DE526779C - Kreiselpumpe - Google Patents

Kreiselpumpe

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DE526779C
DE526779C DEA59561D DEA0059561D DE526779C DE 526779 C DE526779 C DE 526779C DE A59561 D DEA59561 D DE A59561D DE A0059561 D DEA0059561 D DE A0059561D DE 526779 C DE526779 C DE 526779C
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centrifugal pump
shaft
ball
impeller
guide bush
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DEA59561D
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Armaturen & Maschinenfabrik Ak
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Armaturen & Maschinenfabrik Ak
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/04Shafts or bearings, or assemblies thereof
    • F04D29/046Bearings
    • F04D29/049Roller bearings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
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    • F04D29/046Bearings
    • F04D29/0462Bearing cartridges

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Kreiselpumpe Die Laufradwellen der Kreiselpumpen sind vielfach innerhalb des Saugstutzens in einer vom Saugstutzen durch radiale Rippen getragenen Führungsbüchse gelagert. Die Schmierung der Führungsbüchse mit Fett ist insbesondere bei senkrecht in Tiefbrunnen eingebauten Kreiselpumpen unmöglich. Daher tritt bei Förderung von sandhaltigem Wasser ein schneller Verschleiß von Welle und Büchse ein, so daß die Führung der Welle in der Büchse nicht mehr ausreicht und die Laufradschleifringe anfangen zu schlagen.
  • Dieser Mißstand wird gemäß der Erfindung dadurch beseitigt, daß die Laufradwelle von der Führungsbüchse nicht mehr unmittelbar, sondern durch Vermittlung eines Rollen- oder Kugellagers getragen wird innerhalb eines fettgefüllten, gegenüber dem Fördermittel der Kreiselpumpe abgedichteten Hohlraums. Eine derartige Lagerung der Laufradwelle im Saugstutzen der Kreiselpumpe braucht nicht geschmiert zu werden, weil das vorhandene Fett für längere Zeit zur Schmierung ausreicht.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes im Axialschnitt dargestellt.
  • Die Laufradwelle i der Kreiselpumpe ist mit der bekannten Wellenbüchse z ummantelt und in der Führungsbüchse 3 gelagert, welche durch radiale Rippen q. mit dem. Saugstutzen 5 der Kreiselpumpe verbunden ist. Die Führungsbüchse 3 ist durch eine mit Lagermetall 6 o. dgl. ausgefütterte Einsatzbüchse 7 an dem dem Laufrad zugekehrten Ende abgedichtet. Auf dem dem Laufrad abgekehrten Ende ist die Führungsbüchse 3 durch eine Kappe 8 abgeschlossen und mit einem Kugel- oder Rollenlager 9 ausgestattet, welches die Laufradwelle 6 unmittelbar trägt. Zwischen dem Kugel- oder Rollenlager g und der Einsatz-Büchse 7 ist in dem Ringraum zwischen Führungsbüchse 3 und Welle 6 bzw. Wellenbüchse z eine Stopfbüchse mit Selbstanziehvorrichtung vorgesehen. Diese Stopfbüchse besteht aus der Stopfbüchsenpackung io und. den beiden Stopfbüchsenringen 11, 12, zwischen denen eine Schraubenfeder 13 eingeschaltet ist und von denen der äußere Stopfbüchsenring 12 zwei Dichtungsringe 14 aus Filz o. dgl. enthält.
  • Der Hohlraum A zwischen der Kappe 8 und dem Kugel- bzw. Rollenlager g einerseits und der Hohlraum B zwischen dem Kugel- bzw. Rollenlager 9 und dem Stopfbüchsenring 12 anderseits ist mit konsistentem Fett angefüllt. Der Wasserzutritt zu diesen Hohlräumen A, B wird durch die Stopfbüchse verhindert, deren Packung i o durch die Feder 13 ständig zusammengedrückt wird. Eine weitere Sicherheit gegen den Zutritt des Fördermittels zu den Räumen A und B gewährt die Einsatzbüchse 7 mit dem Lagermetall 6, welche jedoch auch fehlen kann.
  • Die konstruktive Ausbildung der Wellenlagerung, insbesondere die Verbindung der Führungsbüchse des Saugstutzens mit dem Kugel- bzw. Rollenlager und der Kappe ;sowie die Abdichtung zwischen Führungsbüchse und Welle richtet sich nach dem jeweiligen Verwendungszweck der Pumpe.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Kreiselpumpe, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Laufradwelle von der Führungsbüchse des Saugstutzens bzw. Saugrohrkrümmers innerhalb eines fettgefüllten, einerseits durch eine Stopfbüchse o. d91. mit Selbstanziehvorrichtung und anderseits durch eine Kappe abgeschlossenen Hohlraums mittels Kugel- oder Rollenlager getragen wird.
DEA59561D Kreiselpumpe Expired DE526779C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0013942A2 (de) * 1979-01-17 1980-08-06 Hans Beham Kreiselpumpe für mit Feststoffen versetzte Flüssigkeiten

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0013942A2 (de) * 1979-01-17 1980-08-06 Hans Beham Kreiselpumpe für mit Feststoffen versetzte Flüssigkeiten
EP0013942A3 (en) * 1979-01-17 1980-08-20 Hans Beham Centrifugal pump for liquids containing solids

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