DE3324327A1 - Antriebsanordnung eines hilfsgeraets an einer brennkraftmaschine - Google Patents

Antriebsanordnung eines hilfsgeraets an einer brennkraftmaschine

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Dieter Dipl.-Ing. 7130 Mühlacker Zaremba
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B67/00Engines characterised by the arrangement of auxiliary apparatus not being otherwise provided for, e.g. the apparatus having different functions; Driving auxiliary apparatus from engines, not otherwise provided for
    • F02B67/04Engines characterised by the arrangement of auxiliary apparatus not being otherwise provided for, e.g. the apparatus having different functions; Driving auxiliary apparatus from engines, not otherwise provided for of mechanically-driven auxiliary apparatus

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  • Gear Transmission (AREA)

Description

Antriebsanordnung eines Hilfsgeräts an einer Brennkraftmaschine
•Die Erfindung betrifft eine Antriebsordnung eines Hilfsgeräts, insbesondere einer Wasserpurape, an einer Gehäusewand einer Brennkraftmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer aus US-PS 3 728 995 bekannten Antriebsanordnung für die ölpumpe einer Brennkraftmaschine ist auf einer Antriebswelle ein Antriebszahnrad aufgekeilt und auf der anderen Seite ein Zahnrad einer Zahnrad-ölpumpe ebenfalls mittels einer Paßfeder befestigt. Um einen exakten Rundlauf sicherzustellen, müssen bei dieser Konstruktion sehr enge Fertigungstoleranzen eingehalten werden. Wenn die Ölpumpe zum Reparieren demontiert werden soll, müssen beidseitig der Antriebswelle Schrauben gelöst werden, was in vielen Einbaufällen sehr schwierig ist und beide Zahnräder müssen von ihren Keilverbindungen abgezogen werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Antriebs- und Lageranordnung eines Hilfsgeräts, z. B. einer Wasserpumpe derart zu gestalten, daß grobe Fertigungstoleranzen zulässig und eine einfache Demontage der Pumpe ohne gleichzeitigen Ausbau des Antriebsrads möglich ist. Diese letztere Forderung stellt sich vor allem dann, wenn die Wasserpumpe am Antriebsstrang Kurbelwelle-Nockenwelle hängt. Denn in diesem Fall würde durch den Ausbau des Antriebsrades die Relativlage der Nockenwelle zur Kurbelwelle verändert und müßte neu eingestellt werden.
Zur Lösung dieser Aufgäbe.dienen die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1. Nach den Merkmalen der Ansprüche 2 und wird mittels eines Anschlags an der Antriebswelle und einer Schraubverbindung das Antriebsrad von der einen Seite, das Pumpenrad unter Zwischenschaltung einer auf der Antriebswelle zentrierten Hülse von der anderen Seite an den Innenring eines Kugellagers herangezogen. Der Außenring des Kugellagers ist entweder direkt in einer Gehäusewand einer Brennkraftmaschine oder in der einen, an die Gehäusewand angeflanschten Gehäusehälfte der Wasserpumpe fixiert.
Eine solche Antriebs- und Lageranordnung ermöglicht es, gemäß den Ansprüchen 4 und 5, als Anschlag an der Antriebswelle einen sie quer durchdringenden Stift zu verwenden, der durch zwei Längsnuten des Antriebsrads durchführbar und nach. Verdrehen im Bereich stirnseitiger Ringsegmentaussparungen sowohl in Umfangsrichtung als auch axial an der Stirnfläche des Antriebsrads festlegbar ist. Somit kann zur Montage des Pumpenrads die gesamte Antriebsverbindung Kurbelwelle-Nockenwelle unverändert bleiben. Die Montage ist schnell und funktionssicher durchführbar. Engtolerierte, kostspielige Passungen bei der Fertigung der Verbindungsteile sind entbehrlich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichung dargestellt und wird nachfolgend erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 Längsschnitt eines Wasserpumpen-Antriebs einer •Brennkraftmaschine,
Fig. 2 Schnitt der Antriebswelle nach Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 Schnitt der Antriebswelle nach Linie III-III der Fig. 1.
Ein Antriebszahnrad 1, das mit einem Zahnrad 2 und einem Zahnrad 3 in Eingriff steht und als Zwischenrad der Antriebsver-
• y3i324327
bindung Kurbelwelle-Nockenwelle dient, ist auf einer hohlen Antriebswelle 4 zentriert. Die Antriebswelle 4 ist an ihrem Ende in einem Nadellager 5, in ihrer Mitte in einem Kugellager 6 gelagert. An das andere Ende der Antriebswelle 4 ist mit einer zentralen Schraube 7 ein Pumpenrad 8 angeschraubt. Das Pumpenrad 8 ist auf einer Hülse 9 zentriert, die ihrerseits auf die Antriebswelle 4 mit Schiebesitz aufgepaßt ist. Der Außenring des Kugellagers 6 ist zwischen einem Spreiz^· ring 10 und einem Ansatz 11 in der einen Gehäusehälfte 12 der Wasserpumpe fixiert, wobei die Gehäusehälfte 12 in der Gehäusewand 13 der Brennkraftmaschine zentriert und an sie angeflanscht ist.
Zum Montieren des Pumpenrades 8 der Wasserpumpe wird zunächst die Antriebswelle 4 mit dem sie quer durchdringenden Stift durch die mit Längsnuten 15 versehene Zentrierbohrung 19 des Antriebszahnrads 1 durchgeschoben und das eine Ende der An- · triebswelle in das Nadellager 5 eingesteckt. Die Antriebswelle 4 wird sodann um 90° über den Bereich der Ringsegmentaussparungen 16 gedreht, bis der Stift 14 an Anschlagflächen zur Anlage kommt und in Umfangsrichtung gesichert ist. In der Gehäusehälfte 12 werden das Kugellager 6 und die Dichtungsringe 17 und 18 vormontiert. Die Hülse 9 wird eingeschoben, bis sie an dem Kugellager 6 anliegt. Die vormontierte Gehäusehälfte 12 wird über die Antriebswelle 4 geschoben und an die Gehäusewand 13 der Brennkraftmaschine angeflanscht. Das Pumpenrad 8 wird auf der Hülse 9 zentriert und mit der.Schraube .an die Antriebswelle 4 geschraubt. Durch das Anziehen der Schraube 7 wird zugleich das Antriebszahnrad 1 über den Stift 14 mit verspannt und gegen den Innenring des Kugellagers 6 gezogen. Auf diese Weise wird der Gesamtverbahd zusammengehalten, wobei der Kraftfluß auf kürzestem Wege wirksam wird.
- Leerseite -

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    i7 Antriebsanordnung eines Hilf sgeräts an einer Gehäusewand einer Brennkraftmaschine, wobei ein Antriebsrad an der einen Seite der Gehäusewand, ein getriebenes Rad des Hilfsgerätes an der anderen Seite der Gehäusewand angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsrad (Antriebszahnrad 1) und das getriebene Rad (Pumpenrad 8) des Hilfsgeräts auf einer Antriebswelle (4) zentriert und befestigt sind, die in der Gehäusewand (13) gelagert ist und die an ihrer einen Seite mit einem Anschlag (Stift 14) an dem Antriebsrad (1) anliegt und an ihrer anderen Seite durch eine Gewindeverbindung (7) mit.dem getriebenen Rad (8) verspannt ist.
  2. 2. Antriebsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Gewindeverbindung (7) das Antriebsrad (1) mit dem Anschlag (14) der Antriebswelle (4) von der einen Seite, das Pumpenrad (8) unter Zwischenschaltung einer- auf der Antriebswelle (4) zentrierten Hülse (9) von der anderen Seite an den Innenring eines Kugellagers (6) angezogen ist, dessen Außenring gegenüber der Gehäusewand (13) der Brennkraftmaschine radial und axial fixiert ist.
  3. 3. Antriebsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kugellager (6) und Dichtungsringe (17, 18) in der einen Gehäusehälfte (12) der Wasserpumpe zentriert und befestigt sind, die ihrerseits an der Gehäusewand (13) der Brennkraftmaschine zentriert und stirnseitig angeflanscht ist.
  4. 4. Antriebsanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Anschlag ein die Welle (4) quer durchdringender Stift (14) dient, der an der Stirnseite des Antriebsrads (1) anliegt.
  5. 5. Antriebsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zentrierbohrung (19) des Antriebsrads (1) mit zwei diametral zueinanderliegenden, durchgehenden Längsnuten (15) versehen ist, an die sich an der Stirnseite zwei Ringsegmentaussparungen (16) anschließen, so daß die Welle (4) mit dem Stift (14) durch die Längsnuten (15) durchführbar und nach Verdrehen über den Bereich der Ringsegmentaussparungen (16) in Umfangsrichtung durch Anschlagflächen (20) festgelegt ist.
  6. 6. Antriebsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ringsegmentaussparungen (16) über einen Winkelbereich von 90° erstrecken.
  7. 7. Antriebsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Stift (14) an seinen beiden, aus der Welle herausragenden Enden Flächen angefräst sind, um eine breitflächige, definierte Anlage an dem Antriebsrad (1) zu erzielen.
  8. 8. Antriebsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (4) hohl gebohrt ist und daß in ihrem zentralen Gewinde das Pumpenrad (8) mit einer Schraube (7) befestigt ist.
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