DE3425602A1 - Schnellspanneinrichtung - Google Patents

Schnellspanneinrichtung

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DE3425602A1
DE3425602A1 DE19843425602 DE3425602A DE3425602A1 DE 3425602 A1 DE3425602 A1 DE 3425602A1 DE 19843425602 DE19843425602 DE 19843425602 DE 3425602 A DE3425602 A DE 3425602A DE 3425602 A1 DE3425602 A1 DE 3425602A1
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DE
Germany
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clamping element
machine part
quick release
release device
clamping
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19843425602
Other languages
English (en)
Inventor
Joachim 5632 Wermelskirchen Bayer
Franz-Josef 5093 Burscheid Schmitz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Goetze GmbH
Original Assignee
Goetze GmbH
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Publication date
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Publication of DE3425602A1 publication Critical patent/DE3425602A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/0063Connecting non-slidable parts of machine tools to each other
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D1/00Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
    • F16D1/10Quick-acting couplings in which the parts are connected by simply bringing them together axially
    • F16D1/108Quick-acting couplings in which the parts are connected by simply bringing them together axially having retaining means rotating with the coupling and acting by interengaging parts, i.e. positive coupling
    • F16D1/112Quick-acting couplings in which the parts are connected by simply bringing them together axially having retaining means rotating with the coupling and acting by interengaging parts, i.e. positive coupling the interengaging parts comprising torque-transmitting surfaces, e.g. bayonet joints

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Schnellspanneinrichtung.
  • Die Erfindung betrifft eine Schnellspanneinrichtung für Maschinenteile, insbesondere scheibenförmige Bauteile, bestehend aus einem mit der Maschinenteilaufnahme koppelbaren, am Maschinenteil anlegbaren Spannelement.
  • Durch die DE-OS 25 41 127 ist ein Bajonettverschluß mit zwei zusammensteckbaren Kupplungshälften bekannt. Eine dieser Kupplungshälften ist zweiteilig ausgebildet, wobei beide Teile mit Innen- und Außengewinde versehen sind, so daß eine kraftschlüssige Verbindung durch Verdrehen der beiden zusammengesteckten Kupplungshälften herstellbar ist.
  • Ferner ist durch die DE-OS 29 13 863 eine Einrichtung zum Befestigen von Teilen, insbesondere Kleinteilen aus Kunststoff, an Karosseriewänden von Kraftfahrzeugen bekannt, wobei das Teil einen zapfenartigen Fortsatz aufweist, der eine Ausnehmung in der Wand durchsetzt und anschließend mit der Rückseite der Wand nach Art eines Bajonettverschlusses wieder lösbar verrastet.
  • Bisher wurden Maschinenteile, insbesondere scheibenförmige Bauteile an Werkzeugmaschinen, mit der zugehörigen Maschinenteilaufnahme verschraubt. Es war immer ein Werkzeug vonnöten, um einen Austausch des Maschinenteiles vorzunehmen, bei dem die Schraube vollständig aus dem Gewinde heraus- und anschließend wieder hineingedreht werden mußte.
  • Ausgewhend vom Stand der Technik, dem keine Anregung zum schnellen Austausch von insbesondere Maschinenteilen an Werkzeugmaschinen als Ersatz für Schraubverbindungen zu entnehmen ist, ist die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe darin zu sehen, den Rüstaufwand einerseits zu minimieren und andererseits die Handhabung bei der Montage beziehungsweise Demontage zu erleichtern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Spannelement aus einem zylindrischen Körper besteht, an dessen einem Ende ein Anschlag für das Maschinenteil vorgesehen ist, und dessen anderes Ende einen über einen an sich bekannten Bajonettverschluß lösbaren Spannkörper in Form eines Gewindestiftes aufweist. Die bisher vorgesehene Schraubverbindung wird in einfacher Weise außerhalb des Gewindes getrennt und in diesem Bereich mit einer Schnellspanneinrichtung (Bajonettverschluß) versehen. Durch diese Maßnahme wird der Zeitaufwand für die Montage beziehungsweise Demontage erheblich reduziert.
  • Der Gewindestift wird auf eine vorgesehene Position eingedreht, das Spannelement eingeführt und mit dem Gewindestift verbunden. Zu diesem Zweck ist der Gewindestift im Bereich des korrespondierenden Endes des Spannelementes mit einem im wesentlichen senkrecht zu seiner Achse verlaufenden Bolzen versehen, der, beide Teile miteinander koppelnd, in eine zunächst axial und dann senkrecht dazu verlaufende Nut im Spannelement eingreift. Durch Verdrehung des Spannelementes in Richtung auf den Bolzen glei- tet dieser in den senkrecht verlaufenden Bereich der Nut, wobei gleichzeitig der Gewindestift um einen gewissen Winkelbereich sich weiter in das Gewainde der ihn haltenden Maschinenteilaufnahme hineindreht. Es findet somit gleichzeitig eine Vorspannung in Umfangsrichtung sowie eine axiale Vorspannung statt, die das sich zwischen der Maschinenteilaufnahme und dem Anschlag des Spannelementes befindliche Maschinenteil zentriert und spannt. Das Lösen der Verbindung erfolgt in umgekehrter Richtung.
  • Zwecks leichterer Handhabung läuft das Spannelement im Bereich des Anschlages in einen Handgriff aus. Einem weiteren Gedanken der Erfindung gemäß ist der Anschlag für das Maschinenteil aus einem separaten, das Spannelement umschließenden Element gebildet. Dieses Element stützt sich einerseits an einem radialen Ansatz des Spannelementes ab und ist andererseits gegen Axialversatz durch einen in eine umlaufende Nut im Spannelement eingefügten Sprengring gesichert.
  • Ist es aus konstruktiven Gegebenheiten nicht möglich, den Gewindestift exakt auszurichten, so wird weiterhin vorgeschlagen, axial zwischen dem den Anschlag bildenden Element und dem Radialansatz des Spannelementes ein Lager, vorzugsweise ein Axiallager, vorzusehen. Das Lager ermöglicht ein hohes Anzugsdrehmoment durch Verringerung der Auflagereibkräfte. Durch das Lager wird weiterhin sichergestellt, daß das zu spannende Maschinenteil nicht beschädigt wird. Durch Drehbewegung des Handgriffes kann das Spannelement, das vorher mit dem freien Ende des Ge- windestiftes in Verbindung gebracht worden ist, gespannt werden, indem sich der Gewindestift weiter in das ihn aufnehmende Gewinde in der Maschinenteilaufnahme hineinschraubt. Dies kann gegebenenfalls über mehrere Umdrehungen durchgeführt werden, bis die axiale Vorspannung ebenfalls erreicht ist.
  • Die E-filsdung ist anhand einer Prinzipskizze dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben: Die Schnellspanneinrichtung 1 besteht im wesentlichen aus folgenden Teilen: Einem zylindrischen Spannelement 2, einem Gewindestift 3, einem als Axialanschlag dienenden Element 4 sowie einem Axiallager 5. Das zu befestigende scheibenförmige Bauteil ist mit 6 und die Bauteilaufnahme mit 7 bezeichnet. Der Gewindestift 3 ist in ein korrespondierendes Gewinde 8 der Bauteilaufnahme eingeschraubt.
  • Im Bereich seines freien Endes 9 weist er einen senkrecht zu seiner Längsachse verlaufenden bolzenförmigen Ansatz 10 auf. Das korrespondierende Ende 11 ist mit einer im Querschnitt L-förmigen Nut 12 versehen, in die das freie Ende 9 des Gewindestiftes 3 einführbar ist. Im Bereich des zu spannenden Bauteiles 6 ist der Axialanschlag 4 angeordnet. Er wirkt mit einem Radialansatz 13, der aus dem Spannelement 2 herausgeformt ist, zusammen und wird auf der anderen Seite durch einen Sprengring 14 gegen Axialverschiebung gesichert. Axial zwischen dem Radialansatz 13 und dem Radialschenkel 15 des Elementes 4 erstreckt sich das Lager 5. Das Spannelement 2 läuft im Bereich des Axialanschlages 4 in einen Handgriff 16 aus. Die Schnell- spanneinrichtung funktioniert wie folgt: Der Gewindestift 3 wird in das ihn aufnehmende Gewinde 8 auf ein vorgegebenes Maß eingedreht. Das zu spannende Bauteil 6 mit Mittelbohrung 17 wird in die Bauteilaufnahme 7 eingefügt. Das Spannelement 2 wird mit Handgriff 16, Lager 5 und Axialanschlag 4 (Zentrierflansch) über das in der Bohrung 18 der Bauteilaufnahme 7 befindliche freie Ende 9 des Gewindestiftes 3 eingeführt. Durch eine halbe Rechtsdrehung am Handgriff 16 wird das Bauteil 6 zentriert (Axialansatz 19) und gespannt, indem der senkrecht verlaufende Teil 20 der Nut 12 sich über den Bolzen 10 schiebt und gleichzeitig der Gewindestift 3 sich geringfügig weiter in das Gewinde 8 hineinschraubt. Das Lösen erfolgt in umgekehrter Richtung.
  • - Leerseite -

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Schnellspanneinrichtung für Maschinenteile, insbesondere scheibenförmige Bauteile, bestehend aus einem mit der Maschinenteilaufnahme koppelbaren, am Maschinenteil anlegbaren Spannelement, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (2) aus einem zylindrischen Körper besteht, an dessen einem Ende ein Anschlag (4) für das Maschinenteil (6) vorgesehen ist, und dessen anderes Ende (11) einen über einen an sich bekannten Bajonettverschluß lösbaren Spannkörper in Form eines Gewindestiftes (3) aufweist.
  2. 2. Schnellspanneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindestift (3) im Bereich des Spannelementes (2) einen im wesentlichen senkrecht zu seiner Achse angeordneten Bolzen (10) aufweist, der, beide Teile (2,3) miteinander koppelnd, in eine im Querschnitt L-förmige Nut (12) im Spannelement (2) eingreift.
  3. 3. Schnellspanneinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (2) im Bereich des Anschlages (4) für das Maschinenteil (6) in einen Handgriff (16) ausläuft.
  4. 4. Schnellspanneinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (4) für das Maschinenteil (6) aus einem separaten, das Spannele- ment (2) umschließenden Element gebildet ist.
  5. 5. Schnellspanneinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (4) sich einerseits an einem radialen Anstz (13) des Spannelementes (2) abstützt und andererseits gegen Axialversatz durch einen Sprengring (14) gesichert ist.
  6. 6. Schnellspanneinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich axial zwischen einem Radialschenkel (15) des Elementes (4) und dem radialen Ansatz (13) ein Lager (5) erstreckt.
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