DE4031554A1 - Schlauchpumpe - Google Patents
SchlauchpumpeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B43/00—Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
- F04B43/12—Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having peristaltic action
- F04B43/1238—Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having peristaltic action using only one roller as the squeezing element, the roller moving on an arc of a circle during squeezing
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B9/00—Piston machines or pumps characterised by the driving or driven means to or from their working members
- F04B9/02—Piston machines or pumps characterised by the driving or driven means to or from their working members the means being mechanical
Description
Die Anmeldung betrifft eine, einen auf einer Kreisbahn angeordneten
Schlauch aufweisende Schlauchpumpe, welche für das fortschreitende
und wiederkehrende Zusammenpressen des Schlauches einen von einem
Elektromotor unter Zwischenschaltung einer
Drehzahlreduzier-Vorrichtung antreibbares Druckstück aufweist.
Derartige Schlauchpumpen sind bekannt (Prospekt: "Dosierpumpe Type
14" der Fa. SBS-Feintechnik, 7745 Schonach).
Diese bekannte Schlauchpumpe weist eine sehr aufwendige Bauweise
auf, weil sie aus drei getrennten Einheiten, nämlich dem
Elektromotor, einem mehrstufigen Reduziergetriebe und der Pumpe
besteht.
Das der Erfindung zugrunde liegende technische Problem besteht nun
darin, eine Schlauchpumpe zu schaffen, die fertigungsfreundlich und
kostengünstiger aufgebaut ist.
Dieses technische Problem ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
das Druckstück in die Drehzahlreduziervorrichtung integriert ist.
Die erfindungsgemäße Schlauchpumpe ist kompakt und
fertigungsfreundlich aufgebaut. Sie kann daher kostengünstig
hergestellt werden, so daß ihr Einsatz auch für solche
Anwendungsfälle möglich ist, bei denen er bisher aus Kostengründen
ausschied. Sie erzeugt auch einen gleichmäßigeren Förderstrom als
die bekannte Schlauchpumpe und weist eine geringe mechanische
Beanspruchung des Schlauches auf.
Vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind in den Ansprüchen 2
bis 15 enthalten. Sie ist nachstehend anhand von in den Fig. 1
bis 13 gezeigten Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Schlauchpumpe in Seitenansicht,
Fig. 2 den Querschnitt entlang der Linie AB durch die
Schlauchpumpe gemäß Fig. 1,
Fig. 3 den Querschnitt durch eine andere Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Schlauchpumpe,
Fig. 4 bis 8 verschiedene Ausführungsformen des Druckstückes
der Schlauchpumpe,
Fig. 9 bis 11 verschiedene Ansichten eines anderen
Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Schlauchpumpe,
Fig. 12 die Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der
erfindungsgemäßen Schlauchpumpe, entlang der Linie CD in
Fig. 13 geschnitten, und
Fig. 13 den Querschnitt der Schlauchpumpe gemäß Fig. 12, entlang
der Linie AB geschnitten.
Bei dem in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiel
handelt es sich um eine Schlauchpumpe, bei der das Druckstück in
radialer Richtung auf den Schlauch einwirkt und der Schlauch einen
Umschlingungswinkel größer als 360 Winkelgrade aufweist, so daß in
einem Bereich der Saugteil und der Druckteil des Schlauches
nebeneinanderliegen.
In den Fig. 1 und 2 ist der Elektromotor 1 zu erkennen, der mit
dem Gehäuse 2 verbunden ist. Die Abtriebswelle 3 des Elektromotors
1 ist mit der Antriebsschnecke 4 versehen, welche entweder als
getrenntes Teil auf der Abtriebswelle 3 befestigt oder in die
Abtriebswelle 3 eingeformt sein kann. Die Antriebsschnecke 4 steht
mit dem Schneckenrad 5 im Eingriff; sie soll vorzugsweise eingängig
ausgebildet sein. Das Schneckenrad 5 kann auch durch ein
schrägverzahntes Stirnrad ersetzt sein. Der Schlauch 6 ist am
Innenumfang des Gehäuses 2 angeordnet. Das Schneckenrad 5 ist auf
der im Gehäuse 2 befestigten, beispielsweise eingespritzten, Achse
7 drehbar gelagert und einstückig mit einem Druckstück verbunden.
Das Druckstück besteht bei dem aus den Fig. 1 und 2
ersichtlichen Ausführungsbeispiel aus dem asymmetrischen Nocken 8,
welcher lose von dem, eine massive Wand aufweisenden Kreiszylinder
9 umgeben ist. Wenn der Nocken 8 von dem Schneckenrad 5 in Drehung
versetzt wird, dann rollt der Kreiszylinder 9 auf dem Schlauch 6 ab
und preßt diesen fortschreitend zusammen. In der Spitze des Nockens
8 ist ein Hohlraum 10 vorgesehen. Dieser Hohlraum 10 hat eine
gewisse Elastizität der Nockenspitze zur Folge, wodurch Toleranzen
zwischen den Bauteilen ausgeglichen werden und eine harte
Beanspruchung des Schlauches 6 vermieden wird. Das führt zu einer
erheblichen Erhöhung der Lebensdauer des Schlauches und damit der
Schlauchpumpe.
Die in Fig. 3 gezeigte Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Schlauchpumpe unterscheidet sich von der Schlauchpumpe gemäß Fig. 1
und 2 dadurch, daß die Drehzahlreduzier-Vorrichtung aus einem
zweistufigen Stirnradgetriebe besteht. In Fig. 3 sind die
Bestandteile der Schlauchpumpe, welche mit den Bestandteilen der
Schlauchpumpe gemäß Fig. 1 und 2 identisch sind, mit den gleichen
Bezugszeichen versehen. Das Stirnradgetriebe besteht aus dem auf
der Abtriebswelle 3 angeordneten Ritzel 28, den auf der Welle 29
angeordneten Zahnrad 30 und Ritzel 31 sowie dem Zahnrad 32, welches
einstückig mit dem Nocken 8 verbunden ist.
Als Drehzahlreduzier-Vorrichtung kann grundsätzlich jedes bekannte
Getriebe verwendet werden.
Die Fig. 4 bis 8 zeigen weitere Ausführungsformen des
Druckstückes. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 besteht das
Druckstück aus dem blockartigen Nocken 11, an dessen von der Achse
7 abgewandten Ende die Blattfeder 12, welche die Form eines
Krückstockgriffes aufweist, angeordnet ist. Diese Ausführungsform
des Druckstückes ist ebenfalls von einem Kreiszylinder 9 umgeben.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 besteht das Druckstück aus
dem asymmetrisch zur - nicht gezeigten - Achse 7 auf dem
Schneckenrad 5 angeordneten kreiszylindrischen Nocken 13, auf dem
lose der Kreiszylinder 14 angeordnet ist. Dieser Kreiszylinder 14
ist derart doppelwandig ausgebildet, daß zwischen der Außen- und
Innenwand Hohlräume 15 vorhanden sind. Diese Hohlräume 15 haben die
gleiche Funktion wie der Hohlraum 10 (Fig. 1) und die Blattfeder 12
(Fig. 3).
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 kann der Nocken 13 durch
einen Achsstummel, auf dem eine Buchse drehbar angeordnet ist,
ersetzt sein.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 besteht das Druckstück aus
dem steifen Nocken 16 und dem Kreiszylinder 14.
Fig. 7 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des Druckstückes, bei
welchem der Nocken 17 ein U-förmig ausgebildetes Ende 18 aufweist,
in dem eine Walze 19 drehbar gelagert ist. Unterhalb der Walze 19
ist der Hohlraum 20 vorgesehen. Diese Ausführungsform des
Druckstücks kann auch noch zusätzlich mit einem Kreiszylinder 9
versehen sein. Anstelle des Hohlraumes 20 kann auch ein
Kreiszylinder 14 vorgesehen sein.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 8 besteht das Druckstück aus
folgenden Bestandteilen: Dem exzentrisch angeordneten Zapfen 33,
auf dem die mit dem elastischen Reifen 34 versehene Buchse 35
drehbar gelagert ist. Buchse 35 mit Reifen 34 können zusätzlich
lose von dem steifen Zylinder 36 umgeben sein.
Die Fig. 9 bis 11 zeigen eine Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Schlauchpumpe, bei welcher die Druckstücke in
axialer Richtung auf den Schlauch 21 einwirken. Der Aufbau der
Schlauchpumpe ist anhand des Längsschnitts in Fig. 10 deutlich zu
erkennen. Sie besteht aus dem Gehäuse 22 und dem, eine topfförmige
Gestalt aufweisenden Schneckenrad 23, welches von der
Antriebsschnecke 24 angetrieben werden kann. Innerhalb des
Schneckenrades 23 sind die Walzen 25 in entsprechenden Halterungen
drehbar gelagert. Die in axialer Richtung nachgiebige Lagerung 27
des Schneckenrades 23 kann durch eine axial federnde Einzellagerung
der Walzen 25 im Schneckenrad 23 ersetzt sein. Wenn bei der
Schlauchpumpe gemäß der Fig. 9 bis 11 der Schlauch 21 einen
Umschlingungswinkel von mehr als 360 Winkelgrade aufweist, kann das
Schneckenrad 23 auch nur mit einer Walze 25 ausgerüstet sein.
Fig. 9 zeigt die Draufsicht auf das Gehäuse 22 mit Schlauch 21,
wenn das Schneckenrad 23 von der Achse 26 abgenommen worden ist.
Lediglich die Walze 25 ist eingezeichnet.
Fig. 11 zeigt die Draufsicht auf die Rückseite der Schlauchpumpe.
Es ist insbesondere die Antriebsschnecke 24 zu erkennen, nachdem
ein Teil des Gehäuses 22 mit einem Ausbruch versehen worden ist.
Die sich bewegenden Bauteile der erfindungsgemäßen Schlauchpumpe
können sowohl aus Metall als auch aus Kunststoff bestehen. Von der
jeweils gewählten Werkstoffpaarung ist es bei gleitender Reibung
zwischen zwei Bauteilen abhängig, ob eine zusätzliche Schmierung
erforderlich ist.
In den Fig. 12 und 13 ist das Gehäuse 2 zu erkennen, durch
dessen oberen Teil die Abtriebswelle 3 mit dem darauf befestigten
Ritzel 28 hindurchragt. Das Ritzel 28 steht im Eingriff mit dem
Zahnrad 30. Anstelle von Ritzel 28 und Zahnrad 30 könnte auch eine
Antriebsschnecke und ein Schneckenrad verwendet werden.
Das Zahnrad 30 ist einstückig mit der zylindrischen Verlängerung 37
verbunden, welche gemeinsam auf der Achse 7 drehbar angeordnet
sind. Zwischen der Verlängerung 37 und dem Schlauch 6, der in einer
360°-Umschlingung angeordnet ist, ist das hohlzylindrische
Druckstück 38 angeordnet. Die Verlängerung 37 und das Druckstück 38
sind in der Art eines Planetengetriebes angeordnet, wobei die
Verlängerung 37 als Sonnenrad und das Druckstück 38 als Planetenrad
wirkt. Wenn die in dieser Weise ausgebildete Schlauchpumpe
lediglich für das Fördern von Flüssigkeiten verwendet werden soll,
dann ist eine kraftschlüssige Kopplung von Verlängerung 37 und
Druckstück 38 ausreichend. Für den Einsatz der Schlauchpumpe zur
dosierten Förderung ist jedoch eine, wenigstens teilweise
formschlüssige Kopplung von Verlängerung 37 und Druckstück 38
zweckmäßig. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist dies dadurch
verwirklicht, daß die beiden Enden der Verlängerung 37 des
Druckstückes 38 mit einer Zahnung 39 versehen sind.
Wenn das Druckstück 38 aus einem elastischen Werkstoff besteht, hat
das einen vorteilhaften Einfluß auf die schonende Behandlung des
Schlauches und gestattet außerdem einen einfachen Ausgleich von
Fertigungstoleranzen. Das Druckstück 38 kann ganz oder teilweise
aus einem elastischen Werkstoff bestehen, beispielsweise aus einem
starren Rohr und einer elastischen Hülle.
Die gezeigte Ausführungsform der Schlauchpumpe weist nur ein
Druckstück 38 auf. Es können aber auch mehrere Druckstücke 38
vorgesehen sein, welche bei einer Ausgestaltung der Schlauchpumpe
mit einer Umschlingung des Schlauches von 180° erforderlich sind.
Die in den Fig. 12 und 13 gezeigte Ausführungsform der
Schlauchpumpe ist besonders für die Bereitstellung einer höheren
Förderleistung, z. B. 120 ml/min bei einem geringen
Drehmomentbedarf geeignet.
Claims (15)
1. Einen, auf einer Kreisbahn angeordneten Schlauch aufweisende
Schlauchpumpe, welche für das fortschreitende und wiederkehrende
Zusammenpressen des Schlauches einen von einem Elektromotor unter
Zwischenschaltung einer Drehzahlreduzier-Vorrichtung antreibbares
Druckstück aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück
in der Drehzahlreduzier-Vorrichtung integriert ist.
2. Schlauchpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Drehzahlreduzier-Vorrichtung aus einer mit der Abtriebswelle (3)
des Elektromotors verbundenen und im Eingriff mit einem
Schneckenrad (5) stehenden Antriebsschnecke (4) besteht, bei
welcher das Schneckenrad (5) einstückig mit dem Druckstück
verbunden ist.
3. Schlauchpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Drehzahlreduzier-Vorrichtung aus einem von der Motorwelle
angetriebenem, mehrstufigen Stirnradgetriebe besteht, dessen
letztes Zahnrad (32) einstückig mit dem Druckstück verbunden ist.
4. Schlauchpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Drehzahlreduzier-Vorrichtung aus einem von der Motorwelle
angetriebenen Zahnrad (30) oder Schneckenrad besteht, welches eine
einstückig verbundene zylindrische Verlängerung (37) aufweist, die
ihrerseits in kraftschlüssiger Verbindung mit wenigstens einem in
der Art eines Planetenrades umlaufenden Druckstück (38) steht.
5. Schlauchpumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verlängerung (37) und das Druckstück (38) an wenigstens einem Ende
mit einer ineinandergreifenden Zahnung (39) versehen sind.
6. Schlauchpumpe nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Druckstück (38) wenigstens teilweise aus
einem elastischen Werkstoff besteht.
7. Schlauchpumpe nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Druckstück aus einem asymmetrischen Nocken
(8) besteht, in dem ein Hohlraum (10) vorgesehen ist.
8. Schlauchpumpe nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Druckstück aus einem asymmetrischen Nocken
(17) besteht, in dessen U-förmig ausgebildetem Ende (18) eine Walze
(19) gelagert ist und in dem unterhalb der Walzenbettoberfläche ein
Hohlraum (20) vorgesehen ist.
9. Schlauchpumpe nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Druckstück aus einem blockartigen Nocken
(11) besteht, dessen Ende mit einer Blattfeder (12) versehen und
der lose von einem steifen Kreiszylinder (9) umgeben ist.
10. Schlauchpumpe nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Druckstück aus einem exzentrisch
angeordneten kreiszylindrischen Nocken (13) besteht, der lose von
einem nachgiebigen Kreiszylinder (14) umgeben ist, dessen Wand von
Hohlräumen (15) durchsetzt ist.
11. Schlauchpumpe nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Druckstück aus einem asymmetrischen Nocken
(16) besteht, der lose von einem nachgiebigen Kreiszylinder (14)
umgeben ist, dessen Wand von Hohlräumen (15) durchsetzt ist.
12. Schlauchpumpe nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Druckstück aus einem exzentrisch
angeordneten Zapfen (33) besteht, auf dem drehbar eine mit einem
elastischen Reifen (34) versehene Buchse (35) angeordnet ist.
13. Schlauchpumpe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die Buchse (35) lose von einem steifen Zylinder (36) umgeben ist.
14. Schlauchpumpe nach den Ansprüchen 1 bis 3 und einem der
Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (6)
einen Umschlingungswinkel größer als 360 Winkelgrade aufweist.
15. Schlauchpumpe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schneckenrad (23) becherförmig ausgebildet,
auf seiner Innenseite mit wenigstens einem in axialer Richtung
wirkenden walzenförmigen Druckstück (25) versehen und axial federnd
gelagert ist.
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