DE2458495A1 - Unterwassermotorpumpe mit vertikaler drehachse - Google Patents
Unterwassermotorpumpe mit vertikaler drehachseInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D29/00—Details, component parts, or accessories
- F04D29/04—Shafts or bearings, or assemblies thereof
- F04D29/043—Shafts
- F04D29/044—Arrangements for joining or assembling shafts
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D13/00—Pumping installations or systems
- F04D13/02—Units comprising pumps and their driving means
- F04D13/06—Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven
- F04D13/08—Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven for submerged use
- F04D13/10—Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven for submerged use adapted for use in mining bore holes
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- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
Description
Οϋ,.ΐΝ«. DIPC-INa. Μ.βα OIPL.-PMY·. OR. DI^U-PHYS.
PATENTANWiLTR If STUTTOART
A 40 963 m
26. November 19 74
u - 165 -
Firma
Ritz Pumpenfabrik KG
7070 Schwäbisch Gmünd
Unterwassermotorpumpe mit vertikaler Drehachse
Die Erfindung betrifft eine Unterwassermotorpumpe mit vertikaler
Drehachse, bei der zwei mehrstufige, gegeneinander arbeitende Kreiselpumpen und ein unter diesen angeordneter Elektromotor
durch eine gemeinsame Welle miteinander verbunden sind.
Derartige auch T auchir.o tor pumpen genannte Geräte finden z.B. im Bergbau Verwendung, um den Wasserspiegel auf einem bestimmten
Niveau zu halten und Wasser aus dem Bergwerk über eine Steigleitung über Flur zu pumpen. Die Pumpe hat die Form eines langgestreckten
KreisZylinders, dessen Durchmesser zur Einführung der
Pumpe in Bohrlöcher und dgl. möglichst gering gehalten wird. Die
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Pumpen sind als mehrstufige Kreiselpumpen ausgebildet, deren Laufräder alle auf einer gemeinsamen, von dem Elektromotor angetriebenen
Welle befestigt sind. Zur Vermeidung eines großen axialen Schubs auf die Welle werden dabei die Laufräder in
zwei Gruppen mit einer gleichen Anzahl von Laufrädern zusammengefaßt,
deren Förderung in entgegengesetzter Richtung erfolgt. Es v/erden also zwei möglichst gleiche, mehrstufige, gegeneinander
arbeitende Kreiselpumpen auf derselben Welle angeordnet, deren auf die Welle übertragener Axialschub sich weitgehend
kompensiert. Bei der Verwendung von z.B. 15 Laufrädern pro Kreiselpumpe, also bei insgesamt zehn übereinander liegenden
Lauf rädern, ergibt sich eine beträchtliche Bauhöhe des gesamten Pumpenaggregates, zusammen mit dem Elektromotor z.B. mehr als
12 m. Diese große Höhe der Pumpe ist bei der Fertigung, beim Auf- und Abbau der Pumpe sowie bei defen Transport von Nachteil.
Insbesondere ist es' in vielen Fällen nicht möglich, eine Pumpe derartiger Länge in ein Bergwerk einzufahren und in den
engen Stollen unter Tage an die Arbeitsstelle zu transportieren. Es muß dann mit mehreren kleineren Pumpen oder aber mit Pumpen
eines völlig anderen Typs gearbeitet werden, v/obei für letztere ein eigener, wasserfreier Pumpenraum vorgesehen v/erden muß,
während Pumpen der eingangs erwähnten Art als Unterwasserpumpen ausgebildet in das zu fördernde Wasser eingetaucht werden können.
Es ist Aufgabe der Erfindung, Unterwassermotorpumpen mit zwei mehrstufigen, gegeneinander arbeitenden Kreiselpumpen zu schaffen
die trotz ihrer großen Bauhöhe im Arbeitszustand leicht hantierbar
und transportierbar sind.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jede der zwei Kreiselpumpen als komplette Baueinheit ausgebildet
ist, daß ihre Wellen durch eine Kupplung zu der gemeinsamen Welle verbindbar sind und daß die Kreiselpumpen durch ein
die Kupplung frei umgebendes Verbindungsstück druckdicht aneinander gefügt sind, welches zur Montage der Kupplung
wenigstens ein mit einem Deckel druckdicht verschließbares Fenster aufweist.
Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer teilweise aufgeschnittenen Unterwassermotorpumpe in Arbeitsstellung;
Fig. 2 eine Teilansicht der Pumpe der Fig. 1 im Bereich
des Verbindungsteils der beiden Kreiselpumpen und
Fig. 3 einen Schnitt längs Linie 3-3 in Fig. 2.
Die in Fig. 1 dargestellte, fertig montierte Unterwassermotorpumpe
weist einen Unterwasserelektromotor 1 und zwei gegeneinander arbeitende Kreiselpumpen 2 und 3 auf, die alle durch
eine gemeinsame Welle 4 verbunden sind. Von den beiden gegeneinander arbeitenden Kreiselpumpen 2 und 3, in die das zu
fördernde Wasser durch Siebe 12 bzw. 13 eintritt, ist nur jeweils das obere Laufrad 5 bzw. 6 sichtbar, aus denen das geförderte
Wasser radial ausströmt. Von der unteren Kreiselpumpe führt ein Ringkanal 7 über einen die obere Kreiselpumpe 3 um-
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gebenden Ringkanal 8 zu einer das geförderte Wasser ableitenden Steigleitung 9, an der die gesamte Unterwassermotorpumpe
aufgehängt ist. Das von der oberen Kreiselpumpe 3 von oben nach unten geförderte Wasser tritt durch eine Leitung 11
in den Ringkanal 8 ein und vereinigt sich dort mit dem von der unteren Pumpe 2 von unten nach oben geförderten Wasserstrom.
Die untere und die obere Kreiselpumpe sind gleich aufgebaut,
so daß der Förderdruck beider Pumpen gleich ist. Wegen der entgegengesetzten Förderrichtung kompensieren sich die von
den beiden Kreiselpumpen auf die Welle 4 übertragenen Axialkräfte weitgehend, so daß durch ein im Elektromotor angeordnetes
, nicht dargestelltes Spurlager nur noch geringe Kräfte
aufgenommen werden müssen.
Der Unterwassermotor 1 ist in an sich bekannter Weise lösbar mit der unteren Kreiselpumpe 2 verbunden. Gemäß der Erfindung
sind die beiden Kreiselpumpen 2 und 3 als komplette, lösbar verbundene Baueinheiten ausgebildet, die einzeln transportierbar
sind und erst am eigentlichen Arbeitsplatz zusammengesetzt v/erden.
Dazu weist das Gehäuse 15 der unteren Kreiselpumpe 2 an seinem oberen Ende ein zylinderformiges, die Welle 4 frei umgebendes
Verbindungsstück 14 auf, das mittels eines Ringflansches 16
mit einem entsprechenden Ringflansch 17 des Gehäuses 18 der oberen Kreiselpumpe ^3 durch nicht eigens dargestellte Schrauben
druckdicht verbunden werden kann. In den Fig. 1 und 2 ist die Flanschverbindung 16, 17 in der Nähe des oberen Gehäuses 18
dargestellt, sie kann aber auch in der Nähe des unteren Ge-
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häuses 15 liegen. Das Verbindungsstück 14 kann ferner mit beiden Kreiselpumpen lösbar verbunden, zlB. an diesen angeflanscht/
sein. Es weist zwei gegenüberliegende Fenster 19 auf, durch die der Innenraum des Verbindungsstückes 14 mit dem Außenraum,
also mit dem Raum, aus dem das Wasser abgepumpt werden soll, in Verbindung steht. Die Fenster 19 können durch Deckel
druckdicht verschlossen werden, so daß sie Drücken von einigen hundert Atmosphären standhalten. Die Deckel v/eisen dazu einen
Ringflansch 22 auf, der an einem das Fenster 19 auf der Außenseite des Verbindungsstückes 14 umgebenden Steg 23 dichtend
aufliegt, und der mittels nicht dargestellter Schrauben an diesen Steg anpreßbar ist (Fig. 3).
Das Verbindungsstück 14 ist vorzugsweise kreiszylindrisch ausgebildet,
wobei die Deckel 21 einen Teil der Zylinderwand des Verbindungsstücks 14 bilden. Konzentrisch zur Außenwand sind im
Inneren des Verbindungsstückes 14 zwei Wanateile 24 mit Halbkreisquer
schnitt angeordnet, die mit den Deckeln 21 über Stege 29 verbunden sind. Sowohl aus der unteren Kreiselpumpe 2 als auch aus
der oberen Kreiselpumpe 3 ragen entsprechende Wandelemente in das Verbindungsstück 14 hinein und alle diese Wandteile bilden zusammen
mit der Außenwand des Verbindungsstückes den l^ingkanal 7
für das von der unteren Kreiselpumpe 2 geförderte Wasser. Beim Herausnehmen der Deckel 21 aus den Fenstern 19 werden die den
Deckeln 21 zugeordneten Wandteile 24 mit aus dem Verbindungsstück 14 herausgenommen, so daß von außen der Zugang zur Welle
frei wird.
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In diesem zugänglichen Bereich ist die Welle 4 unterteilt,
oder mit anderen Worten, in diesem Bereich stoßen die der unteren Kreiselpumpe 2 und der oberen Kreiselpumpe 3 zugeordneten,
in einer Achse angeordneten Wellenstücke 25 bzw. 26 zusammen. Sie können in diesem frei zugänglichen Bereich
mittels einer Kupplung 31 lösbar verbunden werden.
Der Aufbau dieser Kupplung ist aus den Fig. 2 und 3 zu entnehmen.
Die Wellenstücke 25 und 26 tragen an ihrem Ende jeweils ein Verbindungsstück 27 bzw. 28 mit größerem Durchmesser als
die Welle 4. Die beiden Verbindungsstücke 27 und 28 liegen mit ihren Stirnflächen 32 und 33 aneinander. Beide Verbindungsstücke
27 und 28 weisen an ihrer Außenseite eine radial eingestochene, parallel zur Wellenrichtung verlaufende Längsnut 34
auf, in die eine gemeinsame Feder 35 eingesetzt ist, durch die von dem einen Wellenstück ein Drehmoment auf das andere übertragen
werden kann. Die Feder 35 wird durch eine Halbschale 36, die mit einer zweiten Halbschale 37 die Verbindungsstücke 27
und 2 8 umgibt, in die Längsnut 34 hineingedrückt und gegen Herausfallen gesichert. Die Halbschalen 36 und 37 weisen an ihrem
oberen und unteren Ende die Verbindungsstücke 27 und 28 an inren den Stirnflächen 32 und 3 3 abgewandten Seiten hintergreifende
Vorsprünge 38 und 39 auf, durch die die Verbindungsstücke 27 und 28 in axialer Richtung zusammengepreßt und gegen
Verschiebung gesichert werden. Die Halbschalen 36 und 37 sind auf ihrer Außenseite konisch ausgebildet, so daß ihr Außendurchmesser
oben kleiner ist als unten. Eine zylindrische Hülse 41 mit einer entsprechenden konischen Innenbohrung kann
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von oben her über die beiden Halbschalen geschoben v/erden land hält diese im Preßsitz zusammen.
In Fig. 2 ist die Hülse 41 in ihrer gelösten, oberen Stellung
strichpunktiert, in ihrer auf den Halbschalen 36 und 37 verkeilten Stellung ausgezogen dargestellt. Durch einfaches Herunterschieben
der Hülse 41 von den Halbschalen 36 und 37 läßt sich die Kupplung 31 jederzeit wieder lösen.
Zur Montage der gesamten Pumpeneinheit werden der Elektromotor
1 und die beiden Pumpen 2 und 3 getrennt an den Aufstellungsort transportiert. Nach der Befestigung des Elektromotors 1 an der
unteren Kreiselpumpe 2 in bekannter Weise wird die obere Kreiselpumpe 3 von oben her auf die untere Kreiselpumpe 2 aufgesetzt
und entlang der beiden Flansche 16 und 17 mit Schrauben verbunden.
Bei geöffneten Deckeln 21 wird anschließend die Hülse 41 in die in Fig. 2 strichpunktiert dargestellte Lage geschoben. Nach
Einlegen der Feder 35 in die fluchtende Längsnut in den Verbindungsstücken 27 und 28 des unteren und oberen Wellenstückes
und nach Anbringen der beiden Halbschalen 36 und 37 v/erden die letzteren durch Herunterschieben der Hülse 41 in ihrer Lage
fixiert. Die beiden Wellenstücke sind damit so miteinander verbunden,
daß sie Drehmomente und axiale Kräfte aufeinander übertragen können. Nach der Verbindung der beiden Wellenstücke
werden die beiden Deckel 21 in die Fenster 19 eingesetzt und druckdicht mit dem Verbindungsstück 14 verbunden, in dem Drücke
bis zu einigen hundert Atmosphären herrschen können. Zum Lösen der beiden Kreiselpumpen voneinander wird in umgekehrter Reihenfolge
vorgegangen.
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Claims (7)
- Λ 40 963 m26. November 19 74u - 165Patentansprüche( 1.) Un terv/as sermo torpumpe mit vertikaler Drehachse, bei der zwei mehrstufige gegeneinander arbeitende Kreiselpumpen und ein unter diesen angeordneter Elektromotor durch eine gemeinsame Welle miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede der zwei Kreiselpumpen (2,3) als komplette Baueinheit ausgebildet ist, daß ihre Welle (25,26) durch eine Kupplung (31) zu der gemeinsamen Welle (4) verbindbar sind und daß die Kreiselpumpen (2,3) durch ein die Kupplung (31) frei umgebendes Verbindungsstück (14) druckdicht aneinandergefügt sind, welches zur Montage der Kupplung (31) v/enigstens ein mit einem Deckel (21) druckdicht verschließbares Fenster (19) aufweist.
- 2. Unterwassermotorpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (14) lösbar an die Kreiselpumpen (2,3) angefügt ist.
- 3. Unterwassermotorpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (14) an der unteren Kreiselpumpe (2) und an der oberen Kreiselpumpe (3) angeflanscht ist.
- 4. Unterwassermotorpumpe nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (31) lösbar ist.609825/0 10626. November 19 74u - 165 - 2 -
- 5. Unterwassermotorpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellenstücke (25,26) an ihrem Ende eine Längsnut (34) aufweisen, in die eine durchgehende, gemeinsame Paßfeder (35) einlegbar ist.
- 6. Unterwassermotorpumpe nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Wellenstücke (25,26) an ihrem Ende Verbindungsstücke (27,28) mit größerem Durchmesser als die Welle (4) aufweisen, die von zwei Halbschalen (36,37) umgeben sind und von die Verbindungsstücke x(27,28) hintergreifenden Vorsprüngen (38,39) an den Halbschalen (36,37) zusammengepreßt werden.
- 7. Unterwassermotorpumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbschalen (36,37) an ihren Außenflächen konisch ausgebildet sind und daß eine in axialer Richtung verschiebliche Hülse (41) mit einer entsprechenden konischen Innenbohrung auf die Halbschalen (36,37) derart aufschiebbar ist, daß die Halbschalen (36,37) in ihrer Lage gesichert sind.609825/0106Leerseite
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742458495 DE2458495A1 (de) | 1974-12-11 | 1974-12-11 | Unterwassermotorpumpe mit vertikaler drehachse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742458495 DE2458495A1 (de) | 1974-12-11 | 1974-12-11 | Unterwassermotorpumpe mit vertikaler drehachse |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2458495A1 true DE2458495A1 (de) | 1976-06-16 |
Family
ID=5933095
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742458495 Pending DE2458495A1 (de) | 1974-12-11 | 1974-12-11 | Unterwassermotorpumpe mit vertikaler drehachse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2458495A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2015057335A1 (en) * | 2013-10-15 | 2015-04-23 | Ge Oil & Gas Esp, Inc. | Multi-stage high pressure flanged pump assembly |
DE102016111419A1 (de) * | 2016-06-22 | 2017-12-28 | Xylem Ip Management Sàrl | Pumpvorrichtung zur Förderung eines zu pumpenden Fluids und Pumpkartusche |
-
1974
- 1974-12-11 DE DE19742458495 patent/DE2458495A1/de active Pending
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2015057335A1 (en) * | 2013-10-15 | 2015-04-23 | Ge Oil & Gas Esp, Inc. | Multi-stage high pressure flanged pump assembly |
RU2672991C2 (ru) * | 2013-10-15 | 2018-11-21 | ДжиИ ОЙЛ ЭНД ГЭС ЭСП, ИНК. | Многоступенчатый фланцевый насосный узел высокого давления |
US11506190B2 (en) | 2013-10-15 | 2022-11-22 | Baker Hughes Esp, Inc. | Multi-stage high pressure flanged pump assembly |
DE102016111419A1 (de) * | 2016-06-22 | 2017-12-28 | Xylem Ip Management Sàrl | Pumpvorrichtung zur Förderung eines zu pumpenden Fluids und Pumpkartusche |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHN | Withdrawal |