche der Aufnahme 30 mittels Schweissen befestigt. Weiter hin weist der Abschnitt mit kleinerem Durchmesser 18a der Statorgehäusekapsel 18 eine Öffnung auf, in die ein Anschluss 38 eingepasst ist, und ein Bolzen 40 ist in den Anschluss 38 eingeschraubt, wodurch er die Öffnung des Abschnitts mit kleinerem Durchmesser 18a blockiert. Die Rotorgehäusekapsel 20 weist beidseitige offene Enden auf, an denen jeweils ein Paar Rotorseitenbleche 42 mittels Schweissen befestigt ist. Jedes der Rotorseitenbleche 42 ist an der äusseren umlaufenden Oberfläche der Hauptwelle durch Schweissen befestigt.
  • In einem herkömmlichen Spaltrohrmotor wird die Hauptwelle jedoch mittels Durchbohrens einer soliden runden Stange unter Verwendung eines Bohrers oder ähnlichem ausgeformt, weil die Hauptwelle nötigerweise das Bauteil mit der nötigen Steifigkeit bereitstellen muss, an dem ein innerer Ring des Lagers befestigt ist, und das Bauteil, an welchem das Flügelrad befestigt ist. Im Allgemeinen ist die Hauptwelle recht lang, und daher ist der Bohrprozess schwierig und es sind einige Mannstunden für einen solchen Bohrprozess nötig. Die Arbeitseffizienz des Schweissens ist im Allgemeinen niedrig und verursacht dadurch einen Anstieg der Herstellungskosten. Daher besteht ein grosser Bedarf an einer Reduktion der Anzahl der Schweissprozesse bei der Befestigung der Statorgehäusekapsel und der Rotorgehäusekapsel, und an einer Ausführung des Schweissprozesses, die höchst hermetische Bedingungen sicherstellt.
  • Weiter wird auf das Dokument FR 2 075 332 verwiesen, welches einen Spaltrohrmotor, wie in der Einleitung des Anspruchs 1 dargelegt, mit einer Rotorwelle in Form einer hohlen Röhre offenbart.
  • Weiterhin wird auf das Dokument DE 36 09 311 A verwiesen, welches ebenfalls einen Spaltrohrmotor mit einer Rotorwelle in Form einer hohlen Röhre offenbart.
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung wird ein Spaltrohrmotor, wie in Anspruch 1 dargelegt, bereitgestellt. Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in dem abhängigen Anspruch offenbart.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wurde in Anbetracht des oben Gesagten gemacht, und es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Spaltrohrmotor bereitzustellen, der einfacher hergestellt werden kann, um die Herstellungskosten zu senken, ohne seine Leistung zu verringern, und eine Spaltrohrmotorpumpe, die einen solchen Spaltrohrmotor aufweist.
  • Um das obige Ziel zu erreichen, wird gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ein Spaltrohrmotor bereitgestellt, welcher umfasst: einen Stator; einen Rotor, welcher in dem Stator vorgesehen ist; und eine Hauptwelle zum Tragen des Rotors, wobei die Hauptwelle umfasst: ein hohles Rohr; und ein Verschlusselement, welches in beide Enden des hohlen Rohr eingepasst ist, wobei die Verschlusselemente (Einsteckbauteile) jeweilige Durchgangsbohrungen aufweisen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es nicht nötig, die Hauptwelle unter Verwendung eines Bohrers oder ähnlichen zu durchbohren, weil die Hauptwelle ein hohles Rohr beinhaltet, welches durch Aufbohren oder ähnliches zusätzlich bearbeitet wird. Daher wird der Herstellungsprozess erleichtert, und die benötigte Arbeitszeit wird reduziert. Weiterhin ermöglicht das Verschlusselement der hohlen Hauptwelle, ausreichend steif zu sein, und ermöglicht es, das Laufrad an der hohlen Hauptwelle zu befestigen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Spaltrohrmotorpumpe bereitgestellt, welche folgendes umfasst: ein Pumpengehäuse welches mit einem Ende des Spaltrohrmotors verbunden ist; und ein Laufrad, welches in dem Pumpengehäuse untergebracht und durch die Hauptwelle des Spaltrohrmotors getragen ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Querschnittsansicht, die eine Spaltrohrmotorpumpe zeigt, die einen Spaltrohrmotor gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beinhaltet; und
  • 2 ist eine Querschnittsansicht, welche eine herkömmliche Spaltrohrmotorpumpe zeigt.
  • Beste Art der Ausführung der Erfindung
  • Ein Spaltrohrmotor und eine Spaltrohrmotorpumpe, die einen solchen Spaltrohrmotor gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung aufweist, werden unten mit Bezug auf 1 beschrieben werden.
  • Wie in 1 gezeigt, beinhaltet eine Spaltrohrmotorpumpe einen Spaltrohrmotor, welcher einen Stator 12 aufweist, der in einem Motorrahmen 10 untergebracht ist, und einen Rotor 16, welcher an einer Hauptwelle 14 befestigt ist. Eine im Wesentlichen zylindrisches Statorgehäusekapsel 18 ist derart vorgesehen, dass sie eine innere umlaufende Oberfläche des Stators 12 hermetisch umschliesst, und eine im Wesentlichen zylindrisches Rotorgehäusekapsel 20 ist derart vorgesehen, dass sie eine äussere umlaufende Oberfläche des Rotors 16 hermetisch umschliesst.
  • Die Hauptwelle 14 umfasst ein hohles Rohr 50, dessen beide Enden mittels Aufbohren bearbeitet werden, und Verschlusselemente 52, 54, welche in beide aufgebohrte Enden des handelsüblichen hohlen Rohrs 50 eingepasst sind. Genauer wird das Verschlusselement 52, welches eine Durchgangsbohrung 52a aufweist, in das aufgebohrte Ende des hohlen Rohrs 50 auf der einem Laufrad gegenüberliegenden Seite eingepasst, und ein innerer Ring 36b, welcher einen Teil eines Lagers 36 bildet, wird an dem hervorstehenden Ende des Verschlusselements 52 mittels eines Kragens (Hülse) 56 befestigt. Das Verschlusselement 54, welches eine Durchgangsbohrung 54a aufweist, wird in das aufgebohrte Ende des hohlen Rohrs 50 auf der Seite des Laufrads eingepasst, und ein Stützbauteil 58 ist an dem hervorstehenden Teil des Verschlusselements 54 befestigt. Das Stützbauteil 58 stützt einen inneren Ring 34a, der einen Teil eines Lagers 34 bildet. Weiterhin weist das Verschlusselement 54 einen Vorsprung 54b an einem Ende auf, der Vorsprung 54b weist auf seiner äusseren umlaufenden Oberfläche ein Aussengewinde auf, und eine Mutter 22 wird auf den Vorsprung 54b geschraubt, um es dem Laufrad 26 zu ermöglichen, auf dem Vorsprung 54b befestigt zu werden. Das Laufrad 26 ist in einem Pumpengehäuse 28 untergebracht, welches durch das Zusammenfügen gepresster Produkte geformt wird, die durch Formpressen von Blech, wie beispielsweise einem rostfreien Stahlblech hergestellt werden, und welches einen Ansauganschluss 28a und einen Auslassanschluss 28b aufweist.
  • Eine Aufnahme 30 ist zwischen dem Motorrrahmen 10 und dem verpressten Pumpengehäuse 28 vorgesehen, und die Hauptwelle 14 wird drehbar durch ein Lager 34, das von einer an der Aufnahme 30 befestigten Lageraufnahme 32 gehalten wird, und ein an der dem Flügelrad 26 gegenüberliegenden Seite vorgesehenes Lager 36 gestützt.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist es nicht nötig, die Hauptwelle 14 unter Verwendung eines Bohrers oder ähnlichen zu durchbohren, weil die Hauptwelle ein hohles Rohr 50 beinhaltet, welches durch Aufbohren oder ähnliches zusätzlich bearbeitet wird. Daher wird der Herstellungsprozess erleichtert, und die benötigte Arbeitszeit wird reduziert. Weiterhin ermöglichen es die Verschlusselemente 52 und 54 der hohlen Hauptwelle 14, ausreichend steif zu sein, um die innere Ringe 34a, 36b der Lager 34, 36 zu tragen, und der Vorsprung 54b des Verschlusselements 54 gestattet es dem Laufrad 26, an der hohlen Hauptwelle befestigt zu werden.
  • Weiterhin wird die Statorgehäusekapsel 18 durch Tiefziehen in eine zylindrische Aufnahmeform verarbeitet, sodass die Statorgehäusekapsel 18 einen Abschnitt mit geringerem Durchmesser an ihrem einen Ende aufweist, und wird weiterhin durch Aufweiten derart verarbeitet, dass die Statorgehäusekapsel 18 einen Flansch an ihrem anderen, offenen Ende aufweist. Der Abschnitt mit kleinerem Durchmesser 18a der Statorgehäusekapsel 18 wird unbeweglich zwischen der inneren umlaufenden Oberfläche des Motorrahmens 10 und einem äusseren Ring 36a des Lagers 36 gehalten, und der am anderen offenen Ende der Statorgehäusekapse 18 ausgeformte Flansch 18b wird unbeweglich zwischen der Stirnseite des Stators 12 und der Aufnahme 30 gehalten. Weiterhin befindet sich ein O-Ring 60 zwischen der inneren umlaufenden Oberfläche der Statorgehäusekapsel 18 und der Aufnahme 30, um einen hermetisch verschlossenen Zustand im Stator 12 zu bewahren.
  • Daher ist die Statorgehäusekapsel 18 ohne Schweissen befestigt, der hermetisch verschlossene Zustand im Stator 12 kann anstelle des Schweissens, das im herkömmlichen Prozess verwendet wird, durch den O-Ring 60 bewahrt werden. Durch Vorsehen des Flansches 18b an der Statorgehäusekapsel 18 weist das Statorgehäuse eine ausreichend gesteigerte Steifigkeit auf, um die Statorgehäusekapsel 18 davor zu bewahren, aufgrund des inneren Pumpendrucks in Richtung der Innenseite des Stators 12 verformt zu werden.
  • Die Rotorgehäusekapsel 20 weist an einem Ende einen Abschnitt 20a mit kleinerem Durchmesser auf. Eine Rotorseitenplatte 42 ist nur an dem einem offenen Ende der Rotorgehäusekapsel 20 befestigt, welches sich auf einer Laufradseite befindet, und welches an der äusseren umlaufenden Oberfläche der Hauptwelle 14 befestigt und angeschweisst ist. Der Abschnitt 20a mit kleinerem Durchmesser der Rotorgehäusekapsel 20 ist an der äusseren umlaufenden Oberfläche der Hauptwelle 14 festgeschweisst, und das offene Ende der Rotorgehäusekapsel 20 ist an der Rotorseitenplatte 42 festgeschweisst, und fixiert dadurch die Rotorgehäusekapsel 20 in einer vorbestimmten Position.
  • Daher kann eine der Rotorseitenplatten 42, welche bisher benötigt wurden, ausgesondert werden, um dadurch die Anzahl der Schweissprozesse zu verringern und den hermetisch verschlossenen Zustand des Rotors 16 zu verbessern. Insbesondere war herkömmlicherweise das Paar Rotorseitenplatten 42 an den beiden Enden des Rotors 16 vorgesehen, und die Rotorseitenplatten 42 wurden jeweils an die äussere umlaufende Oberfläche der Hauptwelle 14 und die beiden Ende der Statorgehäusekapsel 20 angeschweisst.
  • Durch die vorliegende Erfindung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist jedoch der Schweissprozess für eine der Rotorseitenplatten nicht notwendig. Noch genauer kann, obgleich der Schweissprozess der Hauptwelle 14 und der Rotorgehäusekapsel 20 am Abschnitt 20a mit kleinerem Durchmesser notwendig ist, der Schweissprozess der Rotorgehäusekapsel 20 und einer der Rotorseitenplatten vermieden werden.
  • Gemäß dieser Spaltrohrmotorpumpe wird, wenn die Hauptwelle 14 und das Flügelrad 26 einteilig durch die Drehung des Rotors 16 gedreht werden, eine von der Pumpe zu befördernde Flüssigkeit von dem Ansauganschluss 28a in das verpresste Pumpengehäuse 28 gezogen und wird dann von dem Flügelrad 26 unter Druck gesetzt und aus dem Auslassanschluss 28b nach aussen abgegeben. Zur gleichen Zeit strömt die von dem Flügelrad 26 abgegebene, unter Druck stehende Flüssigkeit durch einen Spalt zwischen der Statorgehäusekapsel 18 und der Rotorgehäusekapsel 20, um den Motor zu kühlen, und wird dann durch die Durchgangsbohrung 52a des Verschlusselements 52, dem Inneren des hohlen Rohrs 50, und der Durchgangsbohrung 54a des Verschlusselements 54 zur Ansaugseite des Motors zurückgeführt.
  • Wie oben beschrieben, kann die vorliegende Erfindung einen Spaltrohrmotor bereitstellen, welcher einfacher hergestellt werden kann, um die Arbeitsmannstunden zu reduzieren, und die Herstellungskosten zu senken, ohne seine Leistung zu reduzieren, und eine Spaltrohrmotorpumpe, welche einen solchen Spaltrohrmotor aufweist.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Die vorliegende Erfindung wird in einem Spaltrohrmotor und einer Spaltrohrmotorpumpe 20040 verwendet.

Claims (2)

  1. Ein Spaltrohrmotor, der Folgendes aufweist: einen Stator (12); einen Rotor (16), vorgesehen in dem Stator (12); und eine Hauptwelle (14) zum Tragen des Rotors (16), wobei die Hauptwelle Folgendes aufweist: ein hohles Rohr (50); und dadurch gekennzeichnet, dass Verschlusselemente (52, 54) an beiden Enden des hohlen Rohrs (50) eingepasst sind, wobei die Verschlusselemente jeweilige Durchgangslöcher (52a, 54a) besitzen.
  2. Eine Spaltrohrmotorpumpe, die Folgendes aufweist: einen Spaltrohrmotor gemäß Anspruch 1; ein Pumpengehäuse (28) verbunden mit einem Ende des Spaltrohrmotors; und ein Lauf- bzw. Flügelrad (26) aufgenommen in dem Pumpengehäuse und getragen durch die Hauptwelle 14 des Spaltrohrmotors.
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