DE3000476A1 - Exzenter-schneckenpumpe - Google Patents

Exzenter-schneckenpumpe

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DE3000476A1
DE3000476A1 DE19803000476 DE3000476A DE3000476A1 DE 3000476 A1 DE3000476 A1 DE 3000476A1 DE 19803000476 DE19803000476 DE 19803000476 DE 3000476 A DE3000476 A DE 3000476A DE 3000476 A1 DE3000476 A1 DE 3000476A1
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DE
Germany
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intermediate shaft
shaft
rotor
housing
drive device
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DE19803000476
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English (en)
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Lorenz 7312 Kirchheim Baron
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C2/00Rotary-piston machines or pumps
    • F04C2/08Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
    • F04C2/10Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member
    • F04C2/107Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member with helical teeth
    • F04C2/1071Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member with helical teeth the inner and outer member having a different number of threads and one of the two being made of elastic materials, e.g. Moineau type
    • F04C2/1073Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member with helical teeth the inner and outer member having a different number of threads and one of the two being made of elastic materials, e.g. Moineau type where one member is stationary while the other member rotates and orbits

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Rotary Pumps (AREA)

Description

  • Exzenter-Schneckenpumpe
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Exzenter-Schneckenpumpe mit einem in einem Stator angeordneten Rotor, der über eine an ihren Enden Gelenke aufweisende Verbindungswelle mit einer hohlen, die Verbindungswelle zumindest teilweise aufnehmenden Zwischenwelle drehfest verbunden ist,'die mit einer Antriebseinrichtung in Verbindung steht.
  • Bei einer bekannten Exzenter-Schneckenpumpe dieser Art (DE-AS 12 02 643) ist die hohle Zwischenwelle in einem die Verbindungswelle und die Zwischenwelle aufnehmenden Zwischenwellengehäuse gelagert und an der dem Pumpengehäuse abgewandten Seite stirnseitig aus diesem Zwischenwellenqehäuse herausgeführt. Der aus dem Zwischenwellengehäuse herausragende Wel.lenstummel der hohlen Zwischenwelle ist dann über eine übliche Kupplung mit einer Antriebseinrichtung verbunden, deren Antriebswelle mit der Zwischenwelle fluchtet, woraus sich eine sehr lange Bauart der Exzenter-Schneckenpumpe samt Antriebseinheit ergibt.
  • Dieses große Raumangebot ist aber nicht überall vorhanden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die'Exzenter-Schneckenpumpe der eingangs erläuterten Art hinsichtlich ihrer Antriebsanordnung so abzuändern, daß sich eine kürzereBåulAnge der gesamten aus Pumpe und Antrieb bestehenden Einheit ergibt.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Das Wesentliche der Erfindung besteht darin, daß der Antrieb nicht in axial fluchtender Richtung an die Zwischenwelle angesetzt, sondern mit dieser an einer zwischen ihren Enden liegenden Stelle in Verbindung gebracht wird. Die Zwischenwelle braucht dann nur so lang zu sein, daß sie in sich die für den exzenterförmigen Umlauf des Rotors notwendige Verbindungsstange aufnehmen kann. Eine Verlängerung der Zwischenwelle aus dem Gehäuse heraus, um hier eine Verbindung mit der Antriebseinheit zu schaffen, ist aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung nicht notwendig.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung ergibt sich im wesentlichen dadurch, daß auf der Zwischenwelle vorzugsweise zwischen ihren beiden Lagern, ein Kegelrad angeordnet ist, welches mit einem Ritzel einer am Umfang des Zwischenwellengehäuses angeflanschten Antriebseinrichtung kämmt. Die Antriebseinrichtung, z.B. ein Getriebemotor steht mit seiner Längsachse senkrecht zur Längsachse des Zwischenwellengehäuses auf diesem, wodurch ein zusätzlicher Platzbedarf in axialer Richtung im Anschluß an das Zwischenwellengehäuse nicht mehr erforderlich ist. Dabei ist der gesamte Raumbedarf auf den geringsten Wert herabgeführt, wenn die Antriebseinrichtung in der gleichen-Ebene wie der Einlaßstutzen der Pumpe angeordnet ist.
  • Um ein. Eindringen des zu fördernden Materials in die hohle Zwischenwelle zu vermeiden, welche abgledichtet in das Pumpengehäuse eingeführt ist, ist das offene Ende der Zwischenwelle durch eine auf der Verbindungswelle geführte Ringscheibe abgedichtet, die durch Federwirkung gegen die Stirnseite der Zwischenwelle gedrückt ist. Hierfür kann eine die Verbindungswelle umgebende Spiralfeder vorgesehen sein, welche sich an den hervorstehenden Enden eines die Verbindungswelle durchsetzenden Stiftes abstützt. Die Ringscheibe ist dabei so groß zu wählen, daß bei den exzenterförmigen Verlagerungen der Verbindungswelle gegenüber der Zwischenwelle die offene Stirnseite der zwischen welle stets durch die eng auf der Verbindungswelle sitzenden Ringscheibe verschlossen bleibt.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt, deren einzige Figur einen Längsschnitt durch eine Exzenter-Schneckenpumpe gemäß der Erfindung zeigt.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel einer Exzenter-Schneckenpumpe welst diese ein Pumpengehäuse 1 und ein Zwischenwellengehäuse 27 auf. Das Pumpengehäuse 1 umfaßt einen Stator 2 sowie daran anschließende Gehäuseteile 3 und 4, die einen Einlaßstutzen 5 und einen Auslaßstutzen 6 aufweisen. Die Gehäuseteile 3 und 4 sind durch eine Umgehungsleitung 7 miteinander verbunden, in welcher ein Absperrventil 8 angeordnet ist. Diese Umgehungsleitung ist vorgesehen, um einen zu starken Druckaufbau in einem Gefäß zu vermeiden, in welches die Pumpe hineinfördert.
  • In dem Stator 2 ist ein Rotor 9 enthalten, der in seinem Hohlkopf 10 ein Kreuzgelenk 11 einer Verbindungswelle 12 aufnimmt, die an ihrem gegenüberliegenden Ende mit einem dem Kreuzgelenk 11 entsprechenden weiteren Kreuzgelenk 11' versehen ist, das eine drehfeste Verbindung zwischen der Verbindungswelle 12 und einer hohlen Zwischenwelle 13 schafft, die in dem Zwischenwellengehäuse27 mittels Lagern 14 und 15 drehbar gelagert ist. Die Zwischenwelle 13 ist durch eine Stopfbuchsenabdichtung 16 gegenüber dem Gehäuseteil 3 des Pumpengehäuses abgedichtet und in dieses hineingeführt.
  • Zur Abdichtung des stirnseitig, offenen Endes der Zwischenwelle 13 ist auf der Verbindungswelle 12 eine Ringscheibe 17 eng anliegend jedoch verschiebbar gehalten, die durch eine Feder 18, die sich an einem Stift 19 abstUtzt, gegen die Stirnseite der Zwischenwelle 13 gedrückt.wird.
  • Der Antrieb des Rotors 9, der über die Verbindungswelle 12 mit der Zwischenwelle 13 drehfest verbunden ist, erfolgt durch ein kegelförmiges Ritzel 20, das am Ende einer Antriebswelle 21 einer nicht dargestellten Antriebseinheit sitzt, deren Gehäuse 22 am Umfang des Zwischenwellengehäuses 27 mittels eines Flansches 23 befestigt ist. Die Achse 24 der Antriebswelle 21 steht senkrecht zur Achse 25 der Zwischenwelle 2. Das Ritzel 20 kämmt mit einem Kegelrad 26, das auf dem Umfang der Zwischenwelle 13 zwischen ihren beiden Lagern 14 und 15 sitzt. Aufgrund dieser Anordnung, des Antriebs ist ein zusätzlicher Platz in axialer Verlängerung der Zwischenwelle 13 nicht notwendig, so daß die axiale Erstreckung der gesamten Einheit auf die Länge des Pumpengehäuses 1 in Verbindung mit dem Zwischenwellengehäuse 2, also auf die unbedingt notwendige Länge beschränkt ist. Der gesamte Raumbedarf ist dadurch zusätzlich noch verringert, da das Gehäuse 22 der Antriebseinrichtung sich in der gleichen Ebene wie der Einlaßstutzen 3 befindet. Diese Ebene muß ohnehin für eine Anschlußleitung zu dem Einlaßstutzen freigehalten werden, so daß die Anordnung der Antriebseinheit in dieser Ebene am wenigsten stört. Selbstverständlich kann das Gehäuse 22 auch gegenüber der Ebene des Einlaßstutzens 3 versetzt sein, wenn besondere Anwendungsverhältnisse bzw. Einbauverhältnisse dies erfordern.

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e g Exzenter-Schneckenpumpe mit einem in einem Stator angeordneten Rotor, der über eine an ihren Enden Gelenke aufweisende. Verbindungswelle mit einer hohlen, die Verbindungswelle zumindest teilweise aufnehmenden Zwischenwelle drehfest verbunden ist, die mit einer Antriebseinrichtung in Verbindung steht, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Antriebseinrichtung (20 bis 22) mit der hohlen Zwischenwelle (13) an einer zwischen ihren Enden gelegenen Stelle in Antriebsverbindung steht.
  2. 2. Exzenter-Schneckenpumpe nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Zwischenwelle (13) mit einem sie umgebenden Kegelrad (26-) fest verbunden ist, das mit einem Ritzel (20) kärnmt, dessen Antriebswelle (21) senkrecht zur Zwischenwelle (13) steht und die dazugehdrige Antriebseinrichtung (22) am Umfang eines die Zwischenwelle (13) und die Verbindungswelle (12) aufnehmenden und mit einem den Rotor (9) mit Stator (2) tragenden Pumpengehäuse (1) in Verbindung stehenden Zwischenwellengehäuse (27) befestigt ist.
  3. 3. Exzenter-Schneckenpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e. i c h n e t , daß die kraftschlüssige Verbindung (20, 26) zwischen der Zwischenwelle (13) und der Antriebseinrichtung (20 bis 22) zwischen den Lagern (14, 15) für die Zwischenwelle (13) vorgesehen ist.
  4. 4. Exzenter-Schneckenpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Antriebseinrichtung (20 bis 22) in der gleichen Ebene wie der Einlaßstutzen (5), der Pumpe angeordnet ist.
  5. 5. Exzenter-Schneckenpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der die Zwischenwelle in das Pumpengehäuse abgedichtet eingeführt ist, dadurch g e k e n n z e i c h ne t daß das offene Ende der Zwischenwelle (13)- durch eine auf der Verbindungswelle (12) geführte Ringscheibe (17) abgedichtet ist, die durch Federwirkung (18) gegen die Stirnseite der Zwischenwelle gedrück ist.
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