DE2532262A1 - Magnetisch angetriebene kreiselpumpe - Google Patents

Magnetisch angetriebene kreiselpumpe

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DE2532262A1
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centrifugal pump
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Kunihiro Oikawa
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Iwaki Co Ltd
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Iwaki Co Ltd
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Description

Patentanwälte WILCKHN &LAUFER
DR. HUGO WILCKEN · DIPL.-ING. THOMAS WILCKEN · DIPL-CHEM. DR. WOLFGANG LAUFER LOBECK. LOBECK MÖNCHEN
IWAKI COMPANY LIMITED
2 Iwamoto-cho, Kanda, Chiyoda-ku
Tokyo (Japan)
Magnetisch angetriebene Kreiselpumpe
Die Erfindung betrifft eine magnetisch angebtriebene Kreiselpumpe bzw. Zentrifugalpumpe. Eine Kreiselpumpe dieser Art besteht im allgemeinen aus einem Flügelrad, das drehbar in einem hermetisch abgeschlossenen Gehäuse von einer Lagerungsvorrichtung einschließlich einer Welle getragen wird, aus einem ersten, am Flügelrad befestigten Magnet, aus einem Betätigungsteil, der sich außerhalb des Gehäuses befindet und so ausgebildet ist, daß er sich konzentrisch mit dem Flügelrad dreht, aus einem zweiten Magnet, der am Betätigungsteil befestigt ist, aus einer Antriebsvorrichtung zum Betrieb des Betätigungsteiles und aus einer Durch-
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LUIECR 1 - Brei!» Stro9e 52 -M · Telefon |04 51) 75888 ¥ I MUNCHIN 10- rrinzregentenstroo· 74 · Telefon (089) 47734«
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gangsvorrichtung zum Durchleiten eines Teiles einer Flüssigkeit, die zwecks Kühlung in die Nähe der Lagerungsvorrichtung gepumpt wird. Während des Betriebes dreht der Betätigungsteil magnetisch das Flügelrad und treibt die Flüssigkeit vom Einlaß zum Auslaß. Ein Teil der Flüssigkeit Fließt durch die Durchgangsvorrichtung aufgrund des Ausströmungsdruckes der Kreiselpumpe und kühlt und schmiert die Lagervorrichtung.
Bei der oben erwähnten Bauart einer Kreiselpumpe sind die Antriebsrichtung und das Flügelrad vollständig voneinander abgeschlossen und diese Pumpe besitzt den Vorteil, daß die in Frage kommenden Einzelteile gut abgedichtet sind. Jedoch besitzt diese Bauart den Nachteil, daß die Lagervorrichtung und insbesondere die Welle in nicht ausreichendem Maße gekühlt werden. Die Welle wird selbst bei normalem Betrieb nicht ausreichend gekühlt. Wenn der Ausströmungsdruck der Pumpe stark abfällt, hört die Kühlflüssigkeit auf durch die Durchgangsvorrichtung zu fließen und die in der Welle entstehende Reibungshitze wird nicht mehr im ausreichenden Maße absorbiert. Dadurch kann sich die Lagerfläche der Welle festfressen und wird in Extremfallen durch den thermischen Stress vollständig zerstört.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine magnetisch angetriebene Kreiselpumpe zu entwickeln, bei der eine vollständige und ausreichende Kühlung der Welle gewährleistet wird, selbst dann, wenn der Ausströmungsdruck der Pumpe wesentlich abfällt.
Die Aufgabe wtrd erfindungsgemäß gelöst durch eine neuartige Kreiselpumpe, bei der die Welle eine Bohrung besitzt, die einen Teil der Durchgangsvorrichtung darstellt, und durch eine Hilfspumpvorrichtung,
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die die Kühlflüssigkeit durch mindestens einen Teil der Durchgangsvorrichtung treibt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht ein Durchfließen der Kühlflüssigkeit durch den hohlen Schaft zwecks vollständiger Kühlung dieses Schaftes und der Lagerfläche. Die Hilfspumpvorrichtung leitet
ebenfalls immer die Kühlflüssigkeit durch die Durchgangsvorricht ung solange das Flügelrad in einer Drehbewegung gehalten wird und selbst dann wenn der Ausströmungsdruck der Pumpe beträchtlich abfällt, wodurch verhindert wird, daß die Lagervorrichtung und insbesondere die Welle festfrisst oder zerstört wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung ist die Welle am Flügelrad befestigt und drehbar gelagert auf den inneren Wänden des Gehäuses mittels Lager. Die Endfläche der Welle, die stromabwärts von der Bohrung angeordnet ist, ist mindestens mit einer sich radial erstreckenden Auskehlung versehen. Diese Auskehlung stellt einen Teil der Hilfspumpvorrichtung dar und treibt die Kühlflüssigkeit weiter durch die Zentrifugalkraft, wenn sich die Welle mit dem Flügelrad dreht.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung ist die Welle an den inneren Wänden des Gehäuses befestigt und das Flügelrad wird drehbar getragen auf der Welle mittels Lagern. Bei dieser Ausführungsform ist ein Spalt, der ein Teil der Durchgangsvorrichtung bildet, zwischen der Welle und dem Flügelrad ausgebildet. Die Hilfspumpvorrichtung besteht mindestens aus einem Blatt, das sich mit dem Flügelrad dreht und die Flüssigkeit durch den Spalt treibt. Die Vorrichtung nach der Erfindung wird in der folgenden Beschreibung anhand
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der beiliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert.
Fig. 1 ist ein Längsschnitt einer Ausführungsform einer magnetisch angetriebenen Kreiselpumpe nach der Erfindung.
Fig. 2 ist eine vergrößerte Teilansicht von Fig. 1.
Fig. 3 ist eine vergrößerte Ansicht eines in Fig. 1 verwendeten Lagerringes.
Fig. 4 ist eine vergrößerte Ansicht einer Pumpauskehlung, die in der Endfläche der Hohlwellen nach Fig. 1 ausgebildet ist.
Fig. 5 ist eine vergrößerte Ansicht einer Ausführungsform der in Fig. dargestellten Pumpauskehlung.
Fig. 6 ist ein Längsschnitt einer weiteren Ausführungsform einer magnetisch angetriebenen Kreiselpumpe nach der Erfindung.
Fig. 7 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 7-7 der Fig.
Fig. 8 ist eine Teilschnittansicht eines in Fig. 6 dargestellten zylindrischen Teiles und der darin befindlichen Blätter, die eine axiale Strömung hervorrufen.
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Eine magnetisch angetriebene Kreiselpumpe, mit der eine Flüssigkeit wie Wasser oder eine chemische Lösung gepumpt werden soll, ist in den Fig. 1 bis 4 dargestellt. Diese Ausführungsfornn der Kreiselpumpe besitzt ein Gehäuse 10, das aus einem korrosionsfesten nicht-metallischem Material, wie beispielsweise aus einem Kunststoff hergestellt worden ist. Das Gehäuse 10 besteht aus einem Vorderteil 11 und einem Rückteil 12, der am Vorderteil 11 mittels einer Schraube 13 befestigt ist. Die zwei Gehäuseteile 11 und 12 sind flüssigkeitsdicht miteinander verbunden. Im Gehäuse 10 befindet sich eine Pumpkammer 14, die aus einem zylindrischen Teil 14a mit einem relativ flachen größeren Durchmesser und einem zylindrischen Teil 14b mit einem relativ tiefen schmaleren Durchmesser gebildet ist. Mit dem zylindrischen Teil 14a mit dem größeren Durchmesser sind eine konzentrisch sich erstreckende Einlaßleitung 15 und eine sich radial erstreckende Auslaßleitung 16 verbunden. Im Zentrum des zylindrischen Teiles 14a mit dem größeren Durchmesser ist eine Lagerhalterung 18 an den inneren Wänden des Frontteiles 11 des Gehäuses mittels mehreren sich radial erstreckenden Armen 17 befestigt. Die Einlaßseite der Lagerhalte rung 18 ist sphärisch ausgebildet, während die Auslaßseite eine zylindrische Aussparung bzw. Auskehlung 19 besitzt. Ein zylindrischer hohler Fortsatz 20 befindet sich an der inneren Wand des Bodenteils des Rückteiles 12 des Gehäuses und zwar konzentrisch zu der zylindrischen Aussparung 19. Dieser hohle Fortsatz 20 bildet eine weitere zylindrische Aussparung in sich selbst. Die Lagerringe 24 und 25 sind fest in den zylindrischen Aussparungen 19 und 21 angebracht und bestehen aus Polyfluoräthylen wie beispielsweise Teflon oder Kohlenstoff. Sie sind mit äußeren Flanschen 22 und 23 versehen (siehe Fig. 2).
Die inneren Wände der Tragringe 24 und 25 sind mit mehreren sich axial erstreckenden Hohlkehlen bzw. Rillen 26 und 27 in bestimmten peripheren Intervallen ausgestattet. Die Endflächen der äußeren Flansche 22 und 23
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sind mit sich radial erstreckenden Honlkehlen 28 und 29 verbunden, die mit den oben erwähnten Hohlkehlen 26 und 27 in Verbindung stehen. In der Fig. 3 ist die Ausgestaltung des Tragringes 25 dargestellt. Die Tragringe 24 und 25 halten gemeinsam in einen ι drehbaren u-id verschiebbaren Zustand eine hohle Stützwelle 30, die kür.:er ist als der Raum zwischen den gegenüberliegenden Bodenflächen der zylindrischen Aussparungen 19 und 21, so daß beide Enden der Stützwelle 30 immer von den Bodenflächen der Aussparung 19 und 21 in einem Abstand gehalten werden. Die Stützwelle 30 besteht beispielsweise aus einem geeigneten keramischen Material und besitzt eine sich axial erstreckende Bohrung 31 Die Endfläche der Stützwelle 30, die stromabwärts von der Bohrung 31 angeordnet ist, besitzt mehrere sich radial erstreckende Pumprillen, die im einzelnen in der Fig. 4 dargestellt sind. Bei der dort dargestellten Ausführungsform besitzt die Stützwelle 30 vier Pumprillen, die in gleichen peripheren Abständen angeordnet sind.
Die Stützwelle 30 ist mit einem konzentrischen Lauf- bzw. Flügelrad 33 ausgestattet, das so angeordnet ist, daß ein Spalt 34 zwischen dem Flügelrad und der inneren Wand des Gehäuses 10 gebildet wird. Das Flügelrad 33 besteht aus mehreren sich radial erstreckenden offenen Flügelblättern 35, die sich im zylindrischen Teil 14a mit dem größeren Durchmesser der Pumpkammer 14 befinden, und aus einem Körper 37, der im zylindrischen Teil 14b (mit dem kleineren Durchmesser) der Pumpkammer 14 angeordnet ist und in dem ein · ringförmiger permanenter Magnet 36 eingebettet ist. Der Magnet 36 besteht aus Ferrit und hat mehrere N- und S-PoIe, die alternativ um die Peripherie angeordnet sind. Diejenigen Teile des Flügelrades 33, die gegenüber den äußeren Flanschen 32 und 33 liegen, sind mit Stockringen 38 und 30 verbunden, die beispielsweise aus einem keramischen Material wie Aluminiumoxid hergestellt worden sind.
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Ein hauben förmiger drehbarer Betätigungs- bzw. Antriebs teil 40 ist außerhalb des Rückteils 12 des Gehäuses so angebracht, daß er konzentrisch den Toil 12 umgibt. An der inneren Wand des Betätigungsteiles 40 ist ein ringförmiger permanenter Magnet 41 angebracht, dessen innere Wand von einem bestimmten Abstand von dem Rück teil 12 des Gehäuses entfern t angebracht ist. Der ringförmige Magnet 41 besteht aus Ferrit und hat mehrere N- und S-PoIe, die alternativ auf der inneren periphere^ Wand angeordnet sind. Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, ist das linke Ende des Betätigungsteiles 40 mit einer konzentrisch angeordneten Antriebswelle 42 versehen, die ihrerseits mit der Kraftquelle 44 verbunden ist, wie beispielsweise einem Elektromotor. Ein Schutzgehäuse 43 umgibt das Betätigungsglied 40 und ist mit dem Vorderteil 11 und dem Rückteil 12 des Gehäuses mittels der Schraube 13 verbunden.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform bilden der Spalt 34, die Hohlkehle 29 und 27 des Tragringes 25, der Fortsatz 21, die Bohrung 31 der Stützwelle 30 und die Kehlen 26 und 28 des Tragringes 24 gemeinsam einen Durchgang für eine Kühlflüssigkeit.
Wenn während des Betriebes der Betätigungsteil 14 zusammen mit dem ringförmigen Magnet 41 mittels der Antriebswelle 42 gedreht wird, dann wird eine magnetische Kraft über die Magneten 41 und 36 erzeugt und dreht das Flügelrad 33 herum, wodurch eine Flüssigkeit von der Einlaßleitung 15 zu der Auslaßleitung 16 gefördert wird mittels der Flügelblätter 35. Zu dieser Zeit bewirkt der ausströmende Druck B der Pumpe daß ein Teil der Flüssigkeit durch den Spalt 34, durch die Hohlkehlen 29 und 27 des Tragringes 25 und dem Fortsatz 21 und schließlich in die Bohrung 31 der Stützwelle 30 durchgeht. Anschließend wird die Flüssigkeit zu der Vorderseite des Flügelrades 33 durch den Fortsatz 19 in den Hohlkehlen 26 und 28 des Tragringes 24 transportiert. Die Pumpkehlen 32 leiten die Flüssigkeit zentrifugal nach draußen in eine radiale
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Richtung, wie sie durch die Pu-npr.ehlen 32 bestimmt wird, wodurch die Flüssigkeit zwangsläufig durch die 1IoIi^Jn..; der Stützwelle 30 geführt wird. Auf diese Wei.sr assortiert >(,» i.ii.it\ !: die Bohrung 31 und die Hohlkehlen 29 und 26 der Tragringe 2'3 und 24 riut-x hgehende Flüssigkeit in wirksamer Weise , die Reibungswärme, die an der ZwischenHäche zwischen der Stützwelle 31 und den Tragringen 25 und 24 erzeugt wird.
Selbst: wenn aus irgendeinem Grund? der Ausströmdruck der Pumpe stark abfällt, fließt die Kühlflüssigkeit weiter durch die Durchgänge aufgrund der Wirkung der Pumpkehlen 32, solange das Flügelrad 33 in einer Drehbewegung gehalten wird. Dadurch wird in zuverlässiger Weise verhindert, daß sich die Stü'zwelle 30 festlegt oder beschädigt wird.
Aus Fig. 5 ist zu ersehen, daß die Hohlwelle 30a an der einen Endfläche mit vier Pumprillen 32a versehen sind, die die Form einer Spiralkurve (volute curve) besitzen. In diesem Fall lässt man die Welle 30a in Richtung des angezeigten Pfeiles rotieren.
In den Fig. 6 und 7 wird eine weitere Ausführungsform einer magnetisch angetriebenen Kreiselpumpe bzw. Zentrifugalpumpe nach der Erfindung beschrieben. Diese Kreiselpumpe besteht aus einem Gehäuse 110 mit einem Vorderteil 111 und einem Rückteil 112, einer Einlaßleitung 115, einer Auslaßleitung 116, einem Betätigungsglied 140, einem Magnet 151, einer Antriebswelle 142 und einem Schutzgehäuse 143. Diese Ausführungsform der Kreiselpumpe nacn der Erfindung hat im wesentlichen die gleiche Konstruktion wie die oben beschriebene Ausführungsform, daher werden bestimmte Einzelheiten der Beschreibung weggelassen. Die hohle Stützweite 130 dieser Ausführungsform ist an der inneren Wand des Gehäuses 110 befestigt und das Flügelrad 133 dreht sich in Relation zu'- Welle 130. Die
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innere Wand der Einlaßleitung 11E ist mir einem inneren Flansch 150 ausgestattet. Der innere Flansch '50 besitzt mehrere ,schmale axiale Bohrungen 152 in der Mähe de^ Pe ipherie im gleichen Abstand. Der Rückteil 112 des Gehäuses besitzt einen zylindrischen Fortsatz 153, der an der inneren Bodenfläehe ausgebildet isl. Dieser Fortsatz 153 hat eine Aussparung 154, die konzentrisch angeordnet ist zu ä^r Bohrung (mit dem größeren Durchmesse·") des inneren Flansches 150. Der Endteil des zylindrischen Fortsatzes 153 ist mit mehreren sich radial erstreckenden Hohlkehlen 150 ausgestattet. Ein Stopring 156 der a.;s einem keramischen Material und hauptsächlich aus Aluminiumoxid besteht, ist an der Aussparung 154 befestigt. Der Stopring 156 ist kürzer als die Hohlkehlen 155 und hat einen schmaleren inneren Durchmesser als der Fortsatz 154. Line höhle Stützwelle 130, die aus einem keramischen Material und hauptsächlich aus Aluminiumoxid besteht, ist an einem Ende der inneren peripheren Wand de° Bohrung 151 (mit dem größeren Durchmesser) des inneren Flansches 150 befestigt und am anderen Ende an der inneren pe^ipheren Wand des Stopringes 156. Die Stützwelle 130 besitzt eine axial sich erstreckende Bohrung 131. Das andere Ende der Stützwelle 130 befindet sich in einem bestimmten Abstand von der inneren Bodenwand des Fortsatzes 154.
Das Flügelrad 133 wird drehbar und verschiebbar getragen von der Stützwelle 130 mittels der Lagerringe 126 und 127. Der Körper 137 des Flügelrades 133 besitzt eine sich axial erstreckende zylindrische Bohrung 157, die einen größeren Durchmesser besitzt als der äußere Durchmesser der Stützwelle 130. Die innere Wand der zylindrischen Bohrung 157 besitzt mehrere Auskehlungen bzw. Rillen 158 und 159, die sich axial von den Enden des Flügelrades 133 erstrecken. Die äußerer, peripheren Wände der Lagerringe 126 und 127 sind fest in den Teilen der inneren peripheren Wand der zylindrischen Bohrung 157 befestigt, die neben den Auskehlungen 159 und 159 angeordnet sind. Die inneren peripheren Wände der Lagerringe
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126 und 127 sind mü mehreren Hohlwellen 1 üO und 16 1 versehen und greifen an der äußeren Wand der Stüt^welle 130 in ei nenn drehbaren und verschiebbaren Zustand an. Die cjeci<»nüöerliec}ei.den Enden der Lager— ringe 126 und 127 enden an einem Punkt, der etwas außerhalb der gegenüberliegenden Enden der Hohlkehlen 158 und 159 liegt. Das linke Ende des Lagerringes 127 erstreckt sich axial über die Hohlkehle 159 .
Ein ringförmiger Ferritmagnet 136 ist um die äußere Peripherie des Körpers 137 des Flügelrades eingebettet wie der Ferritmagnet 36 der oben beschriebenen Ausführungsform. Eine Endfläche des Flügelrad— körpers 137 ist mit mehreren Flügelradblättern 135 vom geschlossenen Typ ausgestattet. Die Seite des Flügelrades, das gegenüber der Einlaßleitung 115 liegt, ist mit einem Stopring 126 aus Polyfluoroäthylen wie beispielsweise Teflon oder aus Kohlenstoff versehen. Die innere Wand des Vorderteiles 111 des Gehäuses, die gegenüber dem Stopring 162 liegt, ist mit einem weiteren Stopring 163 verbunden, der aus einem keramischen Material oder hauptsächlich aus Aluminiumoxid besteht. Die Stopringe 156 und 163 sind so angeordnet, daß sie die axiale Bewegung des Flügelrades 133 beschränken, indem sie gegen den Lagerring 127 und den Stopring 163 gepresst werden.
Die oben beschriebene Endfläche des Flügelradkörpers 137 ist weiterhin mit einem zylindrischen Teil 164 verbunden, der einen größeren Durchmesser besitzt als die Stützwelle 130. Das freie Ende des zylindrischen Teiles 164 wird von der Einlaßleitung 115 mehr nach innen aufgenommen als die Flügelradblätter 135. Die innere Wand des zylindrischen Teiles 164 ist mit mehreren Axialfließ-Blättern 165 versehen, so daß die Flüssigkeit in Richtung des in Fig. 6 angezeigten Pfeiles geleitet wird. Bei der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform der Kreiselpumpe nach der Erfindung fließt die Kühlflüssigkeit im ersten Durchgang durch den
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Spalt 134 zwischen dem Rückteil 112 des Gehäuses und denn Flügelrad 133, durch die Auskehlung 155, dem Fortsatz 154 und dem Durchgang 131 und in einem zweiten Durchgang durch die Auskehlungen 158 und 160, der Bohrung 157, den Auskehlungen 159, 161 und 155, durch den Fortsatz 154 und durch die Leitung 131.
Die in Fig. 6 dargestellte Ausführungsform einer Kreiselpumpe nach der Erfindung arbeitet in folgender Weise: Durch Drehung des äußeren Magnetes 141 wird die Kühlflüssigkeit von der Einlaßleitung 115 zu der Auslaßleitung 116 durch den Einfluß der Flügelradblätter 135 transportiert. Dabei fließt ein Teil der Kühlflüssigkeit durch den ersten und den zweiten Durchgang aufgrund des Ausströmungsdruckes, so daß die Stützwelle 130 und die Lagerringe 126 und 127 gekühlt werden. Insbesondere aufgrund dieser Ausführungsform der Kreiselpumpe mach der Erfindung werden die Stützwelle 130 und die Lagerringe 126 und 127 in sehr wirksamer Weise gekühlt und zwar von innerhalb und außerhalb der Bohrung 130 und der Hohlkehle 158, 159, 160 und 161. Selbst wenn der Ausstromungsdruck stark abfällt aus irgendeinem Grunde, fließt die Kühlflüssigkeit weiter auf die Einwirkung der Flügelradblätter 165 (vom Axialflußtyp) und es wird verhindert, daß die Stützwelle 130 festfrisst oder in anderer Weise beschädigt wird.
Patentansprüche: - 12 -
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Claims (13)

  1. P a t e η t a η s ρ rüche
    /1 .J Magnetisch angetriebene Kreiselpumpe, bestehend aus einem Flügelrad, das drehbar in einem hermetisch abgedichteten Gehäuse von einer Lagervorrichtung getragen wird, die eine Welle und einen ersten Magnet besitzt, einen Betätigungsteil, der außerhalb des Gehäuses angeordnet ist, so daß er sich konzentrisch mit dem Flügelrad dreht und miteinem zweiten Magnet ausgestattet ist, einer Antriebsvorrichtung zum Antreiben des Betätigungsteiles, um das Flügelrad mittels einer magnetischen Kraft, die über den ersten und den zweiten Magnet erzeugt wird, in eine Drehbewegung zu bringen, und aus einer Durchgangsvorrichtung zum Durchleiten eines Teiles der Kühlflüssigkeit, die zu dem peripheren Abschnitt der Lagervorrichtungs zwecks Kühlung gepumpt wird, dadurch g e -
    kenn zeichnet, daß die Stützwelle mit einer ersten Bohrung versehen ist, die einen Teil der Durchgangsvorrichtung darstellt und weiterhin die Pumpe mit einer Hilfspumpe versehen ist, um die Kühlflüssigkeit durch einen Teil der Durchgangsvorrichtung mittels der Drehung des Flügelrades zu treiben.
  2. 2. Magnetisch angetriebene Kreiselpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützwelle am Flügelrad befestigt ist und die Lagervorrichtung Lagerteile einschließt, die die Stützwelle im Gehäuse drehbar halten.
  3. 3. Magnetisch angetriebene Kreiselpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfspumpenvorrichtung mindestens eine sich radial erstreckende Auskehlung an dem Endteil der Stützwelle besitzt, der stromabwärts von der Durchgangsvorrichtung angeordnet ist.
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  4. 4. Magnetisch angetriebene Kreiselpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpauskehlung sich durchgehend in radialer Richtung der Stützwelle erstreckt.
  5. 5. Magnetisch angetriebene Kreiselpumpe nach Anspruch 3, dadurch g ek ennzeichnet, daß die Pumpauskehlung sich in einer Spiralkurve (volute curve) erstreckt.
  6. 6. Magnetisch angetriebene Kreiselpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Lagerteil aus einem Ring besteht, dessen äußere Wand an der inneren Wand des Gehäuses befestigt ist und dessen innere Wand drehbar an der äußeren Wand der Stützweite angreift und der mindestens eine sich axial erstreckende Auskehlung besitzt, die in der inneren Wand ausgebildet ist, wobei die Auskehlung einen Teil der Durchgangsvorrichtung darstellt.
  7. 7. Magnetisch angetriebene Kreiselpumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring aus Polyfluoräthylen oder Kohlenstoff besteht.
  8. 8. Magnetisch angetriebene Kreiselpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Flügelrad eine zweite axial durchgehende Bohrung besitzt, die Welle durch die zweite Bohrung geht, um an der inneren Wand des Gehäuses befestigt zu sein , und die Stützvorrichtung Lagerteile enthält zur drehbaren Halterung des Flügelrades auf der Welle.
  9. 9. Magnetisch angetriebene Kreiselpumpe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Flügelrad einen zylindrischen Teil
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    besitzt, der sich von dem einen Ende des Flügelrades in axialer Richtung von der Stützwelle erstreckt und die Stützwelle in einem bestimmten Abstand von der äußeren Wand der Stützwelle umgibt, und die Hilfspumpvorrichtung mindestens aus einem Blatt vom Axialstromungstyp besteht, das an der inneren Wand des zylindrischen Teiles befestigt ist.
  10. 10. Magnetisch angetriebene Kreiselpumpe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Lagerteil aus einem Ring besteht, dessen äußere Wand an der inneren Wand der zweiten Bohrung befestigt ist und dessen innere Wand drehbar an der äußeren Wand der Stützwelle angreift.
  11. 11. Magnetisch angetriebene Kreiselpumpe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil der inneren Wand der zweiten Bohrung des Flügelrades, der am Lagerring angreift, mindestens eine erste sich axial erstreckende Auskehlung besitzt, die innere Wand des Lagerringes sich mindestens eine zweite sich axial erstreckende Auskehlung besitzt und die erste und die zweite Auskehlung einen Teil der Durch— gangsvorrichtung bilden.
  12. 12. Magnetisch angetriebene Kreiselpumpe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerring aus Polyfluoräthylen oder Kohlenstoff besteht.
  13. 13. Magnetisch angetriebene Kreiselpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützwelle aus einem keramischen Material hergestellt worden ist und hauptsächlich aus Aluminiumoxid besteht.
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DE19752532262 1974-07-18 1975-07-18 Magnetisch angetriebene kreiselpumpe Pending DE2532262A1 (de)

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JP8537774U JPS5114803U (de) 1974-07-18 1974-07-18
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