DE2633504C3 - Verbindungen für Steigrohre großer Nennweite - Google Patents

Verbindungen für Steigrohre großer Nennweite

Info

Publication number
DE2633504C3
DE2633504C3 DE2633504A DE2633504A DE2633504C3 DE 2633504 C3 DE2633504 C3 DE 2633504C3 DE 2633504 A DE2633504 A DE 2633504A DE 2633504 A DE2633504 A DE 2633504A DE 2633504 C3 DE2633504 C3 DE 2633504C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
riser
riser pipes
pipe
pipes
connections
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2633504A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2633504A1 (de
DE2633504B2 (de
Inventor
Hans-Dieter 6800 Mannheim Ahrens
Willy 2800 Bremen Eck
Alfred 6710 Frankenthal Gries
Werner 6711 Beindersheim Huebner
Gerhard Dr. 8505 Roethenbach Mollenkopf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Klein Schanzlin and Becker AG
Original Assignee
Klein Schanzlin and Becker AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Klein Schanzlin and Becker AG filed Critical Klein Schanzlin and Becker AG
Priority to DE2633504A priority Critical patent/DE2633504C3/de
Publication of DE2633504A1 publication Critical patent/DE2633504A1/de
Publication of DE2633504B2 publication Critical patent/DE2633504B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2633504C3 publication Critical patent/DE2633504C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B17/00Drilling rods or pipes; Flexible drill strings; Kellies; Drill collars; Sucker rods; Cables; Casings; Tubings
    • E21B17/02Couplings; joints
    • E21B17/08Casing joints
    • E21B17/085Riser connections
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B17/00Drilling rods or pipes; Flexible drill strings; Kellies; Drill collars; Sucker rods; Cables; Casings; Tubings
    • E21B17/02Couplings; joints
    • E21B17/04Couplings; joints between rod or the like and bit or between rod and rod or the like
    • E21B17/046Couplings; joints between rod or the like and bit or between rod and rod or the like with ribs, pins, or jaws, and complementary grooves or the like, e.g. bayonet catches
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B17/00Drilling rods or pipes; Flexible drill strings; Kellies; Drill collars; Sucker rods; Cables; Casings; Tubings
    • E21B17/10Wear protectors; Centralising devices, e.g. stabilisers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L21/00Joints with sleeve or socket
    • F16L21/08Joints with sleeve or socket with additional locking means
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B43/00Methods or apparatus for obtaining oil, gas, water, soluble or meltable materials or a slurry of minerals from wells
    • E21B43/12Methods or apparatus for controlling the flow of the obtained fluid to or in wells
    • E21B43/121Lifting well fluids
    • E21B43/126Adaptations of down-hole pump systems powered by drives outside the borehole, e.g. by a rotary or oscillating drive

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Verbindungen für Steigrohre großer Nennweite mit zwischen zumindest eines Teiles der Steigrohre angeordneten Zwischenlagern für eine innerhalb der Steigrohre verlaufende Antriebswelle einer Bohrlochpumpe.
Bei den Bohrlochpumpen handelt es sich um eine Pumpenbauart, bei der in ein Bohrloch oder einen Brunnen eine Kreiselpumpe eingebaut ist, deren Antriebswelle in einem Steigrohr bis über Tage geführt und dort an einen trocken aufgestellten Motor gekuppelt wird. Das eigentliche Pumpenaggregat ist an einem Steigrohr befestigt, welches als Förderleitung für das zu pumpende Medium dient und die Antriebswelle mit den zugehörigen Zwischenlagern aufnimmt.
Für derartige Verbindungen sind bisher die unterschiedlichsten Lösungen vorgeschlagen worden. Eine sehr aufwendige Ausführung zeigt der Gegenstand der DE-PS 9 32 051. Innerhalb der ineinandergesteckten Steigrohre sind dünnere und mit den Steigrohren verspannte Wellenschutzrohre angeordnet. Eine derartige Ausführung ist schwer zu montieren und infolge der die Verspannung bewirkenden Gewinde äußerst anfällig gegen Verkanten, Schmutz und Beschädigungen.
Ebenfalls störanfällige Gewinde verwendet die Ausführungsform nach der US-PS 18 12 471. Die aufgrund der geringen Rohrwandstärken überwiegend Anwendung findenden Feingewinde neigen bei geringfügigem Verkanten zum Fressen. Überdies erfordert die mit Flanschen versehene Ausführungsform zusätzlichen und unnötigen Platzbedarf. Ein gänzlich anderes Prinzip zeigt die im Aufsatz »Asbesteementrohre neuer Bauart für den Brunnenbau« der Zeitschrift » Bohrtechnik und Brunnenbau«, vom April 1965, vorgestellte Rohrkupplung. Hier ist zwischen den Steigrohren und der Verbindungsmuffe eine Nut angeordnet, in welche ein den Zusammehalt bewirkendes Stahlseil eingeschoben ist. Problematisch wird diese Ausführungsform, wenn bei der Montage die relativ kleinen Nutenhälften nicht genau übereinstimmen und wenn nicht auf peinliche Sauberkeit geachtet wird. In diesen Fällen würde beim Zusammenbau eine Selbsthemmung des Seiles auftreten und so die Montage erheblich verzögern. Weiter darf das Spiel zwischen Seil und Nut ein bestimmtes engei Maß nicht überschreiten, da sonst durch Seilverlagerung der Scherquerschnitt erheblich verkleinert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für Steigrohre großer Nennweiten Verbindungen mit geringem Platzbedarf und der Möglichkeit zum Einsetzen von Zwischenlagern zu entwickeln.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß zum einen dadurch gelöst, daß die zu verbindenden Steigrohre im Bereich ihrer Enden mit am Außenmantel rundum verlaufenden Nuten versehen sind, in die einesteils mehrere über den Umfang verteilte Kulissensteine eingreifen, welche mittels durch eine glatte, einstückige Muffe geführter Schrauben gehalten sind, und in die andernteils Dichtungsringe eingelegt sind, durch welche die Stoßstellen zwischen den Rohrenden und der Muffe abgedichtet sind. Eine derartige Verbindung läßt sich einfach und mit hoher Genauigkeit fertigen. Die durch die Kulissensteine und die Muffe hindurch geführten Schrauben haben keine Kräfte zu übertragen, sie dienen lediglich als Drehsicherung für den das Lager tragenden Lagerstern und verhindern ein Herausrallen der Kulissensteir.e. Die Montage der Verbindung erfordert keine qualifizierten Fachkräfte mit besonderer Erfahrung, sondern läßt sich leicht durch angelernte Kräfte herstellen.
Eine andere erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe sieht im Bereich der Steigrohrenden Zentriersätze vor, die mit Ausnehmungen zur Aufnahme von am Zwischenlager angebrachter Lagersterne versehen sind, wobei die Steigrohre durch an der Pumpe und an der am oberen Steigrohr befindlichen Laterne befestigte, spannbare und innerhalb der Steigrohre verlaufende Ketten oder Seile zusammengehalten sind. Diese Steigrohrverbindung kann ebenso wie die der anderen Ausführung leicht montiert werden. Das Spannen der Ketten oder Seile ist mittels Spannschlössern möglich oder durch Verdrehen der Laterne gegenüber der Pumpe. Zur Abdichtung der Zentrieransätze gegeneinander lassen sich bekannte Dichtungsmittel, wie Flachdichtungen, O-Ringe oder auch flüssige Dichtungen (Kleber), verwenden.
Auch die bisher zu dieser Losung bekanntgewordenen Ausführungsformen vermögen die Erfindung nicht nahezulegen bzw. deren Vorteile nur annähernd zu erreichen. So ist in der DE-OS 24 34 293 vorgeschlagen worden, mit Zentrierungen versehene Rohrenden zusammenzustecken und den Zusammenhalt durch radial verlaufende magnetische Bolzen zu bewirken.
Eine derartige Lösung ist zum einen nur bei dickwandigen Rohren einsetzbar und ermöglicht zum anderen keine kostengünstige maschinelle Vorfertigung. Vielmehr kann sie nur an Ort und Stelle angebracht werden. Dies bedeutet die Inkaufnahme erheblicher zeitlicher Verzögerungen sowie, durch die Verwendung von Magnetwerkstoff, eine ungünstige wirtschaftliche Lösung.
Die DE-AS 23 06 462 wie auch die US-PS 11 34 930 zeigen Ausführungsformen, bei denen zwischen die zu verbindenden Rohrenden Lagersterne geklemmt sind. Auch hier finden wieder Verschraubungen Anwendung, die bei diesen Verbindungen leicht zum Fressen neigen. Eine sehr aufwendige Konstruktion zeigt auch noch
die US-PS 16 34 686. Hier werden die Rohre zum einen durch Schraubmuffen zusammengehalten und zum anderen noch zusätzlich mit Seilen verspannt Eine Lösung, die sehr schwer zu montieren ist und auch sehr anfällig ist, da die Rohrenden sowohl mit Innen- als auch mit Außengewinde versehen sind, welche wiederum die bekannten Nachteile aufweisen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden in den Zeichnungen näher erläutert Es zeigt die
F i g. 1 eine muffenähnliche Verbindung, die
F i g. 2 einen Schnitt durch einen Kulissenstein und die F i g. 3 durch Spanndrähte verbundene Steigrohre.
Die F i g. 1 zeigt eine Ausführung, bei der ein Steigrohr 1 mit einem Anschweißende 2 verbunden ist, welches zwei rundum verlaufende Nuten 3 und 4 aufweist, wobei in Nut 3 ein Kulissenstein 5 eingreift und in der Nut 4 ein O-Ring 6 angeordnet ist Auf das Anschweißende 2 ist eine glatte und einstückig mit einem nicht dargestellten Zwischenlager versehene Muffe 7 aufgeschoben, in der mehrere radiale Einschnitte 8 zum Durchstecken der Kuiissensteine 5 angebracht sind. In dem mit der Muffe 7 zu verbindenden Rohrende 9 sind ebenfalls die rundum verlaufenden Nuten 3 und 4 zwecks Aufnahme der Kuiissensteine 5 und des O-Ringes 6 angebracht. In axialer Richtung erstrecken sich durch die Muffe 7 Bohrungen 10 zur Aufnahme von Sicherungsschrauben 11. Bei der Montage werden die Rohrenden in die Muffe 7 eingeschoben und durch die Kuhssensteine S in der Muffe 7 gehalten. Die sich durch die Bohrungen 12 in den Kulissensteinen 5 und die Bohrungen 10 erstreckenden Schrauben 11 dienen lediglich zur Lagesicherung der Kulissensteine 5.
Die F i g. 2 zeigt einen Schnitt entsprechend der in der F i g. 1 eingetragenen Linie. Der Kulissenstein 5 ist in seiner Kontur der Nut 3 angepaßt. Die Muffe 7 ist bei diesem Ausführungsbeispiel mit einem Lagerstern 13 zur Aufnahme eines Lagers ausgestattet
Bei dem Ausführungsbeispiel der F i g. 3 sind die Steig-Ohre 14 mit ineinandergreifenden Zentriersätzen versehen. Am Pumpengehäuse 15 sind am Umfang gleichmäßig verteilte Seile 16 befestigt, die mit der den Antriebsmotor tragenden Laterne 17 verbunden sind. Durch Verdrehen der Laterne 17 werden die Seile 16 gespannt. Die Zentrieransätze können mit Aussparungen zur Aufnahme von Lagersternen 13 ausgerüstet sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 Patentansprüche:
1. Verbindung für Steigrohre großer Nennweite mit zwischen zumindest eines Teils der Steigrohre angeordneten Zwischenlagern für eine innerhalb der Steigrohre verlaufende Antriebswelle einer Bohrlochpumpe, dadurch gekennzeichnet, daß die zu verbindenden Steigrohre im Bereich ihrer Enden (2, 9) mit am Außenmantel rundum verlaufenden Nuten (3, 4) versehen sind, in die einesteils mehrere über den Umfang verteilte Kulissenteile (5) eingreifen, welche mittels durch eine glatte, einstückige Muffe (7) geführter Schrauben (11) gehalten sind, und in die andernteils Dichtungsringe (6) eingelegt sind, durch welche die Stoßstellen zwischen den Rohrenden (2, 9) und der Muffe (7) abgedichtet sind.
2. Verbindung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1, gekennzeichnet durch im Bereich der Steigrohrenden angeordnete Zentriersätze, die mit Ausnehmungen zur Aufnahme von am Zwischenlager angebrachter Lagersterne (13) versehen sind, wobei die Steigrohre (14) durch an der Pumpe (15) und an der am oberen Steigrohr befindlichen Laterne (17) befestigte, spannbare und innerhalb der Steigrohre (14) verlaufende Ketten oder Seile (16) zusammengehalten sind.
DE2633504A 1976-07-26 1976-07-26 Verbindungen für Steigrohre großer Nennweite Expired DE2633504C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2633504A DE2633504C3 (de) 1976-07-26 1976-07-26 Verbindungen für Steigrohre großer Nennweite

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2633504A DE2633504C3 (de) 1976-07-26 1976-07-26 Verbindungen für Steigrohre großer Nennweite

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2633504A1 DE2633504A1 (de) 1978-02-02
DE2633504B2 DE2633504B2 (de) 1978-07-06
DE2633504C3 true DE2633504C3 (de) 1979-03-15

Family

ID=5983949

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2633504A Expired DE2633504C3 (de) 1976-07-26 1976-07-26 Verbindungen für Steigrohre großer Nennweite

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2633504C3 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8709417U1 (de) * 1986-07-12 1987-08-20 Wetzig, Helmut, 4000 Duesseldorf, De

Also Published As

Publication number Publication date
DE2633504A1 (de) 1978-02-02
DE2633504B2 (de) 1978-07-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3537822C2 (de)
DE2825616A1 (de) Zahnradpumpe
DE2204892A1 (de) Zentrifugalpumpe
DE2313388A1 (de) Verbesserte mechanische gleitringdichtung
DE2817280A1 (de) Stator fuer exzenterschneckenpumpen
DE2710236C3 (de) Schraubenpumpe
DE2633504C3 (de) Verbindungen für Steigrohre großer Nennweite
DE2909423A1 (de) Wellenlager
DE2406151B2 (de) Nabenverbindung zwischen einer nabe und einer welle
DE1269852B (de) Gegenlaufring fuer Gleitringwellendichtungen
DE2845926C2 (de) Kupplung für mehradrige Schlauchleitungen, insbesondere hydraulische Hochdruckschlauchleitungen
DE3209663A1 (de) Vorrichtung zur uebertragung von kraeften
DE2429340A1 (de) Drehgelenk zwischen im foerdergutstrom umlaufenden pumpenteilen
DE2149345A1 (de) Rohrverbindung
DE4123551A1 (de) Ueberlappungsrotationspumpe
DE3818746C1 (en) Pipe branch
DE3610197C2 (de)
DE3018204C2 (de)
AT149893B (de) Labyrinthabdichtung für Halslager.
DE669527C (de) Gleitlager
DE1953654C3 (de) Biegsame Antriebs- oder Abtriebswelle an einer Pumpe oder einem Motor mit exzentrisch umlaufendem Rotor
DE3010606A1 (de) Schraubenspindelpumpe
DE2016271C3 (de) AuBeneingriffszahnradmaschine
DE2458495A1 (de) Unterwassermotorpumpe mit vertikaler drehachse
DE1299949B (de) Winkelbewegliche Kupplung

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
EI Miscellaneous see part 3
8339 Ceased/non-payment of the annual fee