DE3225173A1 - Verbindungsvorrichtung zur verbindung einer werkzeugmaschinenspindel mit kegelfoermiger aufnahmebohrung mit einem werkzeughalter - Google Patents
Verbindungsvorrichtung zur verbindung einer werkzeugmaschinenspindel mit kegelfoermiger aufnahmebohrung mit einem werkzeughalterInfo
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Description
Verbindungsvorrichtung zur Verbindung einer Werkzeugmaschinenspindel mit kegelförmiger Aufnahmebohrung mit einem
Werkzeughalter.
Die Erfindung betrifft eine Verbindungsvorrichtung zur Ver
bindung einer Werkzeugmaschinenspindel mit kegelförmiger
Aufnahmebohrung mit einem Werkzeughalter, der einen in die
Aufnahmebohrung passenden Hegelschaft und einen Mitnahmeflansch
aufweist, der mit Abstand von der Stirnfläche der
Spindel angeordnet ist.
Bei einer darartigen bekannten Verbindungsvorrichtung
(vgl. z.B. DIIM 2DB0) weist der Kegelschaft eine Gewinde-
1Π bohrung auf, in welche eine in der Spindel gelagerte
Spannstange mit ihrem vorderen Ende eingreift. Durch die Einzugskraft dieser Spannstange soll der Kegelschaft in
der kegelförmigen Aufnahmebohrung gehalten und hierdurch
der Werkzeughalter biegesteif mit der Werkzeugmaschinen-
15. spindel verbunden werden. Die Übertragung des Drehmomentes
erfolgt durch IMutensteine, welche an der Spindel angeordnet
sind und in zwei diametral gegenüberliegende, im Mitnahmeflansch angeordnete Nuten eingreifen. Obwohl Kegelschäfte
die am meisten benützte Verbindung zwischen Spindel und Werkzeughalter sind, sind derartige Verbindungen
an heutigen, leistungsstarken Werkzeugmaschinen nicht immer in der Lage, die volle Maschiner\leistung auf das
Werkzeug zu übertragen. Der Hauptgrund besteht darin, daß
der größte Durchmesser des Kegelschaftes erheblich kleiner
ist als der Spindel-Außendurchmesser oder auch der Außendurchmesser des Mitnahmeflansches. Da die Biegesteifigkeit
des Werkzeughalters durch dessen kleinsten nicht eingespannten Durchmesser bestimmt wird, ist die Biegesteifigkeit
abhängig von dem größten Durchmesser des Kegelschaftes. Dieser hat beispielsweise bei einem Steilkegel
ISO 50 einen Durchmesser von rund 70 mm. In der Zerspanungstechnik gilt als Regel, daß Bohrstangen dann
schwingungssteif sind, wenn ihre freie Länge nicht größer ist als etwa das 4,5fache des Durchmessers. Die größte
freie LängE bei einem IS0-5D-Kegelschaft wäre also 3 15 mm.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbindungsvorrichtung
zur Verbindung einer Werkzeugmaschinenspindel mit kegelförmignr Aufnahmebohrung mit einem Werkzeughalter
der eingangs ermähnten Art zu schaffen, die gegenüber bekannten
derartigen Verbindungsvorrichtungen eine höhere
Biegesteifigkeit aufweist und damit die Verwendung won
Werkzeugen mit größerer frei ausladender Länge bzw. auch
1D die Übertragung der gesamten Maschinenleistung an das Werkzeug ermöglicht.
Dies ujirri nach der Erfindung dadurch erreicht, daß zwischen
der Stirnfläche der Spindel und dem Mitnahmeflansch
mehrere in etwa gleichen Winkelabständen angeordnete Paßstücke vorgesehen sind, die über Halteschrauben mit
dem Mi tnahrnef lansch verbunden sind und sich an der Stirnfläche
abstützen.
2Π Durch diese verhältnismäßig einfache Maßnahme kann die Biegesteifigkeit der Verbindung zwischen Werkzeugmaschinenspindrl
und Werkzeughalter wesentlich verbessert y?rden.
Entscheidend hierbei ist auch, daß sich diese Verbesserung nicht nur bei neuen Werkzeughaltern bzw. Werkzeu^maschinenspindeln
sondern auch bei allen bereits vorhandenen Werkzeughaltern und Werkzeugmaschinenspindeln
erreichen läßt. Zu diesem Zweck wird der Hegelschaft des
Werkzeughalters in die Werkzeugmaschinenspindel eingesetzt und mit der Spannstange eingespannt. Man mißt dann genau
3D den Abstand zwischen dem Mitnahmeflansch und der Stirnfläche
der Spindel und setzt Paßstücke mit entsprechender Dicke zwischen den Flansch und die Stirnfläche ein. Die
Paßstücke wurden mit Schrauben am Mitnahmeflansch befestigt.
Sie stützen sich an der Stirnfläche der Spindel an einem Durchmesser ab, der wesentlich größer ist als der
zugehörige größte Durchmesser des Kegelschaftes. So weist
bei einem ISG-SG-Kegelschaft der Mitnahmeflansch einen
Durchmesser von 9Θ mm auf. Man kann damit ein Werkzeug
mit einer Ausladung bis zu 440 mm sicher spannen. Die Ausladung des Werkzeuges kann damit um ca. 40% gesteigert
werden. Da sich der Werkzeughalter sozusagen auf einer
breiteren Basis, d.h. an einem größeren Durchmesser der Spindel abstützt, uiird die Biegesteifigkeit der Verbindung
zwischen Spindel und Werkzeughalter wesentlich verbessert. Damit wird die Bearbeitung sicherer, weniger
schwingungsgefährdet und es ist möglich, die Maschinenleistung
besser auf das Werkzeug zu übertragen. Damit können höhere Schnittleistungen und kürzere Bearbeitungszeiten erreicht werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind anhand
von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 einen Längsschnitt der Verbindungsvorrichtung
oben und unten in zwei verschiedenen Ausführungsformen,
Figur 2 einen Querschnitt nach der Linie H-II der Fig.
ebenfalls in zwei verschiedenen Ausführungsformen links
oben und rechts unten.
Die Werkzeugmaschinenspindel 1 weist eine kegelförmige
Aufnahmebohrung 2 auf. In diese kegelförmige Aufnahmebohrung 2 paßt der Kegelschaft 3 eines Werkzeughalters 4.
Der Werkzeughalter 4 kann beispielsweise eine Bohrstange sein oder auch ein Teil einer solchen, welches über nicht
dargestellte, an sich bekannte Verbindungsvorrichtungen mit den übrigen Teilen der Bohrstange verbunden ist. Der
Werkzeughalter 4 weist ferner einen Mitnahmeflansch 5 auf, der an zwei diametral gegenüberliegenden Stellen mit je
einer IMut 6 versehen ist, in welche je ein an der Stirnfläche
1a der Spindel 1 angeordneter, nicht dargestellter Mitnehmer eingreift. Der Kegel 3 ist an seinem linken
nicht dargestellten Ende, wie üblich, mit einem Gewinde versehen, in welches eins in der Spindel 1 vorgesehene
Spannstange eingreifen kann. Diese Spannstange zieht den
Hegel 3 mit einer Einzugskraft Z in die kegelförmige Boh-ϊϋπ1]
2. J-e nach den BearbeitungstDleranzen verbleibt hierbei
zwischen der Stirnfläche 1a der Spindel 1 und der
dieser Stirnfläche 1a zugekehrten Fläche 5a des Mitnahmeflansches 5 ein mehr Qder weniger groBer Abstand a.
Um diesen Abstand a zu überbrücken und eine zusätzliche
Abstützung des Werkzeughalters *t* an der Spindel 1 zu erreichen,
kann man mit einem entsprechenden Meßgerät exakt den Abstand a zwischen der Spindelstirnfläche 1a und der
der Spindel zugekehrten Fläche 5a des Mitnahmeflansches
5 ermitteln. Man setzt dann Paßstücke 7,7a, deren Dicke d genau dem Abstand a entspricht, ein und befestigt diese
Paßstücke 7,7a mittels der Schrauben B an dem Mitnahmeflansch 5. Die Paßstücke 7,7a werden dabei in etwa gleichen
bJinkelabständen angeordnet. Da der Mitnahmeflansch
5 durch die Mitnahmenuten 6 unterbrochen ist, ist es
zweckmäßig, an jeder verbleibenden Hälfte des Mitnehmerflansches
5 zwei Paßstücke 7, 7a vorzusehen, die dann um jeweils 90 zueinander versetzt angeordnet sind. Nach
dar Montage der Paßstücke 7,7a könnte man gegebenenfalls
nnch eine Feinabstimmung der Dicke d auf den Abstand a
dadurch erreichen, daß man den Werkzeughalter it auf eine
Rundschleifmaschine einsetzt und die der Stirnfläche 1a
zugekehrten Flächen der Paßstücke 7,7a überschleift.
Wird der se vorbereitete Werkzeughalter wieder in die
Spindel 1 eingesetzt und mittels der Spannstange eingezogen, so wird einerseits eine Zentrierung des lüerkzeug-3Q
halters k über seinen Kegelschaft 3 in der kegelförmigen
Bohrung 2 erreicht und andererseits eine zusätzliche Abstützung des Werkzeughalters 4 über die Paßstücke 7,7a
an der Stirnfläche 1a. Während ohne diese Paßstücke der
größte Durchmesser DI des Kegelschaftes 3 gleichzeitig
der größte Stützdurchmesser ist, wird nunmehr der Werkzeughalter
k auf einem Durchmesser D2 abgestützt, der in
etwa dem Durchmesser des Mitnahmeflansches 5 entspricht.
-JS- ■-■
Hierdurch uird der Werkzeughalter k sozusagen an einer
größeren Basis an der Spindel 1 abgestützt und es uierden
damit die oben erwähnten Vorteile erzielt.
größeren Basis an der Spindel 1 abgestützt und es uierden
damit die oben erwähnten Vorteile erzielt.
Die erfindungsgemäße Verbindungsvorrichtung läßt sich
auch an bereits benützten Werkzeughaltern k anbringen.
Bei derartigen bereits benutzten Werkzeughaltern wird
die Fläche 5a des Mitnehmerflansches 5 vor der Anbringung der Paßstücke 7,7a auf einer Rundschleifmaschine egali-1D siert.
auch an bereits benützten Werkzeughaltern k anbringen.
Bei derartigen bereits benutzten Werkzeughaltern wird
die Fläche 5a des Mitnehmerflansches 5 vor der Anbringung der Paßstücke 7,7a auf einer Rundschleifmaschine egali-1D siert.
Damit der Benutzer νση Werkzeugen die erfindungsgemäße
Verbindungsvorrichtung selbst anpassen und montieren kann, ist es vorgesehen, daß Paßstücke, die sich in ihrer Dicke d um jeweils hundertste! Millimeter unterscheiden, vorgefertigt und dem Kunden als Paßstück-Sätze zur Verfügung
gestellt werden.
Verbindungsvorrichtung selbst anpassen und montieren kann, ist es vorgesehen, daß Paßstücke, die sich in ihrer Dicke d um jeweils hundertste! Millimeter unterscheiden, vorgefertigt und dem Kunden als Paßstück-Sätze zur Verfügung
gestellt werden.
Die Paßstücke 7,7a sind zweckmäßig im wesentlichen kreisrunde
Scheiben und weisen je eine exzentrisch angeordnete Durchtrittsbohrung 9 für die Halteschraube 8 auf. Die
exzentrische Anordnung der Durchtrittsbohrung 9 ist erforderlich, damit die Gewindebahrungen 10 im Mitnahmeflansch 5 auf einem geeigneten Durchmesser angebracht werden können und sich die Paßstücke 7,7a radial möglichst weit nach außen erstrecken. Um auch auf dem größten Durchmesser eine möglichst breite Abstützung der Paßstücke 7 an der Stirnfläche 1a zu gewährleisten, ist ein Teil des Umfanges der Paßstücke 7, wie es aus Figur 2 ersichtlich ist, entsprechend dem Außendurchmeaser des Mitnahmeflansches 5 angepaßt. Die Paßstück-Scheiben 7 könnten jedoch gegebenenfalls auch, ijj f 's= -mit, ;; tri πΐφΜ-ik t j ■ j L.·"". Lir.j'r iv-gt^; ■· „-
*£;L ir'-t, über den Außendurchmesser des Mitnahmeflansches
5 vorstehen.
exzentrische Anordnung der Durchtrittsbohrung 9 ist erforderlich, damit die Gewindebahrungen 10 im Mitnahmeflansch 5 auf einem geeigneten Durchmesser angebracht werden können und sich die Paßstücke 7,7a radial möglichst weit nach außen erstrecken. Um auch auf dem größten Durchmesser eine möglichst breite Abstützung der Paßstücke 7 an der Stirnfläche 1a zu gewährleisten, ist ein Teil des Umfanges der Paßstücke 7, wie es aus Figur 2 ersichtlich ist, entsprechend dem Außendurchmeaser des Mitnahmeflansches 5 angepaßt. Die Paßstück-Scheiben 7 könnten jedoch gegebenenfalls auch, ijj f 's= -mit, ;; tri πΐφΜ-ik t j ■ j L.·"". Lir.j'r iv-gt^; ■· „-
*£;L ir'-t, über den Außendurchmesser des Mitnahmeflansches
5 vorstehen.
Um die Paßstücke 7,7a gegen Abschleudern zu sichern, kann
man zusätzlich halbkreis-ringförmige Sicherungsplatten 10,
10a vorsehen, welche für jedes Paßstück 7,7a eine das-
3225Ί73
selbe teilweise oder ganz umfassende Ausnehmung 11,11a
aufweisen. Die Höhe h dieser Sicherungsplatten in axialer Richtung ist kleiner als die Dicke d der Paßstücke 7,7a.
Die Sicherungsplatten 10,1Da sind mit weiteren Schrauben
12 an dem Mitnahmeflansch 5 befestigt.
Das in Figur 1 oben und Figur 2 links oben dargestellte
Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem in Figur 1
unten und Figur 2 rechts unten dargestellten Ausführungsbeispiel
lediglich durch den Durchmesser der Paßstücke 7,7a. Während die Paßstücke 7 einen größeren Durchmesser
aufweisen und dadurch bis zum größtmöglichen Durchmesser D2, der dem Durchmesser des Mitnahmeflansches 5 entspricht,
eine Abstützung zwischen Werkzeughalter und Stirnfläche 1a gewährleisten, sind die Paßstücke 7 im Durchmesser etwas
kleiner, erstrecken sich nicht ganz bis zum größtmöglichen Durchmesser D2 und werden dafür an ihrem Umfang vollständig
von den Aussparungen 11a umfaßt und damit noch besser gesichert.
Gegebenenfalls wäre es auch denkbar, die Paßstücke mit
einem anderen Umriß zu versehen, beispielsweise rechteckig, quadratisch oder trapezförmig. In jedem Fall sollte jedoch
darauf geachtet werden, daß sich die Paßstücke möglichst bis zum Außendurchmesser des Mitnahmeflansches 5 erstrekken.
Leerseite
Claims (3)
1. Verbindungsvorrichtung zur Verbindung einer Werkzeuymaschinenspindel
mit kegelförmiger Aufnahmebohrung mit einem Werkzeughalter, der einen in die Aufnahmebohrung
passenden Hegelschaft und einen Mitnahmeflansch aufweist,
der mit Abstand von der Stirnfläche der Spindel
angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zuiischen
der Stirnfläche (1a) der Spindel (1) und dem Mitnahmeflansch
(5) mehrere in etwa gleichen ülinkelabptänrien
angeordnete Paßstücke (7,7a) vorgesehen sind, die über
Halteschrauben (8) mit dem Mitnahmeflansch (5) verbunden
sind und sich an der Stirnfläche (1a) abstützen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1r dadurch gekennzeichnet,
daß vier um jeweils 90°
(7,7a) vorgesehen sind.
(7,7a) vorgesehen sind.
daß vier um jeweils 9D zueinander versetzte Paßstücke
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Paßstücke (7,7a) im wesentlichen kreisrunde Scheiben sind und je eine exzentrisch angeordnete
Durchtrittsbohrung (9) für die Halteschraube (8) aufweisen.
^. Vorrichtung nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Mitnahmeflansch (5) "halbkreisringförmige
Sicherungsplatten (10,10a) befestigt sind, welche für
jedes Paßstück (7,7a) eine dasselbe teilweise oder ganz umfassende Ausnehmung (11,11a) aufweisen und deren Höhe
(h) in axialer Richtung kleiner ist als die Dicke (d)
der Paßstücke (7,7a).
Priority Applications (4)
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DE3225173C2 DE3225173C2 (de) | 1984-04-26 |
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ID=6167711
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DE19823225173 Expired DE3225173C2 (de) | 1982-07-06 | 1982-07-06 | Verbindungsvorrichtung zur Verbindung einer Werkzeugmaschinenspindel mit kegelförmiger Aufnahmebohrung mit einem Werkzeughalter |
Country Status (4)
Country | Link |
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DE (1) | DE3225173C2 (de) |
FR (1) | FR2529812A1 (de) |
GB (1) | GB2123720A (de) |
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JPS5924931A (ja) | 1984-02-08 |
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