DE3805611C2 - Lagerungsanordnung für ein Zahnrad mit einer Welle - Google Patents

Lagerungsanordnung für ein Zahnrad mit einer Welle

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Lagerungsanordnung für ein im Verhältnis zu einem Maschinengestell (5) drehbar angeordnetes und gemeinsam mit einer Welle (2) drehendes Zahnrad (3), bestehend aus dem am Außenumfang der Welle montierten Zahnrad (3) und einem zwischen der Welle (2) und dem Gestell (5) angeordneten Drehlager (8). DOLLAR A Bei dieser Vorrichtung ist vorgesehen, daß das Zahnrad (3) an einem Ende (4) der Welle ausgebracht ist. Das besagte Wellenende (4) weist eine axiale Aussparung (21) auf, die in dem äußeren Querabschnitt der Welle endet. In dieser Aussparung (21) befindet sich eine mit dem Gestell (5) fest verbundene und koaxial (11) zu der Aussparung verlaufende Ausstülpung (22), die das Drehlager (8) trägt. Es ist nur ein einziges Drehlager (8, 28) vorhanden. DOLLAR A Ein bevorzugtes Anwendungsgebiet der erfindungsgemäßen Lösung ist der Antrieb des Drehturmes eines Hydraulikbaggers.

Description

Die Erfindung betrifft eine Lagerungsanordnung für ein im Ver­ hältnis zu einem Maschinengestell drehbar angeordnetes Zahnrad, das drehfest mit einer Welle, insbesondere einer Abtriebswelle, verbunden ist, welche in einem Gehäuse oder Gestell gelagert sind, wobei das Zahnrad an einem Ende der Welle angebracht ist, wobei ferner das Wellenende eine axial verlaufende Aussparung aufweist, die von dem Wellenende, an dem das Zahnrad befestigt ist, ausgeht, und wobei in die Aussparung eine fest mit dem Gestell verbundene und koaxial zu der Aussparung verlaufende Ausstülpung hineinragt, auf der ein Drehlager zur Lagerung der Welle mit dem Zahnrad angeordnet ist.
Eine solche Lagerungsanordnung ist in der GB 1 390 934 beschrie­ ben. Dabei ist die das Zahnrad tragende Welle durch zwei be­ abstandete Lager gehalten. Der erste Nachteil dieser Anordnung besteht darin, daß ein erheblicher axialer Platzbedarf bei ent­ sprechendem Gewicht und diese kostenaufwendig ist. Ein zweiter wesentlicher Nachteil besteht darin, daß zwei Drehlager vor­ gesehen werden müssen.
Aus der DE-AN M3150/35b/3/19 - 18. Februar 1954 ist eine Dreh­ kranzlagerung für Kranfahrzeuge beschrieben, wobei mit dem Un­ terwagen ein Kranz mit Triebstöcken verbunden ist, mit dem ein Antriebsrad, das fliegend an einer zum Schwenkgetriebe gehören­ den Welle befestigt ist, kämmt. Die im Schwenkgetriebe gelagerte Welle ist mit diesem dem Oberwagen zugeordnet.
Die DE 26 02 140 A1 zeigt eine Antriebsanordnung, mit der der Oberwagen eines Baggers zum Unterwagen um eine Hochachse dreh­ verstellbar ist. Dazu ist am Unterwagen ein Zahnkranz angeord­ net, in den ein Ritzel eingreift, das fliegend an einer Ab­ triebswelle, die in einer zylindrischen oberen Rahmenhalterung geführt ist, angeordnet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Lagerungsanordnung zu vereinfachen, ohne daß die Funktion verschlechtert wird, und den Platzbedarf zu verringern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Dreh­ lager das einzige Drehlager der Welle ist.
Von Vorteil bei dieser Ausbildung ist eine kompakte Bauweise, da nur ein Lager erforderlich ist.
Vorzugsweise ist die Ausstülpung einstückig mit dem Gestell ausgebildet.
Eine besonders günstige Aufnahme der Kräfte ergibt sich dann, wenn das Drehlager axial zwischen den Querebenen angeordnet ist, die die äußeren Querabschnitte des Zahnrades enthalten.
Besonders einfach und widerstandsfähig wird die Lagerungsanord­ nung dann, wenn das Zahnrad einstückig mit dem Ende der Welle ausgebildet ist.
Die radial kompakte Bauweise kann noch begünstigt werden, wenn das Drehlager als Gleitlager ausgebildet ist.
Besonders werden die Vorteile der erfindungsgemäßen Lösung bei Verwendung bei einem Drehkranzantrieb für den Drehturm eines Hydraulikbaggers, wobei das Zahnrad mit dem Zahnkranz in Ein­ griff ist, deutlich.
Die Vorteile der beschriebenen Ausführungsformen bestehen in der Einfachheit und Kompaktheit:
Einfachheit in Anbetracht eines einzigen Lagers, das - exakt im Bereich des Zahnrades zwischen den Ebenen seiner Querflächen gelegen - in wirksamer Weise alle im Bereich der Verzahnung auftretenden Beanspruchungen aufnehmen kann; Kompakt­ heit, insbesondere durch den Wegfall des Abtriebwellenendes, das bei der bekannten Ausführungsform sich über die Ebene 3a hinaus erstreckt.
Die Ausbildung des Zahnrades als Bestandteil des Endes der Abtriebswelle führt zu einer ebenfalls formschönen wider­ standsfähigen Bauform.
Wenn das Drehlager in Form eines Gleitlagers ausgebildet ist, wird eine noch kompaktere und interessantere Bauform als in Verbindung mit einem Rollenlager erreicht.
Zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Lö­ sung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt.
Die Beschreibung und Zeichnung sind als Richtlinie zu verstehen und erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
Es zeigt
Fig. 1 einen Axialschnitt einer ersten Ausführungsform und
Fig. 2 einen Axialschnitt einer zweiten Ausführungsform.
Die Fig. 1 zeigt einen Hydraulikmotor 1, die Abtriebswelle 2 dieses Motors, ein fest mit der Abtriebswelle des Motors 1 ver­ bundenes Zahnrad 3, ein glockenförmiges Gehäuse oder Gestell 5, das am Motorgehäuse 6 mit Hilfe von Schrauben 7 befestigt und über dessen Öffnung ein Teil der Verzahnung des Zahnrads 3 zugänglich ist, sowie ein Lager 8, das entsprechend der Aus­ führungsform nach Fig. 1 als Rollenlager ausgebildet ist.
Der Hydraulikmotor 1 ist bekannter Art, bestehend aus einem innerhalb des Gehäuses 6 angeordneten Zylinderblock 9, der eine plane, senkrecht zur Drehachse 11 im Verhältnis zum Gehäuse 6 verlaufende Fläche 10 aufweist, sowie aus einer Scheibe 12 zur Verteilung des Fluids, die mit dem Gehäuse 6 bei 13 drehfest verbunden ist. Vorgesehen sind darüber hinaus zwei Kammern 14 und 15, über die das Fluid unter Druck zugeführt und drucklos aus den Zylindern 16 des Zylinderblocks abgeführt wird, sowie eine plane Fläche 17, die auf der planen Fläche 10 des Zylinder­ blocks aufliegt. Der Aufbau und die Funktion eines solchen Mo­ tors sind ausreichend bekannt und sind an dieser Stelle daher nicht im Detail beschrieben.
Es ist zu erkennen, daß der Zylinderblock 9 eine auf der Achse 11 zentrierte mittlere Aussparung aufweist. Diese Aussparung ist mit Nuten 18 versehen, mit denen die am inneren Ende der Welle 2 befindlichen Nuten 19 in Eingriff sind, so daß der Zylinder­ block 9 und die Abtriebswelle des Motors gemeinsam drehen.
Über die Trennwand 20 hinaus, die das Gehäuse 6 an der Seite der Abtriebswelle 2 begrenzt, verläuft diese Abtriebswelle in sich erweiternder Form radial zur Außenseite des Gehäuses, so daß das Zahnrad 3 einerseits ein massives Teil gemeinsam mit diesem er­ weiterten Ende 4 des Abtriebswelle 2 bildet und andererseits eine Aussparung 21 in dem mittleren Abschnitt dieses erweiterten Endes 4 der Abtriebswelle entsteht.
Das glockenförmige Gestell 5 überdeckt teilweise das Ende 4 der Abtriebswelle 2 sowie das Zahnrad 3. Es trägt eine Ausstülpung 22, die in der dargestellten Durchführung ein einstückig massi­ ves Teil gemeinsam mit diesem Gestell bildet und, in Form eines Zylinders und koaxial zur Achse 11 verlaufend, in die Aussparung 21 eingreift und darin aufgenommen ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist zwischen dieser Aus­ stülpung 22 und einer zylinderförmigen Wand 21a der Aussparung 21 ein Rollenlager 8 angeordnet, wodurch die drehbare Lagerung des Endes 4 der Abtriebswelle und des Zahnrades 3 zum Gestell 5 ermöglicht wird, wobei dieses Rollenlager außerdem zwischen den Ebenen 3a und 3b der äußeren Querflächen des Zahnrades 3 liegt.
Zwischen der Ausstülpung 22 und der Innenwand der Aussparung 21 ist eine Dichtung 23 eingelegt, die das Eindringen von Fremdkör­ pern in die Aussparung verhindert. Eine weitere Dichtung 24 ist in gleicher Weise zwischen der Abtriebswelle 2 und der Trennwand 20 zur Vermeidung eines Eindringens von Fremdkörpern in das Ge­ häuse 6 vorgesehen.
Die Ausführungsform nach Fig. 2 entspricht jener nach Fig. 1, wobei jedoch das Rollenlager 8 durch ein Gleitlager 28 mit ge­ ringerem radialem Platzbedarf ersetzt worden ist, und wobei die Aufnahme des Axialschubs über ein planes, senkrecht zur Achse 11 verlaufendes Gleitlager 29 erfolgt.

Claims (6)

1. Lagerungsanordnung für ein im Verhältnis zu einem Maschi­ nengestell drehbar angeordnetes Zahnrad, das drehfest mit einer Welle, insbesondere einer Abtriebswelle, verbunden ist, welche in einem Gehäuse oder Gestell gelagert sind,
wobei das Zahnrad (3) an einem Ende (4) der Welle ange­ bracht ist, wobei ferner das Wellenende (4) eine axial verlaufende Aussparung (21) aufweist, die von dem Wellen­ ende (4), an dem das Zahnrad (3) befestigt ist, ausgeht,
und wobei in die Aussparung (21) eine fest mit dem Gestell (5) verbundene und koaxial (11) zu der Aussparung (21) verlaufende Ausstülpung hineinragt, auf der ein Drehlager (8, 28) zur Lagerung der Welle (2) mit dem Zahnrad (3) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehlager (8, 28) das einzige Drehlager der Welle (2) ist.
2. Lagerungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstülpung (22) einstückig mit dem Gestell (5) gebildet ist.
3. Lagerungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehlager (8, 28) axial zwischen den Querebenen (3a, 3b) angeordnet ist, die die äußeren Querabschnitte des Zahnrades (3) enthalten.
4. Lagerungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (3) einstückig mit dem Ende (4) der Welle (2) ausgebildet ist.
5. Lagerungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehlager als Gleitlager (28) ausgebildet ist.
6. Lagerungsanordnung nach einem oder mehreren der vorangegan­ genen Ansprüche, gekennzeichnet durch die Verwendung bei einem Drehkranzantrieb für den Drehturm eines Hydraulikbaggers, wobei das Zahnrad mit dem Zahnkranz in Eingriff ist.
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