DE2945858A1 - Vorrichtung zum verbinden des rotors einer schraubenpumpe mit seiner antriebswelle - Google Patents
Vorrichtung zum verbinden des rotors einer schraubenpumpe mit seiner antriebswelleInfo
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Description
17, rue Ernest Laval
92170 Vanves - Frankreich
einer Schraubenpumpe mit seiner Antriebswelle
Die Erfindung betrifft das Gebiet der Schraubenpumpen ,die
häufig "Moineau-Pumpen" genannt werden, bei denen ein schraubenförmiger
Rotor sich im Inneren eines ebenfalls schraubenförmigen Stators bewegt, mit dem er eine kontinuierliche
Berührungslinie mit schraubenförmigem Verlauf bildet.
Die Bewegung des Rotors in dem Stator ist die Kombination einer Eigendrehung des Rotors um seine Längsachse B und
einer Kreisbewegung des Rotors um die feste Längsachse A des Stators, wobei diese beiden Achsen A und B ständig parallel
bleiben und einander gegenüber eine konstante Exzentrizität e besitzen. Um die Kreisbewegungen der Achse B des
Rotors um die feste Achse A möglich zu machen, wird die Verbindung zwischen dem Rotor und einer Antriebswelle der
Achse A mit Hilfe einer Zwischenwelle gewährleistet, die
ihrerseits mit diesen beiden Elementen mit Hilfe homokine-
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tischer Gelenke verbunden ist.
Bei den bekannten Lösungen ist jedes der mit der Zwischenwelle verbundenen Enden der Welle oder des Rotors derart
ausgebildet, daß das dazwischenliegende homokinetische Gelenk direkt an dem Ende angebracht werden kann.Eine solche
Ausgestaltung stellt mehrere Nachteile dar. Denn da das
betrachtete Wellenende mit dem zu pumpenden Material in Kontakt steht, das häufig gegenüber den üblichen Metallen
aggressiv ist, ist es notwendig, nicht nur dieses Ende, sondern gleicherweise die ganze Welle, mit der es einstückig
ist, aus einem teuren Edelmetall herzustellen, beispielsweise aus nicht rostendem Stahl. Ein weiterer
Nachteil liegt darin, daß jeder der betrachteten Rotoren und jede Welle nur mit einem einzigen Typ von homokinetischem
Gelenk verbunden werden kann, und daher nur mit einem Typ von Zwischenwelle, weswegen es nötig ist, ebensoviele unterschiedliche
Wellen wie Rotoren und Zwischenwellen vorzusehen, was die Herstellungs- und Wartungskosten erhöht.
Um diesen Nachteilen abzuhelfen 1st schon vorgeschlagen worden, axial zwischen wenigstens einem der homokinetischen
Gelenke und dem Ende der mit ihm zu verbindenden Welle oder des Rotors einen abnehmbaren Kopf zwischenzuschalten.
Jedoch wurde die Befestigung dieses Kopfes auf dem entsprechenden Ende mit Hilfe eines Schraubenkranzes
gewährleistet, dessen äußerer Durchmesser u.a. relativ groß war, was die Anwendung einer derartigen Befestigung
auf Wellen und Rotoren mit großen Durchmessern beschränkte und die Universalität dieser Befestigung ausschloß.
Mit anderen Worten, man kann mit der bekannten Lösung auf ein Ende einer Welle oder eines Rotors mit
gegebenem Durchmesser keine Einheit aus Topf und Zwischenwelle mit relativ kleinem Durchmesser befestigen.
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Die erfindungsgemäße Lösung erlaubt eine derartige Universalität,
ebenso eine ausgezeichnete Abdichtung zwischen dem Inneren und dem Äußeren des Kopfes.
Die erfindungsgemäße Losung liegt darin, den abnehmbaren
Kopf aus einem topfartigen Gegenstand zu bilden, der an dem betrachteten Ende der Welle oder des Rotors unter Zusammendrücken
einer ringförmigen Dichtverbindung einerseits axial mit Hilfe einer den Mittelpunkt des Topfbodens
axial durchquerenden und in das betrachtete Ende eingeschraubten Schraube und andererseits in Drehrichtung um die Achse
des entsprechenden Endes durch die Zusammenwirkung mindestens
eines zylindrischen, exzentrisch auf diesem Ende
oder dem Topfboden aufgesetzten Zapfens mit einer komplementären in dem Topfboden bzw. dem Ende angeordneten Ausnehmung
befestigt ist.
Bei bevorzugten Ausführungsformen sind zusätzlich eines
oder mehrere der folgenden Merkmale vorhanden.
Es sind zwei Zapfen vorhanden und ihre Achsen verlaufen symmetrisch bezüglich der Achse des Endes oder des Bodens,
auf dem sie aufgesetzt sind.
Die Zapfen sind in das Element, auf das sie aufgesetzt sind, unter Kraftaufwand eingesteckt.
Zwischen den Kopf der Schraube und den Boden des Topfes ist eine Unterlegscheibe untergelegt, deren Durchmesser groß
genug ist, damit sie in axialer Richtung die axialen Verlängerungen bzw. Verschiebungen der Zapfen abfangen kann.
Der Boden des Topfes ist von einem äußeren erhöhten Rand umgeben, der das Ende, mit dem er verbunden wird, abdichtend
umfassen kann.
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satz weist das Ende eine ebene Stirnfläche mit einem ringförmigen abgeschrägten äußeren Umfang auf, wobei ein torusförmiger
Dichtring zwischen diesen abgeschrägten Umfang und die ringförmige sich zurückziehende Zone dazwischengelegt
ist, längs der der Rand des Topfes an seinen Boden anschließt.
Die Erfindung umfaßt neben diesen grundsätzlichen Anordnungen
gewisse andere Anordnungen, die vorzugsweise gleichzeitig benutzt werden und von denen später noch die Rede
sein wird.
Weitere Merkmale, Einzelheiten, und Vorzüge der Erfindung
ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform sowie anhand der Zeichnung. Hierbei
zeigen:
Moineau-Pumpen-Rotor, seine Antriebswelle und
die zwischen beiden Elementen erfindungsgemäß eingesetzte Zwischenwelle;
erfindungsgemäßen Anbringung der Zwischenwelle
an der Antriebswelle.
In an sich bekannter Art wird der Rotor 1 der Pumpe über eine Zwischenwelle 2 von einer Drehwelle 3 angetrieben,
die in einem Lagerkörper 4 unter Zwischenschaltung von nicht dargestellten Lagern und einer Stopfbuchse 5 angeordnet
ist.
Die Anordnung zwischen jedem En'de der Zwischenwelle 2 und
dem entsprechenden Ende des Rotors oder der Welle wird mit Hilfe eines homokinetischen Gelenkes 6 gewährleistet, beispielsweise
einem Doppelkardangelenk o.dgl.
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Anstatt direkt mit dem entsprechenden Ende befestigt zu werden, wie bei den meisten bekannten Lösungen, ist das
Gelenk 6 hier an dem genannten Ende erfindungsgemäß unter
Zwischenschaltung eines abnehmbaren Topfes 7 befestigt.
Unter Bezugnahme auf Fig.2 wird im folgenden die Befestigung
der Zwischenwelle 2 auf dem Ende der Welle 3 beschrieben,
wobei selbstverständlich die Befestigung der Zwischenwelle
mit dem Rotor nach der gleichen Art erfolgt. Die Befestigung wird in axialer Richtung mit Hilfe einer Schraube 8 gewährleistet,
die in einer Bohrung 9 mit glatten Seitenwänden den Mittelpunkt des Bodens 10 des Topfes 7 durchquert, wobei
diese Schraube in ein Gewindeloch 11 Tangs der Achse des
betreffenden Endes 12 der Welle 3 eingeschraubt ist. In Drehrichtung wird die Befestigung durch das Zusammenwirken der
beiden zylindrischen Zapfen 13, die unter Kraftaufwendung
in den Boden 10 eingesetzt sind, mit den in dem Ende 12 eingelassenen komplementären Öffnungen 14 gewährleistet.
Die Achsen der beiden Zapfen 13 bzw. Löcher 14 sind parallel und symmetrisch bezüglich der gemeinsamen Mittelachse des
Topfes 7, der Schraube 8 und des Endes 12 angeordnet.
Der Durchmesser dieser Zapfen 13 und der Löcher 14 muß groß genug sein, damit die Zapfen 13 die Drehmomente zwischen der
Welle 3 und der Zwischenwelle 2 Übertragen können.
Da die Zapfen 13 keine Köpfe besitzen, ist der Außendurchmesser
des kleinsten diese Zapfen einschließenden Kreises relativ klein, was die Anpassung einer Anordnung von Zapfen
mit gegebenen Ausmaßen selbst bei Töpfen zuläßt, deren Innendurchmesser
relativ klein 1st, wobei dieser Durchmesser ebenso klein sein kann wie der Durchmesser des genannten kleinsten
Kreises.
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den Boden des Topfes 7, gegen den sie angezogen wird, eine Unterlegscheibe 15 untergelegt, deren Durchmesser genügend
groß ist, um jede Möglichkeit der axialen Verlagerung der Zapfen 13 aus ihren Sitzen zu verhindern.
Bei der dargestellten Ausführungsform enthält das homokinetische
Gelenk 6 eipen quer verlaufenden Zapfen 16, der in dem offenen Ende des Topfes 7 befestigt und in eine Schelle
17 eingesetzt ist, die mit dem entsprechenden Ende der Zwischenwelle 2 fest verbunden bzw. einstückig ist.
Das innere Profil dieser Schelle 17 1st doppelkegelstumpfförmig
mit einer Konvergenz in Richtung auf die Mitte, so daß der Kontakt zwischen der Schelle und dem Zapfen nur
in der Höhe der verengten mittleren Zone der Schelle gewährleistet ist, wodurch Winkelauslenkungen der Zwischenwelle
nicht nur um die Achse des Zapfens 16 sondern auch um die Gerade ermöglicht werden, die gleichzeitig zu der Achse des
Zapfens 16 und der Achse der Zwischenwelle 2 senkrecht ist und durch den Schnittpunkt dieser beiden Achsen geht (die
Gerade steht senkrecht auf der Papierebene in Fig.2).
Der Zapfen 16 wird an seiner Stelle durch einen Ring 18 gehalten, der das offene Ende des Topfes umgibt und auf
diesem mit Hilfe einer Madenschraube 19 festgeklemmt ist.
Eine biegsame und dichte Manschette 20,deren Enden abgedichtet
gegen die Zwischenwelle 2 und den Topf 7 angepreßt sind, In der Höhe einer außen auf dem Topf eingelassenen
Nut 21, läßt es zu, den Mechanismus gegenüber den zu
pumpenden Produkten zu isolieren.
Um diese Abdichtung zu vervollständigen und gleichzeitig
die Zentrierung zwischen dem Ende 12 und dem Topf 7 zu vervollkommnen, 1st auf dem Boden des Topfes ein ringförmiger
Rand 22 vorgesehen, der in axialer Richtung Über den
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Boden 10 vorsteht und derart ausgebildet ist, daß er das Ende 12 abdichtend umfassen kann, wobei ein torusförmiger
Dichtring 23 zwischen diesen Rand und das Ende 12 zwischengelegt wird.
Um zu vermeiden, daß in mindestens eine der in Kontakt stehenden zylindrischen Flächen eine Nut eingelassen werden
muß, um die Dichtung 23 aufzunehmen, wird vorteilhafterweise
eine ringförmige Abschrägung 24 auf dem äußeren Umfang der Stirnseite des Endes 12 vorgesehen. Die Dichtung 23 kann
daher in der ringförmigen Höhlung mit dreieckigem Querschnitt angeordnet werden, die durch die Abschrägung und durch die
ringförmige zurücktretende Zone begrenzt ist, längs der der Rand 22 an den Boden 10 anschließt bzw. in diesen übergeht.
In der Praxis wird die Anordnung so getroffen, daß die Stopfbüchse 5 in axialer Richtung sehr nahe an dem Rand 22
angeordnet ist. Dadurch wird der Abschnitt der zylindrischen
äußeren Oberfläche der Welle 3, der in Kontakt mit dem gepumpten Material bleibt, sehr klein, und anstelle diese
Welle insgesamt aus einem Metall, beispielsweise rostfreiem
Stahl, herzustellen, der resistent gegenüber diesem Material
ist, reicht es aus, die Welle nur an ihrer Oberfläche mit einem solchen Metall zu bekleiden, wobei diese Bekleidung
auf den kleinen Abschnitt der genannten Oberfläche beschränkt werden kann.
Da der Topf 7 eine relativ große in Kontakt mit dem gepumpten Material stehende Oberfläche sowie eine relativ kleine
Masse gegenüber der Masse der Welle 3 aufweist , kann er ohne Nachteil vollständig aus einem im oben genannten Sinne
resistenten Material hergestellt sein.
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Unabhängig von der speziell ausgewählten Ausführungsform
erhält man schließlich eine Verbindungsanordnung für die Mitnahme-Zwischenwelle der Moineau-Pumpe, deren Aufbau ausreichend
aus dem oben genannten hervorgeht.
Diese Anordnung besitzt zahlreiche Vorteile gegenüber den bisher bekannten Anordnungen, insbesondere was die
Einfachheit der Befestigung und der Abnahme des Topfes auf dem entsprechenden Wellen- oder Rotorende betrifft,
wobei die Anbringung nur ein einfaches axiales Einstecken gefolgt von dem Festziehen einer einzigen Schraube nötig
macht. Weitere Vorteile liegen in der Festigkeit und Dichtheit dieser Befestigung, der durch die Befestigung erzielten
Universalität, da eine gleiche Welle oder Rotor mit einer großen Anzahl von homokinetischen Gelenken und daher von
Zwischenwellen verschiedener Arten verbunden werden kann, da es für diesen Zweck ausreicht, nur den abnehmbaren
zwischengeschalteten Topf auszuwechseln, was die Herstellung
und Wartung wesentlich vereinfacht. Ein weiterer Vorteil liegt in der Möglichkeit, die Antriebswelle aus einem Material
herzustellen, das gegenüber den Aggressionen des zu pumpenden Materials nur wenig resistent ist.
Selbstverständlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf
die genannten Anwendungsarten und Ausführungsformen. Sie umfaßt neben anderen Varianten insbesondere auch die
Ausführungsform, bei der nur die eine der beiden Verbindungen zwischen Zwischenwelle und Rotor bzw. Zwischenwelle und
Antriebswelle mit Hilfe eines erfindungsgemäßen abnehmbaren
Topfes ausgeführt ist.
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Claims (6)
- AnsprücheVorrichtung zum Ankuppeln des Rotors einer Schraubenpumpe an seine Antriebswelle über eine Zwischenwelle und homokinetische Gelenke, insbesondere zum Anbringen der homokinetischen Gelenke an den Rotor und die Antriebswelle, mit einem zwischen mindestens einem der Gelenke und dem daran zu befestigenden Wellen- bzw. Rotorende eingesetzten, an dem Ende befestigbaren, abnehmbaren Kopf, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf die Form eines Topfes (7) aufweist, der an dem betreffenden Ende (12) unter Zusammendrückung einer ringförmigen Dichtung (23) einerseits in axialer Richtung mit Hilfe einer den Mittelpunkt des Bodens (10) des Topfes (7) axial durchquerenden und in das betreffende Ende (12) eingeschraubten Schraube (8)Sluttoa't (BLZ 6C01OOO) 429030027/05943O-708 ■ Dresdner Bark Stuttgart (·■t (3L7 «5OC 30CCtJ Konto 4Cl' "3-VORIGINAL INSPECTEDA 18 211/2 - 2 -und andererseits in Drehrichtung um die Achse des entsprechenden Endes (12) durch das Zusammenwirken mindestens eines exzentrisch an dem Ende (12) oder dem Boden (10),angesetzten zylindrischen Zapfens (13) mit einer in dem Boden (10) oder dem Ende (12) eingelassenen komplementären Aussparung (14) befestigbar ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Zapfen (13) vorhanden sind, deren Achsen bezüglich der Achse des Endes (12) oder des Bodens (10), an die sie angesetzt sind, symmetrisch verlaufen.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (13) in das Element , an das sie angesetzt sind, eingepreßt sind.
- 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Kopf der Schraube (8) und den Boden (10) des Topfes (7) eine Unterlegscheibe (15) eingesetzt ist, deren Durchmesser ausreichend groß ist, damit sie in axialer Richtung die axialen Verlängerungen bzw. Verschiebungen der Zapfen (13) abfangen kann.
- 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (10) des Topfes(7) von einem äußeren Rand (22) umgeben ist, der derart angeordnet ist, daß er das Ende (12), mit dem er verbindbar ist, abdichtend umfasst.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (12) eine, ebene' Vorderfläche mit einem abgeschrägten ringförmigen Umfang (24) aufweist, und daß zwischen den abgeschrägten Umfang (24) und den zurückgesetzten ringförmigen Bereich, längs dessen der Rand (22) des Topfes (7) in dessen Boden übergeht, eine torusförmige Dichtung (23) eingesetzt ist.030027/0594
Applications Claiming Priority (1)
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