CH668101A5 - Magnetisch angetriebene zentrifugalpumpe. - Google Patents
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Description
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine magnetisch angetriebene Zentrifugalpumpe gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 und insbesondere eine dichtungslose Pumpe, welche leicht zusammensetzbar und zum Durchführen von Unterhaltsarbeiten leicht demontierbar ist und die gegenüber Chemikalien korrosionsbeständig ist.
In einer bekannten magnetisch angetriebenen Zentrifugalpumpe ist ein Rotor der Pumpe zum Übertragen des Drehmomentes mittels einer magnetischen Kupplung mit einem Antriebsmotor drehverbunden, so dass eine zu fördernde Flüssigkeit nicht längs einer Pumpenwelle und durch Wel-lenlagermittel aus der Pumpe austreten kann. Demzufolge werden solche Pumpen zum Fördern von chemischen Arzneien, Petroleum und Getränken verwendet. In diesem Fall wird die magnetische Kupplung durch konzentrisches Anordnen eines Treibermagneten ausserhalb einer Ringanordnung eines getriebenen Magneten gebildet ; diese Ringanordnung ist drehfest mit einem Pumpenrad verbunden.
Eine derartige bekannte magnetisch angetriebene Zentrifugalpumpe ist in der Fig. 1 dargestellt. Die Pumpe umfasst im wesentlichen eine Pumpenwelle 1, ein Pumpenrad 2 und einen Rotor 3, welcher über Lager 5 auf der Pumpenwelle 1 drehbar gelagert ist. Das eine Ende der Pumpenwelle 1 ist in einem über Rippen 15 in einem Eingang 13 eines vorderen Gehäuseteiles 11 eines Pumpengehäuses 10 abgestützte Nabe 16 gelagert, und das andere Ende der Pumpenwelle 1 ist in einer Rückwand eines an den Rotor 3 angepassten hinteren Gehäuseteiles 12 gelagert.
Im äusseren Umfangsbereich des Rotors 3 ist ein getriebener Magnet 6 konzentrisch zur Pumpenwelle 1 angeordnet. Um den Umfang des hinteren Gehäuseteiles 12 ist ein Treibermagnet 20 konzentrisch zum getriebenen Magnet 6 in einem Magnethalter 21 gehalten. Der Magnethalter 21 ist in einem Magnetgehäuse 31 untergebracht und mit einem Antriebsmotor 30 verbunden. Die Verbindungsstelle zwischen dem vorderen Gehäuseteil 11 und dem hinteren Gehäuseteil 12 ist durch einen O-Ring 17 abgedichtet. Der vordere Gehäuseteil 11 besitzt einen Ausgang 14 für das geförderte Fluid, welcher Ausgang in radialer Richtung zu den Flügeln des Pumpenrades 2 angeordnet ist. Auf diese Weise wird das Pumpengehäuse 10 gebildet.
Bei dieser bekannten Anordnung der Pumpe sind die Lager für die Pumpenwelle 1 auf der Achse des Pumpenrades 2 angeordnet, so dass die Umfangsgeschwindigkeit der Lager relativ niedrig ist. Dementsprechend ergeben sich bei dieser Anordnung die folgenden Vorteile : Es können relativ kleine Lager verwendet werden, wodurch die Lebensdauer der Lager verlängert wird, und das Pumpenrad 2 und der Rotor 3 mit dem getriebenen Magneten 6 können einstückig ausgebildet werden.
Solche bekannten Pumpen können jedoch nur in Fällen angewendet werden, wenn das zu übertragende Drehmoment relativ gering ist, beispielsweise für Flüssigkeiten mit einem kleinen spezifischen Gewicht oder mit niedriger Viskosität, weil das durch den magnetischen Antrieb übertragbare Drehmoment begrenzt ist.
Um diesen Schwierigkeiten zu begegnen, könnte ein grosser getriebener Magnet oder ein grosser Rotor verwendet werden. Ein grosser Rotor jedoch ergibt Schwierigkeiten beim Zusammensetzen der Pumpe, bei der Herstellung oder dem Demontieren der Pumpe für deren Unterhalt. Diese Schwierigkeit tritt auf, weil die Pumpenwelle mit dem Rotor während des Zusammensetzens oder der Demontage nur durch die Rückwand des hinteren Gehäuseteils abgestützt ist, wodurch die Rückwand durch ein grosses Drehmoment belastet wird. Insbesondere wirkt bei der Demontage der Pumpe ein grosses Drehmoment durch eine geringe Ablenkung der
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Pumpenwelle auf die Rückwand ein, wenn die Nabe vom vorderen Ende der Pumpenwelle abgezogen wird. Das Auftreten eines solchen grossen Drehmomentes bewirkt des öftern eine Beschädigung der Pumpenwelle oder der Rückwand. Insbesondere, wenn die Pumpenwelle und der hintere Gehäuseteil aus keramischem Material bestehen, können diese Teile wegen der Sprödheit des keramischen Materials leicht brechen. Um dies zu vermeiden, wurde schon vorgeschlagen, den Durchmesser der Pumpen welle oder die Dicke der Rückwand des hinteren Gehäuseteils zu vergrössern. Die Vergrösserung dieser Teile führt jedoch nicht zu einer Verbesserung der Wirkungsweise der Pumpe, sondern ergibt lediglich eine Pumpe mit einem grösseren Gewicht, welche ausserdem mehr Platz beansprucht. Es ist Aufgabe der Erfindung, eine magnetisch angetriebene Zentrifugalpumpe zu schaffen, die klein und trotzdem leistungsfähig ist. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine Pumpe zu schaffen, die sich leicht zusammensetzen und demontieren lässt. Ausserdem soll diese Pumpe eine möglichst gute chemische Korrosionsbeständigkeit aufweisen.
Die erfindungsgemässe magnetisch angetriebene Zentrifugalpumpe ist durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angeführten Merkmale gekennzeichnet.
Weitere Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen beansprucht.
Der Erfindungsgegenstand ist nachstehend mit Bezugnahme auf die Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch eine bekannte magnetische Zentrifugalpumpe,
Fig. 2 einen Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen magnetisch angetriebenen Zentrifugalpumpe,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in der Fig. 2,
Fig. 4 einen wesentlichen Teil einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemässen Zentrifugalpumpe im Schnitt und in einem grösseren Massstab gezeichnet,
Fig. 5 einen wesentlichen Teil eines weiteren Ausführungsbeispieles der erfindungsgemässen Zentrifugalpumpe im Schnitt und
Fig. 6 einen Schnitt durch die in der Fig. 2 dargestellte Zentrifugalpumpe zur Erläuterung der Demontage der Pumpe.
Die Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Zentrifugalpumpe, wobei auf einer Grundplatte 40 ein Antriebsmotor 30, ein Magnetgehäuse 31 und ein Pumpengehäuse 10 angeordnet sind. Zwischen dem Antriebsmotor 30 und einem zentral in dem Magnetgehäuse 31 angeordneten Magnethalter 21 ist ein Adapter 32 angeordnet, der über eine flexible Kupplung mit einer Antriebswelle 22 des Magnethalters 21 verbunden ist. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Antriebsmotor 30 ein Elektromotor; es kann aber auch beispielsweise ein Verbrennungsmotor zum Antrieb der Zentrifugalpumpe verwendet werden.
Der in dem Magnetgehäuse 31 untergebrachte Magnethalter 21 ist an seinem Ende mit einem Treibmagneten 20 versehen, welcher konzentrisch zur Antriebswelle 22 angeordnet und auf der Antriebswelle 22 mittels eines Keiles 23 und eines Schnappringes 24 befestigt ist. Die Antriebswelle 22 ist in Kugellagern 25 und 26 gelagert, die benachbart zum Magnethalter 21 bzw. zum Adapter 32 angeordnet sind. Das Kugellager 25 ist zwischen dem Magnetgehäuse 31 und der Antriebswelle 22 angeordnet, wobei der innere Teil des Kugellagers 25 gegenüber dem Magnetgehäuse 3.1 drehbar ist. Das Kugellager 26 ist andererseits in einem Lagergehäuse 27 angeordnet, welche verschiebbar im Magnetgehäuse befestigt ist.
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Am Umfang des Lagergehäuses 27 sind Schraubenbolzen 33 und 34 zum Einstellen der Lage des Treibmagneten 20 vorgesehen. Der Schraubenbolzen 32 dient zum Bewegen des Magnethalters 21 bzw. der Antriebswelle 22 gegen das Pumpengehäuse 10, während das Ende des Schraubenbolzens 34 an einer Endfläche des Magnetgehäuses 31 zum Unterstützen des Lagergehäuses 27 anliegt.
An der Oberseite des Magnetgehäuses 31 ist ein Haken 35 befestigt, der zum Erleichtern des Zusammensetzens und des Demontierens der Pumpe dient.
Im Pumpengehäuse 10 befinden sich eine Pumpenwelle 1, ein Rotor 3, ein Pumpenrad 2 und ein ringförmiges Verbindungsstück 4, welches den Hauptteil 4a des Rotors 3 und das Pumpenrad 2 miteinander verbindet. Im Umfangsbereich des Hauptteiles 4a des Rotors 3 ist ein getriebener Magnet 6 konzentrisch zur Pumpenwelle 1 angeordnet, so dass sich eine magnetische Kupplung mit dem Treibmagneten 20 ergibt. Diese Magnete 6 und 20 sind aus einem Metall oder einem Ferrit hergestellt, das eine grosse Koerzitivkraft und eine grosse Restflussdichte aufweist. In diesem Ausführungsbeispiel ist der getriebene Magnet 6 in den Rotor 3 eingebettet. Der getriebene Magnet 6 kann auch durch ein Material wie Polytetrafluoräthylen bedeckt sein, welches sich gegenüber dem Material des Rotors 3 unterscheidet.
Der Aussendurchmesser des ringförmigen Verbindungsstückes 4 ist kleiner als der Aussendurchmesser des Hauptteiles 4a des Rotors 3. Vorzugsweise wird das Pumpenrad 2, der Hauptteil 4a des Rotors 3 und das ringförmige Verbindungsstück 4 als einstückiger Körper aus einem keramischen Material hergestellt, welches gegenüber einer chemischen Korrosion sehr widerstandsfähig ist und eine hohe mechanische Festigkeit aufweist. Solche Materialien sind Alumi-niumoxyd, Zirkondioxyd, Mullit, Siliziumkarbid und Siliziumnitrid.
Das Pumpenrad 2 und der Rotor 3 sind über Lager 5 drehbar auf der Pumpenwelle 1 gelagert. Auf der Innenfläche sind die Lager 5 mit schraubenlinienförmigen Nuten versehen zum Ermöglichen der Zirkulation einer Schmierflüssigkeit zwischen der Pumpenwelle 1 und den Lagern 5. Im Hinblick auf die Schmierung können die Lager 5 aus Graphit, Siliziumkarbid oder Teflon hergestellt sein.
Das eine Ende der Pumpenwelle 1 ist in einer im Eingangsbereich 13 eines vorderen Pumpengehäuseteiles 11 angeordneten Nabe 16 und das andere Ende in der Rückwand eines hinteren Pumpengehäuseteiles 12 mit Hilfe von Druckscheiben 8 gelagert. Die Nabe 16 wird durch Rippen 15 innerhalb des Eingangsbereiches 13 gestützt, wie dies in der Fig. 3 dargestellt ist.
Der vordere Pumpengehäuseteil 11 umschliesst eine Pumpenkammer 7, in welcher sich das Pumpenrad 2 befindet, und besitzt einen Ausgang 14 und den Eingangsbereich 13, welche mit der Pumpenkammer 7 in Verbindung stehen. Der vordere Gehäuseteil 11 ist aus einem säurebeständigen Aluminiumoxyd, einem korrosionsfesten keramischen Material hergestellt, weil es nicht die hohe mechanische Festigkeit aufweisen muss wie der Rotor 3 und der hintere Pumpengehäuseteil 12.
Der hintere Pumpengehäuseteil 12 besitzt einen Flansch 18, welcher benachbart zu einem Teil des Pumpenrades 2 angeordnet ist, eine den Rotor 3 umgebende Mantelwänd 19 und die Rückwand, in welcher eines der Enden der Pumpenwelle 1 gelagert ist. Die Mantelwand 19 dient zur Trennung des Treibmagneten 20 gegenüber dem getriebenen Magneten 6 und ist wesentlich dünner ausgebildet als der Flansch 18, um den Aufbau eines magnetischen Feldes zwischen dem Treibmagneten 20 und dem getriebenen Magneten 6 zu erleichtern.
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Der Flansch 18 ist relativ dick ausgebildet zum Vergrössern der Festigkeit des hinteren Pumpengehäuseteils 12 und einer Stützfläche für den Rotor 3, wie dies weiter unten näher beschrieben ist. Der Innendurchmesser der Mantelwand 19 ist grösser als der Aussendurchmesser des Rotors 3, so dass sich der Rotor 3 unter der Wirkung der Magnete 20 und 6 innerhalb des hinteren Pumpengehäuseteiles 12 drehen kann. Der Flansch 18 ist benachbart zum Pumpenrad 2 angeordnet und umgibt das ringförmige Verbindungsstück 4. Der Innendurchmesser des Flansches 18 ist praktisch gleich oder etwa 1% grösser als der Aussendurchmesser des Hauptteiles 4a des Rotors 3, so dass der Rotor 3 bei der Montage der Pumpe durch den Flansch 18 eingeschoben werden kann. Der Zwischenraum zwischen dem Flansch 18 und dem ringförmigen Verbindungsstück 4 dient dazu, dass die Schmierflüssigkeit von der Pumpenkammer 7 zurück zu den Lagern 5 gelangen kann. Ein im äusseren Umfangsbereich des Flansches 18 angeordneter Dichtungsring 17 dichtet die Verbindungsstelle zwischen dem hinteren Pumpengehäuseteil 12 und dem vorderen Pumpengehäuseteil 11 ab. Der Flansch 18 und das Magnetgehäuse 31 sind miteinander durch Schraubenbolzen 36 verbunden, während der vordere Pumpengehäuseteil 11 und das Magnetgehäuse mittels anderer Schraubenbolzen 37 miteinander verbunden sind.
Der mittlere Bereich der Rückwand des hinteren Pumpengehäuseteils 12 ist zum Aufnehmen des einen Endes der Pumpenwelle 1 relativ dick ausgebildet, und der übrige Teil der Rückwand ist dicker als die Mantelwand 19, wodurch die Festigkeit des hinteren Pumpengehäuseteils 12 gross ist. Der hintere Pumpengehäuseteil 12 kann aus einem chemisch korrosionsfesten keramischen Material hergestellt sein, beispielsweise aus Aluminiumoxyd, Aluminiumdioxyd, Siliziumkarbid, Siliziumnitrid, Silizium-Aluminiumverbindungen (Sialon) oder ähnlichen Materialien. Insbesondere wird vorzugsweise eine teilweise stabilisierte Aluminiumoxydkeramik (nachstehend mit PSZ) bezeichnet, für das hintere Pumpengehäuseteil 12 verwendet, wegen seiner hohen mechanischen Festigkeit und der hohen Widerstandsfähigkeit gegen brüske Temperaturänderungen. Wenn der hintere Pumpengehäuseteil 12 aus einem solchen elektrisch isolierenden und nicht magnetischen Keramikmaterial hergestellt ist, so besteht die einen Teil der magnetischen Kupplung darstellende Mantelwand 19 ebenfalls aus diesem keramischen Material, mit dem Ergebnis, dass die magnetische Kupplung zwischen dem Treibmagneten 20 und dem getriebenen Magneten 6 besser wird. Wenn PSZ verwendet wird, kann die Mantelwand 19 dünner ausgebildet werden, was bewirkt,
dass ein grosses Drehmoment übertragen werden kann, wodurch der Pumpendruck höher wird. Wenn beispielsweise die Dicke der Mantelwand aus PSZ 5 mm beträgt, so kann der Druck der Pumpe 180 bar betragen.
Aus der Fig. 4 ist ersichtlich, dass der Flanschteil 18 des hinteren Pumpengehäuseteils 12 aus einem an der Mantelwand 19 angeformten Flansch 18A und einem zum Pumpenrad 2 benachbarten Flansch 18B bestehen kann. Bei dieser Anordnung ist der Flansch 18 A aus PSZ hergestellt, während der massige und komplizierte Flansch 18B aus einem leicht herstellbaren keramischen Material besteht, beispielsweise aus einem säurebeständigen Aluminiumoxydmaterial.
Obwohl oben angeführt ist, dass das Pumpengehäuse 10, das Pumpenrad 2 und der Rotor 3 mit Rücksicht auf die Säurebeständigkeit und der mechanischen Festigkeit vorzugsweise aus einem keramischen Material hergestellt sind, ist die Erfindung nicht auf diese keramischen Materialien beschränkt, sondern es können entsprechend der zu behandelnden Flüssigkeiten auch Metalle oder mit Kunststoff beschichtete Metalle verwendet werden.
Das Pumpenrad 2 und der Rotor 3 sind in dem in der Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel relativ zur Pumpenwelle 1 drehbar. Das Pumpenrad 2 und der Hauptteil 4a des Rotors 3 können auch starr mit der Pumpenwelle 1 verbunden sein, welche ihrerseits drehbar in dem Pumpengehäuse 10 gelagert ist, wie dies in der Fig. 5 dargestellt ist. Zu diesem Zweck ist der Rotor Keiles 9 drehfest mit der Pumpenwelle 1 verbunden und die Pumpenwelle 1 ist über Lager 5 drehbar gelagert, wobei das eine Lager 5 sich in der Nabe 16 und das andere Lager 5 in der Rückwand des hinteren Pumpengehäuseteiles 12 befindet.
Mit Bezugnahme auf die Fig. 2 und 6 ist die Demontage der erfindungsgemässen magnetisch angetriebenen Zentrifugalpumpe zum Durchführen von Unterhaltsarbeiten näher beschrieben.
Zuerst wird der Adapter 32 vom Antriebsmotor 30 und der Antriebswelle 22 entfernt. Der Schraubenbolzen 34 wird danach in der Richtung gelöst, in welcher das Lagergehäuse 27 entfernt wird, während der Schraubenbolzen 33 angezogen wird, um die Antriebswelle 22 gegen den hinteren Pumpengehäuseteil 12 zu bewegen. Nach dem Verschieben der Antriebswelle 22 werden die Schraubenbolzen 37 zum Befestigen des Magnetgehäuses 31 an dem Pumpengehäuse
10 entfernt, um das Magnetgehäuse 31 in einen bewegbaren Zustand zu bringen. Danach wird das Magnetgehäuse 31 gegen den Antriebsmotor 30 bewegt, so dass die Pumpenwelle 1 um einen Betrag aus der Nabe 16 austritt, aber immer noch durch die Nabe 16 gestützt wird.
Die Verschiebung der Antriebswelle 22 bewirkt eine Verschiebebewegung des Treibmagneten 20, so dass der mit dem mit dem Treibmagneten 20 magnetisch gekuppelten getriebenen Magneten 6 versehene Rotor 3 auf der Pumpenwelle 1 gegen den vorderen Pumpengehäuseteil 11 gleitet, um damit zu bewirken, dass die Mantelfläche des Rotors 3 sich gegenüber dem Flansch 18 des hinteren Pumpengehäuseteils 12 befindet.
Danach wird das Magnetgehäuse zusammen mit dem Rotor 3 gegen den Antriebsmotor 30 bewegt, um die Pumpenwelle 1 aus der Nabe 16 im vorderen Pumpengehäuseteil
11 zu entfernen.
Durch die obigen aufeinanderfolgenden Vorgänge wird der vordere Pumpengehäuseteil 11 vom Rotor 3 und dem hinteren Pumpengehäuseteil 12 entfernt. Während diesem Entfernungsvorgang wird der Rotor 3 durch den Flansch 18 abgestützt, so dass der Rotor 3 weder die Pumpenwelle 1 noch die Innenfläche des hinteren Pumpengehäuseteiles 12 zusätzlich belastet.
Zum Trennen des Rotors 3 vom hinteren Pumpengehäuseteil 1 gleitet der Rotor 3 auf der Innenfläche des Flansches 18 des hinteren Pumpengehäuseteiles 12, um den Rotor 3 zusammen mit dem Pumpenrad 2 aus dem hinteren Pumpengehäuseteil 12 zu entfernen.
Nachdem die Zentrifugalpumpe auf diese Weise demontiert worden ist, werden die Einzelteile gereinigt und gewartet und beispielsweise die Lager auf Abnützung und das Pumpenrad auf allfällige Beschädigungen untersucht.
Das Zusammensetzen der Zentrifugalpumpe wird nicht beschrieben, weil das Zusammensetzen durch die Ausführung der oben beschriebenen Vorgänge zum Demontieren in der umgekehrten Reihenfolge ausgeführt wird.
Aus der obigen Beschreibung ist ersichtlich, dass die beschriebene Zentrifugalpumpe leicht zusammengesetzt und demontiert werden kann und dass ein grosser Rotor zum Vergrössern der Leistung verwendet werden kann, ohne dass Schwierigkeiten auftreten, auch wenn das Gewicht des Rotors zugenommen hat. Diese Zentrifugalpumpe kann zum Fördern von Flüssigkeiten mit einem grossen spezifischen Gewicht und hoher Viskosität verwendet werden.
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5 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Magnetisch angetriebene Zentrifugalpumpe mit einem Antriebsmotor (30), einen Rotor (3) aufweisende Pumpmittel und einer magnetischen Kupplung, die auf einem mit dem Antriebsmotor verbundenen Magnethalter (21) angeordnete Treibmagnete (20) und im Rotor (3) angeordnete, angetriebene Magnete (6) umfasst, welche magnetisch mit den Treibmagneten zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpmittel eine Pumpenwelle (1), ein Pumpenrad (2), den Rotor (3), ein Pumpengehäuse (11,12) und ein ringförmiges Verbindungsstück (4) zum Verbinden des Pumpenrades (2) mit dem Hauptteil (4a) des Rotors (3) umfassen,
dass das ringförmige Verbindungsstück (4) einen kleineren Aussendurchmesser aufweist als der Hauptteil (4a) des Rotors (3), dass der Hauptteil (4a) des Rotors (3) und das ringförmige Verbindungsstück (4) drehbar auf der Pumpenwelle (1) gelagert sind, dass das Pumpengehäuse in einen das Pumpenrad (2) umgebenden vorderen Pumpengehäuseteil
(11) und einen die Rückseite des Pumpenrades (2), das genannte Verbindungsstück (4) und den Rotor (3) umgebenden hinteren Pumpengehäuseteil (12) aufgeteilt ist, dass der hintere Pumpengehäuseteil an einer dem ringförmigen Verbindungsstück (4) gegenüberliegenden Stelle einen Innendurchmesser aufweist, der nur so gross ist, dass der Hauptteil (4a) des Rotors (3) eingeschoben werden kann, dass der Innendurchmesser des dem Hauptteil (4a) des Rotors gegenüberliegenden Teiles des hinteren Pumpengehäuse-teiles (12) grösser ist als der Innendurchmesser des dem ringförmigen Verbindungsstück (4) gegenüberliegenden Teiles (18) des hinteren Pumpengehäuseteiles (12) und dass zum Vermeiden des Auftretens von einseitigen Überbeanspruchungen während der Demontage des Rotors (3) und des hinteren Pumpengehäuseteils (12) das eine Ende der Pumpenwelle (1) in einem wenigstens eine Rippe (15) aufweisenden Nabenstück (16), das in einem Eingang des vorderen Pumpengehäuseteiles (11) angeordnet ist, ausreichend abgestützt ist, und das andere Ende der Pumpenwelle (1) in einer Rückwand des hinteren Pumpengehäuseteiles (12) gelagert ist.
2. Zentrifugalpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnethalter (21) Lageeinstellmittel zum relativen axialen Bewegen des Magnethalters (21) und des magnetisch gekuppelten Rotors (3) während der Demontage gegenüber dem vorderen Pumpengehäuseteil (11) aufweist.
3. Zentrifugalpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lageeinstellmittel ein auf eine Antriebswelle (22) des Magnethalters (21) aufgesetztes Lager (26) enthaltendes Lagergehäuse (27) und eine zwischen dem Lagergehäuse (27) und ein an den Magnethalter (21) angepasstes Magnetgehäuse (31) angeordnete Einstellschraube (34) umfasst.
4. Zentrifugalpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der hintere Gehäuseteil (12) aus einem keramischen Material hergestellt ist.
5. Zentrifugalpumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das keramische Material ein Material aus Zir-konerde ist.
6. Zentrifugalpumpe nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke des hinteren Gehäuseteiles (12) zwischen den Treibmagneten (20) und den getriebenen Magneten (6) geringer ist als die Dicke desjenigen Bereiches des hinteren Gehäuseteiles (12), welcher Bereich der Rückseite des Pumpenrades (2) und dem ringförmigen Verbindungsstück (4) gegenüberliegt.
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